hi ich benutze den internetzugang über einen linux router ohne firewall, d.h. masquerding von allem.. allerdings bekomme ich bei ftp und email abrufen probleme... ftp: 200 TYPE set to A ERROR 500 illegal port range rejected 500 invallid adress rejected email: ich kann keien anhänge/attechments empfangen woran kann das liegen? muss man die ensprechenden ports auf dem linux server noch an anderer stelle als in den iptables freigeben? oder muss der windows client (für email oder ftp) spezielle/portspezifische gateway informationen haben? mfg alex
Hy, Am 02/03/28@20:37 schrieb Alexander Rose:
hi ich benutze den internetzugang über einen linux router ohne firewall, d.h. masquerding von allem..
allerdings bekomme ich bei ftp und email abrufen probleme...
ftp: 200 TYPE set to A ERROR
Die Fehlermeldung verstehe ich nicht wirklich, aber probiere es mal: Type A könnte für aktiv stehen
500 illegal port range rejected
Der Server lässt nur passiv zu und leht daher den für aktiv verwendeten Portbereich ab.
500 invallid adress rejected
Ausserdem würde der Server keinen Zugriff von dieser IP zulassen
email: ich kann keien anhänge/attechments empfangen
woran kann das liegen? muss man die ensprechenden ports auf dem linux server noch an anderer stelle als in den iptables freigeben?
In welchen iptables hast Du was gemacht? [1] Du schreibst oben, der router liefe ohne firewall, dann hat iptables hier AFAIK nix/wenig verloren [2]. Freigeben musst Du nix, wenn eh keine Firewall läuft. Bei e-mails laufen sowohl die mails als auch die Attachments über den gleichen Port [3], also wenn Du normale mail bekommst und Anhänge nicht, kann das AFAIK nicht an geschlossenen Ports liegen.
oder muss der windows client (für email oder ftp) spezielle/portspezifische gateway informationen haben?
Bei ftp würde ich versuchen, passives ftp zu benutzen und auch bei e-mail denke ich eher an ein clientseitiges config Problem. Kommen die Attachments denn auf dem Server an, welche Software läuft dort bzw. welchen Weg nehmen die emails zu Deinen Clients? Leider kann ich Dir zu der Client config nix sagen :(, da Du nicht schreibst um welche Clients es sich handelt, ich eh' nur wenige MS Programme eher oberflächlich kenne und es hier ja auch OT wäre ;). HTH. [1] _Ich_ kenne iptables nicht :( [2] Wäre sicher sinnvoll sich damit zu beschäftigen, _nachdem_ es erstmal ohne läuft. [3] 110-POP oder 143-IMAP -- :wq-y Maik
Moin, Alexander Rose:
ftp: 200 TYPE set to A ERROR
Maik Holtkamp:
Die Fehlermeldung verstehe ich nicht wirklich, aber probiere es mal: Type A könnte für aktiv stehen
Oder für ASCII, im Gegensatz zu BINARY. ...test...test...test...ja, ist so. Wenn ich mich auf meinem ftp einlogge und auf ASCII umschalte, kriege ich die gleiche Meldung: ftp> ascii 200 Type set to A. ftp> ...allerdings ohne den Error, und m.E. kann da auch kein Error kommen... Kann es sein, daß da einfach zwei Ausgaben vermischt werden? "200 Type set to ASCII" ist keine Fehlermeldung, sonst stände da auch ein anderer Code. Ich würde mal raten, "irgendwas/wer" schickt da einen Error hinterher. Gruß, Ratti
hi maik,
Von: Maik Holtkamp, Gesendet: Freitag, 29. März 2002 01:06
Am 02/03/28@20:37 schrieb Alexander Rose:
email: ich kann keien anhänge/attechments empfangen
woran kann das liegen? muss man die ensprechenden ports auf dem linux server noch an anderer stelle als in den iptables freigeben?
In welchen iptables hast Du was gemacht? [1]
IPTABLES -t nat -A POSTROUTING -o etho -j MASQUERADE das ist der iptables befehl
Du schreibst oben, der router liefe ohne firewall, dann hat iptables hier AFAIK nix/wenig verloren [2].
