Hallo ListenteilnehmerIn, kann man auf einem bereits laufenden opensuse 10.2 Software-Raid 1 nachträglich einrichten? Wenn ja, wo gibt es dazu leicht verständliche Dokumentation? Gruß aus Wien, Heinz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
* Heinz Mezera wrote on Wed, Feb 28, 2007 at 18:06 +0100:
kann man auf einem bereits laufenden opensuse 10.2 Software-Raid 1 nachträglich einrichten?
Ja natürlich kann man. Oder hast Du ein bestimmtes Problem? Beispielsweise, dass Du ein schon existierendens /home auf RAID1 haben möchtest und/oder nicht genug freien Speicher (z.B. freie Partition) hast? Wenn Du "umkopieren" und "booten" kannst (also z.B. privat-PC) kannst Du einfach ein neues RAID anlegen, mit / read-only gemountet und runlevel S booten, alles aufs RAID kopieren, boot config reparieren, neue fstab anpassen und nochmal booten. Aber das wusstest Du wohl entweder schon oder es hilft Dir nicht weiter :)
Wenn ja, wo gibt es dazu leicht verständliche Dokumentation?
Steht dazu denn nichts im Handbuch? http://de.opensuse.org/SW-RAID_und_LVM (bissel abgefahrenes Setups, scheints; hat bloss 4 Partionen weniger als ich... lol) http://sws.dett.de/layout=simple/knowledgebase/tech/msg00102.html komisch, kaum zwei Jahre alt und schon die Hälfte der Links kaputt. Und zwar genau die deutschen, Selflinux ist hier: http://www.selflinux.org/selflinux/html/lvm.html http://www.w3.org/Provider/Style/URI Cool URIs don't change What makes a cool URI? A cool URI is one which does not change. What sorts of URI change? URIs don't change: people change them. So. :-) oki, Steffen -- Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt, es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Steffen, erstmal besten Dank für deine Antwort. Am Mittwoch, 28. Februar 2007 21:52 schrieb Steffen Dettmer:
* Heinz Mezera wrote on Wed, Feb 28, 2007 at 18:06 +0100:
kann man auf einem bereits laufenden opensuse 10.2 Software-Raid 1 nachträglich einrichten?
Ja natürlich kann man. Oder hast Du ein bestimmtes Problem? Beispielsweise, dass Du ein schon existierendens /home auf RAID1
Du hast recht, meine Anfrage war nicht präzise genug :-( Ich habe eine Minimalinstallation auf /dev/hda und /dev/hdb noch "jungfräulich" ungenutzt. Deshalb kam ich auf die Idee, wie kann man die Partitionen von /dev/hda mittels RAID1 auf /dev/hdb spiegeln. Es geht also um existierende Mountpoints/Partitionen! Kannst du dabei helfen?
haben möchtest und/oder nicht genug freien Speicher (z.B. freie Partition) hast? Wenn Du "umkopieren" und "booten" kannst (also z.B. privat-PC) kannst Du einfach ein neues RAID anlegen, mit / read-only gemountet und runlevel S booten, alles aufs RAID kopieren, boot config reparieren, neue fstab anpassen und nochmal booten.
Aber das wusstest Du wohl entweder schon oder es hilft Dir nicht weiter
:) :
Wenn ja, wo gibt es dazu leicht verständliche Dokumentation?
Steht dazu denn nichts im Handbuch?
Jein, jedenfalls nicht so eindeutig, wie ich es gerne hätte. Will mir das System nicht gleich wieder zerschießen.
http://de.opensuse.org/SW-RAID_und_LVM (bissel abgefahrenes Setups, scheints; hat bloss 4 Partionen weniger als ich... lol) http://sws.dett.de/layout=simple/knowledgebase/tech/msg00102.html komisch, kaum zwei Jahre alt und schon die Hälfte der Links kaputt. Und zwar genau die deutschen, Selflinux ist hier: http://www.selflinux.org/selflinux/html/lvm.html
Werd' mich zum Wochenende hier mal "durchwühlen", hätt' aber gerne möglichst Zeit gespart. Brauche keinen Vorleser, konkrete Doku zu obiger Zielsetzung wäre aber Spitze.
http://www.w3.org/Provider/Style/URI
Cool URIs don't change
What makes a cool URI? A cool URI is one which does not change. What sorts of URI change? URIs don't change: people change them.
So. :-)
oki,
Steffen
-- Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt, es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel.
