Grundidee eMails sortieren
Moin, Euch mag die Frage vielleicht blöd vorkommen, aber so ganz ist mir das Linux-/Unix-eMail-Prinzip noch nicht so ganz klar. Bei mir sieht es im Moment so aus: fetchmail holt die eMails ab und masqmail schickt sie lokal an die einzelnen User. Dann liegen sie in /var/spool/mail Jetzt kann ich maildrop so konfigurieren, daß es diese eMails weiter sortiert. Aber jetzt hängt es in dem Grundwissen: Bei meinem Outlook habe ich verschieden Ordner, in die die eMails einsortiert werden. Das wird bei den meisten von Euch auch so sein - bis auf outlook natürlich Jetzt speichert Outlook diese Ordner in verschiedenen dbx-Dateien. Unter Linux ist das mbox-Format rel. üblich, oder? Also mir ist inzwischen ein wenig klar, wie ich mit maildrop die eMial in verschiedenen mboxen ablegen kann. Aber wo müssen diese hin, damit mein eMial-Client das später auch versteht Ich sollte noch erwähnen, daß ich noch keinen eMail-Client installiert habe, außer mutt. Und damit kenne ich mich nicht aus und will es ersteinmal auch gar nicht. Später will ich etwas grafisches, aber im Moment habe ich noch kein X - aber darum geht es mir hier auch gar nicht. Macht man das vielleicht so (?): ~/mail/eingang ~/mail/SuSE-Linux ~/mail/privat .... Oder liege ich da ganz falsch? Also nocheinmal, um mich klar auszudrücken: Wo sollen diese mboxen hin und wie nennt man die, damit der eMail-Client das später auch versteht? Vielen Dank & Gruß Thilo
Am Don, 28 Mär 2002 schrieb Thilo A. Coblenzer:
Moin, Euch mag die Frage vielleicht blöd vorkommen, aber so ganz ist mir das Linux-/Unix-eMail-Prinzip noch nicht so ganz klar. Bei mir sieht es im Moment so aus: fetchmail holt die eMails ab und masqmail schickt sie lokal an die einzelnen User. Dann liegen sie in /var/spool/mail Jetzt kann ich maildrop so konfigurieren, daß es diese eMails weiter sortiert. Aber jetzt hängt es in dem Grundwissen: Bei meinem Outlook habe ich verschieden Ordner, in die die eMails einsortiert werden. Das wird bei den meisten von Euch auch so sein - bis auf outlook natürlich Jetzt speichert Outlook diese Ordner in verschiedenen dbx-Dateien. Unter Linux ist das mbox-Format rel. üblich, oder? Also mir ist inzwischen ein wenig klar, wie ich mit maildrop die eMial in verschiedenen mboxen ablegen kann. Aber wo müssen diese hin, damit mein eMial-Client das später auch versteht Ich sollte noch erwähnen, daß ich noch keinen eMail-Client installiert habe, außer mutt. Und damit kenne ich mich nicht aus und will es ersteinmal auch gar nicht. Später will ich etwas grafisches, aber im Moment habe ich noch kein X - aber darum geht es mir hier auch gar nicht. Macht man das vielleicht so (?): ~/mail/eingang ~/mail/SuSE-Linux ~/mail/privat ....