Freigeben musst Du nix, wenn eh keine Firewall läuft.
AFAIK kann man mit den iptables nicht nur ein masquerading machen, sondern auch regeln aufstellen, welche pakete durchgelassen werden und wohin, was allgemeinhin als firewall durchgeht - oder vertue ich mich da? hab linux noxh nicht lange...
oder muss der windows client (für email oder ftp) spezielle/portspezifische gateway informationen haben?
Bei ftp würde ich versuchen, passives ftp zu benutzen und auch bei e-mail denke ich eher an ein clientseitiges config Problem.
Kommen die Attachments denn auf dem Server an, welche Software läuft dort bzw. welchen Weg nehmen die emails zu Deinen Clients?
Leider kann ich Dir zu der Client config nix sagen :(, da Du nicht schreibst um welche Clients es sich handelt, ich eh' nur wenige MS Programme eher oberflächlich kenne und es hier ja auch OT wäre ;).
sorry ich habe mich bei den emails vertan: es kommt generell immer nur die erste mail an, wenn ich oulook (mein email client) starte, danach wiegert sich oulook wietere mails downzuloaden, geschweide denn die erste mail als downgeloadet anzuzeigen, obwohl man sie schon öffnen kann... eien falsche config clientseitig, könnte ich mir nciht erklären (was aber ncihts heist...), da der email download problemlos klappt, wenn der client die inet verbindung selbst aufbaut! auf dem server habe ich keine weitere sotware laufen. sollte ich das? mfg alex
Hy, Am 02/03/29@03:31 schrieb Alexander Rose:
Von: Maik Holtkamp, Gesendet: Freitag, 29. März 2002 01:06 Am 02/03/28@20:37 schrieb Alexander Rose:
email: ich kann keien anhänge/attechments empfangen
woran kann das liegen? muss man die ensprechenden ports auf dem linux server noch an anderer stelle als in den iptables freigeben?
In welchen iptables hast Du was gemacht? [1]
IPTABLES -t nat -A POSTROUTING -o etho -j MASQUERADE ^^ eth0 Fipptehler?
das ist der iptables befehl
Ich kenne wie gesagt iptables nicht, aber vermute mal das die obige Sytanx das maquerading aktiviert. Wenn der Befehl richtig ist, sollte auch alles gehen.
Du schreibst oben, der router liefe ohne firewall, dann hat iptables hier AFAIK nix/wenig verloren [2].
Freigeben musst Du nix, wenn eh keine Firewall läuft.
AFAIK kann man mit den iptables nicht nur ein masquerading machen, sondern auch regeln aufstellen, welche pakete durchgelassen werden und wohin, was allgemeinhin als firewall durchgeht - oder vertue ich mich da? hab linux noxh nicht lange...
Nein, dass ist schon ok so. Mach mal ein iptables -L dann sollte er Dir anzeigen welche Regeln zur Zeit bei Dir laufen (AFAIK ist das -L bei iptables/ipchains gleich). Hier sollte alles auf Accept stehen. [ftp] Mein Erklärungsversuch war Blösinn siehe mail von ratti.
sorry ich habe mich bei den emails vertan: es kommt generell immer nur die erste mail an, wenn ich oulook (mein email client) starte, danach wiegert sich oulook wietere mails downzuloaden, geschweide denn die erste mail als downgeloadet anzuzeigen, obwohl man sie schon öffnen kann...
Das verstehe ich so nicht. Die erste mail kommt, wird aber nicht angezeigt und dennoch kann man sie öffnen?
eien falsche config clientseitig, könnte ich mir nciht erklären (was aber ncihts heist...), da der email download problemlos klappt, wenn der client die inet verbindung selbst aufbaut!
Wie macht er das denn? Wenn Du einen router hast, sollte IMHO Dein Client nur über diesen ins Netz kommen. Hat der noch ein eigenes device mit dem er rauswählen kann? Du kannst entweder über masquerading den Client selber was holen lassen, oder Du erweiterst den Router um einen Mailserver (würde ich auch erst anfangen wenn es läuft).
auf dem server habe ich keine weitere sotware laufen. sollte ich das?
