Moin! Ich möchte von einem Windows 2000-Rechner aus auf meinen Linux-Server zugreifen. Vom 98er aus gings ohne Problem. Ich habe schon gehört, dass es nur über WINS gehen soll. OK, in der Samba-Konfiguration steht jetzt, dass er ein WINS-Server sein soll. Genauso ist die IP-Adresse des Servers unter Windows als WINS-Server eingetragen. Der Server wird zwar gefunden, aber wenn ich zugreifen will kommt die Meldung: Mit diesem Konto kann man sich nicht von diesem Computer aus anmelden. Samba-Version ist samba-2.0.5 (Suse-rpm...) Gruß Christopher
Ich möchte von einem Windows 2000-Rechner aus auf meinen Linux-Server zugreifen. Vom 98er aus gings ohne Problem.
Ich habe schon gehört, dass es nur über WINS gehen soll. OK, in der Samba-Konfiguration steht jetzt, dass er ein WINS-Server sein soll. Genauso ist die IP-Adresse des Servers unter Windows als WINS-Server eingetragen.
Mit diesem Konto kann man sich nicht von diesem Computer aus anmelden. Samba-Version ist samba-2.0.5 (Suse-rpm...)
also WINS ist schon mal ganz unnötig. und samba 2.0.5 ist sowieso verkehrt. update ma auf min. 2.0.7, besser 2.0.9, am besten 2.2.0 - vor 2.0.7 gabs grosse probleme mit win2k clients. gruß thomas
also WINS ist schon mal ganz unnötig. und samba 2.0.5 ist sowieso verkehrt. update ma auf min. 2.0.7, besser 2.0.9, am besten 2.2.0 - vor 2.0.7 gabs grosse probleme mit win2k clients. Hi!
Danke für die vielen Tips. OK, ich habe mir jetzt 2.2.0 gezogen, über configure, make und make install installiert. Ein 'tail -f /var/log/log.smb' sagt, dass nach dem Neustart des Systems immer noch die Version 2.0.5 gestartet wurde. Wie kann ich das ändern?? Gruß Christopher
--Am Sonntag, Juni 03, 2001 17:48:33 +0200 schrieb Christopher
Nehls
Danke für die vielen Tips. OK, ich habe mir jetzt 2.2.0 gezogen, über configure, make und make install installiert.
Ein 'tail -f /var/log/log.smb' sagt, dass nach dem Neustart des Systems immer noch die Version 2.0.5 gestartet wurde. Wie kann ich das ändern??
rpm -e samba (vorher smb.conf sichern)
Das Samba-Startscript nach /sbin/init.d kopieren, die in den
Unterverzeichnissen für die gewünschten Runlevel Symlinks setzen.
--
Dirk Hartmann
Danke für die vielen Tips. OK, ich habe mir jetzt 2.2.0 gezogen, über configure, make und make install installiert.
Ein 'tail -f /var/log/log.smb' sagt, dass nach dem Neustart des Systems immer noch die Version 2.0.5 gestartet wurde. Wie kann ich das ändern??
das problem ist dass sich samba standardmäßig komplett in /usr/local/samba/* reininstalliert. du musst nmbd/smbd usw. von dahin in die alten verzeichniss kopieren (einfach drüber). gruß thomas
On 03-Jun-01 Christopher Nehls wrote:
also WINS ist schon mal ganz unnötig. und samba 2.0.5 ist sowieso verkehrt. update ma auf min. 2.0.7, besser 2.0.9, am besten 2.2.0 - vor 2.0.7 gabs grosse probleme mit win2k clients. Hi!
Danke für die vielen Tips. OK, ich habe mir jetzt 2.2.0 gezogen, über configure, make und make install installiert.
Ein 'tail -f /var/log/log.smb' sagt, dass nach dem Neustart des Systems immer noch die Version 2.0.5 gestartet wurde. Wie kann ich das ändern??
Hi, kann sein dass die Pfade in /etc/inetd.conf auf 2.0.5 und nicht 2.2 zeigen? Du hast bestimmt die 'default' Einstellungen nicht geaendert und entsprechend die inetd.conf falsche Eintraege hat. Christoph
--Am Samstag, Juni 02, 2001 17:11:17 +0200 schrieb Christopher
Nehls
Moin!
