Hallo! Ich habe eben per ftp vom anderen Rechner den Kernel2.2.14 auf das System mit Kernel2.2.13 gezogen und war entweder in /boot oder ftp hat den vmlinuz2.2.14 nach /boot gelegt und den alten Kernel überschrieben! :-( jetzt bootet natürlich das System nicht mehr. Ich habe schon versucht, mit dem Rettungssystem was zu reparieren, aber den alten Kernel kann ich auch auf der CD6.3 nicht finden. Wie kann ich das System retten? Wie bekomme ich den Kernel2.2.13 wieder? Das ist mein stabiles System mit allen Daten drauf :-( Vielleicht kann mir jemand helfen? Gruß -- Andreas Meyer http://home.wtal.de/MeineHomepage/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Andreas Meyer schrieb:
Hallo!
Ich habe eben per ftp vom anderen Rechner den Kernel2.2.14 auf das System mit Kernel2.2.13 gezogen und war entweder in /boot oder ftp hat den vmlinuz2.2.14 nach /boot gelegt und den alten Kernel überschrieben! :-( jetzt bootet natürlich das System nicht mehr. Ich habe schon versucht, mit dem Rettungssystem was zu reparieren, aber den alten Kernel kann ich auch auf der CD6.3 nicht finden.
Vielleicht noch eine längst vergessene Bootdiskette irgendwo rumliegen?
Wie kann ich das System retten? Wie bekomme ich den Kernel2.2.13 wieder? Das ist mein stabiles System mit allen Daten drauf :-(
Hast du die Partitionsdaten irgendwo? Wenn ja, Platte in einen anderen Rechner einbauen und erstmal die Daten abziehen und irgendwo sichern. -- Grüße, Bert --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On 30-Okt-00, Bert Blümer wrote:
Ich habe eben per ftp vom anderen Rechner den Kernel2.2.14 auf das System mit Kernel2.2.13 gezogen und war entweder in /boot oder ftp hat den vmlinuz2.2.14 nach /boot gelegt und den alten Kernel überschrieben! :-( jetzt bootet natürlich das System nicht mehr. Ich habe schon versucht, mit dem Rettungssystem was zu reparieren, aber den alten Kernel kann ich auch auf der CD6.3 nicht finden.
Vielleicht noch eine längst vergessene Bootdiskette irgendwo rumliegen?
Ich kann booten mit der Bootdiskette und die dev/hda1 nach /mnt mounten, kein Problem. Nur ist auf den Bootdisketten der original Kernel drauf? Ein 'locate vmlinuz' bringt da nix.
Wie kann ich das System retten? Wie bekomme ich den Kernel2.2.13 wieder? Das ist mein stabiles System mit allen Daten drauf :-(
Hast du die Partitionsdaten irgendwo? Wenn ja, Platte in einen anderen Rechner einbauen und erstmal die Daten abziehen und irgendwo sichern.
Ich könnte sie per NFS auf den anderen Rechner ziehen, aber das erscheint mir doch sehr aufwendig zu sein. Ist auch nicht genug Platz auf der Platte. Oder bestünde die Möglichkeit, fehlende Dateien, die der neue Kernel braucht noch nach /boot zu legen oder wohin? Ich habe noch eine kleine 40MB Platte hier. Ließe sich darauf ein Kernel generieren? Da liegt zwar ein Novell-Server drauf, den würde ich opfern... Gruß -- Andreas Meyer http://home.wtal.de/MeineHomepage/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Andreas Meyer schrieb:
On 30-Okt-00, Bert Blümer wrote:
[Kernel versehentlich überschrieben]
Vielleicht noch eine längst vergessene Bootdiskette irgendwo rumliegen?
Ich kann booten mit der Bootdiskette und die dev/hda1 nach /mnt mounten, kein Problem. Nur ist auf den Bootdisketten der original Kernel drauf? Ein 'locate vmlinuz' bringt da nix.
Oh, sorry. Ich meinte die Bootdiskette, zu deren Erzeugung Yast bei der Installation auffordert.
