Hallo Liste, in einer der letzten Listenmails hatte der Verfasser dank der Anleitung von Th. Hertweck einen neuen Kernel installiert. Dachte, naja kannst dich ja auch mal an den 2.6.6-er ran wagen. Gesagt, getan - ebenfalls nach der Anleitung. ;-) Soweit alles gut gelaufen, nur bootet der neue "Freund" nicht wie er soll. =-O Er will absolut das Root-Filesystem nicht erkennen : Unable to root fs on /dev/hdb5 und bricht mit kernel panic ab. hdb5 ist reiserfs. Warum er das nicht erkennt, ist mir schleierhaft, zumal er ja auch /dev/hdb1 mit ext2fs als /boot erkennt. Wird evtl. reiserfs v3.6 nicht akzeptiert? Müßte doch aber abwärts kompatibel sein. Sowohl reiserfs als auch ext2 habe ich als Module eingegeben, nachdem ich in einer vorangegangenen (und gelöschten) Übersetzung reiserfs fest in den Kernel eingefügt und damit ebenfalls keinen Erfolg hatte. Da waren die Meldungen noch etwas umfangreicher (initrd fand kein reiserfs usw.). Als Bootloader verwende ich grub. Kann ich grub irgendeine Option mitgeben, dass das filesystem auf hdb5 erkannt wird (z.B. fs=reiserfs oder ähnlich)? Oder was könnte noch zum Ziel führen? :'( Leider komme ich trotz Kofler, Adminhandbuch, man und google nicht weiter. Weitere Informationen können - soweit möglich - nachgereicht werden. Ich freu mich über Lösungsmöglichkeiten und danke schon jetzt. Z.Zt läuft SuSE 9.1 mit kernel-2.6.4-52 und den "üblichen" grub-Eintragungen. Freundl. Grüße H.-Peter
H.-Peter Baldamus wrote:
Dachte, naja kannst dich ja auch mal an den 2.6.6-er ran wagen. Gesagt, getan - ebenfalls nach der Anleitung. ;-)
Aktuell ist Vanilla 2.6.7, bald wird es wohl den 2.6.8 geben.
Er will absolut das Root-Filesystem nicht erkennen : Unable to root fs on /dev/hdb5 und bricht mit kernel panic ab. hdb5 ist reiserfs. Warum er das nicht erkennt, ist mir schleierhaft, zumal er ja auch /dev/hdb1 mit ext2fs als /boot erkennt. Wird evtl. reiserfs v3.6 nicht akzeptiert? Müßte doch aber abwärts kompatibel sein. Sowohl reiserfs als auch ext2 habe ich als Module eingegeben, nachdem ich in einer vorangegangenen (und gelöschten) Übersetzung reiserfs fest in den Kernel eingefügt und damit ebenfalls keinen Erfolg hatte.
Wenn das Root-Filesystem reiserfs ist und Du die Unterstuetzung fuer reiserfs als Modul compiliert hast, musst Du *zwingend* eine Initial Ramdisk (initrd) erstellen! Sonst kann der Kernel das Root-Filesystem nicht mounten und es kann zu der besagten Fehlermeldung von Dir kommen (die Meldung kann natuerlich auch noch andere Ursachen haben). Hast Du eine initrd erstellt? Falls ja, ist sie korrekt bei der Bootloader-Konfiguration eingetragen? Was gab es bei der Erstellung der initrd mittels mkinitrd fuer eine Ausgabe? Falls nein, musst Du das Erstellen nachholen.
Z.Zt läuft SuSE 9.1 mit kernel-2.6.4-52 und den "üblichen" grub-Eintragungen.
Da gab es aber auch schon ein paar Updates fuer via YOU, oder? Gruesse, Th.
Hi Thomas Hertweck, *, Thomas Hertweck wrote on Sat Jul 31, 2004 at 07:10:05PM +0200:
Wenn das Root-Filesystem reiserfs ist und Du die Unterstuetzung fuer reiserfs als Modul compiliert hast, musst Du *zwingend* eine Initial Ramdisk (initrd) erstellen! Sonst kann der Kernel das Ein Kernel braucht keine RAM Disk zum laden ... sofern der Kernel selbst klein genug ist (optimize for size). Erst wenn du viel fix in den Kernel kompilierst benoetigst du eine initrd, da der Kernel groesser wird. Nicht aber wenn du das meiste als Module hinterlegst.
Rainer -- so long, Rainer Bendig aka mindz PGP/GPG key (ID: 0xCC7EA575) http://DigitallyImpressed.com Get it from wwwkeys.de.pgp.net for contacting me take a look on http://digitallyimpressed.com/contact ---------------------------------------------------------------------- Don't reply to this e-mail address and please don't cc to me on lists. If we meet on a list, you can be sure that i am already on the list.
Am Samstag, 31. Juli 2004 19:20 schrieb Rainer Bendig:
Wenn das Root-Filesystem reiserfs ist und Du die Unterstuetzung fuer reiserfs als Modul compiliert hast, musst Du *zwingend* eine Initial Ramdisk (initrd) erstellen! Sonst kann der Kernel das
Ein Kernel braucht keine RAM Disk zum laden ... sofern der Kernel selbst klein genug ist (optimize for size). Erst wenn du viel fix in den Kernel kompilierst benoetigst du eine initrd, da der Kernel groesser wird. Nicht aber wenn du das meiste als Module hinterlegst.
Unsinn. Der Kernel braucht eine initrd, wenn er auf Module zurückgreifen muss, bevor er es schafft, das Filesystem zu mounten. Wenn das Modul für das Filesystem bzw. für den Controller in selbigem liegt, wie meinst Du schafft der Kernel es dieses zu finden resp. zu laden? Henne-und-Ei-Problem... -- Andreas
Rainer Bendig wrote:
Thomas Hertweck wrote on Sat Jul 31, 2004 at 07:10:05PM +0200:
Wenn das Root-Filesystem reiserfs ist und Du die Unterstuetzung fuer reiserfs als Modul compiliert hast, musst Du *zwingend* eine Initial Ramdisk (initrd) erstellen! Sonst kann der Kernel das
Ein Kernel braucht keine RAM Disk zum laden ... sofern der Kernel selbst klein genug ist (optimize for size). Erst wenn du viel fix in den Kernel kompilierst benoetigst du eine initrd, da der Kernel groesser wird. Nicht aber wenn du das meiste als Module hinterlegst.
Bitte lies nochmal meinen Beitrag, Du scheinst da nicht gerade aufmerksam hingeschaut zu haben. Da steht nicht, dass man immer zwingend eine initrd braucht, sondern dass man sie braucht, wenn Dinge, die zwingend zum Booten benoetigt werden, als Modul realisiert sind - und das ist bei H.-Peter der Fall (reiserfs)! So gesehen verstehe ich nicht, warum Du mir hier versuchst zu widersprechen. Ich denke, ich weiss schon, von was ich hier rede. CU, Th.
Hi Thomas Hertweck, *, Thomas Hertweck wrote on Sat Jul 31, 2004 at 07:42:47PM +0200:
Bitte lies nochmal meinen Beitrag, Du scheinst da nicht gerade aufmerksam hingeschaut zu haben. Da steht nicht, dass man immer zwingend eine initrd braucht, sondern dass man sie braucht, wenn Dinge, die zwingend zum Booten benoetigt werden, als Modul realisiert sind - und das ist bei H.-Peter der Fall (reiserfs)! So gesehen verstehe ich nicht, warum Du mir hier versuchst zu widersprechen. Ich denke, ich weiss schon, von was ich hier rede.
