Hallo, könnte mir jemand Auskunft darüber geben ob und wie ich yust beim updaten daran hindern kann den Kernel mit upzudaten ? MfG Angie -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Angie wrote:
Hallo,
könnte mir jemand Auskunft darüber geben ob und wie ich yust beim updaten daran hindern kann den Kernel mit upzudaten ?
Es gibt einen Schalter der Patches ausschliest die eine Usereingabe benötigen. Allerdings nur beim automatischen Update. Ansonsten halt gut aufpassen was Mann/ Frau auswählt. Gruß -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with SUSE - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFFYh6YgRRKXJrQjTsRAkjpAJsE+V3OqDYPJiBXZHc1UukN4pC68ACg6BkP TD9LuDMgocRK860Tx/hFC/g= =9/hr -----END PGP SIGNATURE----- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Ralf, danke schon mal für die Antwort. Wenn ich nun aber keinen Schalter habe ? Nur Rootzugang ? Ist kein Desktop, sondern ein Rootserver. Weiss jemand wo man diesen 'Schalter' unter yast in konsolenmodus finden kann ? mfg Angie Sorry für das PM .... war keine Absicht. Ralf Prengel wrote:
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1
Angie wrote:
Hallo,
könnte mir jemand Auskunft darüber geben ob und wie ich yust beim updaten daran hindern kann den Kernel mit upzudaten ?
Es gibt einen Schalter der Patches ausschliest die eine Usereingabe benötigen. Allerdings nur beim automatischen Update. Ansonsten halt gut aufpassen was Mann/ Frau auswählt.
Gruß -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with SUSE - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFFYh6YgRRKXJrQjTsRAkjpAJsE+V3OqDYPJiBXZHc1UukN4pC68ACg6BkP TD9LuDMgocRK860Tx/hFC/g= =9/hr -----END PGP SIGNATURE----- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Angie [mailto:angy@ovh.net] Gesendet: Montag, 20. November 2006 23:09 An: suse-linux@suse.com Betreff: Re: YAST am update vom Kernel hindern
Hallo Ralf,
danke schon mal für die Antwort. Wenn ich nun aber keinen Schalter habe ? Nur Rootzugang ? Ist kein Desktop, sondern ein Rootserver.
Weiss jemand wo man diesen 'Schalter' unter yast in konsolenmodus finden kann ?
Einfach mal yast aufrufen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 20. November 2006 22:17 schrieb Angie:
könnte mir jemand Auskunft darüber geben ob und wie ich yust beim updaten daran hindern kann den Kernel mit upzudaten ?
In YaST über Software installieren gehen, die RPMs auf geschützt setzen, die Du nicht updaten lassen willst. Das Onlineupdate sollte sie dann nicht mehr automatisch anfassen. Aber wieso willst Du dass Sicherheitslücken im Kernel nicht mehr gefixed werden? -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Manfred, Am Dienstag, 21. November 2006 10:57 schrieb Manfred Tremmel:
Am Montag, 20. November 2006 22:17 schrieb Angie:
könnte mir jemand Auskunft darüber geben ob und wie ich yust beim updaten daran hindern kann den Kernel mit upzudaten ?
In YaST über Software installieren gehen, die RPMs auf geschützt setzen, die Du nicht updaten lassen willst. Das Onlineupdate sollte sie dann nicht mehr automatisch anfassen. Aber wieso willst Du dass Sicherheitslücken im Kernel nicht mehr gefixed werden?
