Hallo alle, ich stehe vor der Herausforderung Windows Clients mittels VPN Zugriff auf das interne Netz zu geben. Hierzu habe ich den ppttp Server installiert, eingerichtet und gestartet und war happy weil es so einfach war Anschliessend habe ich eine Verbindung mit einem Windows XP Client hergestellt. Laut Windows und meinem Server war die Verbindung aufgebaut. Die ippp Schnittstelle war aktiv. Ich war wieder happy. Dann habe ich versucht mittels eines Ping einen Rechner im internen Netz zu erreichen. Das ging nicht. Selbst ein Ping vom Windows Client auf den PPTP Server geht nicht. Allerding kann ich von dem Server den Client per PING erreichen. Auf der Firewall ist das GRE Protokoll und der Port TCP 1703 freigegeben. Was habe ich hier falsch (bzw nicht) gemacht. Ich verwende Suse Linux 10.1 serverseitig. Der Client ist Windows XP SP2 In der Hoffnung auf Hilfe Christoph -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Christoph, Christoph Acker schrieb:
Hallo alle,
Dann habe ich versucht mittels eines Ping einen Rechner im internen Netz zu erreichen. Evtl. falsche Gateway am WIN-Client im LAN eingetragen?
Das ging nicht. Selbst ein Ping vom Windows Client auf den PPTP Server geht nicht. Von welchem Windows-Client? Von dem im LAN aus oder von dem am VPN? Allerding kann ich von dem Server den Client per PING erreichen. Gleiches Problem: Welcher Client? Der im LAN oder der am VPN?
Gruß Daniel
-- Daniel Spannbauer EDV Systembetreuung marco Systemanalyse und Entwicklung GmbH Tel +49 8333 9233-66 Auf der Wies 8, D 87727 Babenhausen Fax +49 8333 9233-11 http://www.marco.de/ Email ds@marco.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Daniel
das ganze funktioniert nicht mit den VPN Clients. Den Ping gabe ich auch auf
die VPN IP Adressen versucht.
Der VPN Server ist gleichzeitig das Gateway ins Internet. Da die Clients im
Netz einen funktionierenden Internetzugriff haben und der Server auch
ansonsten von intern erreichbar ist kann man eine prinzipielles
Netzwerkproblem ausschliessen (denk ich)
Gruss
Christoph
----- Original Message -----
From: "Daniel Spannbauer"
Hallo alle,
Dann habe ich versucht mittels eines Ping einen Rechner im internen Netz zu erreichen. Evtl. falsche Gateway am WIN-Client im LAN eingetragen?
Das ging nicht. Selbst ein Ping vom Windows Client auf den PPTP Server geht nicht. Von welchem Windows-Client? Von dem im LAN aus oder von dem am VPN? Allerding kann ich von dem Server den Client per PING erreichen. Gleiches Problem: Welcher Client? Der im LAN oder der am VPN?
Gruß Daniel
-- Daniel Spannbauer EDV Systembetreuung marco Systemanalyse und Entwicklung GmbH Tel +49 8333 9233-66 Auf der Wies 8, D 87727 Babenhausen Fax +49 8333 9233-11 http://www.marco.de/ Email ds@marco.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo!
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Christoph Acker [mailto:christoph@schnurgasse.de] Gesendet: Mittwoch, 14. Februar 2007 09:29 An: opensuse-de@opensuse.org Betreff: Problem mit pptp vpn
Hallo alle,
ich stehe vor der Herausforderung Windows Clients mittels VPN Zugriff auf das interne Netz zu geben.
Hierzu habe ich den ppttp Server installiert, eingerichtet und gestartet und war happy weil es so einfach war Anschliessend habe ich eine Verbindung mit einem Windows XP Client hergestellt. Laut Windows und meinem Server war die Verbindung aufgebaut. Die ippp Schnittstelle war aktiv. Ich war wieder happy. Dann habe ich versucht mittels eines Ping einen Rechner im internen Netz zu erreichen. Das ging nicht. Selbst ein Ping vom Windows Client auf den PPTP Server geht nicht. Allerding kann ich von dem Server den Client per PING erreichen. Auf der Firewall ist das GRE Protokoll und der Port TCP 1703 freigegeben.
Was habe ich hier falsch (bzw nicht) gemacht.