-- Zitat -- Sowohl reiserfs als auch ext2 habe ich als Module eingegeben, nachdem ich in einer vorangegangenen (und gelöschten) Übersetzung reiserfs fest in den Kernel eingefügt und damit ebenfalls keinen Erfolg hatte. Da waren die Meldungen noch etwas umfangreicher (initrd fand kein reiserfs usw.). -- Zitatende -- Man lese: Er hat bereits eine initrd gehabt, allerdings fand auch hier der Kernel keinerlei reiserfs. Was du nun probierst ist ihn zu dem Ausgangspunkt zurueckzubringen. Ein nettes "wir drehen uns im Kreis"... Nachdem der Kernel mit initrd kein reiserfs fand kann das nicht der Loesungsansatz sein. imho. -- so long, Rainer Bendig aka mindz PGP/GPG key (ID: 0xCC7EA575) http://DigitallyImpressed.com Get it from wwwkeys.de.pgp.net for contacting me take a look on http://digitallyimpressed.com/contact ---------------------------------------------------------------------- Don't reply to this e-mail address and please don't cc to me on lists. If we meet on a list, you can be sure that i am already on the list.
Am Samstag, 31. Juli 2004 20:02 schrieb Rainer Bendig:
Man lese: Er hat bereits eine initrd gehabt, allerdings fand auch hier der Kernel keinerlei reiserfs. Was du nun probierst ist ihn zu dem Ausgangspunkt zurueckzubringen. Ein nettes "wir drehen uns im Kreis"... Nachdem der Kernel mit initrd kein reiserfs fand kann das nicht der Loesungsansatz sein. imho.
Ich kann bestätigen, dass ich die gleichen Probleme beim booten habe (oder auch nicht, denn er bootet ja dann gar nicht ;-). Ich muss trotz initrd (die ich jedesmal erzeuge) *immer* im Kernel ReiserFS fest in den Kernel einbauen. Robert
Hans-Robert Wagner schrieb:
Ich kann bestätigen, dass ich die gleichen Probleme beim booten habe (oder auch nicht, denn er bootet ja dann gar nicht ;-). Ich muss trotz initrd (die ich jedesmal erzeuge) *immer* im Kernel ReiserFS fest in den Kernel einbauen.
Ja, wie denn nun? Fest einbauen oder als Modul laden? Festeinbau hatte ja bei mir keinen Erfolg. Warum jedesmal initrd erzeugen - was ist jedesmal? Werde mal probieren, ob eine nochmalige neue initrd Erfolg bringt. Welche reiserfs-Version verwendest Du? Gruß H.-Peter
Ich mach mal die Ingrid ;-) Am Samstag, 31. Juli 2004 20:22 schrieb Hans-Robert Wagner:
Am Samstag, 31. Juli 2004 20:02 schrieb Rainer Bendig:
Man lese: Er hat bereits eine initrd gehabt, allerdings fand auch hier der Kernel keinerlei reiserfs. Was du nun probierst ist ihn zu dem Ausgangspunkt zurueckzubringen. Ein nettes "wir drehen uns im Kreis"... Nachdem der Kernel mit initrd kein reiserfs fand kann das nicht der Loesungsansatz sein. imho.
Ich kann bestätigen, dass ich die gleichen Probleme beim booten habe (oder auch nicht, denn er bootet ja dann gar nicht ;-). Ich muss trotz initrd (die ich jedesmal erzeuge) *immer* im Kernel ReiserFS fest in den Kernel einbauen.
Ich muss meine Aussage zurück nehmen. Vermutlich durch dieser Fehler durch Das SuSE-Update "mkinitrd" behoben. Mein aktueller Vanilla-Kernel (2.6.8-rc2-bk11) bootet jetzt die reiserFS-Partition über die initrd. Robert
Hans-Robert Wagner
Ich muss trotz initrd (die ich jedesmal erzeuge) *immer* im Kernel ReiserFS fest in den Kernel einbauen.
Das ist Blödsinn! Entweder liegt die Unterstützung für ReiserFS als Modul vor, dann brauchst du eine Initrd. Oder du compilierst die Unterstützung fest ein, dann brauchst du keine Initrd, zumindest nicht, wenn reiserfs das einzige Modul ist, welches du zum Booten benötigst. Für den zweiten Fall musst du natürlich reiserfs aus INITRD_MODULES in /etc/sysconfig/kernel heraus nehmen. Philipp
Am Sonntag, 1. August 2004 20:29 schrieb Philipp Thomas:
Hans-Robert Wagner
[Sa, 31 Jul 2004 20:22]: Ich muss trotz initrd (die ich jedesmal erzeuge) *immer* im Kernel ReiserFS fest in den Kernel einbauen.
Das ist Blödsinn! Entweder liegt die Unterstützung für ReiserFS als Modul vor, dann brauchst du eine Initrd. Oder du compilierst die Unterstützung fest ein, dann brauchst du keine Initrd, zumindest nicht, wenn reiserfs das einzige Modul ist, welches du zum Booten benötigst.
Für den zweiten Fall musst du natürlich reiserfs aus INITRD_MODULES in /etc/sysconfig/kernel heraus nehmen.
Was du oben schreibst ist mir durchaus bekannt, dennoch *war* das Problem real vorhanden, aber anscheinend hast Du meine heutige Mail nicht gelesen. Im übrigen ist Dein Ton hart an der Grenze zur Beleidigung. Von einem SuSE-Mitarbeiter erwarte ich auch hier eine distanzierte Ansprache, keinen Gossenton. Robert
Hans-Robert Wagner
Was du oben schreibst ist mir durchaus bekannt, dennoch *war* das Problem real vorhanden, aber anscheinend hast Du meine heutige Mail nicht gelesen.
Ich habe die Mail gelesen. Trotzdem bleibe ich dabei, dass nur *entweder* Modul *oder* fest eingebaut nötig ist. Es kann sich tatsächlich so verhalten haben, wie du es beschrieben hast, aber dann hast du etwas falsch gemacht. Wenn der Kernel alles enthält, was er zum Booten braucht, ist die Initrd unnötig!
Im übrigen ist Dein Ton hart an der Grenze zur Beleidigung. Von einem SuSE-Mitarbeiter erwarte ich auch hier eine distanzierte Ansprache, keinen Gossenton.
"Blödsinn" ist für dich schon Gossenton? Philipp
Am Montag, 2. August 2004 01:10 schrieb Philipp Thomas: Erst einmal vorweg: Ich kann lesen und Thomas Hertwecks Anleitung ist so super beschrieben, dass mit dem Fahrplan eigentlich nichts falsch gemacht werden kann. Des weiteren ist das nicht mehr erster selbst gebackener Kernel gewesen.
Hans-Robert Wagner
[So, 1 Aug 2004 21:37]: Was du oben schreibst ist mir durchaus bekannt, dennoch *war* das Problem real vorhanden, aber anscheinend hast Du meine heutige Mail nicht gelesen.