Nein, musst Du nicht. Ich dachte da an eine Kombination aus smtp Server und POP/IMAP Server, aber grundsätzlich sollte das auch laufen, wenn Du mit OL(E) direkt abholst. Also diese Symtome kann ich mir auch nicht erklären. Grundsätzlich läuft das Netz aber (route -n, ifconfig, ping etc)? Wie gehst Du denn ins Netz (modem/dsl/isdn) und welche SuSE Version läuft bei Dir? Falls es dsl ist könnte es noch an einem Problem mit der MTU liegen, dass würde evtl. auch den Abbruch nach der ersten mail erklären. Siehst Du die Webseite von gmx? Falls nicht such ein wenig auf google. Da findest Du bestimmt ein paar Hinweise, wie man die MTU einstellt. Ich habe kein dsl. HTH -- :wq-y Maik
hi maik
Von: Maik Holtkamp Freitag, 29. März 2002 10:12 Betreff: Re: email und ftp über router
Am 02/03/29@03:31 schrieb Alexander Rose:
Von: Maik Holtkamp, Gesendet: Freitag, 29. März 2002 01:06 Am 02/03/28@20:37 schrieb Alexander Rose:
sorry ich habe mich bei den emails vertan: es kommt generell immer nur die erste mail an, wenn ich oulook (mein email client) starte, danach wiegert sich oulook wietere mails downzuloaden, geschweide denn die erste mail als downgeloadet anzuzeigen, obwohl man sie schon öffnen kann...
Das verstehe ich so nicht. Die erste mail kommt, wird aber nicht angezeigt und dennoch kann man sie öffnen?
schlecht ausgedrückt, mein fehler, vergiss es. nochmal: outlook baut die verbindung auf und ein statusfenster mit anzeige der anzahl der downzuloadenen mails erscheint. diese statusanzeige bleibt immer auf eins stehen und auch nur die erste mail kann gelesen werden...
eien falsche config clientseitig, könnte ich mir nciht erklären (was aber ncihts heist...), da der email download problemlos klappt, wenn der client die inet verbindung selbst aufbaut!
Wie macht er das denn?
Wenn Du einen router hast, sollte IMHO Dein Client nur über diesen ins Netz kommen. Hat der noch ein eigenes device mit dem er rauswählen kann?
ich wähle mich über dsl ein und habe das kabel zum dsl-modem im uplink eines switches stecken, so das ich sowohl mit dem client als auch mit dem server ins inet einwählen kann. sprich, ich hab auf beiden entsprechende sotware installiert und entsprechende devices
Also diese Symtome kann ich mir auch nicht erklären. Grundsätzlich läuft das Netz aber (route -n, ifconfig, ping etc)?
eigentlcih schon, soweit ich das beurteilen kann, ich habe unten die ausgaben für vorgeschlagene befehle angefügt [1]
Wie gehst Du denn ins Netz (modem/dsl/isdn) und welche SuSE Version läuft bei Dir?
dsl suse7.3(2.4???GB)
Falls es dsl ist könnte es noch an einem Problem mit der MTU liegen, dass würde evtl. auch den Abbruch nach der ersten mail erklären. Siehst Du die Webseite von gmx?