Fast ~/Mail/eingang ... Üblicherweise verwendet man das Verzeichnis ~/Mail, um seine mboxes dort abzulegen. Das ist zumindest die Voreinstellung vieler gängiger MUAs (mutt, kmail, etc.). Aber es ist kein ehernes Gesetz, zumindest bei Mutt kann man es konmfigurieren. Netscape verwendet AFAIK ~/nsmail, andere Clients können wieder andere Verzeichnisse verwenden. Trotzdem ist ~/Mail ein guter Ansatz, gegen den auch wenig spricht. Wenn Du irgendwann auf einen Client stoßen solltest, der damit nicht klarkommt, kannst Du immernoch den Ordner kopieren oder Softlinks setzen o.ä. Gruß Christoph -- Christoph Maurer - 52072 Aachen - Tux#194235 mailto:christoph-maurer@gmx.de - http://www.christophmaurer.de Auf der Homepage u.a.: Installation von SuSE 7.0 auf Notebook Acer Travelmate 508 T, Elektrotechnik an der RWTH Aachen
* Thilo A. Coblenzer
Moin, Euch mag die Frage vielleicht blöd vorkommen, aber so ganz ist mir das Linux-/Unix-eMail-Prinzip noch nicht so ganz klar. Bei mir sieht es im Moment so aus: fetchmail holt die eMails ab und masqmail schickt sie lokal an die einzelnen User. Dann liegen sie in /var/spool/mail Jetzt kann ich maildrop so konfigurieren, daß es diese eMails weiter sortiert.
Bei mir sortiert procmail die Mails gleich dort ein, wo ich sie haben will. OK, ich bin auch der einzige User auf dieser Kiste.
Aber jetzt hängt es in dem Grundwissen: Bei meinem Outlook habe ich verschieden Ordner, in die die eMails einsortiert werden. Das wird bei den meisten von Euch auch so sein - bis auf outlook natürlich Jetzt speichert Outlook diese Ordner in verschiedenen dbx-Dateien. Unter Linux ist das mbox-Format rel. üblich, oder?
Jupp. Ist IHMO auch eines der besten, schon deshalb, weil es reiner Text ist, nicht 'verschlüsselt' wie beim OE. Outlook weiß ich grad nicht. Wenn da mal ein Fehler auftritt, kann man mit einem Texteditor wenigstens einen Teil der mails retten.
Also mir ist inzwischen ein wenig klar, wie ich mit maildrop die eMial in verschiedenen mboxen ablegen kann. Aber wo müssen diese hin, damit mein eMial-Client das später auch versteht Ich sollte noch erwähnen, daß ich noch keinen eMail-Client installiert habe, außer mutt. Und damit kenne ich mich nicht aus und will es ersteinmal auch gar nicht. Später will ich etwas grafisches, aber im Moment habe ich noch kein X - aber darum geht es mir hier auch gar nicht.
Vielleicht findest du auch Gefallen am mutt. Brauchst du muttrcs?
Macht man das vielleicht so (?): ~/mail/eingang ~/mail/SuSE-Linux ~/mail/privat ....
Ist eigentlich deine Sache. ;-) Bei mir sieht das so aus: insgesamt 30340 -rw-r--r-- 1 florian users 0 Apr 9 2001 Alexandra drwxr-xr-x 2 florian users 4096 Mär 28 13:36 Archiv -rw------- 1 florian users 0 Jan 30 2001 Drafts -rw-r--r-- 1 florian users 0 Jan 24 2001 Friedrich_Wilhelm_Bauer -rw------- 1 florian users 0 Jan 30 2001 Inbox -rw-r--r-- 1 florian users 1070 Feb 8 2001 Inbox.msf drwxrwxrwx 11 florian users 4096 Okt 1 16:12 Netscape -rw------- 1 florian users 42670 Feb 1 2001 Sent -rw------- 1 florian users 0 Jan 30 2001 Templates -rw------- 1 florian users 0 Mär 14 2001 Trash -rw-r--r-- 1 florian users 1036 Mär 14 2001 Trash.msf -rw-r--r-- 1 florian users 1600795 Mär 27 17:54 Trolle -rw------- 1 florian users 0 Jan 30 2001 Unsent Messages drwxr-xr-x 2 florian users 4096 Mär 12 2001 Vorlagen -rw------- 1 florian users 31238 Mär 27 16:06 bytecamp -rw-r--r-- 1 florian users 42802 Jan 14 20:34 claudi -rw------- 1 florian users 2317371 Mär 28 12:21 inbox -rw-r--r-- 1 florian users 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web.de -rw-rw-r-- 1 florian users 0 Jan 24 2001 webdesign-club -rw-rw-r-- 1 florian users 0 Jan 24 2001 webdesign-forum Grad meine Newsletter und Mailinglisten habe ich nochmal in einem Unterordner zusammengefasst, da das Ganze bei mir sonst _sehr_ unübersichtlich wäre.