Ich habe die Mail gelesen. Trotzdem bleibe ich dabei, dass nur *entweder* Modul *oder* fest eingebaut nötig ist. Es kann sich
Natürlich, habe ich nie bestritten. Nur was tun, wenn der Kernel sauber koonfiguriert ist, mit ReiserFS als Modul (wie jetzt auch): hrw@tuxel:/usr/src/linux-2.6.8-rc2-bk11> cat .config | grep -i reiser CONFIG_REISERFS_FS=m und der Rechner trotz erzeugter initrd nicht bootet? Natürlich habe ich da den alten Kernel wieder gebootet und ReiserFS fest in den Kernel eingebaut und installiert. Die 'alte' und unnötige initrd hatte ich damals allerdings nicht gelöscht. Wie gesagt, ich habe das Problem nicht mehr, dass ich ReiserFS fest in den Kernel einbauen *muss*.
tatsächlich so verhalten haben, wie du es beschrieben hast, aber dann hast du etwas falsch gemacht. Wenn der Kernel alles enthält, was er zum Booten braucht, ist die Initrd unnötig!
Ich weiss, aber eigentlich und wie Du oben siehst, habe ich ReiserFS als Modul eingebunden. *Jetzt* (mit aktueller mkinitrd) funktioniert es ja auch perfekt. Ich habe nie behauptet, dass die initrd im jeden Fall benötigt wird. Ich habe lediglich gesagt, dass ich sie immer erstelle / verwende.
Im übrigen ist Dein Ton hart an der Grenze zur Beleidigung. Von einem SuSE-Mitarbeiter erwarte ich auch hier eine distanzierte Ansprache, keinen Gossenton.
"Blödsinn" ist für dich schon Gossenton?
Es ist zumindest ungehörig und Du würdest es Dir vermutlich auch verkneifen, wenn Du der betreffenden Person gegenüber stehst. Du hättest eher im Gespräch festgestellt, welches Problem er wirklich hat (vielleicht defektes mkinitrd?) und ihm erklärt, dass er bei einem selber erstelltem Kernel ja auch gut auf die initrd verziechten kann, wenn er denn die benötigten Treiber fest in den Kernel hineincompiliert, was bei einem individuellen Kernel ja durchaus Sinn hat. Robert
Hallo, Am Sat, 31 Jul 2004, Rainer Bendig schrieb:
-- Zitat -- Sowohl reiserfs als auch ext2 habe ich als Module eingegeben, nachdem ich in einer vorangegangenen (und gelöschten) Übersetzung reiserfs fest in den Kernel eingefügt und damit ebenfalls keinen Erfolg hatte. Da waren die Meldungen noch etwas umfangreicher (initrd fand kein reiserfs usw.). -- Zitatende --
Man lese: Er hat bereits eine initrd gehabt, allerdings fand auch hier der Kernel keinerlei reiserfs.
Man lese 'initrd fand kein' als 'mk_initrd fand kein', das hat wohl gemeckert, weil reiserfs fest im Kernel war, aber in INITRD_MODULES wohl reiserfs stand. -dnh --
mit wem redest du? Oder fuehrst du Selbstgespraeche? Sowas mache ich nie. Mein Gesprächspartner lügt mich immer an. -- Roger Schwentker
Rainer Bendig wrote:
-- Zitat -- Sowohl reiserfs als auch ext2 habe ich als Module eingegeben, nachdem ich in einer vorangegangenen (und gelöschten) Übersetzung reiserfs fest in den Kernel eingefügt und damit ebenfalls keinen Erfolg hatte. Da waren die Meldungen noch etwas umfangreicher (initrd fand kein reiserfs usw.). -- Zitatende --
Man lese: Er hat bereits eine initrd gehabt, allerdings fand auch hier der Kernel keinerlei reiserfs.
Du solltest nicht nur lesen, sondern auch verstehen. mkinitrd hatte damals IIRC eine Fehlermeldung geworfen, weil es das Modul reiserfs nicht gefunden hat. Ich erinnere mich an einen derartigen Thread. Es ist also nicht so, dass es eine vollstaendige initrd mit allen benoetigten Modulen gab. Daher auch der Hinweis, eine initrd korrekt zu erstellen. Und deswegen auch die Frage danach, ob beim Erstellen der initrd mittels mkinitrd eine Fehlermeldung kam.
Was du nun probierst ist ihn zu dem Ausgangspunkt zurueckzubringen. Ein nettes "wir drehen uns im Kreis"...
Nein. Siehe oben. CU, Th.
Thomas Hertweck schrieb:
H.-Peter Baldamus wrote:
Dachte, naja kannst dich ja auch mal an den 2.6.6-er ran wagen. Gesagt, getan - ebenfalls nach der Anleitung. ;-)
Aktuell ist Vanilla 2.6.7, bald wird es wohl den 2.6.8 geben.
Das ist so; aber ich wollte erst mal probieren, ob es mir auch gelingt. Der 2.6.6-er war auf einer CDROM(Linux-User); ich brauchte kein download.
Er will absolut das Root-Filesystem nicht erkennen : Unable to root fs on /dev/hdb5 und bricht mit kernel panic ab. hdb5 ist reiserfs. Warum er das nicht erkennt, ist mir schleierhaft, zumal er ja auch /dev/hdb1 mit ext2fs als /boot erkennt. Wird evtl. reiserfs v3.6 nicht akzeptiert? Müßte doch aber abwärts kompatibel sein.
[...]
Wenn das Root-Filesystem reiserfs ist und Du die Unterstuetzung fuer reiserfs als Modul compiliert hast, musst Du *zwingend* eine Initial Ramdisk (initrd) erstellen! Sonst kann der Kernel das Root-Filesystem nicht mounten und es kann zu der besagten Fehlermeldung von Dir kommen (die Meldung kann natuerlich auch noch andere Ursachen haben). Hast Du eine initrd erstellt?
Ja, ist erstellt (mit -k, -i) und richtig in grub eingetragen.
Was gab es bei der Erstellung der initrd mittels mkinitrd fuer eine Ausgabe?
Eine "normale", d.h. ohne Fehlermeldung. Reiserfs steht als Modul zur Verfügung.
Z.Zt läuft SuSE 9.1 mit kernel-2.6.4-52 und den "üblichen" grub-Eintragungen.
Da gab es aber auch schon ein paar Updates fuer via YOU, oder?
Richtig, aber mit ISDN 2-Kanal über 3 Std. werkeln? Da hab ich verzichtet. Gruß H.-Peter
H.-Peter Baldamus wrote:
[...initrd...]
Ja, ist erstellt (mit -k, -i) und richtig in grub eingetragen.
Du kannst Dir die initrd mal anschauen: gunzip -c initrd-2.6.6 2>/dev/null >/tmp/initrd.uncompressed mount -o loop /tmp/initrd.uncompressed /mnt Danach kannst Du im Verzeichnis /mnt den Inhalt der initrd anschauen. Dort solltest Du auch ein /lib/modules Verzeichnis finden und darunter irgendwo Dein reiserfs-Modul. Ebenso findest Du dort die Datei linuxrc, die automatisch ausgefuehrt wird, sobald der Kernel die initrd anspricht beim Booten. Wenn Unterstuetzung fuer IDE im Kernel vorhanden ist, das reiserfs-Modul korrekt compiliert wurde als Modul fuer den verwendeten Kernel, wenn mit mkinitrd korrekt eine Initial Ramdisk erzeugt wurde und wenn die initrd korrekt eingetragen wurde in der Bootloader-Konfiguration, dann weiss ich nun spontan auch nicht weiter... Die Angabe der Root-Partition wird ja sicherlich stimmen, oder? Falls es immer noch nicht geht: boote den SuSE-Kernel, klone die Konfiguration des SuSE-Kernels fuer den Vanilla-Kernel, compiliere den Vanilla-Kernel und installiere ihn, erstelle eine initrd fuer den Vanilla-Kernel, passe die Bootloader-Konfig an und schaue, ob es dann geht. Evtl. hast Du bei Deiner eigenen Konfiguration zu viel aus der Kernel-Konfig geloescht, was zwingend notwendig ist. CU, Th.