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Am 01.03.07 schrieb Heinz Mezera
Du hast recht, meine Anfrage war nicht präzise genug :-( Ich habe eine Minimalinstallation auf /dev/hda und /dev/hdb noch "jungfräulich" ungenutzt. Deshalb kam ich auf die Idee, wie kann man die Partitionen von /dev/hda mittels RAID1 auf /dev/hdb spiegeln. Es geht also um existierende Mountpoints/Partitionen! Kannst du dabei helfen?
Du wirst AFAIK nicht um ein Neuformatieren herumkommen, d.h. Du kannst die vorhandenen Partitionen nicht ohne Datenverlust konvertieren. Deshalb Backup und neu anlegen (geht mit yast recht einfach). Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
* Heinz Mezera wrote on Thu, Mar 01, 2007 at 13:27 +0100:
Du hast recht, meine Anfrage war nicht präzise genug :-( Ich habe eine Minimalinstallation auf /dev/hda und /dev/hdb noch "jungfräulich" ungenutzt. Deshalb kam ich auf die Idee, wie kann man die Partitionen von /dev/hda mittels RAID1 auf /dev/hdb spiegeln. Es geht also um existierende Mountpoints/Partitionen!
workstation? Kannst also booten und so, wie Du willst? Dann ist's einfach. Erstmal backup blah blah klar Dann baust du hdb auf hdc, damit sich die beiden disks nicht einen Kontroller teilen müssen :) Obwohl die heute eh schnell genug sein sollten und bei onboard bestimmt auch gleichzeitig kaputtgehen ;) Dann hdc (b) partionieren, am besten symetrisch zu hda-neu (also wie hda werden soll). Dann auf hdc2 (oder was Du da kriegst) raid partion, raid1 mit "missing" (also plattenspiegelung über erstmal eine platte) wie in den URLs beschrieben, dann alles von hda aufs RAID1 kopieren, dann bootconfig umbasteln, dass rootfs vom md0 kommt. Der vermutlich schwierigste Schritt. Erst wenn alles ohne hda geht, hda platt machen (ausser natürlich boot und swap, die bleiben am besten so) und die freigewordene Partition umbasteln und zu raid hinzufügen. Ich würd bestimmt gleich noch ein LVM machen (mit md0 als pv). Ist aber einiges an Bastelei. Kann man aus Spass an der Freude machen, aber Daten auf USB Platte/Backup und Neuinstallation geht für den ungeübten einfacher und vermutlich schneller. Aber wers einfach will, nimmt kein Linux und Spass machen solche Aktionen ja allemal :)
Wenn ja, wo gibt es dazu leicht verständliche Dokumentation?
Steht dazu denn nichts im Handbuch?
Jein, jedenfalls nicht so eindeutig, wie ich es gerne hätte. Will mir das System nicht gleich wieder zerschießen.
Dann installiere Dir am besten zwei Systeme (auf zwei verschiedene Partitionen mit zwei verschiedenen /), dann haste eins zum Spielen. "nicht gleich wieder zerschiessen wollen" macht den Spass kaputt :) Oder auch mal eine Linuxkopie kaputtlöschen, bis nichtmal mehr textmodus geht, um mal zu sehen, wieviel so ein Linux aushält bzw. wie wenig man eigentlich nur braucht. Oder so. Wenns platt ist, anderes / booten und komplett rüberkopieren. Darf man nur nicht die Filesysteme verwechseln ;)
Und zwar genau die deutschen, Selflinux ist hier: http://www.selflinux.org/selflinux/html/lvm.html
Werd' mich zum Wochenende hier mal "durchwühlen", hätt' aber gerne möglichst Zeit gespart. Brauche keinen Vorleser, konkrete Doku zu obiger Zielsetzung wäre aber Spitze.
Gab ja schon Postings mit Anleitungen, würde Dir dann aber fast empfehlen, das nicht am lebenden Objekt zu machen, weil: falls es nicht klappt, musste basteln. Sonst installiert da halt was im hintergrund, na und. Einstellungen etc. sind ja meist in /etc/, kannste ja backup machen und wieder einspielen. Mehr als totaler Datenverlust kann eigentlich nicht passieren ;) oki, Steffen -- Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt, es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Heinz,
Am 28.02.07 schrieb Heinz Mezera
Hallo ListenteilnehmerIn,
kann man auf einem bereits laufenden opensuse 10.2 Software-Raid 1 nachträglich einrichten? Wenn ja, wo gibt es dazu leicht verständliche Dokumentation?