Wie kann ich das System retten? Wie bekomme ich den Kernel2.2.13 wieder? Das ist mein stabiles System mit allen Daten drauf :-(
Hast du die Partitionsdaten irgendwo? Wenn ja, Platte in einen anderen Rechner einbauen und erstmal die Daten abziehen und irgendwo sichern.
Ich könnte sie per NFS auf den anderen Rechner ziehen, aber das erscheint mir doch sehr aufwendig zu sein. Ist auch nicht genug Platz auf der Platte. Oder bestünde die Möglichkeit, fehlende Dateien, die der neue Kernel braucht noch nach /boot zu legen oder wohin? Ich habe noch eine kleine 40MB Platte hier. Ließe sich darauf ein Kernel generieren? Da liegt zwar ein Novell-Server drauf, den würde ich opfern...
Naja, Du mußt selber wissen, wie wetvoll die Daten auf der Platte sind. Aber sicher ist sicher, auch wenns aufwändig ist. Es ist aber kein Standardkernel von SuSE, sondern selber kompiliert? Wenn selber kompiliert, kannst Du dann bei gemounteter Platte in /mnt/usr/src/linux make menuconfig aufrufen und den Kernel neu kompilieren? Das ist das einzige, was mir zu dieser späten Stunde einfällt. Kannst Du nach dem booten mit der Notfalldiskette Yast starten? Wenn ja, versuch das:
SuSE Original-Kernel wieder installieren
Anliegen:
Sie haben einen eigenen Kernel kompiliert und möchten, wieder zum SuSE Linux Originalkernel zurückkehren.
Vorgehen:
1.Installieren Sie das Paket kernmod, Serie a, Basissystem, neu.
2.Gehen Sie im YaST auf Administration des Systems, Kernel- und Bootkonfiguration, Boot-Kernel auswählen, wählen dort den für Ihr System passenden Kernel neu aus.
3.Wenn Sie LILO benutzen, lassen sie LILO den Bootsektor aktualisieren. Wenn Sie LOADLIN benutzen, ersetzen Sie den vmlinuz, den Ihr LOADLIN derzeit startet, durch das neue /boot/vmlinuz.
-- Grüße, Bert --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On 31-Okt-00, Bert Blümer wrote: Ich bin drin :-)))) [big snipp...]
Es ist aber kein Standardkernel von SuSE, sondern selber kompiliert?
*War* der Standardkernel.
Wenn selber kompiliert, kannst Du dann bei gemounteter Platte in /mnt/usr/src/linux make menuconfig aufrufen und den Kernel neu kompilieren?
Das war mit neu! Wieder was gelernt. Mit Kernel kompilieren habe ich mich noch nie beschäftigt.
Das ist das einzige, was mir zu dieser späten Stunde einfällt.
Ich finde das super von Dir, daß Du gleich so hilfsbereit bist!
Kannst Du nach dem booten mit der Notfalldiskette Yast starten?
Nein, das ging nicht. Da kam eine Fehlermeldung "default Sprache kann nicht geladen werden" oder so. Aber es war möglich, daß installierte System von der Bootdiskette aus zu starten: einfach "installiertes System booten" anwählen. Und dann in YaST und Kernel neu kompilieren. [big snipp...] Bert, Jörg, Norbert, ich danke euch für eure schnelle und kompetente Hilfe! Was mir aufgefallen ist, war daß ich mit dem Rettungssystem den anderen Rechner nicht anpingen konnte. Ohne YaST ist man da ganz schön hilflos. Einrichten einer Netzwerkkarte ohne YaST dürfte nicht so einfach sein...ifconfig brachte nur das loopback.device zum Vorschein. Danke nochmals! Gruß -- Andreas Meyer http://home.wtal.de/MeineHomepage/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo Andreas, Andreas Meyer schrieb:
Ich kann booten mit der Bootdiskette und die dev/hda1 nach /mnt mounten, kein Problem. Nur ist auf den Bootdisketten der original Kernel drauf? Ein 'locate vmlinuz' bringt da nix.