Oder liege ich da ganz falsch? Also nocheinmal, um mich klar auszudrücken: Wo sollen diese mboxen hin und wie nennt man die, damit der eMail-Client das später auch versteht?
mutt schreibst du in die muttrc rein, wo die mailboxen liegen und wie sie heißen. Ich habe bei mir noch die wichtigsten Mailboxen auf die Funktionstasten gelegt. cu flo --
Soll Ich etwa Leichen Fleddern? ist das denn nicht Dein Job? [WoKo und Hajo Pflueger in dag°]
Hallo Thilo, Thilo A. Coblenzer schrieb am 28.03.2002 (10:33):
inzwischen ein wenig klar, wie ich mit maildrop die eMial in verschiedenen mboxen ablegen kann. Aber wo müssen diese hin, damit mein eMial-Client das später auch versteht Ich sollte noch erwähnen, daß ich noch keinen eMail-Client installiert habe, außer mutt. Und damit kenne ich mich nicht aus und will es ersteinmal auch gar nicht. Später will ich etwas grafisches,
Oder liege ich da ganz falsch? Also nocheinmal, um mich klar auszudrücken: Wo sollen diese mboxen hin und wie nennt man die, damit der eMail-Client das später auch versteht?
Wenn Du Deine Mail nach ~/Mail/inbox ~/Mail/suse-linux etc. sortieren läßt, kann das schon mal nicht schaden. Eventuell mußt du nur im Mailprogramm immer von Hand in die Mailboxen wechseln (mit "c" bei mutt). Außerdem mußt du immer in die einzelnen Folder schauen (oder genau das Änderungsdatum betrachten), wenn Du neue Mails lesen willst. Das kannst Du Dir mit einigen wenigen, einfachen Zeilen in Deiner .muttrc erleichtern: set folder = "~/Mail" mailboxes +inbox +suse-linux Das "+" vor einem Mailboxnamen ist die Abkürzung für "~/Mail/". Jetzt zeigt mutt Dir, wenn Du "c" drückst, um Mailboxen zu wechseln, die jeweils nächste Mailbox an, die neue Mails enthält. Außerdem kannst Du jetzt bequem mit "c +i<TAB>" in die inbox wechseln, da mutt netterweise das "+i" zu "+inbox" expandiert. Es lohnt sich, alle Mailboxen mit unterschiedlichen Buchstaben anfangen zu lassen *g*. Wie man mutt dazu bringt, sofort beim Start in eine bestimmte vordefinierte Mailbox zu gehen, _ohne_ diese Mailbox beim Aufruf zu übergeben (a la "mutt -f ~/Mail/inbox"), habe ich auch noch nicht raus, wäre aber für Hinweise dankbar. Muß doch irgendwo in die .muttrc einzutragen sein, oder? Gruß, Antje -- Press any key to continue or any other key to quit...
Hi, * On Thu, Mar 28, 2002 at 09:46 PM (+0100), Antje M. Bendrich wrote:
Wie man mutt dazu bringt, sofort beim Start in eine bestimmte vordefinierte Mailbox zu gehen, _ohne_ diese Mailbox beim Aufruf zu übergeben (a la "mutt -f ~/Mail/inbox"), habe ich auch noch nicht raus, wäre aber für Hinweise dankbar.
Du kannst auf jeden Fall die Umgebungsvariable "$MAIL" darauf zeigen lassen, dann sollte es auch ohne "-f" gehen.
Muß doch irgendwo in die .muttrc einzutragen sein, oder?