Ich habe das vor Jahren schon mal gemacht, allerdins mit den Raid-Tools und nicht mit mdadm. Sollte allerdings kein Problem sein. Voraussetzung ist, daß der Linux-Kernel RAID unterstützt und die raidtools installiert sind. Dies kann getestet werden mit # cat /proc/mdstat Es wird davon ausgegangen, daß ein lauffähiges Linux-System installiert ist, mit folgendem Disk-Layout: /dev/hda1 / # root-fs /dev/hda6 /boot # boot-fs /dev/hda5 swap # swap device Als erstes wird die neu Festplatte mit in das System aufgenommen und genauso partitioniert, wie die bereits existierende. Also /dev/hdc1 entspricht /dev/hda1 /dev/hdc6 entspricht /dev/hda6 /dev/hdc5 entspricht /dev/hda5 Der Partitionstyp der einzelnen Partitionen muß auf "fd" für raid-autostart gesetzt werden. Als nächstes muß die Datei "/etc/raidtab" mit folgendem Inhalt angelegt werden: # # 'persistent' RAID1 setup, with no spare disks: # # md0 is / raiddev /dev/md0 raid-level 1 nr-raid-disks 2 nr-spare-disks 0 persistent-superblock 1 chunk-size 32 device /dev/hdc1 raid-disk 0 device /dev/hda1 ___failed-disk___ 1 # md1 is /boot raiddev /dev/md1 raid-level 1 nr-raid-disks 2 nr-spare-disks 0 persistent-superblock 1 chunk-size 32 device /dev/hdc6 raid-disk 0 device /dev/hda6 ___failed-disk___ 1 # md2 is swap raiddev /dev/md2 raid-level 1 nr-raid-disks 2 nr-spare-disks 0 persistent-superblock 1 chunk-size 32 device /dev/hdc5 raid-disk 0 device /dev/hda5 ___failed-disk___ 1 # EOF Wichtig sind die ___failed-disk___ (die Unterstriche weglassen) Parameter, damit die Originaldaten nicht gelöscht werden. Im nächsten Schritt werden die Raid-devices angelegt: # mkraid /dev/md0 # mkraid /dev/md1 # mkraid /dev/md2 Swap geht noch nicht, da noch aktiv. Danach werden Filesysteme auf den neuen Raid-devices angelegt: # mke2fs /dev/md0 # mke2fs /dev/md1 # mkswap /dev/md2 Anschließend werden die Filesysteme gemounted: # mount /dev/md0 /mnt # mkdir /mnt/boot /mnt/mnt /mnt/proc /mnt/media # mount /dev/md1 /mnt/boot Dann erfolgt das kopieren der Originaldaten. Es müssen alle Daten, die auf den originalen Filesystemen liegen kopiert werden bis auf /mnt /proc und nfs cd und weiteren mounts. # cd / # cp -a /bin /etc /home /opt /root /tmp /var /boot /dev /lib /sbin /usr /mnt/ (eventuell um eigene ergänzen) Die neue /mnt/etc/fstab muß nun editiert werden werden: /dev/md0 / ext2 defaults 1 1 /dev/md1 /boot ext2 defaults 1 1 Das Swap-device in der /etc/fstab eintragen mit /dev/md2 swap swap defaults 0 2 Wichtig ist hierbei, daß das originale swap-device aukommentiert wird. Nun müssen wir uns noch um LILO (/mnt/etc/lilo.conf) kümmern: boot=/dev/md0 map=/boot/map install=/boot/boot.b raid-extra-boot=/dev/hda /dev/hdb vga=normal lba32 read-only prompt timeout=90 serial=0,9600n8 image = /boot/vmlinuz initrd = /boot/initrd label = linux root = /dev/md0 append = "console=tty0 console=ttyS0,9600n8" optional image = /boot/vmlinuz.suse initrd = /boot/initrd.suse label = linux-save root = /dev/md0 append = "console=tty0 console=ttyS0,9600n8" optional image = /boot/memtest.bin label = memtest optional Eventuell muss man noch eine neue initrd bauen mit den Raid Modulen drin. In /etc/sysconfig/kernel muss beim Parameter INITRD_MODULES das Modul "raid1" eintragen und eine neue INITRD bauen. # mkinitrd /mnt LILO installieren mit: # lilo -r /mnt So, dann wollen wir das Ganze mal ausprobieren: # cd / # umount /mnt/boot # umount /mnt # raidstop /dev/md0 # raidstop /dev/md1 # shutdown -r now Wenn das System wieder oben ist, die Partitions-Typen der alten Platte (/dev/hda) mittels fdisk auf "fd" und die failed-disk Parameter in der /etc/raidtab in raid-disk ändern. Ein # cat /proc/mdstat gibt den aktuellen Status des Raid-Systems aus. Hier sollte irgendwas von degraded stehen. Als nächstes wird die alte Platte dem RAID nizugefügt: # raidhotadd /dev/md2 /dev/hda5 # raidhotadd /dev/md1 /dev/hda6 # raidhotadd /dev/md0 /dev/hda1 Ein "cat /proc/mdstat" gibt den aktuellen Status aus. Nach einiger Zeit, je nach Partitionsgröße sollte so was ähnliches wie Personalities : [linear] [raid0] [raid1] [raid5] read_ahead 1024 sectors md0 : active raid1 hdc1[0] hda1[1] 5775232 blocks [2/2] [UU] md2 : active raid1 hdc5[0] hda5[1] 264960 blocks [2/2] [UU] md1 : active raid1 hdc6[0] hda6[1] 136448 blocks [2/2] [UU] unused devices: <none> zu sehen sein. Nun haben wir das RAID eingerichtet. Das wars. JK -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Wichtig ist hierbei, daß das originale swap-device aukommentiert wird.