nö, die sehe ich nicht ich habe in der /etc/ppp/options die werte für mru und mtu auf jeweils 1452 gesetzt -- mfg alex [1] server (suse7.3) route -n Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 217.5.98.67 0.0.0.0 255.255.255.255 UH 0 0 0 ppp0 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 192.168.0.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth1 0.0.0.0 217.5.98.67 0.0.0.0 UG 0 0 0 ppp0 ifconfig eth0 Link encap:Ethernet HWaddr 00:80:48:D9:EF:A6 inet addr:192.168.1.1 Bcast:192.168.1.255 Mask:255.255.255.0 inet6 addr: fe80::280:48ff:fed9:efa6/10 Scope:Link UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:492264 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:46477 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:15 txqueuelen:100 RX bytes:93515602 (89.1 Mb) TX bytes:6026722 (5.7 Mb) Interrupt:11 Base address:0xe800 eth1 Link encap:Ethernet HWaddr 00:50:BF:39:DC:C4 inet addr:192.168.0.1 Bcast:192.168.0.255 Mask:255.255.255.0 inet6 addr: fe80::250:bfff:fe39:dcc4/10 Scope:Link UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:232746 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:743942 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:100 RX bytes:31058106 (29.6 Mb) TX bytes:417533932 (398.1 Mb) Interrupt:5 Base address:0x5000 lo Link encap:Local Loopback inet addr:127.0.0.1 Mask:255.0.0.0 inet6 addr: ::1/128 Scope:Host UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metric:1 RX packets:121 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:121 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:0 RX bytes:6764 (6.6 Kb) TX bytes:6764 (6.6 Kb) ppp0 Link encap:Point-to-Point Protocol inet addr:217.81.224.1 P-t-P:217.5.98.67 Mask:255.255.255.255 UP POINTOPOINT RUNNING NOARP MULTICAST MTU:1492 Metric:1 RX packets:167 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:154 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:3 RX bytes:99923 (97.5 Kb) TX bytes:11886 (11.6 Kb) ping -c3 kernel.org PING kernel.org (204.152.189.113) from 217.81.224.1 : 56(84) bytes of data. 64 bytes from zeus.kernel.org (204.152.189.113): icmp_seq=1 ttl=244 time=232.074 msec 64 bytes from zeus.kernel.org (204.152.189.113): icmp_seq=2 ttl=244 time=233.458 msec 64 bytes from zeus.kernel.org (204.152.189.113): icmp_seq=3 ttl=244 time=231.627 msec --- kernel.org ping statistics --- 3 packets transmitted, 3 received, 0% loss, time 2023ms rtt min/avg/max/mdev = 231.627/232.386/233.458/0.873 ms client (winXP) route print ==================================================================== ======= Schnittstellenliste 0x1 ........................... MS TCP Loopback interface 0x2 ...00 50 bf 39 dc ce ...... Realtek RTL8139-Familie-PCI-Fast Ethernet-NIC - Paketplaner-Miniport ==================================================================== ======= ==================================================================== ======= Aktive Routen: Netzwerkziel Netzwerkmaske Gateway Schnittstelle Anzahl 0.0.0.0 0.0.0.0 192.168.0.1 192.168.0.10 20 127.0.0.0 255.0.0.0 127.0.0.1 127.0.0.1 1 192.168.0.0 255.255.255.0 192.168.0.10 192.168.0.10 20 192.168.0.10 255.255.255.255 127.0.0.1 127.0.0.1 20 192.168.0.255 255.255.255.255 192.168.0.10 192.168.0.10 20 213.165.64.20 255.255.255.255 192.168.0.1 192.168.0.10 20 224.0.0.0 240.0.0.0 192.168.0.10 192.168.0.10 20 255.255.255.255 255.255.255.255 192.168.0.10 192.168.0.10 1 Standardgateway: 192.168.0.1 ==================================================================== ======= Ständige Routen: Keine ipconfig Windows-IP-Konfiguration Ethernetadapter LAN-Verbindung: Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 192.168.0.10 Subnetzmaske. . . . . . . . . . . : 255.255.255.0 Standardgateway . . . . . . . . . : 192.168.0.1 ping kernel.org Ping kernel.org [204.152.189.113] mit 32 Bytes Daten: Antwort von 204.152.189.113: Bytes=32 Zeit=231ms TTL=243 Antwort von 204.152.189.113: Bytes=32 Zeit=233ms TTL=243 Antwort von 204.152.189.113: Bytes=32 Zeit=232ms TTL=243 Antwort von 204.152.189.113: Bytes=32 Zeit=231ms TTL=243 Ping-Statistik für 204.152.189.113: Pakete: Gesendet = 4, Empfangen = 4, Verloren = 0 (0% Verlust), Ca. Zeitangaben in Millisek.: Minimum = 231ms, Maximum = 233ms, Mittelwert = 231ms
Hy, Am 02/03/30@01:16 schrieb Alexander Rose:
ich wähle mich über dsl ein und habe das kabel zum dsl-modem im uplink eines switches stecken, so das ich sowohl mit dem client als auch mit dem server ins inet einwählen kann. sprich, ich hab auf beiden entsprechende sotware installiert und entsprechende devices
Ich kenne diese Config nicht aber IMHO musst Du hierbei dafür sorgen, dass alle Pakete die auf das Modem aufschlagen nur eine MTU von 1492 haben, also bei den MS (Registry?) Rechnern und ifconfig für die Linux Kisten
ich habe in der /etc/ppp/options die werte für mru und mtu auf jeweils 1452 gesetzt
[...]