Nicht auf der Bootdiskette. Aber bekommst Du das Rettungssystem von der CD in Gang? Auf der 1. CD sind bei 6.3 die installierbaren Kernel. Schau mal ins Verzeichnis /cdrom/suse/images. Dort Kernelimages, z. B. pentium oder pentium.ikr. Letzterer hat bei mir die Länge von /boot/vmlinuz, ist aber inhaltlich anders (?). Da bei Dir der GAU eingetreten ist, wäre das aber vielleicht doch eine mögliche Rettung: Kopiere das file noch /boot/vmlinuz. Die Datei /cdrom/suse/images/pentium.map ist identisch mit meiner /boot/System.map. Good Luck! Daumendrückend, Norbert --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On 31-Okt-00, Norbert Kordts wrote:
Ich kann booten mit der Bootdiskette und die dev/hda1 nach /mnt mounten, kein Problem. Nur ist auf den Bootdisketten der original Kernel drauf? Ein 'locate vmlinuz' bringt da nix.
Nicht auf der Bootdiskette. Aber bekommst Du das Rettungssystem von der CD in Gang?
Auf der 1. CD sind bei 6.3 die installierbaren Kernel. Schau mal ins Verzeichnis /cdrom/suse/images. Dort Kernelimages, z. B. pentium oder pentium.ikr. Letzterer hat bei mir die Länge von /boot/vmlinuz, ist aber inhaltlich anders (?). Da bei Dir der GAU eingetreten ist, wäre das aber vielleicht doch eine mögliche Rettung: Kopiere das file noch /boot/vmlinuz.
Die Datei /cdrom/suse/images/pentium.map ist identisch mit meiner /boot/System.map.
Ist auch interessant! Sollt ich direkt mal versuchen. Aber vorher mache ich mir eine Kopie des vmlinuz ;) Danke Norbert! Gruß -- Andreas Meyer http://home.wtal.de/MeineHomepage/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo, Andreas Meyer wrote:
On 31-Okt-00, Norbert Kordts wrote:
Auf der 1. CD sind bei 6.3 die installierbaren Kernel. Schau mal ins Verzeichnis /cdrom/suse/images. Dort Kernelimages, z. B. pentium oder pentium.ikr. Letzterer hat bei mir die Länge von /boot/vmlinuz, ist aber inhaltlich anders (?). Da bei Dir der GAU eingetreten ist, wäre das aber vielleicht doch eine mögliche Rettung: Kopiere das file noch /boot/vmlinuz.
Die Datei /cdrom/suse/images/pentium.map ist identisch mit meiner /boot/System.map.
Ist auch interessant! Sollt ich direkt mal versuchen. Aber vorher mache ich mir eine Kopie des vmlinuz ;)
Muß nicht sein... zum Testen kannst du den Kernel auch test oder sonstwas nennen. Mußt halt nur in der lilo.conf eintragen... da können auch mehrere drinstehen... man kann dann beim starten den richtigen auswählen oder einen als default einstellen. Danach lilo aufrufen nicht vergessen. Meine heißen z.B. vmlinuz (aktueller, funktionierender Kernel), 2.2.14 für einen funktionierenden Kernel der Version 2.2.14 usw... falls ich aus versehen einen nuken sollte, muß ich halt einen anderen booten und kann mein Mißgeschick wieder in Ordnung bringen. cu flo -- Zur Not findet man immer eine Vene, die meistens noch gut in Schuß ist und selten zum Heroin-Spritzen verwendet wird: Die <fremdsprech> Vena dorsalis penis>. [Raimund Hoevelmann in dtb] --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Mit, 01 Nov 2000 schrieb Florian Gross:
Die Datei /cdrom/suse/images/pentium.map ist identisch mit meiner /boot/System.map.
Ist auch interessant! Sollt ich direkt mal versuchen. Aber vorher mache ich mir eine Kopie des vmlinuz ;)
Muß nicht sein... zum Testen kannst du den Kernel auch test oder sonstwas nennen. Mußt halt nur in der lilo.conf eintragen... da können auch mehrere drinstehen... man kann dann beim starten den richtigen auswählen oder einen als default einstellen. Danach lilo aufrufen nicht vergessen.