Thomas Hertweck schrieb:
H.-Peter Baldamus wrote:
[...initrd...]
Ja, ist erstellt (mit -k, -i) und richtig in grub eingetragen.
Du kannst Dir die initrd mal anschauen:
Würde ich ja gern.
gunzip -c initrd-2.6.6 2>/dev/null >/tmp/initrd.uncompressed
Es wird die Datei mit 0 B erstellt.
mount -o loop /tmp/initrd.uncompressed /mnt
Daraufhin 2 Fehler: /dev/loop0 Argument ungültig und mount: Systemtyp angeben.
Danach kannst Du im Verzeichnis /mnt den Inhalt der initrd anschauen. Dort solltest Du auch ein /lib/modules Verzeichnis finden und darunter irgendwo Dein reiserfs-Modul. Ebenso findest Du dort die Datei linuxrc, die automatisch ausgefuehrt wird, sobald der Kernel die initrd anspricht beim Booten.
Würde ich gern, s.o.
Wenn Unterstuetzung fuer IDE im Kernel vorhanden ist, das reiserfs-Modul korrekt compiliert wurde als Modul fuer den verwendeten Kernel, wenn mit mkinitrd korrekt eine Initial Ramdisk erzeugt wurde und wenn die initrd korrekt eingetragen wurde in der Bootloader-Konfiguration, dann weiss ich nun spontan auch nicht weiter...
Ich habe nochmal nachgesehen, ob wirklich alles richtig konfiguriert ist, (s. Diskussion über ATAPI usw.) den Kernel nochmal kompiliert, Module übersetzt und installiert (vorher alles gelöscht). Initrd gebildet, mit der Meldung reiserfs als Modul eingebunden. Ergebnis: Kernel panic, unable to mount root fs on hdb5.
Die Angabe der Root-Partition wird ja sicherlich stimmen, oder?
Es ist das Wurzelverzeichnis von SL 9.1, das z.Z. mit Kernel 2.6.4-52 läuft; auch der 2.6.6-er Kernel muß darauf zugreifen, sonst würde ja nichts laufen (also rdev -R 0 /dev/hdb5 oder root=/dev/hdb5).
Falls es immer noch nicht geht: boote den SuSE-Kernel, klone die Konfiguration des SuSE-Kernels fuer den Vanilla-Kernel, compiliere den Vanilla-Kernel und installiere ihn, erstelle eine initrd fuer den Vanilla-Kernel, passe die Bootloader-Konfig an und schaue, ob es dann geht. Evtl. hast Du bei Deiner eigenen Konfiguration zu viel aus der Kernel-Konfig geloescht, was zwingend notwendig ist.
Der Kernel 2.6.6 hat eine Größe von 1,1MB - sicher nicht zuviel als Module ausgegliedert. Deinen Klonvorschlag werde ich demnächst probieren und hoffe, dass ich mich nicht zum Clown mache. MfG H.-Peter P.S. Ansonsten weiß ich nicht mehr weiter und werde wohl neue Kernel künftig unberührt lassen.
H.-Peter Baldamus wrote:
Thomas Hertweck schrieb:
[...] gunzip -c initrd-2.6.6 2>/dev/null >/tmp/initrd.uncompressed
Es wird die Datei mit 0 B erstellt.
Hmm. Also, nicht dass wir hier nun aneinander vorbei reden: Du hast die Zeile oben schon an Deine Beduerfnisse angepasst, oder? Und eine Initial Ramdisk fuer den Kernel hattest Du vorher auch erstellt, oder? Also bei mir sieht das beispielsweise (nur fuer einen Test hier durchgefuehrt) wie folgt aus (als root): $> /sbin/mkinitrd -k /boot/vmlinuz-2.6.7th -i ../tmp/initrd-2.6.7th Root device: /dev/hda6 (mounted on / as ext3) Module list: jbd ext3 Kernel image: /boot/vmlinuz-2.6.7th Initrd image: /boot/../tmp/initrd-2.6.7th Shared libs: lib/ld-2.3.2.so lib/libc.so.6 Modules: kernel/fs/jbd/jbd.ko kernel/fs/ext3/ext3.ko Bootsplash: SuSE (1280x1024) $> gunzip -c /tmp/initrd-2.6.7th > /tmp/initrd gunzip: /tmp/initrd-2.6.7th: decompression OK, trailing garbage ignored $> mount -o loop /tmp/initrd /mnt $> ls -l /mnt insgesamt 18 drwxr-xr-x 10 root root 1024 2004-08-01 23:42 . drwxr-xr-x 26 root root 4096 2004-08-01 13:55 .. drwxr-xr-x 2 root root 1024 2004-08-01 23:42 bin drwxr-xr-x 3 root root 1024 2004-08-01 23:42 dev drwxr-xr-x 3 root root 1024 2004-08-01 23:42 etc drwxr-xr-x 4 root root 1024 2004-08-01 19:44 lib -rwxr-xr-x 1 root root 4372 2004-08-01 23:42 linuxrc drwxr-xr-x 2 root root 1024 2004-08-01 23:42 mnt drwxr-xr-x 2 root root 1024 2004-08-01 23:42 proc drwxr-xr-x 2 root root 1024 2004-08-01 23:42 sbin drwxr-xr-x 2 root root 1024 2004-08-01 23:42 sys $> ls -l /mnt/lib/modules/2.6.7th/kernel/fs/ insgesamt 4 drwxr-xr-x 4 root root 1024 2004-06-19 10:37 . drwxr-xr-x 3 root root 1024 2004-06-19 10:37 .. drwxr-xr-x 2 root root 1024 2004-06-19 10:36 ext3 drwxr-xr-x 2 root root 1024 2004-06-19 10:36 jbd Wie man sieht, sind hier zwei Module, naemlich ext3.ko und jbd.ko (in den Unterverzeichnissen vorhanden) in die Initial Ramdisk aufgenommen worden. Sie werden durch das Skript linuxrc, was automatisch ausgefuehrt wird, sobald der Kernel die initrd anspricht, geladen: $> cat /mnt/linuxrc [...] echo "Loading kernel/fs/jbd/jbd.ko" insmod /lib/modules/2.6.7th/kernel/fs/jbd/jbd.ko echo "Loading kernel/fs/ext3/ext3.ko" insmod /lib/modules/2.6.7th/kernel/fs/ext3/ext3.ko [...] Bei Dir muesste das entsprechend fuer ReiserFS passieren. Und wenn das der Fall ist, dann kann der Kernel auch die Root-Partition mit ReiserFS als Filesystem mounten (solange kein anderer Fehler auftritt und z.B. eine falsche Root-Partition beim Bootloader angegeben wurde, o.ae.). Eine andere Moeglichkeit waere eben, ReiserFS fest in den Kernel zu compilieren, dann braucht man auch keine initrd (ausser evtl. fuer weitere Dinge, die als Modul realisiert wurden, aber zum Booten gebraucht werden, z.B. die Unterstuetzung fuer einen SCSI-Hostadapter).