Legt man ein swap device üblicherweise wirklich auf ein RAID??? Das bremst doch den Rechner unnötig aus. Es geht doch sicherlich nur darum, die Partitionen mit wichtigen Daten gespiegelt zu wissen und nicht den Rechner ausfallsicherer zu machen - immerhin Performanceeinbuße in Kauf nehmend?! Gruß, Marko
Am 01.03.07 schrieb Marko Kaening
Legt man ein swap device üblicherweise wirklich auf ein RAID???
Das bremst doch den Rechner unnötig aus. Es geht doch sicherlich nur darum, die Partitionen mit wichtigen Daten gespiegelt zu wissen und nicht den Rechner ausfallsicherer zu machen - immerhin Performanceeinbuße in Kauf nehmend?!
Die Performanceeinbußen bei RAID-1 sind, falls unterschiedliche SCSI oder (S)ATA Kanäle verwendet werden minimal. Der Gewinn das Swap zu spiegeln ist durchaus groß. Fällt die Platte mit dem Swap aus, dann steht der Rechner. Ist das Swap gespiegelt, dann läuft alles normal weiter und falls die Platte Hot-Swap fähig ist, kann man die Platte im laufenden Betrieb austauschen und einen Rebuild des Raids machen. JK -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
* Juergen Kirschbaum wrote on Thu, Mar 01, 2007 at 18:37 +0100:
Am 01.03.07 schrieb Marko Kaening
: Legt man ein swap device üblicherweise wirklich auf ein RAID???
Das bremst doch den Rechner unnötig aus. Es geht doch sicherlich nur darum, die Partitionen mit wichtigen Daten gespiegelt zu wissen und nicht den Rechner ausfallsicherer zu machen - immerhin Performanceeinbuße in Kauf nehmend?!
Die Performanceeinbußen bei RAID-1 sind, falls unterschiedliche SCSI oder (S)ATA Kanäle verwendet werden minimal. Der Gewinn das Swap zu spiegeln ist durchaus groß. Fällt die Platte mit dem Swap aus, dann steht der Rechner. Ist das Swap gespiegelt, dann läuft alles normal weiter und falls die Platte Hot-Swap fähig ist, kann man die Platte im laufenden Betrieb austauschen und einen Rebuild des Raids machen.