Gut möglich... Ich kenne zumindest bisher nur den Weg über die Shell- Variable... ;-) Gruß, Steffen
Hallo Steffen, Steffen Moser schrieb am 28.03.2002 (23:01):
* On Thu, Mar 28, 2002 at 09:46 PM (+0100), Antje M. Bendrich wrote:
Wie man mutt dazu bringt, sofort beim Start in eine bestimmte vordefinierte Mailbox zu gehen, _ohne_ diese Mailbox beim Aufruf zu übergeben (a la "mutt -f ~/Mail/inbox"), habe ich auch noch nicht raus, wäre aber für Hinweise dankbar.
Du kannst auf jeden Fall die Umgebungsvariable "$MAIL" darauf zeigen lassen, dann sollte es auch ohne "-f" gehen.
Das Umbiegen von $MAIL hat keine nachteiligen Auswirkungen auf sendmail/procmail? Gruß, Antje P.S.: Schön, daß Du nach längerer Abstinenz wieder auf der Liste bist :-) -- "That's the whole problem with science. You've got a bunch of empiricists trying to describe things of unimaginable wonder." [Calvin & Hobbes]
Hallo, at Thu, 28 Mar 2002 23:20:16 +0100 Antje M. Bendrich wrote:
P.S.: Schön, daß Du nach längerer Abstinenz wieder auf der Liste bist :-)
Wollen wir hoffen, das Waldemar auch wieder kommt. Gruß Michael -- Homepage http://macbyte.info/ | Registered Linux User #228306 Phone/Fax +49 7000 MACBYTE | http://counter.li.org GNU GPG-Key ID 22C51B8D0140F88B | ICQ #151172379 +Webdesign #Don't send HTML coded Mails# PHP Development+
Hallo, On Thu, 28 Mar 2002, Antje M. Bendrich wrote:
Steffen Moser schrieb am 28.03.2002 (23:01):
Du kannst auf jeden Fall die Umgebungsvariable "$MAIL" darauf zeigen lassen, dann sollte es auch ohne "-f" gehen.
Das Umbiegen von $MAIL hat keine nachteiligen Auswirkungen auf sendmail/procmail?
Hm. Dann setz die Variable nicht, sondern mach folgendes: alias mutt='MAIL="~/Mail" /usr/bin/mutt' Dann ist mutt das einzige Programm, das diese Aenderung von $MAIL mitbekommt ;)
P.S.: Schön, daß Du nach längerer Abstinenz wieder auf der Liste bist :-)
Ack. Hm. Was hier wohl los waere, wenn z.B. Gerhard Sittig wieder auftauchen wuerde? ;) -dnh -- Die Vögelein und die Menschelein haben so viel gemeinsam. wenn sie jeder ein paar Körnchen zu sich nehemen, fangen sie sehr bald an zu singen. [Woko° in dag°]
Hallo David, David Haller schrieb am 29.03.2002 (05:49):
On Thu, 28 Mar 2002, Antje M. Bendrich wrote:
Steffen Moser schrieb am 28.03.2002 (23:01):
Du kannst auf jeden Fall die Umgebungsvariable "$MAIL" darauf zeigen lassen, dann sollte es auch ohne "-f" gehen.
Das Umbiegen von $MAIL hat keine nachteiligen Auswirkungen auf sendmail/procmail? alias mutt='MAIL="~/Mail" /usr/bin/mutt'
Danke für das Entfernen des Brettes. Deine Lösung umgeht ja sehr nett das "-f", aber da ich $MAIL sonst nie ändere, werde ich auch mit alias mutt='/usr/bin/mutt -f ~/Mail/inbox' glücklich werden. In /var/mail/antje kann bei mir nichts landen, weil procmail nach durchlaufen aller Regeln den Rest nach inbox schmeißt.
Hm. Was hier wohl los waere, wenn z.B. Gerhard Sittig wieder auftauchen wuerde? ;)
Weiß ich nicht, der muß vor meiner Zeit gewesen sein. Ich bin erst seit dem 5.9.2000 hier. Gruß, Antje P.S.: Ein frohes und gesegnetes Osterfest wünsche ich Euch allen! -- Computers make very fast, very accurate mistakes.