Bei mir hat damals geholfen die Schnittstelle ppp1 in die "interne Zone" der Firewall zu packen...
Ich verwende Suse Linux 10.1 serverseitig. Der Client ist Windows XP SP2
In der Hoffnung auf Hilfe
Christoph
Gruß Sven
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-- No virus found in this outgoing message. Checked by AVG Free Edition. Version: 7.1.411 / Virus Database: 268.17.39/685 - Release Date: 13.02.2007 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 14. Februar 2007 09:28 schrieb Christoph Acker:
Hallo alle,
ich stehe vor der Herausforderung Windows Clients mittels VPN Zugriff auf das interne Netz zu geben.
Du willst also 'von Außen' (Internet?) auf den VPN-Server zugreifen und der soll dann Zugriff auf's interne Netz zulassen ... ??
Hierzu habe ich den ppttp Server installiert, eingerichtet und gestartet und war happy weil es so einfach war Anschliessend habe ich eine Verbindung mit einem Windows XP Client hergestellt. Laut Windows und meinem Server war die Verbindung aufgebaut. Die ippp Schnittstelle war aktiv. Ich war wieder happy.
Welche IP-Adresse hat denn die ippp Schnittstelle angezeigt, und welche Adresse hatte das andere Ende der VPN-Verbindung unter Windows ( ipconfig /all ) ??
Dann habe ich versucht mittels eines Ping einen Rechner im internen Netz zu erreichen. Das ging nicht. Selbst ein Ping vom Windows Client auf den PPTP Server geht nicht.
VPN unter Windows sperrt die Routen über alle anderen Verbindungen außer dem VPN-Tunnel (normalerweise! Ich hab irgendwo gelesen das man das Verhalten auch ändern kann, hab aber keine Ahnung mehr wo das war ...) Das soll (!) der Sicherheit dienen: wer eine Sichere Verbindung zu einem sicheren Server herstellt soll nicht gleichzeitig unsicher Dinge (z.B. im Internet) machen (und das unter Windows .... sicherer Windows-Server ...hähä ...)
Allerding kann ich von dem Server den Client per PING erreichen. Auf der Firewall ist das GRE Protokoll und der Port TCP 1703 freigegeben.
Dein Ping von Server zum Client ging wahrscheinlich am VPN vorbei über die 'normale' Netzverbindung (Linux kann gleichzeitig beides: VPN und normalen traffic)!
Was habe ich hier falsch (bzw nicht) gemacht.
werd Dir erstmal klar wie die Adressen und Routen bei aufgebauter VPN Verbindung sind. Dein Testaufbau (alles zum Testen in einem lokalen Netz, vermute ich mal) entspricht nicht im Mindesten dem was Schluss entstehen soll (unter anderem Linux-VPN-Server als Gateway in's interne Netz). Wenn Du den Gateway-Rechner falsch dem Internet gegenüber öffnest gibst Du mehreren Millionen Internet-Anwendern Zugriff auf euer internes Netz! Noch mal nachdenken, und dann noch mal, und ....
Ich verwende Suse Linux 10.1 serverseitig. Der Client ist Windows XP SP2
In der Hoffnung auf Hilfe
Christoph
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Viel Glück Rolf -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Rolf, anbei die Antworten auf deine Fragen:
Du willst also 'von Außen' (Internet?) auf den VPN-Server zugreifen und der soll dann Zugriff auf's interne Netz zulassen ... ??
Ja, genaus das ist der Plan
Welche IP-Adresse hat denn die ippp Schnittstelle angezeigt, und welche Adresse hatte das andere Ende der VPN-Verbindung unter Windows ( ipconfig /all ) ??
Die IP Adressen sind genau die erwarteten gewesen: 172.30.20.10 der Server 172.30.20.101 der Client
Dein Ping von Server zum Client ging wahrscheinlich am VPN vorbei über die 'normale' Netzverbindung (Linux kann gleichzeitig beides: VPN und normalen traffic)!
das kann nicht sein. die öffentlichen Adressen (Internet) sind definitiv nicht in diesem Bereich
werd Dir erstmal klar wie die Adressen und Routen bei aufgebauter VPN Verbindung sind. Dein Testaufbau (alles zum Testen in einem lokalen Netz, vermute ich mal) entspricht nicht im Mindesten dem was Schluss entstehen soll (unter anderem Linux-VPN-Server als Gateway in's interne Netz).