Vielleicht, weil VMWare (so ähnlich geschehen bei mir) dann plötzlich sagt, dass es diese Kernel-Version nicht mehr kennt? Bin gerade am Überlegen, mir wieder eine ältere SUSE aufzuspielen, um diesem Ärger zu entgehen. Viele Grüße Bernd Stäglich -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 bstaeglich wrote:
Hallo Manfred,
Am Dienstag, 21. November 2006 10:57 schrieb Manfred Tremmel:
Am Montag, 20. November 2006 22:17 schrieb Angie:
könnte mir jemand Auskunft darüber geben ob und wie ich yust beim updaten daran hindern kann den Kernel mit upzudaten ? In YaST über Software installieren gehen, die RPMs auf geschützt setzen, die Du nicht updaten lassen willst. Das Onlineupdate sollte sie dann nicht mehr automatisch anfassen. Aber wieso willst Du dass Sicherheitslücken im Kernel nicht mehr gefixed werden?
Vielleicht, weil VMWare (so ähnlich geschehen bei mir) dann plötzlich sagt, dass es diese Kernel-Version nicht mehr kennt? Bin gerade am Überlegen, mir wieder eine ältere SUSE aufzuspielen, um diesem Ärger zu entgehen.
ein einfaches vmware-config.pl als root und schon wird Vmware auf den aktuellen Kernel eingestellt -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with SUSE - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFFYzGAgRRKXJrQjTsRAlbiAJ0WHOsEQYReMom6SGSHZyvSKY5q8QCfUPjA wU5vxCvI6C95H9hLgyhPruA= =Ad6+ -----END PGP SIGNATURE----- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Ralf, Am Dienstag, 21. November 2006 18:04 schrieb Ralf Prengel:
bstaeglich wrote:
Hallo Manfred,
Am Dienstag, 21. November 2006 10:57 schrieb Manfred Tremmel:
Am Montag, 20. November 2006 22:17 schrieb Angie:
könnte mir jemand Auskunft darüber geben ob und wie ich yust beim updaten daran hindern kann den Kernel mit upzudaten ?
In YaST über Software installieren gehen, die RPMs auf geschützt setzen, die Du nicht updaten lassen willst. Das Onlineupdate sollte sie dann nicht mehr automatisch anfassen. Aber wieso willst Du dass Sicherheitslücken im Kernel nicht mehr gefixed werden?
Vielleicht, weil VMWare (so ähnlich geschehen bei mir) dann plötzlich sagt, dass es diese Kernel-Version nicht mehr kennt? Bin gerade am Überlegen, mir wieder eine ältere SUSE aufzuspielen, um diesem Ärger zu entgehen.
ein einfaches vmware-config.pl als root und schon wird Vmware auf den aktuellen Kernel eingestellt
Das ist leichter gesagt als getan. Bei mir kommt dann ein ganzes Bündel von Meldungen (weil's hier wohl ein bisschen OT ist nur das Nötigste "make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.6.16.21-0.25-obj/i386/default' make: *** [vmmon.ko] Error 2 make: Leaving directory `/tmp/vmware-config1/vmmon-only' Unable to build the vmmon module" So und das war's dann und weiter komme ich nicht. Aber trotzdem Danke für Deinen Hilfeversuch. Viele Grüße Bernd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 bstaeglich wrote:
Das ist leichter gesagt als getan. Bei mir kommt dann ein ganzes Bündel von Meldungen (weil's hier wohl ein bisschen OT ist nur das Nötigste "make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.6.16.21-0.25-obj/i386/default' make: *** [vmmon.ko] Error 2 make: Leaving directory `/tmp/vmware-config1/vmmon-only' Unable to build the vmmon module"
So und das war's dann und weiter komme ich nicht. Aber trotzdem Danke für Deinen Hilfeversuch.