Meine heißen z.B. vmlinuz (aktueller, funktionierender Kernel), 2.2.14 für einen funktionierenden Kernel der Version 2.2.14 usw... falls ich aus versehen einen nuken sollte, muß ich halt einen anderen booten und kann mein Mißgeschick wieder in Ordnung bringen.
Wie ist das eigentlich? Muß man einen neuen Kernel immer auf der dafür vorgesehenen Maschine kompilieren? Oder müssen einfach alle sourcen in usr/src/linux-xxx zur Verfügung stehen? Oder warum lief der 2.2.14 nicht unter SuSE6.3? Was hat gefehlt? Oder passen dann z.b. einfach die verschiedenen map-Dateien nicht mehr? Was bedeutet nuken? Kann mir jemand die Bedeutung von "bootp" nahebringen? Gruß -- Andreas Meyer http://home.wtal.de/MeineHomepage --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Andreas Meyer wrote:
Wie ist das eigentlich? Muß man einen neuen Kernel immer auf der dafür vorgesehenen Maschine kompilieren? Oder müssen einfach alle sourcen in usr/src/linux-xxx zur Verfügung stehen?
Du kannst den Kernel auf jeder beliebigen Maschine backen. Musst halt nur darauf achten, dass die Einstellungen für den Zielrechner gültig sind.
Oder warum lief der 2.2.14 nicht unter SuSE6.3? Was hat gefehlt? Oder passen dann z.b. einfach die verschiedenen map-Dateien nicht mehr?
Durchaus sehr wahrscheinlich, dass die nicht mehr passen, nimm hlat die neu erzeugte.
Was bedeutet nuken? Soviel wie zerlegen, crashen ... (ist aber nicht ganz korrekt :-)
Kann mir jemand die Bedeutung von "bootp" nahebringen?
Muss ich leider passen. Andreas -- ------------------------------------------------------------------- Andreas Bock registered Linux User #136542 mailto:a_bock@gmx.de ICQ #59734306 ------------------------------------------------------------------- --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo! Andreas Bock wrote:
Andreas Meyer wrote:
Wie ist das eigentlich? Muß man einen neuen Kernel immer auf der dafür vorgesehenen Maschine kompilieren? Oder müssen einfach alle sourcen in usr/src/linux-xxx zur Verfügung stehen?
Du kannst den Kernel auf jeder beliebigen Maschine backen. Musst halt nur darauf achten, dass die Einstellungen für den Zielrechner gültig sind.
Oder warum lief der 2.2.14 nicht unter SuSE6.3? Was hat gefehlt? Oder passen dann z.b. einfach die verschiedenen map-Dateien nicht mehr?
Durchaus sehr wahrscheinlich, dass die nicht mehr passen, nimm hlat die neu erzeugte.
Was bedeutet nuken? Soviel wie zerlegen, crashen ... (ist aber nicht ganz korrekt :-)
Kann mir jemand die Bedeutung von "bootp" nahebringen?
Muss ich leider passen.
Gib doch einfach mal 'man bootpd' ein. Vielleicht hilft Dir das. cu, Marc Mc Guinness --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Sam, 04 Nov 2000 schrieb Marc Mc Guinness:
Kann mir jemand die Bedeutung von "bootp" nahebringen?
Muss ich leider passen.
Gib doch einfach mal 'man bootpd' ein. Vielleicht hilft Dir das.
Da kann man nicht drauf kommen! Ich habe schon überall gesucht und nix gefunden. Danke! Gruß -- Andreas Meyer http://home.wtal.de/MeineHomepage --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo, On Sat, 04 Nov 2000, Andreas Meyer wrote:
Am Sam, 04 Nov 2000 schrieb Marc Mc Guinness:
Kann mir jemand die Bedeutung von "bootp" nahebringen?
Muss ich leider passen.
Gib doch einfach mal 'man bootpd' ein. Vielleicht hilft Dir das.
Da kann man nicht drauf kommen! Ich habe schon überall gesucht und nix gefunden. Danke!