Ich habe nochmal nachgesehen, ob wirklich alles richtig konfiguriert ist, (s. Diskussion über ATAPI usw.) den Kernel nochmal kompiliert, Module übersetzt und installiert (vorher alles gelöscht). Initrd gebildet, mit der Meldung reiserfs als Modul eingebunden. Ergebnis: Kernel panic, unable to mount root fs on hdb5.
Kannst Du evtl. mal die exakte Meldung posten, die beim Erstellen der Initial Ramdisk ausgegeben wird? Hmm, das ist alles seltsam. Dann muss wohl etwas anderes noch fehlen. Dazu etwas zu sagen ist natuerlich leider schwierig, weil niemand ausser Dir Dein System und Deine Kernel-Konfiguration kennt. CU, Th.
Thomas Hertweck schrieb:
H.-Peter Baldamus wrote:
Thomas Hertweck schrieb:
[...] gunzip -c initrd-2.6.6 2>/dev/null >/tmp/initrd.uncompressed
Fehler erkannt. S. Antwort auf D. Hallers Hinweis.
$> /sbin/mkinitrd -k /boot/vmlinuz-2.6.7th -i ../tmp/initrd-2.6.7th
entspr. angepasste Eingabe sieht im Ergebnis so aus: Root device: /dev/hdb5 (mounted on / as reiserfs) Module list: reiserfs Kernel image: /boot/vmlinuz-2.6.6-hpb Initrd image: /boot/initrd-2.6.6-hpb Shared libs: lib/ld-2.3.3.so lib/libc.so.6 lib/libselinux.so.1 Modules: kernel/fs/reiserfs/reiserfs.ko Bootsplash: SuSE (1024x768)
$> ls -l /mnt
ergibt bei mir: insgesamt 15 drwxr-xr-x 10 root root 1024 2004-08-01 19:25 . drwxr-xr-x 47 root root 1112 2004-08-02 19:52 .. drwxr-xr-x 2 root root 1024 2004-08-01 19:25 bin drwxr-xr-x 3 root root 1024 2004-08-01 19:25 dev drwxr-xr-x 3 root root 1024 2004-08-01 19:25 etc drwxr-xr-x 4 root root 1024 2004-04-06 18:04 lib -rwxr-xr-x 1 root root 4304 2004-08-01 19:25 linuxrc drwxr-xr-x 2 root root 1024 2004-08-01 19:25 mnt drwxr-xr-x 2 root root 1024 2004-08-01 19:25 proc drwxr-xr-x 2 root root 1024 2004-08-01 19:25 sbin drwxr-xr-x 2 root root 1024 2004-08-01 19:25 sys
$> ls -l /mnt/lib/modules/2.6.7th/kernel/fs/
liefert entsprechend: insgesamt 3 drwxr-xr-x 3 root root 1024 2004-08-01 19:06 . drwxr-xr-x 3 root root 1024 2004-08-01 19:06 .. drwxr-xr-x 2 root root 1024 2004-08-01 19:06 reiserfs
Sie werden durch das Skript linuxrc, was automatisch ausgefuehrt wird, sobald der Kernel die initrd anspricht, geladen:
$> cat /mnt/linuxrc
[...]
sieht bei mir so aus: echo "Loading kernel/fs/reiserfs/reiserfs.ko" insmod /lib/modules/2.6.6-hpb/kernel/fs/reiserfs/reiserfs.ko
[...]
(solange kein anderer Fehler auftritt und z.B. eine falsche Root-Partition beim Bootloader angegeben wurde, o.ae.).
Deshalb mein Eintrag in die menu.lst title Linux_91_266 root (hd1,4) kernel (hd1,0)/boot/vmlinuz-2.6.6-hpb panic=10 initrd (hd1,0)/boot/initrd-2.6.6-hpb Zum Vergleich der Eintrag für Kernel 2.6.4-52-default title Linux_91_264 kernel (hd1,0)/boot/vmlinuz-2.6.4-52-default root=/dev/hdb5 vga=0x317 splash=verbose desktop showopts initrd (hd1,0)/boot/initrd-2.6.4-52-default
Eine andere Moeglichkeit waere eben, ReiserFS fest in den Kernel zu compilieren, dann braucht man auch keine initrd (ausser evtl. fuer weitere Dinge, die als Modul realisiert wurden, aber zum Booten gebraucht werden, z.B. die Unterstuetzung fuer einen SCSI-Hostadapter).
Habe ich ja mit noch weniger Erfolg probiert.
Kannst Du evtl. mal die exakte Meldung posten, die beim Erstellen der Initial Ramdisk ausgegeben wird?
s.o.
Hmm, das ist alles seltsam. Dann muss wohl etwas anderes noch fehlen.
Aber was !
Dazu etwas zu sagen ist natuerlich leider schwierig, weil niemand ausser Dir Dein System und Deine Kernel-Konfiguration kennt.
Ja, ist ja richtig, aber eben auch nicht. Vielleicht können meine obigen Hinweise doch noch eine Idee produzieren. Danke erst mal allen, die sich an der Diskussion beteiligt haben. Gruß H.-Peter
Hallo, Am Mon, 02 Aug 2004, H.-Peter Baldamus schrieb:
Deshalb mein Eintrag in die menu.lst title Linux_91_266 root (hd1,4) kernel (hd1,0)/boot/vmlinuz-2.6.6-hpb panic=10 initrd (hd1,0)/boot/initrd-2.6.6-hpb
Hier gibst du dem Kernel keinen Parameter fuer die root-Partition an. title Linux_91_266 kernel (hd1,0)/boot/vmlinuz-2.6.6-hpb root=/dev/hdb5 panic=10 initrd (hd1,0)/boot/initrd-2.6.6-hpb Das root(hd1,4) ist glaube ich nur fuer grub selbst. -dnh -- Der Nietzsche kennt den Woko nicht, Bei dessen Siggs einem Erbricht. [WoKo in dag°]
H.-Peter Baldamus wrote:
entspr. angepasste Eingabe sieht im Ergebnis so aus: Root device: /dev/hdb5 (mounted on / as reiserfs) Module list: reiserfs
Kernel image: /boot/vmlinuz-2.6.6-hpb Initrd image: /boot/initrd-2.6.6-hpb Shared libs: lib/ld-2.3.3.so lib/libc.so.6 lib/libselinux.so.1 Modules: kernel/fs/reiserfs/reiserfs.ko Bootsplash: SuSE (1024x768)
Das sieht fuer mich so aus, als ob die initrd korrekt erstellt wurde.
[...] liefert entsprechend: insgesamt 3 drwxr-xr-x 3 root root 1024 2004-08-01 19:06 . drwxr-xr-x 3 root root 1024 2004-08-01 19:06 .. drwxr-xr-x 2 root root 1024 2004-08-01 19:06 reiserfs [...] sieht bei mir so aus: echo "Loading kernel/fs/reiserfs/reiserfs.ko" insmod /lib/modules/2.6.6-hpb/kernel/fs/reiserfs/reiserfs.ko
Demnach hast Du das ReiserFS-Modul definitiv in der initrd und die Probleme beim Mounten der Root-Partition sollten *nicht* von einer fehlenden Unterstuetzung des Filesystems herruehren. Was mir gerade noch einfaellt: IIRC fehlt dem Vanilla-Kernel die ACL Unterstuetzung fuer ReiserFS. SuSE verwendet in der /etc/fstab aber die Mount-Option "acl", was somit zu Problemen fuehren kann! Nimm am Besten die Mount-Option "acl" bei den ReiserFS-Partitionan mal raus.