Kernel-Sourcen installiert? Wenn nein installieren. Ich kompliliere dann immer einmal die Sourcen komplett durch da ich sie auch noch für andere Themen benötigte. Danach läst sich Vmware igentlich immer installieren. In www.vmware-forum.de findest mit Suchergebnis [make: *** [vmmon.ko] Error 2] 29 Treffer -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with SUSE - http://enigmail.mozdev.org iD4DBQFFYz2YgRRKXJrQjTsRAsmtAJd4Uja+ZIbFrY1CXDLmb0bzNCFKAJ9UgaMf 6sVyfXIxRXYrKgrfq3lspg== =x2D4 -----END PGP SIGNATURE----- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 21. November 2006 18:41 schrieb bstaeglich:
Das ist leichter gesagt als getan. Bei mir kommt dann ein ganzes Bündel von Meldungen (weil's hier wohl ein bisschen OT ist nur das Nötigste "make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.6.16.21-0.25-obj/i386/default' make: *** [vmmon.ko] Error 2 make: Leaving directory `/tmp/vmware-config1/vmmon-only' Unable to build the vmmon module"
So und das war's dann und weiter komme ich nicht. Aber trotzdem Danke für Deinen Hilfeversuch.
Du hättest den Part mit den eigentlichen Fehlermeldungen nicht weglassen sollen ;-) Bei mit läuft jedenfalls vmware auf 2.6.16.21-0.25 und neueren Kerneln z.B. 2.6.18.2-20061119173726-default Folgende Schritte sind notwendig : vmware installieren, vmware-config.pl aber noch nicht starten. Falls du nicht die aktellste vmware Version 5.5.3 benutzt solltest du zunächst das aktuelle vmware-any-any-update von http://ftp.cvut.cz/pub/vmware ziehen und installieren. Dann, nachdem du du sicher gestellt hast, das du die passende Kernelsource installiert hast ( das ist bei dir der Fall) , must du die Kernelsourcen konfigurieren also cd /usr/src/linux make cloneconfig ; make prepare-all Erst dann vmware-config.pl starten. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Markus und Ihr, die mir sonst noch geantwortet habt, Am Dienstag, 21. November 2006 19:14 schrieb Markus Koßmann:
Am Dienstag, 21. November 2006 18:41 schrieb bstaeglich:
Das ist leichter gesagt als getan. Bei mir kommt dann ein ganzes Bündel von Meldungen (weil's hier wohl ein bisschen OT ist nur das Nötigste [...] Bei mit läuft jedenfalls vmware auf 2.6.16.21-0.25 und neueren Kerneln z.B. 2.6.18.2-20061119173726-default Folgende Schritte sind notwendig : vmware installieren, vmware-config.pl aber noch nicht starten. Falls du nicht die aktellste vmware Version 5.5.3 benutzt solltest du
das war die Lösung: Updaten auf 5.5.3!
Erst dann vmware-config.pl starten.
habe ich gemacht und die gesamte Installation lief plötzlich völlig problemlos. Und wie das Sonstige mit VMware dann so geht, nun das muss ich jetzt langsam heraus finden und bin schon ganz gespannt. Mein Fazit für den eigentlichen TO oben im Betreff "YAST am update vom Kernel hindern": Da sehe ich für mich analog Manfred Tremmel im Moment auch keine Notwendigkeit mehr, aber jeder hat hier ja nun mal so seine ganz eigenen Wünsche und Prioritäten. Und dank noch mal an Euch. Ich bin immer wieder erstaunt und erfreut, wie schnell und wie sehr einem hier doch immer wieder geholfen wird und manchmal eben auch noch so unerwartet. Unter diesem TO hatte ich für mein VMware-Problem nämlich nun wirklich keine Hilfe erwartet und dann sowas... :-) Danke und viele Grüße Bernd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 21.11.06 schrieb bstaeglich
Vielleicht, weil VMWare (so ähnlich geschehen bei mir) dann plötzlich sagt, dass es diese Kernel-Version nicht mehr kennt? Bin gerade am Überlegen, mir wieder eine ältere SUSE aufzuspielen, um diesem Ärger zu entgehen.
Schaust Du hier: http://www.ojkastl.de/pub/EasyLinux/ Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (7)
-
Angie
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bstaeglich
-
Manfred Tremmel
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Markus Koßmann
-
Martin Schröder
-
Ralf Prengel
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ralf.prengel@comline.de