na gut, *wenn* alles hotswap ist und man eine Produktionsmaschine hat, also die Ausfallsicherheit braucht, kann man swap auf RAID1 machen. Wenn man Performance will und/oder bei HDD Ausfall booten darf, also bei privat, würde ich lieber je eine RAID Partion machen, ist dann wie raid0/striping und schnell. Aber noch schneller ist RAM ;) oki, Steffen -- Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt, es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Vielen Dank für die vielen Beiträge von Steffen, Martin, Jürgen und Marko. Ich werde sie durcharbeiten und bei Bedarf nochmals anfragen. Zusätzlich habe ich im Internet gesucht und folgendes gefunden: http://www.linux-club.de/faq/NonRaid_zu_%28software%29Raid1_SuSE_10.1 Das kommt mir - als Laien - sehr gut vor, da es auch die Schritte beschreibt, um die RAID Konfiguration zu booten und zu testen. Das liefert dann automatisch die Impulse, um auch die angrenzenden Gebiete nachzulesen. Ich kann derzeit (noch) nichts kaputt machen, da ich auf einem Testsystem experimentiere. Endziel ist, meinen leicht angestaubten c't Server (aus dem Jahr 2005) zu ersetzen. In dem Zusammenhang werden sicher noch viele neue/andere Fragen auftauchen. Noch einen schönen Sonntag und liebe Grüße aus Wien, Heinz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Gentlemen, gibt es zu RAID "gute" Literatur? Ich habe noch zu viele Verständnisprobleme und will mich erst schlauer machen (ein Pensionist braucht ja intelektuelle Herausforderungen. Oder?) ad Jürgen: Deine "Anleitung" funktioniert mit opensuse 10.2 leider nicht, da die Tools nicht installiert sind (suche ich sie unter falschen Suchbegriffen?). Die Anleitung aus meinem letzten reply (aus www.linux-club.de) funktioniert beim Kopieren der hda Inhalte nach hdc nicht bzw. enden fehlerhaft. Die aus den bisherigen Versuchen entstandenen "Überreste" scheinen weitere Versuche auch zu stören. Wie komme ich wieder zu einem jungfräulichen System? LG aus Wien, Heinz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Steffen, Martin, Jürgen, Marko, et al, Am Dienstag, 6. März 2007 17:18 schrieb Heinz Mezera:
Gentlemen,
gibt es zu RAID "gute" Literatur? Ich habe noch zu viele Verständnisprobleme und will mich erst schlauer machen (ein Pensionist braucht ja intelektuelle Herausforderungen. Oder?)
ad Jürgen: Deine "Anleitung" funktioniert mit opensuse 10.2 leider nicht, da die Tools nicht installiert sind (suche ich sie unter falschen Suchbegriffen?).
Die Anleitung aus meinem letzten reply (aus www.linux-club.de) funktioniert beim Kopieren der hda Inhalte nach hdc nicht bzw. enden fehlerhaft.
Die aus den bisherigen Versuchen entstandenen "Überreste" scheinen weitere Versuche auch zu stören. Wie komme ich wieder zu einem jungfräulichen System?
LG aus Wien, Heinz
Ich habe mir das Buch "Managing RAID on Linux" gekauft und bin nun einen wesentlichen Schritt weiter in der Fehleranalyse. Das Problem liegt in der initrd! Die md Treiber werden richtig geladen, aber die mit mkinitrd erstellte initrd "scheint" fehlerhaft. Das filesystem von /dev/md0 wird bei der Erstellung nicht erkannt bzw. nicht richtig mit gegeben. Wie und wo kann ich das Ändern bzw. woher kommt dieses Problem. Beim Studium von man mkinitrd ist mir nicht aufgefallen, wie ich das anders/besser/richtiger machen könnte. Danke für Hilfe und ein schönes Wochenende, Heinz aus Wien -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Fre, 16 Mär 2007, Heinz Mezera schrieb:
Das Problem liegt in der initrd! Die md Treiber werden richtig geladen, aber die mit mkinitrd erstellte initrd "scheint" fehlerhaft. Das filesystem von /dev/md0 wird bei der Erstellung nicht erkannt bzw. nicht richtig mit gegeben. Wie und wo kann ich das Ändern bzw. woher kommt dieses Problem. Beim Studium von man mkinitrd ist mir nicht aufgefallen, wie ich das anders/besser/richtiger machen könnte.
Wie sieht die Variable 'INITRD_MODULES' in /etc/sysconfig/kernel aus? -dnh --
Kann es sein, dass Linux in bestimmten Situationen das Mainboard eines beliebigen Laptops killen kann? -- S. Wolff Nur wenn Du einen richtigen Pinguin in das Laptopgehäuse hineinquetscht, könnte dieser dein Board schrotten. -- Hans-Robert Wagner -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo David, eine Antwort von einem "Urgestein" (das ist sehr positiv gemeint, falls Zweifel bestehen; ich lese dich als Helfer seit meinen ersten mißlungenen Versuchen mit SuSE 6.x [damals schrieb man SUSE noch anders]. Am Samstag, 17. März 2007 02:06 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Fre, 16 Mär 2007, Heinz Mezera schrieb:
Das Problem liegt in der initrd! Die md Treiber werden richtig geladen, aber die mit mkinitrd erstellte initrd "scheint" fehlerhaft. Das filesystem von /dev/md0 wird bei der Erstellung nicht erkannt bzw. nicht richtig mit gegeben. Wie und wo kann ich das Ändern bzw. woher kommt dieses Problem. Beim Studium von man mkinitrd ist mir nicht aufgefallen, wie ich das anders/besser/richtiger machen könnte.
Wie sieht die Variable 'INITRD_MODULES' in /etc/sysconfig/kernel aus?