Deshalb mein Eintrag in die menu.lst title Linux_91_266 root (hd1,4) kernel (hd1,0)/boot/vmlinuz-2.6.6-hpb panic=10 initrd (hd1,0)/boot/initrd-2.6.6-hpb
Zum Vergleich der Eintrag für Kernel 2.6.4-52-default title Linux_91_264 kernel (hd1,0)/boot/vmlinuz-2.6.4-52-default root=/dev/hdb5 vga=0x317 splash=verbose desktop showopts initrd (hd1,0)/boot/initrd-2.6.4-52-default
Ich wuerde es mal mit einem Eintrag wie folgt versuchen (so denn Dein Eintrag fuer Linux_91_264 funktioniert): title Linux_91_266 kernel (hd1,0)/boot/vmlinuz-2.6.6-hpb root=/dev/hdb5 vga=normal initrd (hd1,0)/boot/initrd-2.6.6-hpb
[...ReiserFS fest im Kernel...] Habe ich ja mit noch weniger Erfolg probiert.
Da es anscheinend trotz korrekter initrd mit ReiserFS-Modul nicht geht und auch nicht, wenn Du ReiserFS fest im Kernel hast, bleibt als Schluss nur eines: Du suchst den Fehler an der falschen Stelle. Es liegt *nicht* an fehlender Unterstuetzung des Root-Filesystems. Cu, Th.
Hallo, Am Sun, 01 Aug 2004, H.-Peter Baldamus schrieb:
Thomas Hertweck schrieb:
Du kannst Dir die initrd mal anschauen:
Würde ich ja gern.
gunzip -c initrd-2.6.6 2>/dev/null >/tmp/initrd.uncompressed
Es wird die Datei mit 0 B erstellt.
Wo hast du das ausgefuehrt? Du musst 'gunzip -c' schon die richtige Datei angeben, z.B.: gunzip -c /boot/initrd-2.6.6 > /tmp/initrd-2.6.6.uncompressed
mount -o loop /tmp/initrd.uncompressed /mnt
Daraufhin 2 Fehler: /dev/loop0 Argument ungültig und mount: Systemtyp angeben.
Natuerlich, wenn die Datei 0 Byte hat... *hrmpf* Wenn das dekomprimieren nicht klappt, dann ist es natuerlich Unfug die leere Datei mounten zu wollen... Also ein bisserl sollte man schon mitdenken, oder? -dnh --
....Ommmmmm ....Ommmmmm .....Ommmmmm Pendel ----Pendel-----Pendel------ Mensch Axel: Sonst machst Du das doch mit der Glaskugel. Ist die schon wieder in der Spülmaschine? [Axel Lindlau und Volker Kroll in suse-linux]
David Haller schrieb:
Hallo,
Am Sun, 01 Aug 2004, H.-Peter Baldamus schrieb:
Thomas Hertweck schrieb:
Du kannst Dir die initrd mal anschauen:
Würde ich ja gern.
gunzip -c initrd-2.6.6 2>/dev/null >/tmp/initrd.uncompressed [1]
Es wird die Datei mit 0 B erstellt.
Wo hast du das ausgefuehrt? Du musst 'gunzip -c' schon die richtige Datei angeben, z.B.:
gunzip -c /boot/initrd-2.6.6 > /tmp/initrd-2.6.6.uncompressed [2]
Asche aufs Haupt. Ich bin in das Verzeichnis /boot gewechselt und habe dann [1] ausgeführt. Aus irdend einem anderen Verzeichnis klappte es mit [2]. mount -o loop /tmp/initrd.uncompressed /mnt funktioniert dann. Soviel Asche ..... Danke, wieder gelernt. Gruß H.-Peter
H.-Peter Baldamus wrote:
[... gunzip -c initrd-2.6.6 2>/dev/null >/tmp/initrd.uncompressed [1] ...] [... gunzip -c /boot/initrd-2.6.6 > /tmp/initrd-2.6.6.uncompressed [2] ...]
Asche aufs Haupt. Ich bin in das Verzeichnis /boot gewechselt und habe dann [1] ausgeführt. Aus irdend einem anderen Verzeichnis klappte es mit [2].
Das verstehe ich nicht. Wenn Du in /boot bist und dort ein "gunzip -c initrd-2.6.6" durchfuehrst ist es genau dasselbe wie ein "gunzip -c /boot/initrd-2.6.6" aus einem beliebigen Verzeichnis ausgefuehrt. Soll heissen: wenn [2] geht, muesste auch [1] im Verzeichnis /boot gehen, IMHO. Bist Du sicher, dass Du das damals richtig eingegeben hattest? Du kannst natuerlich das "2>/dev/null" weglassen, dann siehst Du auch evtl. Fehlermeldungen. Ich hatte das nur eingebaut, um die Meldung ueber "trailing garbage" in den Muell zu befoerdern. CU, Th.
Thomas Hertweck schrieb:
H.-Peter Baldamus wrote:
[...initrd...]
Ja, ist erstellt (mit -k, -i) und richtig in grub eingetragen.
Falls es immer noch nicht geht: boote den SuSE-Kernel, klone die Konfiguration des SuSE-Kernels fuer den Vanilla-Kernel, compiliere den Vanilla-Kernel und installiere ihn, erstelle eine initrd fuer den Vanilla-Kernel, passe die Bootloader-Konfig an und schaue, ob es dann geht. Evtl. hast Du bei Deiner eigenen Konfiguration zu viel aus der Kernel-Konfig geloescht, was zwingend notwendig ist.
Habe ich gemacht und siehe da, der Vanilla-Kernel bootet. Beim Compilieren mußte ich zwar noch ein paar Fragen beantworten (news), aber er läuft - alerdings noch nicht zur Zufriedenheit. Danke Thomas für den Hinweis; also habe ich an der falschen Stelle gesucht (rootfs). Nun muß ich mich wohl bemühen, die beiden .config-Dateien zu vergleichen, um der Sache auf den Grund zu gehen bzw. das Übel herauszufinden. Gruß H.-Peter
H.-Peter Baldamus wrote:
Thomas Hertweck schrieb:
[...] Falls es immer noch nicht geht: boote den SuSE-Kernel, klone die Konfiguration des SuSE-Kernels fuer den Vanilla-Kernel, compiliere den Vanilla-Kernel und installiere ihn, erstelle eine initrd fuer den Vanilla-Kernel, passe die Bootloader-Konfig an und schaue, ob es dann geht. Evtl. hast Du bei Deiner eigenen Konfiguration zu viel aus der Kernel-Konfig geloescht, was zwingend notwendig ist.
Habe ich gemacht und siehe da, der Vanilla-Kernel bootet. Beim Compilieren mußte ich zwar noch ein paar Fragen beantworten (news), aber er läuft - alerdings noch nicht zur Zufriedenheit.
Das Beantworten der Fragen ist normal, weil sich ja der Vanilla- und der SuSE-Kernel in einigen Sachen unterscheiden und auch von verschiedener Version sind.