Die Adressen und Routen sehen eigentlich gut aus. Ich habe den Test natürlich nicht im lokalen Netz gemacht, somit dürfte das Szenario dem entsprechen was ich möchte
Wenn Du den Gateway-Rechner falsch dem Internet gegenüber öffnest gibst Du mehreren Millionen Internet-Anwendern Zugriff auf euer internes Netz!
stimmt, ist aber irgendwie unabhängig von der vpn Geschichte
Gruss
Christoph
----- Original Message -----
From: "Rolf Masfelder"
Hallo alle,
ich stehe vor der Herausforderung Windows Clients mittels VPN Zugriff auf das interne Netz zu geben.
Du willst also 'von Außen' (Internet?) auf den VPN-Server zugreifen und der soll dann Zugriff auf's interne Netz zulassen ... ??
Hierzu habe ich den ppttp Server installiert, eingerichtet und gestartet und war happy weil es so einfach war Anschliessend habe ich eine Verbindung mit einem Windows XP Client hergestellt. Laut Windows und meinem Server war die Verbindung aufgebaut. Die ippp Schnittstelle war aktiv. Ich war wieder happy.
Welche IP-Adresse hat denn die ippp Schnittstelle angezeigt, und welche Adresse hatte das andere Ende der VPN-Verbindung unter Windows ( ipconfig /all ) ??
Dann habe ich versucht mittels eines Ping einen Rechner im internen Netz zu erreichen. Das ging nicht. Selbst ein Ping vom Windows Client auf den PPTP Server geht nicht.
VPN unter Windows sperrt die Routen über alle anderen Verbindungen außer dem VPN-Tunnel (normalerweise! Ich hab irgendwo gelesen das man das Verhalten auch ändern kann, hab aber keine Ahnung mehr wo das war ...) Das soll (!) der Sicherheit dienen: wer eine Sichere Verbindung zu einem sicheren Server herstellt soll nicht gleichzeitig unsicher Dinge (z.B. im Internet) machen (und das unter Windows .... sicherer Windows-Server ...hähä ...)
Allerding kann ich von dem Server den Client per PING erreichen. Auf der Firewall ist das GRE Protokoll und der Port TCP 1703 freigegeben.
Dein Ping von Server zum Client ging wahrscheinlich am VPN vorbei über die 'normale' Netzverbindung (Linux kann gleichzeitig beides: VPN und normalen traffic)!
Was habe ich hier falsch (bzw nicht) gemacht.
werd Dir erstmal klar wie die Adressen und Routen bei aufgebauter VPN Verbindung sind. Dein Testaufbau (alles zum Testen in einem lokalen Netz, vermute ich mal) entspricht nicht im Mindesten dem was Schluss entstehen soll (unter anderem Linux-VPN-Server als Gateway in's interne Netz). Wenn Du den Gateway-Rechner falsch dem Internet gegenüber öffnest gibst Du mehreren Millionen Internet-Anwendern Zugriff auf euer internes Netz! Noch mal nachdenken, und dann noch mal, und ....
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Christoph
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Am Mittwoch, 14. Februar 2007 12:25 schrieb Christoph Acker:
Hallo Rolf,
anbei die Antworten auf deine Fragen:
Du willst also 'von Außen' (Internet?) auf den VPN-Server zugreifen und der soll dann Zugriff auf's interne Netz zulassen ... ??
Ja, genaus das ist der Plan
Welche IP-Adresse hat denn die ippp Schnittstelle angezeigt, und welche Adresse hatte das andere Ende der VPN-Verbindung unter Windows ( ipconfig /all ) ??
Die IP Adressen sind genau die erwarteten gewesen: 172.30.20.10 der Server 172.30.20.101 der Client was passiert wenn du von beiden Enden das jeweils andere Ende pingst?
Dein Ping von Server zum Client ging wahrscheinlich am VPN vorbei über die 'normale' Netzverbindung (Linux kann gleichzeitig beides: VPN und normalen traffic)!
das kann nicht sein. die öffentlichen Adressen (Internet) sind definitiv nicht in diesem Bereich
Hast Du beim testen zwei Routen zum Server gehabt? Einmal intern (lokales Netz, wie auch immer) und einmal über eine Verbindung zum Internet?
werd Dir erstmal klar wie die Adressen und Routen bei aufgebauter VPN Verbindung sind. Dein Testaufbau (alles zum Testen in einem lokalen Netz, vermute ich mal) entspricht nicht im Mindesten dem was Schluss entstehen soll (unter anderem Linux-VPN-Server als Gateway in's interne Netz).