INITRD_MODULES="processor thermal piix hpt366 fan jbd ext3 edd" Ich rufe mkinitrd wie folgt auf: mkinitrd -f md -d /dev/md0 Die Ausgabe lautet: Root device: /dev/md0 (mounted on / as ext3) Module list: processor thermal piix hpt366 fan jbd ext3 edd raid0 raid1 raid5 linear (xennet xenblk) Kernel image: /boot/vmlinuz-2.6.18.2-34-default Initrd image: /boot/initrd-2.6.18.2-34-default Shared libs: lib/ld-2.5.so lib/libacl.so.1.1.0 lib/libattr.so.1.1.0 lib/libblkid.so.1.0 lib/libc-2.5.so lib/libcom_err.so.2.1 lib/libdl-2.5.so lib/libext2fs.so.2.4 lib/libhistory.so.5.1 lib/libncurses.so.5.5 lib/libpthread-2.5.so lib/libreadline.so.5.1 lib/librt-2.5.so lib/libutil-2.5.so lib/libuuid.so.1.2 lib/libvolume_id.so.0.73.0 lib/libnss_files-2.5.so lib/libnss_files.so.2 lib/libgcc_s.so.1 Driver modules: ide-core ide-disk processor thermal piix hpt366 fan edd raid0 raid1 xor raid456 linear Filesystem modules: jbd mbcache ext3 Including: initramfs md(mdconf) mdadm fsck.ext3 Kannst du daraus was ablesen?
-dnh
Schönen Sonntag und Gruß aus Wien, Heinz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Son, 18 Mär 2007, Heinz Mezera schrieb:
Am Samstag, 17. März 2007 02:06 schrieb David Haller:
Am Fre, 16 Mär 2007, Heinz Mezera schrieb:
Das Problem liegt in der initrd! Die md Treiber werden richtig geladen, aber die mit mkinitrd erstellte initrd "scheint" fehlerhaft. Das filesystem von /dev/md0 wird bei der Erstellung nicht erkannt bzw. nicht richtig mit gegeben. Wie und wo kann ich das Ändern bzw. woher kommt dieses Problem. Beim Studium von man mkinitrd ist mir nicht aufgefallen, wie ich das anders/besser/richtiger machen könnte.
Wie sieht die Variable 'INITRD_MODULES' in /etc/sysconfig/kernel aus?
INITRD_MODULES="processor thermal piix hpt366 fan jbd ext3 edd" [..] Module list: processor thermal piix hpt366 fan jbd ext3 edd raid0 raid1 raid5 linear (xennet xenblk) [..] Driver modules: ide-core ide-disk processor thermal piix hpt366 fan edd raid0 raid1 xor raid456 linear Filesystem modules: jbd mbcache ext3 Including: initramfs md(mdconf) mdadm fsck.ext3
Kannst du daraus was ablesen?
Bin mir nicht sicher, da ich weder initrd noch RAID verwende, aber schreib doch mal die Raid-Module mit in die Variable. -dnh -- Ich stellte mich im Finstern vor den Spiegel und erschreckte mich, indem ich laut Huh! rief. Gleichzeitig und für mich überraschend drehte meine Frau das Licht an. Da erschrak ich aber gehörig! Erschrocken stelle ich fest: Das ist erschreckend ausbaufähig. ;-) -- Reinhard Gonaus in desd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo David, Am Montag, 19. März 2007 01:47 schrieb David Haller: <...>
Bin mir nicht sicher, da ich weder initrd noch RAID verwende, aber schreib doch mal die Raid-Module mit in die Variable.
hab ich gemacht. Zum "Gesamtergebnis" bzw. dem letzten noch vorhandenen Problemchen antworte ich auf mein eigenes mail.
-dnh
Danke und liebe Grüße aus Wien, Heinz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Heinz Mezera schrieb:
Das Problem liegt in der initrd! Die md Treiber werden richtig geladen, aber die mit mkinitrd erstellte initrd "scheint" fehlerhaft. Das filesystem von /dev/md0 wird bei der Erstellung nicht erkannt bzw. nicht richtig mit gegeben. Wie und wo kann ich das Ändern bzw. woher kommt dieses Problem. Beim Studium von man mkinitrd ist mir nicht aufgefallen, wie ich das anders/besser/richtiger machen könnte.
Wie sieht die Variable 'INITRD_MODULES' in /etc/sysconfig/kernel aus?