ppp0 Link encap:Point-to-Point Protocol inet addr:217.81.224.1 P-t-P:217.5.98.67 Mask:255.255.255.255 UP POINTOPOINT RUNNING NOARP MULTICAST MTU:1492 Metric:1
Sieht so aus als hättest Du 1492 statt 1452 gesetzt, aber AFAIK ist 1492 auch i.O. [Rest Output] Auf den ersten Blick in Ordnung. -- :wq-y Maik
hi maik
Von: Maik Holtkamp Samstag, 30. März 2002 09:32 Betreff: Re: email und ftp über router
Am 02/03/30@01:16 schrieb Alexander Rose:
ich wähle mich über dsl ein und habe das kabel zum dsl-modem im uplink eines switches stecken, so das ich sowohl mit dem client als auch mit dem server ins inet einwählen kann. sprich, ich hab auf beiden entsprechende sotware installiert und entsprechende devices
Ich kenne diese Config nicht aber IMHO musst Du hierbei dafür sorgen, dass alle Pakete die auf das Modem aufschlagen nur eine MTU von 1492 haben, also bei den MS (Registry?) Rechnern und ifconfig für die Linux Kisten
ich habe in der /etc/ppp/options die werte für mru und mtu auf jeweils 1452 gesetzt
[...]
ppp0 Link encap:Point-to-Point Protocol inet addr:217.81.224.1 P-t-P:217.5.98.67 Mask:255.255.255.255 UP POINTOPOINT RUNNING NOARP MULTICAST MTU:1492 Metric:1
Sieht so aus als hättest Du 1492 statt 1452 gesetzt, aber AFAIK ist 1492 auch i.O.
hab noch mehr werte in die /etc/ppp/options für mtu oder mru eingesetzt, aber dies hat garkeinen ausschlag aufifconfig ausgabe für ppp0 demnach muss ich die werte in einer anderen config eingeben, oder? ich benutze |rcsmpppd start| um das ppp protokoll zu starten und |cinternet -start| um die verbindung zu wählen wo liegen bei dieser vorgehensweise normalerweise denn die configs? (etwas anderes: bei |cinternet -status| bekomme ich nach |cinternet -start| immer als status connecting und nicht connected angezeigt! ich kann aber nach herzenslust im netz surfen, die verbindung steht also! irgendeine erklärung dafür?) -- mfg alex
* Samstag, 30. März 2002 um 11:47 (+0100) schrieb Alexander Rose:
Von: Maik Holtkamp Samstag, 30. März 2002 09:32
Am 02/03/30@01:16 schrieb Alexander Rose:
ppp0 Link encap:Point-to-Point Protocol inet addr:217.81.224.1 P-t-P:217.5.98.67 Mask:255.255.255.255 UP POINTOPOINT RUNNING NOARP MULTICAST
MTU:1492 Metric:1
Sieht so aus als hättest Du 1492 statt 1452 gesetzt, aber AFAIK ist 1492 auch i.O.
hab noch mehr werte in die /etc/ppp/options für mtu oder mru eingesetzt, aber dies hat garkeinen ausschlag aufifconfig ausgabe für ppp0
Es ist aber trotzdem möglich, dass die _MRU_ falsch gesetzt wird. Das lässt sich aber nur im Debug-Output des 'pppd' erkennen.
demnach muss ich die werte in einer anderen config eingeben, oder?
