Am Freitag, 15. März 2002 20:02 schrieb Florian Gross:

* Sven Bergner textete am 14.03.02:

...

On Thu, 14 Mar 2002, Tobias Geis wrote: YaST2 merkt ja sogar beim Starten selbstständig ob es ein X-Display zur Verfügung hat oder nicht und den Textmodus oder den Grafikmodus benutzt.

Ähhh, wie meinst du das? Bei vier von meinen fünf Rechnern (1x IP133, 1xIP120, 1x486DX4-100 und 2x486DX2-66) kann man X problemlos starten. D.h. bei mir würde automatisch die grafische Oberfläche erscheinen?

Nee, so weit geht die Aufdringlichkeit von yast2 nicht (außer, es ist ein Bug *g*). Helga -- ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Wer macht mit?~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das dt. Dokumentationsprojekt von OpenOffice.org sucht Mitstreiter # Projekt-Einstieg: http://lang.openoffice.org/de # Mailingliste: http://lang.openoffice.org/de/about-mailinglist.html

vogelmann@ifu.fhg.de schrieb:

Hilfe !!! Was sind denn das für überlegungen? Der Yast1 muss in jedem Fall bleiben, da ich mich als root kaum via X einlogge und trotzdem mein System administrieren will. Vielleicht ja auch über ssh oder rlogin!

Was soll denn dieses Geschrei? Schau es Dir doch erst einmal an! Yast2 funktioniert nicht nur unter X11! Ehe man meckert sollte man doch wenigstens wissen, worüber man überhaupt redet! Auf http://www.suse.de/de/products/suse_linux/i386/new_features.html steht: "Verbessert: YaST2 im Textmodus " Dies ist auch im Thread schon genannt worden. Ob Das Tool nun Yast1, Yast2 oder Yast3 heisst, ist doch egal, solange Du damit auch im Textmodus alles machen kannst! Und selbst wenn Du yast2 unter X11 haben willst: Warum zum Teufel müsstest Du Dich denn da als Root unter X11 einloggen? Das verstehe ich auch noch nicht. Vielleicht solltest Du mal die man-page zu ssh lesen und dort etwas über X-Forwarding und so lesen. Ich finde es interessant, wie manche meinen, sie müssten hier einen auf Panik machen, ohne sich überhaupt informiert zu haben. Ich werde mir das yast2 in der Textconsole auf jeden Fall einmal ansehen und mir erst dann ein Urteil erlauben. Mit den besten Grüßen, Konrad Neitzel -- SoftMediaTec GmbH Tel: 0172 / 689 31 45 Fax: 069 / 90 50 99 53

Am Donnerstag, 14. März 2002 12:18 schrieb Konrad Neitzel:

vogelmann@ifu.fhg.de schrieb:

...

Hilfe !!! Was sind denn das für überlegungen? Der Yast1 muss in jedem Fall bleiben, da ich mich als root kaum via X einlogge und trotzdem mein System administrieren will. Vielleicht ja auch über ssh oder rlogin!

Was soll denn dieses Geschrei? Schau es Dir doch erst einmal an! Yast2 funktioniert nicht nur unter X11!

Ehe man meckert sollte man doch wenigstens wissen, worüber man überhaupt redet!

Ich kenne nur den Yast2 von der SuSE 7.2 und der gefällt mir im Textmodus überhaupt nicht. Wenns Da was neues gibt wäre toll, aber viel besser und einfacher als yast1 gehts eigentlich nicht.

Auf http://www.suse.de/de/products/suse_linux/i386/new_features.html steht: "Verbessert: YaST2 im Textmodus "

Dies ist auch im Thread schon genannt worden.

Habe den Threat nicht von Anfang an gelesen.

Ob Das Tool nun Yast1, Yast2 oder Yast3 heisst, ist doch egal, solange Du damit auch im Textmodus alles machen kannst!

Das stimmt.

Und selbst wenn Du yast2 unter X11 haben willst: Warum zum Teufel müsstest Du Dich denn da als Root unter X11 einloggen? Das verstehe ich auch noch nicht. Vielleicht solltest Du mal die man-page zu ssh lesen und dort etwas über X-Forwarding und so lesen.

Das ist es ja, was ich meine, Ich will Yast starten und lese man-pages über ssh, ist doch Blödsinn oder? Der Rechner von dem ich ggf. aus remote-administrieren würde ist sehr wahrscheinlich ein Windows-Rechner. Da starte ich einfach ohne mir lang Gedanken zu machen einen ssh-client oder einen rlogin-client oder telnet und starte yast1. Wie soll ich da erstmal einen X-Server aufsetzen?

Ich finde es interessant, wie manche meinen, sie müssten hier einen auf Panik machen, ohne sich überhaupt informiert zu haben.

Wenns Infos gibt die ich nicht habe dann mache ich mir vielleicht ein falsches Bild.

Ich werde mir das yast2 in der Textconsole auf jeden Fall einmal ansehen und mir erst dann ein Urteil erlauben.

Habe ich, und find ich nicht so gut, was da mit der SuSE 7.2 kam. cu Hannes

Am Don, 2002-03-14 um 14.07 schrieb Bernd Brodesser:

* Konrad Neitzel schrieb am 14.Mär.2002:

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Ob Das Tool nun Yast1, Yast2 oder Yast3 heisst, ist doch egal, solange Du damit auch im Textmodus alles machen kannst!

Und selbst wenn Du yast2 unter X11 haben willst: Warum zum Teufel müsstest Du Dich denn da als Root unter X11 einloggen? Das verstehe ich auch noch nicht. Vielleicht solltest Du mal die man-page zu ssh lesen und dort etwas über X-Forwarding und so lesen.

Ich finde es interessant, wie manche meinen, sie müssten hier einen auf Panik machen, ohne sich überhaupt informiert zu haben.

Ich werde mir das yast2 in der Textconsole auf jeden Fall einmal ansehen und mir erst dann ein Urteil erlauben.

schon alles richtig. Tatsache ist aber auch, daß yast2 unter SuSE 7.3 noch suboptimal ist. Kann ja sein, daß auf der 8.0 yast2 wesentlich besser geworden ist. Hoffe ich zumindest. Aber was ist, wenn doch irgendein Fehler auftritt? Nun ja, man kann es sicherlich auch noch ganz von Hand machen.

Das wird sicher gehen, aber wird es später bei erneutem Gebrauch von yast2 auch in Ruhe gelassen, oder wird die Änderung anhand der eigenen yast2 Datenbank wieder überschrieben? Bei yast1 konnt man das ja abschalten... -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main

Hallo Konrad!

Ich bin da auch jeden Fall mal neugierig - aber ich sehe es als Hobby = Spiel. Ich werde mich hüten, da so schnell etwas Produktives mit aufzusetzen.

Mit den besten Grüßen,

Konrad Neitzel

Also, ich kann die Zurückhaltung verstehen. War es doch von SuSE ein richtiger Schritt in den ersten YaST2-Distris (6.4 glaube ich...) YaST1 als Haupt-"Konfigurator" weiter zu benutzen. Auf der anderen Seite spart einem ein solches Werkzeug aber viel Zeit, die einem dann bleibt, um z.B. einen Nameserver oder Samba richtig aufzusetzen (ja, das habe ich schonmal gemacht, und zwar als es weder ein brauchbares webmin, noch ksamba gab! *g*)... Tschüss, Christian