Die Adressen und Routen sehen eigentlich gut aus. Ich habe den Test natürlich nicht im lokalen Netz gemacht, somit dürfte das Szenario dem entsprechen was ich möchte
Du bist mit den Clients über das Internet 'von aussen' auf den VPN-Server gegangen? Hast Du in Log-Files einen Hinweis auf welcher Schnittstelle die Verbindung aufgebaut wurde? Firewall ??
Wenn Du den Gateway-Rechner falsch dem Internet gegenüber öffnest gibst Du mehreren Millionen Internet-Anwendern Zugriff auf euer internes Netz!
stimmt, ist aber irgendwie unabhängig von der vpn Geschichte
Stimmt, das gilt eigentlich immer ...
Gruss
Christoph
Viel Glück Rolf -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo
was passiert wenn du von beiden Enden das jeweils andere Ende pingst?
vom Server zum Client geht. Vom Client zum Server geht nicht, weder die IP des Tunnel Endpunktes noch die der internen Server Schnitstelle. Eine IP im internen Netz hinter dem VPN Server natürlich auch nicht.
Hast Du beim testen zwei Routen zum Server gehabt? Einmal intern (lokales Netz, wie auch immer) und einmal über eine Verbindung zum Internet?
ja, ich habe einen Route für den Tunnel gehabt und eine Default route. Ich habe im Moment noch einen ISA Server für VPN zur Verfügung. Wenn ich mich dorthin verbinde sehen die Routen identisch aus (Mal abgesehen von den IP Adressen)
Du bist mit den Clients über das Internet 'von aussen' auf den VPN-Server gegangen? Hast Du in Log-Files einen Hinweis auf welcher Schnittstelle die Verbindung aufgebaut wurde? Firewall ??
Serverseitig ist es ppp1. Die Server logs sagen nicht mehr zu dem Thema,
ausser Verbindung auf und abgebaut. Die Ereignissanzeige auf dem Windows
Client auch nicht (hatte ich aber auch nicht erwartet). zu Firewall, evtl,
wie gesagt der Port 1703 ist offen und auch das Protokoll GRE ist
freigegeben. Ich werde den Tipp von Seven Rahn noch ausprobieren und den
ppp1 in die interne Zone aufnehmen.
Gruss
Christoph
----- Original Message -----
From: "Rolf Masfelder"
Hallo Rolf,
anbei die Antworten auf deine Fragen:
Du willst also 'von Außen' (Internet?) auf den VPN-Server zugreifen und der soll dann Zugriff auf's interne Netz zulassen ... ??
Ja, genaus das ist der Plan
Welche IP-Adresse hat denn die ippp Schnittstelle angezeigt, und welche Adresse hatte das andere Ende der VPN-Verbindung unter Windows ( ipconfig /all ) ??
Die IP Adressen sind genau die erwarteten gewesen: 172.30.20.10 der Server 172.30.20.101 der Client was passiert wenn du von beiden Enden das jeweils andere Ende pingst?
Dein Ping von Server zum Client ging wahrscheinlich am VPN vorbei über die 'normale' Netzverbindung (Linux kann gleichzeitig beides: VPN und normalen traffic)!
das kann nicht sein. die öffentlichen Adressen (Internet) sind definitiv nicht in diesem Bereich
Hast Du beim testen zwei Routen zum Server gehabt? Einmal intern (lokales Netz, wie auch immer) und einmal über eine Verbindung zum Internet?
werd Dir erstmal klar wie die Adressen und Routen bei aufgebauter VPN Verbindung sind. Dein Testaufbau (alles zum Testen in einem lokalen Netz, vermute ich mal) entspricht nicht im Mindesten dem was Schluss entstehen soll (unter anderem Linux-VPN-Server als Gateway in's interne Netz).