Bei A/T-DSL wird noch zusätzlich die Datei "/etc/ppp/peers/pppoe"
ausgewertet.
In beiden Dateien _muss_ "mru" und "mtu" auf exakt 1492 gesetzt
werden. (Nicht mehr und nicht weniger!)
Siehe auch SDB (Sorry, keine URL zu Hand... Stichwort: "DSL")
Gruß
Andreas
--
Andreas Könecke "Andreas Koenecke
hi andreas
Von: Andreas Koenecke Samstag, 30. März 2002 12:20 Betreff: Re: email und ftp über router
* Samstag, 30. März 2002 um 11:47 (+0100) schrieb Alexander Rose:
hab noch mehr werte in die /etc/ppp/options für mtu oder mru eingesetzt, aber dies hat garkeinen ausschlag
aufifconfig ausgabe
für ppp0
Es ist aber trotzdem möglich, dass die _MRU_ falsch gesetzt wird. Das lässt sich aber nur im Debug-Output des 'pppd' erkennen.
demnach muss ich die werte in einer anderen config eingeben, oder?
Bei A/T-DSL wird noch zusätzlich die Datei "/etc/ppp/peers/pppoe" ausgewertet.
In beiden Dateien _muss_ "mru" und "mtu" auf exakt 1492 gesetzt werden. (Nicht mehr und nicht weniger!)
vom server aus liefen (und laufen) email abfragen dumm, das ich jetzt erst drauf gekommen bin, das es an der client configuration liegen müsste. nun, jetzt weiß ich es und habe mir die zeile iptables -A FORWARD -p tcp --tcp-flags SYN,RST SYN -j TCPMSS --clamp-mss-to-pmtu angeschaut mit der das mtu problem der clienten gelöst werden soll aus irgendeinem grund hatte ich dort ein dollar zeichen $ vorgesetz. nachdem ich es entfernt hatte lief es wunderbar. -- mfg alex
Hallo, Alexander Rose:
ich wähle mich über dsl ein und habe das kabel zum dsl-modem im uplink eines switches stecken, so das ich sowohl mit dem client als auch mit dem server ins inet einwählen kann. sprich, ich hab auf beiden entsprechende sotware installiert und entsprechende devices
Kannst du garantieren, daß immer nur ein Rechner auf das DSL-Modem zugreift? Sonst fliegt dir der Kram (softwaretechnisch) um die Ohren. Gruß, Ratti
hi ratti
Von: Ratti Samstag, 30. März 2002 11:00 Betreff: Re: AW: email und ftp über router
Alexander Rose:
ich wähle mich über dsl ein und habe das kabel zum dsl-modem im uplink eines switches stecken, so das ich sowohl mit dem client als auch mit dem server ins inet einwählen kann. sprich, ich hab auf beiden entsprechende sotware installiert und entsprechende devices
Kannst du garantieren, daß immer nur ein Rechner auf das DSL-Modem zugreift? Sonst fliegt dir der Kram (softwaretechnisch) um die Ohren.
Gruß, Ratti
Ja das kann ich, ich mache das nämlich auf beiden rehcnern manuel, also kein dial on demand oder ne andere automatische verbindung mir ist das (natürlich) schon passiert, das ich vergessenhabe an einem rechner die verbindung zu kappen, bevor ich den anderen ins netz gewählt habe und dann flog mir die verbindung echt um die ohren... in dem zusammenhang ist mir aber noch etwas anderes aufgefallen: wenn ich auf dem linux server ins internet gehe (der andere ist 100% nicht im netz) und dabei mehrmals hintereinander (nicht wie es vernünftig wäre nur einmal) über die shell cinternet -start eingebe um mich ins inet zu wählen, dann schmiert der linux rechner meistens ab! wenn man aufpasst, ist das natürlich wurscht, aber es wäre schon gut wenn man etwas dagegen machen könnte. vorallem wenn man den rechner nur per fernadministration steuern will ist es unprkatisch wenn durch so einen absturz größere probleme auftreten -- mfg alex
Tach, Alexander Rose:
sorry ich habe mich bei den emails vertan: es kommt generell immer nur die erste mail an, wenn ich oulook (mein email client) starte, danach wiegert sich oulook wietere mails downzuloaden, geschweide denn die erste mail als downgeloadet anzuzeigen, obwohl man sie schon öffnen kann...