Danke Thomas für den Hinweis; also habe ich an der falschen Stelle gesucht (rootfs).
Diese Vermutung hatte ich ja schon relativ frueh geaeussert, zumal ja auch die initrd nachher korrekt gebaut wurde und nach dem Entkomprimieren und Mounten ueber das Loop-Device das Modul zu reiserfs auch wirklich enthalten war.
Nun muß ich mich wohl bemühen, die beiden .config-Dateien zu vergleichen, um der Sache auf den Grund zu gehen bzw. das Übel herauszufinden.
Ein "diff" sollte Dir da relativ schnell helfen koennen. CU, Th.
Hi H.-Peter Baldamus, *, H.-Peter Baldamus wrote on Sat Jul 31, 2004 at 07:00:00PM +0200:
Hallo Liste, in einer der letzten Listenmails hatte der Verfasser dank der Anleitung von Th. Hertweck einen neuen Kernel installiert.
Nette Zeilenumbrueche ... Ich hatte vor einigen Tagen das selbe Problem. Bei mir lag es daran, dass ich IDE und ATAPI (<-!!!) Unterstuetzung nur als Modul kompiliert hatte. Nach einem erneuten Kompilieren mit ATAPI und IDE fest im Kernel bootete der neue Kernel durch. -- so long, Rainer Bendig aka mindz PGP/GPG key (ID: 0xCC7EA575) http://DigitallyImpressed.com Get it from wwwkeys.de.pgp.net for contacting me take a look on http://digitallyimpressed.com/contact ---------------------------------------------------------------------- Don't reply to this e-mail address and please don't cc to me on lists. If we meet on a list, you can be sure that i am already on the list.
Am Samstag, 31. Juli 2004 19:18 schrieb Rainer Bendig:
Ich hatte vor einigen Tagen das selbe Problem. Bei mir lag es daran, dass ich IDE und ATAPI (<-!!!) Unterstuetzung nur als Modul kompiliert hatte. Nach einem erneuten Kompilieren mit ATAPI und IDE fest im Kernel bootete der neue Kernel durch.
Ach, schau einmal einer guck... Und wenn Du ne initrd mit dem entspr. Modul(en) angelegt hättest, hätte es auch als Modul funktioniert.... -- Andreas
Rainer Bendig wrote:
Ich hatte vor einigen Tagen das selbe Problem. Bei mir lag es daran, dass ich IDE und ATAPI (<-!!!) Unterstuetzung nur als Modul kompiliert hatte. Nach einem erneuten Kompilieren mit ATAPI und IDE fest im Kernel bootete der neue Kernel durch.
IDE fest im Kernel haette gereicht, ATAPI ist sicherlich nicht noetig. CU, Th.
Hi Thomas Hertweck, *, Thomas Hertweck wrote on Sat Jul 31, 2004 at 07:44:44PM +0200:
Rainer Bendig wrote:
Ich hatte vor einigen Tagen das selbe Problem. Bei mir lag es daran, dass ich IDE und ATAPI (<-!!!) Unterstuetzung nur als Modul kompiliert hatte. Nach einem erneuten Kompilieren mit ATAPI und IDE fest im Kernel bootete der neue Kernel durch.
IDE fest im Kernel haette gereicht, ATAPI ist sicherlich nicht noetig.
... der naechste Schritt war ide fest einzukompilieren. Danach bootete der Kernel noch immer nicht durch. Erst nach dem festen einkompilieren von ATAPI tat er es. Kann ne komische Zusammenstellung vonnem 2.6.8-rc2 gewesen sein, maybe. (Strange OT) -- so long, Rainer Bendig aka mindz PGP/GPG key (ID: 0xCC7EA575) http://DigitallyImpressed.com Get it from wwwkeys.de.pgp.net for contacting me take a look on http://digitallyimpressed.com/contact ---------------------------------------------------------------------- Don't reply to this e-mail address and please don't cc to me on lists. If we meet on a list, you can be sure that i am already on the list.
Rainer Bendig wrote:
Thomas Hertweck wrote on Sat Jul 31, 2004 at 07:44:44PM +0200:
IDE fest im Kernel haette gereicht, ATAPI ist sicherlich nicht noetig.
... der naechste Schritt war ide fest einzukompilieren. Danach bootete der Kernel noch immer nicht durch. Erst nach dem festen einkompilieren von ATAPI tat er es. Kann ne komische Zusammenstellung vonnem 2.6.8-rc2 gewesen sein, maybe. (Strange OT)
Nochmal: Du brauchst Unterstuetzung fuer ATA und Deinen IDE-Chipsatz, sicherlich keine Unterstuetzung fuer ATAPI!! Von den Grundlagen her entspricht ATAPI weitgehend ATA-2. Es enthaelt aber zusaetzliche Befehle für die Ansteuerung von CD-ROM Laufwerken, CD Brennern, Wechselplatten und Streamern, die mit Hilfe dieses Protokolls die IDE/EIDE Schnittstelle benutzen koennen. Ich wuesste nicht, was Du damit beim Booten willst. CU, Th.
Hallo, Am Sun, 01 Aug 2004, Thomas Hertweck schrieb:
Rainer Bendig wrote:
Thomas Hertweck wrote on Sat Jul 31, 2004 at 07:44:44PM +0200:
IDE fest im Kernel haette gereicht, ATAPI ist sicherlich nicht noetig.
... der naechste Schritt war ide fest einzukompilieren. Danach bootete der Kernel noch immer nicht durch. Erst nach dem festen einkompilieren von ATAPI tat er es. Kann ne komische Zusammenstellung vonnem 2.6.8-rc2 gewesen sein, maybe. (Strange OT)
Nochmal: Du brauchst Unterstuetzung fuer ATA und Deinen IDE-Chipsatz, sicherlich keine Unterstuetzung fuer ATAPI!! Von den Grundlagen her entspricht ATAPI weitgehend ATA-2. Es enthaelt aber zusaetzliche Befehle für die Ansteuerung von CD-ROM Laufwerken, CD Brennern, Wechselplatten und Streamern, die mit Hilfe dieses Protokolls die IDE/EIDE Schnittstelle benutzen koennen. Ich wuesste nicht, was Du damit beim Booten willst.