INITRD_MODULES="processor thermal piix hpt366 fan jbd ext3 edd"
Da sollten die Module: "md raid1" noch mit rein. evtl. hilft Dir das Rootraiddoc weiter: http://alioth.debian.org/projects/rootraiddoc Suche nach Abschnitt: Part II. RAID using initrd and grub Dort wird es für Debian mit Kernel 2.6 erklärt. In kurzen nachvollziehbaren Schritten. Ansonsten habe ich noch folgende Links, aber ich denke mal, Dein Buch wird ähnliches enthalten. (Der Titel und Author des Raid-Buches würde mich interessieren) http://linux-raid.osdl.org/ http://www.nyx.net/~sgjoen/disk.html Ciao Marco! -- Was den Menschen vom Tier unterscheidet, sind die Geldsorgen. -- unbekannter Verfasser -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Marco, Am Montag, 19. März 2007 13:45 schrieb Marco Maske: <...>
Ansonsten habe ich noch folgende Links, aber ich denke mal, Dein Buch wird ähnliches enthalten. (Der Titel und Author des Raid-Buches würde mich interessieren)
Hier der Link: http://www.oreilly.com/catalog/mraidlinux/index.html <...> Liebe Grüße aus Wien, Heinz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Marco, siehe auch Antwort an David. Am Montag, 19. März 2007 13:45 schrieb Marco Maske: <...>
evtl. hilft Dir das Rootraiddoc weiter: http://alioth.debian.org/projects/rootraiddoc
Das hat (mit)geholfen bei der Problemlösung.
Suche nach Abschnitt: Part II. RAID using initrd and grub Dort wird es für Debian mit Kernel 2.6 erklärt. In kurzen nachvollziehbaren Schritten.
Ansonsten habe ich noch folgende Links, aber ich denke mal, Dein Buch wird ähnliches enthalten. (Der Titel und Author des Raid-Buches würde mich interessieren) http://linux-raid.osdl.org/ http://www.nyx.net/~sgjoen/disk.html
Ciao Marco!
Danke und liebe Grüße aus Wien, Heinz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Heinz,
Am 16.03.07 schrieb Heinz Mezera
ad Jürgen: Deine "Anleitung" funktioniert mit opensuse 10.2 leider nicht, da die Tools nicht installiert sind (suche ich sie unter falschen Suchbegriffen?).
Die Raid-Tools sind anscheinend aus openSUSE 10.2 verschwunden. Es ist aber mdadm dabei, man muss die einzelnen Befehle, Schritte lediglich mit mdadm ausführen. Hab ich selber noch nie gemacht, sollte aber prinzipiell kein Problem sein. An der Vorgehensweise ändert sich nichts. Sorry, aber da bleibt nur RTFM. JK -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Jürgen, Am Montag, 19. März 2007 12:38 schrieb Juergen Kirschbaum:
Hallo Heinz,
Am 16.03.07 schrieb Heinz Mezera
: ad Jürgen: Deine "Anleitung" funktioniert mit opensuse 10.2 leider nicht, da die Tools nicht installiert sind (suche ich sie unter falschen Suchbegriffen?).
Die Raid-Tools sind anscheinend aus openSUSE 10.2 verschwunden. Es ist aber mdadm dabei, man muss die einzelnen Befehle, Schritte lediglich mit mdadm ausführen. Hab ich selber noch nie gemacht, sollte aber prinzipiell kein Problem sein. An der Vorgehensweise ändert sich nichts. Sorry, aber da bleibt nur RTFM.
JK
hab ich gemacht, danke. Liebe Grüße aus Wien, Heinz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo LeserIn, ich hab' mal alles "entsorgt, da das raid1 läuft. Es lag wohl an mehreren Sachen: - Module in der initrd haben gefehtl, - die linux-club Anleitung hatte einen kleinen Fehler, - eigener Schwachsinn, Schlamperei, Zeitdruck, usw. - deshalb die Anleitung nicht "ordentlich" gelesen Die beiden identischen Festplatten sind als hda und hdc angeschlossen. Alle Partitionen sind gespiegelt. menu.lst hat für beide Platten einen Eintrag. grub ist auf beiden Platten installiert. Jetzt kommt das "Restproblem". Beim booten taucht die Meldung: "Unable to find swap-space signature" mit einem roten failed auf. swapon -s zeigt /dev/md3 und Priority -1 Frage: Ist das schlimm, muss/soll man das beseitigen? Wie bekommt man die Meldung weg? Schönes Wochenende und liebe Grüße aus Wien, Heinz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Fre, 23 Mär 2007, Heinz Mezera schrieb:
Jetzt kommt das "Restproblem". Beim booten taucht die Meldung: "Unable to find swap-space signature" mit einem roten failed auf. swapon -s zeigt /dev/md3 und Priority -1
D.h. ein 'mkswap /dev/md3' fehlt, denke ich ;) -dnh -- 169: Veganer Die, die ihre Kinder nicht säugen, weil das für die Mutter Tierquälerei wäre. (Wau Holland) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo David, danke für deine Antwort. Am Freitag, 23. März 2007 21:32 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Fre, 23 Mär 2007, Heinz Mezera schrieb:
Jetzt kommt das "Restproblem". Beim booten taucht die Meldung: "Unable to find swap-space signature" mit einem roten failed auf. swapon -s zeigt /dev/md3 und Priority -1
D.h. ein 'mkswap /dev/md3' fehlt, denke ich ;)
Wenn mich mein altes Pensionistenhirn nicht trügt, dann habe ich nach dem create des raid mkswap auf /dev/md3 gemacht (und auch swapon). Das sollte es also nicht (wirklich) sein, falls ich nichts übersehen habe. Kann ich das jetzt noch korrigieren? Wie?