Die Adressen und Routen sehen eigentlich gut aus. Ich habe den Test natürlich nicht im lokalen Netz gemacht, somit dürfte das Szenario dem entsprechen was ich möchte
Du bist mit den Clients über das Internet 'von aussen' auf den VPN-Server gegangen? Hast Du in Log-Files einen Hinweis auf welcher Schnittstelle die Verbindung aufgebaut wurde? Firewall ??
Wenn Du den Gateway-Rechner falsch dem Internet gegenüber öffnest gibst Du mehreren Millionen Internet-Anwendern Zugriff auf euer internes Netz!
stimmt, ist aber irgendwie unabhängig von der vpn Geschichte
Stimmt, das gilt eigentlich immer ...
Gruss
Christoph
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Hallo
was passiert wenn du von beiden Enden das jeweils andere Ende pingst?
vom Server zum Client geht. Vom Client zum Server geht nicht, weder die IP des Tunnel Endpunktes noch die der internen Server Schnitstelle. Eine IP im internen Netz hinter dem VPN Server natürlich auch nicht.
Hast Du beim testen zwei Routen zum Server gehabt? Einmal intern (lokales Netz, wie auch immer) und einmal über eine Verbindung zum Internet?
ja, ich habe einen Route für den Tunnel gehabt und eine Default route. Ich habe im Moment noch einen ISA Server für VPN zur Verfügung. Wenn ich mich dorthin verbinde sehen die Routen identisch aus (Mal abgesehen von den IP Adressen)
Du bist mit den Clients über das Internet 'von aussen' auf den VPN-Server gegangen? Hast Du in Log-Files einen Hinweis auf welcher Schnittstelle die Verbindung aufgebaut wurde? Firewall ??
Serverseitig ist es ppp1. Die Server logs sagen nicht mehr zu dem Thema,
ausser Verbindung auf und abgebaut. Die Ereignissanzeige auf dem Windows
Client auch nicht (hatte ich aber auch nicht erwartet). zu Firewall, evtl,
wie gesagt der Port 1703 ist offen und auch das Protokoll GRE ist
freigegeben. Ich werde den Tipp von Seven Rahn noch ausprobieren und den
ppp1 in die interne Zone aufnehmen.
Gruss
Christoph
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Hallo Rolf,
anbei die Antworten auf deine Fragen:
Du willst also 'von Außen' (Internet?) auf den VPN-Server zugreifen und der soll dann Zugriff auf's interne Netz zulassen ... ??
Ja, genaus das ist der Plan
Welche IP-Adresse hat denn die ippp Schnittstelle angezeigt, und welche Adresse hatte das andere Ende der VPN-Verbindung unter Windows ( ipconfig /all ) ??
Die IP Adressen sind genau die erwarteten gewesen: 172.30.20.10 der Server 172.30.20.101 der Client was passiert wenn du von beiden Enden das jeweils andere Ende pingst?
Dein Ping von Server zum Client ging wahrscheinlich am VPN vorbei über die 'normale' Netzverbindung (Linux kann gleichzeitig beides: VPN und normalen traffic)!
das kann nicht sein. die öffentlichen Adressen (Internet) sind definitiv nicht in diesem Bereich
Hast Du beim testen zwei Routen zum Server gehabt? Einmal intern (lokales Netz, wie auch immer) und einmal über eine Verbindung zum Internet?
werd Dir erstmal klar wie die Adressen und Routen bei aufgebauter VPN Verbindung sind. Dein Testaufbau (alles zum Testen in einem lokalen Netz, vermute ich mal) entspricht nicht im Mindesten dem was Schluss entstehen soll (unter anderem Linux-VPN-Server als Gateway in's interne Netz).
Die Adressen und Routen sehen eigentlich gut aus. Ich habe den Test natürlich nicht im lokalen Netz gemacht, somit dürfte das Szenario dem entsprechen was ich möchte
Du bist mit den Clients über das Internet 'von aussen' auf den VPN-Server gegangen? Hast Du in Log-Files einen Hinweis auf welcher Schnittstelle die Verbindung aufgebaut wurde? Firewall ??
Wenn Du den Gateway-Rechner falsch dem Internet gegenüber öffnest gibst Du mehreren Millionen Internet-Anwendern Zugriff auf euer internes Netz!
stimmt, ist aber irgendwie unabhängig von der vpn Geschichte
Stimmt, das gilt eigentlich immer ...
Gruss
Christoph
Viel Glück Rolf -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (5)
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Christoph Acker
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