Hallo, On Fri, 29 Mar 2002, Antje M. Bendrich wrote:
David Haller schrieb am 29.03.2002 (05:49):
On Thu, 28 Mar 2002, Antje M. Bendrich wrote:
Steffen Moser schrieb am 28.03.2002 (23:01):
Du kannst auf jeden Fall die Umgebungsvariable "$MAIL" darauf zeigen lassen, dann sollte es auch ohne "-f" gehen.
Das Umbiegen von $MAIL hat keine nachteiligen Auswirkungen auf sendmail/procmail? alias mutt='MAIL="~/Mail" /usr/bin/mutt'
Danke für das Entfernen des Brettes.
Freut mich, behilflich gewesen sein zu koennen ;)
alias mutt='/usr/bin/mutt -f ~/Mail/inbox' glücklich werden. In /var/mail/antje kann bei mir nichts landen, weil procmail nach durchlaufen aller Regeln den Rest nach inbox schmeißt.
*g*
Hm. Was hier wohl los waere, wenn z.B. Gerhard Sittig wieder auftauchen wuerde? ;)
Weiß ich nicht, der muß vor meiner Zeit gewesen sein. Ich bin erst seit dem 5.9.2000 hier.
Jup. Gerhard hat sich IIRC Anfang/Mitte '99 verabschiedet...
P.S.: Ein frohes und gesegnetes Osterfest wünsche ich Euch allen!
Danke gleichfalls!
-- Computers make very fast, very accurate mistakes.
*bg* *gemopst* Quelle?? -dnh -- Die Tastatur finden Sie, indem Sie das Kabel verfolgen, ds mit einem 5poligen DIN-Stecker an der Rückseite Ihres Rechners angebracht ist. [CrossPoint-Hilfe]
Hallo Antje, * On Thu, Mar 28, 2002 at 11:20 PM (+0100), Antje M. Bendrich wrote:
Steffen Moser schrieb am 28.03.2002 (23:01):
Du kannst auf jeden Fall die Umgebungsvariable "$MAIL" darauf zeigen lassen, dann sollte es auch ohne "-f" gehen.
Das Umbiegen von $MAIL hat keine nachteiligen Auswirkungen auf sendmail/procmail?
Ich hab's gestern Abend mal umgebogen (in der ".bashrc") und auch von einer Konsole mit umgebogener Variable aus "fetchmail" als Dämon ge- startet (wie ich es immer mache). Bisher keine Probleme. ;-) Hier lasse ich "fetchmail" die Mails abholen, "fetchmail" verbindet für die lokale Zustellung zu einem lokal laufenden "sendmail" (SMTP- Port), welches ja mit Sicherheit nichts von der Umgebungsvariable mitbekommen dürfte. Anschließend erfolgt die Zustellung mittels "procmail" unter Abar- beitung der "~/.procmailrc". Letztere hat die Pfade ja alle drin- stehen und alles, was nicht in die Listenverzeichnisse einsortiert wird, landet sowieso in "~/Mail/incoming" (letzte Zeile in der ".procmailrc"). Ansonsten kannst Du auch mit "alias" dem Mutt-Befehl den "-f"-Para- meter übergeben...
P.S.: Schön, daß Du nach längerer Abstinenz wieder auf der Liste bist :-)
Noch schöner wär's, wenn noch diverse andere Leute wieder auf der Liste wären. :-) Gruß, Steffen
Moin,
* Antje M. Bendrich
Wie man mutt dazu bringt, sofort beim Start in eine bestimmte vordefinierte Mailbox zu gehen, _ohne_ diese Mailbox beim Aufruf zu übergeben (a la "mutt -f ~/Mail/inbox"), habe ich auch noch nicht raus, wäre aber für Hinweise dankbar. Muß doch irgendwo in die .muttrc einzutragen sein, oder? Bei mir geht Mutt nach $spoolfile.
Thorsten -- When the government fears the people, it is liberty. When the people fear the government, it is tyranny. - Thomas Paine
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David Haller -
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Thorsten Haude