Wie waere es mit einem "apropos bootp"? Dann kommt man da schon ziemlich schnell drauf... :-) Gruss Thomson -- Dipl.-Geophys. Thomas Hertweck Geophysikalisches Institut, Universitaet (TH) Karlsruhe Email: ubtj@rz.uni-karlsruhe.de Linux is like a wigwam - no windows, no gates, apache inside! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Son, 05 Nov 2000 schrieb Thomas Hertweck:
Gib doch einfach mal 'man bootpd' ein. Vielleicht hilft Dir das.
Da kann man nicht drauf kommen! Ich habe schon überall gesucht und nix gefunden. Danke!
Wie waere es mit einem "apropos bootp"? Dann kommt man da schon ziemlich schnell drauf... :-)
Ich gebe mich geschlagen. Als die mail raus war, ist mir das 'apropos' eingefallen.... Gruß und schönen Sonntag! -- Andreas Meyer http://home.wtal.de/MeineHomepage --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo Andreas, lösch' diese E-Mail, Du hast sie ja auch als PM erhalten ;-) Aus der Suse-Hilfsdatei dazu folgendes: \begin{quote} SuSE Original-Kernel wieder installieren Anliegen: Sie haben einen eigenen Kernel kompiliert und möchten, wieder zum SuSE Linux Originalkernel zurückkehren. Vorgehen: 1. Nur Versionen bis einschliesslich SuSE Linux 6.3: Installieren Sie das Paket kernmod, Serie a, Basissystem, neu. 2. Gehen Sie im YaST auf Administration des Systems, Kernel- und Bootkonfiguration, Boot-Kernel auswählen, wählen dort den für Ihr System passenden Kernel neu aus. 3. Wenn Sie LILO benutzen, lassen sie LILO den Bootsektor aktualisieren. Wenn Sie LOADLIN benutzen, ersetzen Sie den vmlinuz, den Ihr LOADLIN derzeit startet, durch das neue /boot/vmlinuz. \end {quote} Vorgehen für Dich: Starten von Linux mittels CD oder Bootdisk, falls vorhanden Rettungsdisk. Starten von Yast und dann obiger Ablauf. Achtung: Ungetestet!!! ^^^^^^^^^^ |_ jetzt nicht mehr, sondern erfolgreich getestet von Andreas Meyer anmeyer@gmx.net ;-) So Feierabend für heut', gute Nacht.... NR PS. Ich hätt' ja auch RTFM (SDB) schreiben können ;-)) -- Remark of the day : And now something completely diferent : Sexy --- uses feather. Kinky --- uses entire chicken. - Amiga 2000 B/2060ERC - PicIV/Pic96 - 19" Iiyama S901GT 2/112 MB Chip/FastMem - 1x18.2 GB SCSI HD - 48 x SCSI CD-ROM --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Mon, 30 Okt 2000, Andreas Meyer wrote:
Ich habe eben per ftp vom anderen Rechner den Kernel2.2.14 auf das System mit Kernel2.2.13 gezogen und war entweder in /boot oder ftp hat den vmlinuz2.2.14 nach /boot gelegt und den alten Kernel überschrieben! :-( jetzt bootet natürlich das System nicht mehr. Ich habe schon versucht, mit dem Rettungssystem was zu reparieren, aber den alten Kernel kann ich auch auf der CD6.3 nicht finden.
Wie kann ich das System retten? Wie bekomme ich den Kernel2.2.13 wieder? Das ist mein stabiles System mit allen Daten drauf :-(
Rettungs-System booten, und dann von Hand von den CDs den k_*.rpm kernel einspielen... Mit freundlichen Grüßen, Joerg Henner. -- LinuxHaus Stuttgart | Tel.: +49 (7 11) 2 85 19 05 J. Henner & A. Reyer, Datentechnik GbR | D2: +49 (1 72) 7 35 31 09 | Fax: +49 (7 11) 5 78 06 92 Linux, Netzwerke, Consulting & Support | http://lihas.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
participants (9)
-
a_bock@gmx.de
-
anmeyer@gmx.net
-
bert@bluemer.de
-
florian.gross@gmx.net
-
jhe@lihas.de
-
mc_guinness@gmx.de
-
n.kordts@gmx.de
-
norbert.roth@gmx.net
-
ubtj@rz.uni-karlsruhe.de