ACK. Vgl. http://www.thomashertweck.de/idescsi.html (ich bin mir nicht ganz sicher, ob das da auch so deutlich erwaehnt wird). Kurzfassung: a) man bootet von CD: - dann laedt man den Kernel (+ initrd) von CD - dann braucht man _DORT_ auf der CD zwingend die Module 'ide-cd' und/oder 'sr_mod' sowie 'cdrom' entweder fest im Kernel oder als Module eben. - weiters braucht man noch passende Filesystem-Module, Chipsatz-Module etc. pp. Diese Module muessen aber alle _zwingend_ im Kernel auf der CD (bzw. dem dort befindlichen Diskettenimage, und/oder einer initrd o.ae.) vorhanden sein. D.h. alles, was zum booten von CD noetig ist _MUSS_ _AUF_ _DER_ _CD_ _SEIN_! Alles andere ist optional. b) man bootet von HDD: - dann laedt man den Kernel (+ initrd) von HDD - man braucht 'ide_hd', 'ide' und/oder 'sd_mod' + 'scsi_mod' sowie die diversen FS-Module und Chipsatz-Module. Diese Module muessen alle _zwingend_ im Kernel auf der HDD, bzw. einer initrd vorhanden sein. Alles andere ist optional. KEINESFALLS braucht man aber ide-cd/sr_mod und cdrom um von HDD booten zu koennen!!!!! Ja, ich HABE das getestet[1]. Und so laeuft meine Kiste im Moment auch: # egrep '(IDECD|DEV_SR)=' /boot/.config-`uname -r` CONFIG_BLK_DEV_IDECD=m CONFIG_BLK_DEV_SR=m # ls /boot/{,.}*-`uname -r` /boot/.config-2.4.25-1l /boot/System.map-2.4.25-1l /boot/bzImage-2.4.25-1l Keine(!) initrd. Ich verwende seit *nachguck*, aehm, mindestens seit ich meine SuSE 6.2 im Juli oder August 1999 installiert habe keine initrd. Nein, nichtmal zum Installationskernel hab ich ne initrd gebraucht (da ext2 fest im SuSE-Kernel war). # find /boot/ -iname "*rd*" # grep -i '^[^#]*initrd' /etc/lilo.conf # *GRUMMEL* *sorry* Aber bei dem Thema kann ich Falschinformationen einfach nicht ab. Und ich bemuehe mich ja schon, mich zurueckzuhalten... -dnh [1] kein ide-cd (teils weder fest, noch als Modul, inzwischen hab ich's aber wieder als Modul vorliegen), und ide-scsi, sr_mod, scsi_mod nur als Modul. Und KEINE initrd! Und meine Kiste bootet wunderbar. -- "And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head." Terry Pratchett -- "Maskerade"
könnte man nicht ein Script schreiben, welches alle Schritte automatich erledigt um es einfacher zu machen? bzw. warum hat man das bis jetzt noch nicht gemacht? z.B. Verzeichnis festlegen, Kernelversion angeben, dann maken und installieren und einen Eintrag unter grub hinzufügen? G. Roland
Hi Roland May, *, Roland May wrote on Sun Aug 01, 2004 at 09:36:34AM +0200:
könnte man nicht ein Script schreiben, welches alle Schritte automatich erledigt um es einfacher zu machen? In einer anderen Distribution gibt's das ...
z.B. Verzeichnis festlegen, Kernelversion angeben, dann maken und installieren und einen Eintrag unter grub hinzufügen? dort wird nur ein Paket nach dem Maken gebaut, dass du dir noch slebst installieren muss, allerdings werden auch hier, je nach Einstellung, Eintraege in lilo.conf oder menu.list vorgenommen
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Roland May wrote:
könnte man nicht ein Script schreiben, welches alle Schritte automatich erledigt um es einfacher zu machen?
bzw. warum hat man das bis jetzt noch nicht gemacht?
z.B. Verzeichnis festlegen, Kernelversion angeben, dann maken und installieren und einen Eintrag unter grub hinzufügen?
Was genau moechtest Du denn automatisieren? Jedes System ist unterschiedlich, d.h. Kernel-Quellen koennen an unterschiedlichen Stellen installiert sein, Du brauchst unterschiedliche Kernel-Konfigurationen fuer jedes System, Du hast evtl. unterschiedliche Boot-Parameter, Du hast unterschiedliche z.T. komplexe Bootloader-Konfigurationen, Du hast evtl. unterschiedliche Bootloader, Du brauchst evtl. eine initrd, Du brauchst evtl. unterschiedliche Eintraege in /etc/modules.conf bzw. /etc/modprobe.conf, usw. usw., da ist es nicht so einfach, eine zuverlaessige Automatisierung zu erzielen. Das ganze soll ja dann auch 100% stabil sein und funktionieren (und das moeglichst nicht nur unter SuSE, sondern unter saemtlichen anderen Distros auch). Es gibt im Kernel-Makefile auch ein "make install", was Dir einen Teil der Aufgaben abnehmen kann. Aber auch hier musst Du genau wissen, was Du tust und ob Dir das "make install" nicht vielleicht etwas ueberschreibt o.ae. Mit all zu grosser Automatisierung bei so komplexen und wichtigen Sachen wie der Installation eines Kernels, zumal als root unterwegs, waere ich vorsichtig. CU, Th.
Hi Thomas Hertweck, *, Thomas Hertweck wrote on Sun Aug 01, 2004 at 12:09:43AM +0200:
Nochmal: Du brauchst Unterstuetzung fuer ATA und Deinen IDE-Chipsatz, sicherlich keine Unterstuetzung fuer ATAPI!! Von den Grundlagen her entspricht ATAPI weitgehend ATA-2. Es enthaelt aber zusaetzliche Befehle für die Ansteuerung von CD-ROM Laufwerken, CD Brennern, Wechselplatten und Streamern, die mit Hilfe dieses Protokolls die IDE/EIDE Schnittstelle benutzen koennen. Ich kann dir nur sagen was sich hier abgespielt hat, naemlich erstmal das kompilieren des kernels der nur die FS-Module (xfs und ext3) fest integriert hatte, nicht aber ide (ouch mein Fehler, "es war noch frueh), dann das Kompilieren eines Kernels mit fs und ide sowie chipsatz "fest" kompiliert, lief auch nicht. Es trat nur die Fehlermeldung auf:
-- snip -- ACPI: (supports S0 S3 S4 S5) VFS: Cannot open root device "hda1" or unknown-block (0,0) Please append correct "root=" boot option Kernel panic: VFS: Cannot open root fs on unknown-block (0,0) -- snip -- den gleichen Kernel nochmal gebaut, vielleicht hat sichn Fehler eingeschlichen in den ide modulen. Nichts wars. Erst viel spaeter (wir reden von circa 5 - 6 Kerneln) habe ich atapi fest einkompiliert, erst dann konnte ich "durchbooten" Das kann vielleicht auch daran liegen, dass auf der Kernelmailingliste Probleme mit IDE fuer den 2.6.8-rc2 gemeldet sind (rc Versionen halt), und dass die durch das ATAPI Modul umgangen worden sind. <- Ist im uebrigen auch fuer mich die einzige Erklaerung warum es nun so laeuft. eot fuer mich ;) Alles weitere _hierzu_ kann Mensch gerne via PM reden. -- so long, Rainer Bendig aka mindz PGP/GPG key (ID: 0xCC7EA575) http://DigitallyImpressed.com Get it from wwwkeys.de.pgp.net for contacting me take a look on http://digitallyimpressed.com/contact ---------------------------------------------------------------------- Don't reply to this e-mail address and please don't cc to me on lists. If we meet on a list, you can be sure that i am already on the list.
Hallo, Am Sun, 01 Aug 2004, Rainer Bendig schrieb:
den gleichen Kernel nochmal gebaut, vielleicht hat sichn Fehler eingeschlichen in den ide modulen. Nichts wars. Erst viel spaeter (wir reden von circa 5 - 6 Kerneln) habe ich atapi fest einkompiliert, erst dann konnte ich "durchbooten"
Was bitte meinst du mit 'atapi'? Welche Config-Option(en)? -dnh -- It would have been better for source code control to post our source code to comp.sources.unix and retrieve the versions using groups.google.com than to put it into that bletcherous piece of crap. -- Paul Tomblin on Visual Source Safe
participants (8)
-
Andreas Winkelmann
-
David Haller
-
H.-Peter Baldamus
-
Hans-Robert Wagner
-
Philipp Thomas
-
Rainer Bendig
-
Roland May
-
Thomas Hertweck