Dann mach mal folgendes: Du kannst dich per telnet $ADRESSE pop3 bzw. telnet $ADRESSE smtp per Hand am Mailserver anmelden und mit den richtigen Befehlen so tun, als seist du das Mailprogramm. Dann kannst du ganz exakt sehen, welche Ausgaben kommen. Für smtp habe ich das im Augenblick gar nicht drauf. Bitte googlen. Für pop3 sieht das ungefähr so aus: (Mitschnitt von meinem Server, du musst natürlich deine Angaben einsetzen) ratti@ratti:~> telnet gesindel.local pop3 Trying 192.168.0.1... Connected to gesindel.local. Escape character is '^]'. +OK ready <26684.1017406195@gesindel.local> USER ratti +OK Password required for ratti. PASS dein_passwort +OK ratti has 1 visible message (0 hidden) in 8440 octets. LIST +OK 1 visible messages (8440 octets) 1 8440 . QUIT Probier das doch mal. Mit irgendeinem Befehl kannst du auch eine Mail abholen. Dein MUA macht nix andres. Dann hast du eine Fehlermeldung, die du hier posten kannst. Gruß, Ratti
Moin, Ratti schrieb am 29.03.2002 (11:53):
Alexander Rose:
sorry ich habe mich bei den emails vertan: es kommt generell immer nur die erste mail an, wenn ich oulook (mein email client) starte, danach wiegert sich oulook wietere mails downzuloaden, geschweide denn die erste mail als downgeloadet anzuzeigen, obwohl man sie schon öffnen kann...
Dann mach mal folgendes:
Du kannst dich per telnet $ADRESSE pop3 bzw. telnet $ADRESSE smtp
per Hand am Mailserver anmelden und mit den richtigen Befehlen so tun, als seist du das Mailprogramm. Dann kannst du ganz exakt sehen, welche Ausgaben kommen.
POP3 per Hand (englisch): http://manual.liquidweb.com/chapter3/pop3.htm oder http://www.vivtek.com/pop.html SMTP per Hand (deutsch): http://www.thojens.de/iph/smtp.html Gehört in jede anständige Bookmark-Sammlung, weil man es immer mal brauchen kann. Gruß, Antje -- "That's the whole problem with science. You've got a bunch of empiricists trying to describe things of unimaginable wonder." [Calvin & Hobbes]
Hallo, On Fri, 29 Mar 2002, Antje M. Bendrich wrote:
SMTP per Hand (deutsch): http://www.thojens.de/iph/smtp.html
Und wieder einer, der auf der Liste vermisst wird! *seufz* -dnh, sich wundernd, was nicht so alles zusammenkommt, wenn man die Webpages der (ex-) SuSE-Linuxer mal zusammmenfasst... Allein PingoS... ;) Um so mehr freut's einen, wenn der ein oder andere dann doch wieder auftaucht (Bernhard, Andreas, Steffen, u.a.) :) -- Contrary to popular belief, Unix is user friendly. It just happens to be very selective about who its friends are. -- Kyle Hearn
hi ratti
Von: Ratti Freitag, 29. März 2002 11:54 Betreff: Re: AW: email und ftp über router
Alexander Rose: sorry ich habe mich bei den emails vertan: es kommt generell immer nur die erste mail an, wenn ich oulook (mein email client) starte, danach wiegert sich oulook wietere mails downzuloaden, geschweide denn die erste mail als downgeloadet anzuzeigen, obwohl man sie schon öffnen kann...