-dnh
Schönen Sonntag und liebe Grüße aus Wien, Heinz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Son, 25 Mär 2007, Heinz Mezera schrieb:
Am Freitag, 23. März 2007 21:32 schrieb David Haller:
Am Fre, 23 Mär 2007, Heinz Mezera schrieb:
Jetzt kommt das "Restproblem". Beim booten taucht die Meldung: "Unable to find swap-space signature" mit einem roten failed auf. swapon -s zeigt /dev/md3 und Priority -1
D.h. ein 'mkswap /dev/md3' fehlt, denke ich ;)
Wenn mich mein altes Pensionistenhirn nicht trügt, dann habe ich nach dem create des raid mkswap auf /dev/md3 gemacht (und auch swapon). Das sollte es also nicht (wirklich) sein, falls ich nichts übersehen habe. Kann ich das jetzt noch korrigieren? Wie?
swapoff /dev/md3 mkswap /dev/md3 swapon /dev/md3 -dnh -- 51: Version x.5 Mit neuen Icons! (Kristian Köhntopp) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo David, Am Sonntag, 25. März 2007 17:13 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Son, 25 Mär 2007, Heinz Mezera schrieb:
Am Freitag, 23. März 2007 21:32 schrieb David Haller:
Am Fre, 23 Mär 2007, Heinz Mezera schrieb:
Jetzt kommt das "Restproblem". Beim booten taucht die Meldung: "Unable to find swap-space signature" mit einem roten failed auf. swapon -s zeigt /dev/md3 und Priority -1
D.h. ein 'mkswap /dev/md3' fehlt, denke ich ;) <...> swapoff /dev/md3 mkswap /dev/md3 swapon /dev/md3
diese drei Zeilen haben (leider) keinerlei Änderung gebracht. Der "rote" Text steht immer noch am Schirm. Neue/andere Ideen, was das sein könnte? Soll/muss ich das lösen? Kann das auch so bleiben?
-dnh
Liebe Grüße aus Wien und danke für deine Antwort, Heinz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 26. März 2007 08:57 schrieb Heinz Mezera:
Hallo David,
Am Sonntag, 25. März 2007 17:13 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Son, 25 Mär 2007, Heinz Mezera schrieb:
Am Freitag, 23. März 2007 21:32 schrieb David Haller:
Am Fre, 23 Mär 2007, Heinz Mezera schrieb:
Jetzt kommt das "Restproblem". Beim booten taucht die Meldung: "Unable to find swap-space signature" mit einem roten failed auf. swapon -s zeigt /dev/md3 und Priority -1
D.h. ein 'mkswap /dev/md3' fehlt, denke ich ;)
<...>
swapoff /dev/md3 mkswap /dev/md3 swapon /dev/md3
diese drei Zeilen haben (leider) keinerlei Änderung gebracht. Der "rote" Text steht immer noch am Schirm.
Neue/andere Ideen, was das sein könnte? Soll/muss ich das lösen? Kann das auch so bleiben?
Der Fehler war in /boot/grub/menu.lst. Die openSUSE-Installation schreibt in das kernel statement ein resume, dieses habe ich üebersehen bzw. nicht auf das entsprechende md-device geändert. resume=/dev/hda5 auf resume=/dev/md3 geändert und schon geht's!
-dnh
Liebe Grüße aus Wien und danke für deine Antwort, Heinz
Vielen Dank nochmals an alle, die sich bemüht haben und bei der Lösung mitwirkten. Schönen Tag noch und liebe Grüße aus Wien, Heinz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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