Huhu Liste :), ich habe da noch auf so ner 6gb Partitionmein altes Windows rumliegen. Mache ich nun beispielsweise ein sinniges Backup mit dd oder tar? dd if=/dev/hda1 of=/tmp/win.bin bs=1024 oder tar cvzf /win/c ? Ich wollte das Backup eigentlich so klein wie möglich machen. Ausserdem meine ich mal was von ner 2Gb Begrenzung gehört zu haben. Need some held :) -- -- Mfg Stefan Hornbostel http://bronx666.coderlinks.de
ich habe da noch auf so ner 6gb Partitionmein altes Windows rumliegen. Mache ich nun beispielsweise ein sinniges Backup mit dd oder tar?
dd if=/dev/hda1 of=/tmp/win.bin bs=1024 oder tar cvzf /win/c Zum Backups ansich kann ich dir nichts sagen, weil ich selbst nie Backups erstelle. Aber:
Ich wollte das Backup eigentlich so klein wie möglich machen. Ausserdem meine ich mal was von ner 2Gb Begrenzung gehört zu haben. Need some held :) Die 2 GB Begrenzung ist nicht zwingend. Ob es bei dir eine 2 GB Begrenzung gibt ist vom Dateisystem und von der Clustergröße abhängig. Im SuSE Admin Handbuch ist das sehr gut beschrieben.
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Stefan Hornbostel schrieb:
Huhu Liste :),
ich habe da noch auf so ner 6gb Partitionmein altes Windows rumliegen. Mache ich nun beispielsweise ein sinniges Backup mit dd oder tar?
dd if=/dev/hda1 of=/tmp/win.bin bs=1024 oder tar cvzf /win/c
ich würde es einfach packen: dd if=/dev/hda1 bs=512 | gzip -c > /tmp/win.img wenn ich mich recht errinere, tut das so
? Ich wollte das Backup eigentlich so klein wie möglich machen. Ausserdem meine ich mal was von ner 2Gb Begrenzung gehört zu haben. Need some held :)
kommt auf das Filesystem an: FAT32 - ja wenn Du ein neueres Linux (Kernel) hast und ext? oder reiserfs - nein
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mfg Sven
Hallo Stefan, hallo Leute, Am Mittwoch, 26. November 2003 15:43 schrieb Stefan Hornbostel:
ich habe da noch auf so ner 6gb Partitionmein altes Windows rumliegen. Mache ich nun beispielsweise ein sinniges Backup mit dd oder tar?
dd if=/dev/hda1 of=/tmp/win.bin bs=1024
dd würde ich nicht empfehlen, da - es auch leere Bereiche der Festplatte mitsichert - es beim Wiederherstellen auf einer anderen (z. B. neuen) Festplatte zu Problemen kommen kann (Details wurden schon oft auf der Liste erklärt)
oder tar cvzf /win/c
tar ist besser, hat zwar auch ein paar Nachteile, aber weniger als dd - Das tar-Archiv wird als Ganzes komprimiert. Wenn also irgendwo ein Bit "kippt", kann das ganze Archiv unbrauchbar sein. Naja, bei Windows wäre das nicht so wild ;-) *SCNR* - der Bootsektor wird nicht mitgesichert. Das ist dann wirklich eine Aufgabe für dd ;-) oder (DOS-) fdisk /mbr - Deine Befehlszeile funktioniert so nicht ;-) Hinter dem f bitte den Dateinamen angeben. Geschickter sind Backupprogramme, die die Dateien einzeln komprimieren und anschließend in ein Archiv stecken. Dadurch ist bei einem Bitfehler nur eine einzelne Datei und nicht das komplette Archiv betroffen. Auch dazu und zur Frage, welche Programme geeignet sind, findet sich ausreichend Material im Listenarchiv, oft mit "Backup" im Subject ;-) Gruß Christian Boltz --
auf meinem Rechen Suse 8.2 KDE 3.1.1, [...] Hey, man kann SuSE inzwischen sogar auf einem Rechen installieren? Wow, da muss ich morgen mal im Garten vorbei schauen... :-)) [> Bernhard Schimanski und Thomas Hertweck in suse-linux]
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