Dann mach mal folgendes:
Du kannst dich per telnet $ADRESSE pop3 bzw. telnet $ADRESSE smtp
ok, das hab ich gemacht, es sieht wie folgt aus, und bringt mich kaum weiter, auch die faqs dazu ham mir nich geholfen +OK GMX POP3 StreamProxy ready <18950.1017447134@mp010-rz3> user my_username +OK May I have your password, please? pass my_pass +OK mailbox has 1 messages (3997 octets) list +OK mailbox has 1 messages (3997 octets) 1 3997 . retr 1 +OK message follows soweit so gut, aber dann passiert garnichts mehr, außer das irgendwann die verbindung beendet wird... -- mfg alex
Alexander Rose schrieb am 30.03.2002 (01:16):
Von: Ratti Freitag, 29. März 2002 11:54
Dann mach mal folgendes:
Du kannst dich per telnet $ADRESSE pop3 bzw. telnet $ADRESSE smtp
ok, das hab ich gemacht, es sieht wie folgt aus, und bringt mich kaum weiter, auch die faqs dazu ham mir nich geholfen +OK GMX POP3 StreamProxy ready <18950.1017447134@mp010-rz3> user my_username +OK May I have your password, please? pass my_pass +OK mailbox has 1 messages (3997 octets) list +OK mailbox has 1 messages (3997 octets) 1 3997 . retr 1 +OK message follows
soweit so gut, aber dann passiert garnichts mehr, außer das irgendwann die verbindung beendet wird...
Gerade weil es bei GMX nicht klappt, und weil Du (wie in anderer Mail geschrieben) die Webseite von GMX auch nicht sehen kannst, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, daß Du Dein mtu/mru-Problem trotz der gemachten Einstellungen (1452) noch *nicht* gelöst hast. Teste mal: Mach nochmal POP3 per Hand, such Dir diesmal die allerkleinste Mail, die LIST anzeigt raus , und hol genau diese Message ab (RETR). Wenn Du keine klitzekleine Message hast, dann schick Dir vorher halt eine... Diese Mail müßte eigentlich abzuholen sein, weil sie unterhalb der Größe von 1452 (oder was auch immer) Bytes liegt. Die größere Mail geht nicht, weil 3997 größer als 1452 ist. Gruß, Antje -- Software isn't released, it's allowed to escape.
Hy, Am 02/03/30@01:16 schrieb Alexander Rose:
Von: Ratti Freitag, 29. März 2002 11:54 Betreff: Re: AW: email und ftp über router
Alexander Rose: sorry ich habe mich bei den emails vertan: es kommt generell immer nur die erste mail an, wenn ich oulook (mein email client) starte, danach wiegert sich oulook wietere mails downzuloaden, geschweide denn die erste mail als downgeloadet anzuzeigen, obwohl man sie schon öffnen kann...
Dann mach mal folgendes:
Du kannst dich per telnet $ADRESSE pop3 bzw. telnet $ADRESSE smtp
ok, das hab ich gemacht, es sieht wie folgt aus, und bringt mich kaum weiter, auch die faqs dazu ham mir nich geholfen +OK GMX POP3 StreamProxy ready <18950.1017447134@mp010-rz3> user my_username +OK May I have your password, please? pass my_pass +OK mailbox has 1 messages (3997 octets) list +OK mailbox has 1 messages (3997 octets) 1 3997 . retr 1 +OK message follows
Hier sollt dann Deine message kommen. Ich würde es mal mit dem Befehl (IIRC) TOP 1 5, der Dir den header und die ersten 5 Zeilen ausgeben soll. Falls die mail unwichtig ist würde ich sie löschen (DELE?) und eine neue Testmail senden. Ich habe letzte Woche grad eine mail mit ca. 2000 Empfänger im TO header für einen Bekannten so löschen müssen, Outlook wollte die partou nicht runterladen (das war bei mail.webmailer.de - AFAIK strato). Falls das auch nicht geht würde ich mich mit dem output an GMX wenden, der Fehler liegt IMHO nicht bei Dir. -- :wq-y Maik
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