Ich möchte von einem Windows 2000-Rechner aus auf meinen Linux-Server zugreifen. Vom 98er aus gings ohne Problem.
Ich habe schon gehört, dass es nur über WINS gehen soll. OK, in der Samba-Konfiguration steht jetzt, dass er ein WINS-Server sein soll. Genauso ist die IP-Adresse des Servers unter Windows als WINS-Server eingetragen.
? AFAIK spielt WINS keine Rolle. Sollte auch so über NETBIOS-Namen laufen. Aber hat mit Deinem Problem eh nichts zu tun.
Der Server wird zwar gefunden, aber wenn ich zugreifen will kommt die Meldung:
Mit diesem Konto kann man sich nicht von diesem Computer aus anmelden. Samba-Version ist samba-2.0.5 (Suse-rpm...)
Du mußt PlainTextPassword aktiviert haben. Wie steht hier:
http://www.heise.de/ct/faq/result.xhtml?url=/ct/faq/hotline/00/08/1
2.shtml
Gruß
Dirk
--
Dirk Hartmann
On Sat, Jun 02, 2001 at 08:03:22PM +0200, Dirk Hartmann wrote: [...]
Ich möchte von einem Windows 2000-Rechner aus auf meinen Linux-Server zugreifen. Vom 98er aus gings ohne Problem.
Ich habe schon gehört, dass es nur über WINS gehen soll. OK, in der Samba-Konfiguration steht jetzt, dass er ein WINS-Server sein soll. Genauso ist die IP-Adresse des Servers unter Windows als WINS-Server eingetragen.
? AFAIK spielt WINS keine Rolle. Sollte auch so über NETBIOS-Namen laufen. Aber hat mit Deinem Problem eh nichts zu tun.
Einen Wins-Server sollte man schon laufen haben in einem Windows-Netz :-) Er verwaltet die NetBios-Namen, wird aber sonst nicht unbedingt gebraucht.
Mit diesem Konto kann man sich nicht von diesem Computer aus anmelden. Samba-Version ist samba-2.0.5 (Suse-rpm...)
Du mußt PlainTextPassword aktiviert haben. Wie steht hier:
http://www.heise.de/ct/faq/result.xhtml?url=/ct/faq/hotline/00/08/1 2.shtml
Win2000 verwendet auch verschlüsselte Passwörter. Daran liegt es nicht. Nach meinen Erfahrungen wollen Win ME und 2000 einen Maschinenaccount auf dem Samba-Server haben, dann funzt es. Der Maschinenaccount ist der Name des Rechners mit einem nachgestellten $ als Linux-User. Erst damit konnte ich WinME überreden, mit dem Server zu kommunizieren, sonst wollte es das Passwort des $IPC-Accounts. cu Udo -- Mail: samfire@gmx.de oder udo.neist@nikocity.de Hompage: http://home.tiscalinet.de/udoneist/ chat: www.kilahu.de nick:weinbauer
--Am Samstag, Juni 02, 2001 21:28:03 +0200 schrieb Udo Neist
On Sat, Jun 02, 2001 at 08:03:22PM +0200, Dirk Hartmann wrote: [...]
Ich möchte von einem Windows 2000-Rechner aus auf meinen Linux-Server zugreifen. Vom 98er aus gings ohne Problem.
Ich habe schon gehört, dass es nur über WINS gehen soll. OK, in der Samba-Konfiguration steht jetzt, dass er ein WINS-Server sein soll. Genauso ist die IP-Adresse des Servers unter Windows als WINS-Server eingetragen.
? AFAIK spielt WINS keine Rolle. Sollte auch so über NETBIOS-Namen laufen. Aber hat mit Deinem Problem eh nichts zu tun.
Einen Wins-Server sollte man schon laufen haben in einem Windows-Netz :-) Er verwaltet die NetBios-Namen, wird aber sonst nicht unbedingt gebraucht.
Nein, solange die Rechner im gleichen Subnetz sind brauchst Du keinen Wins-Server. Die Rechner machen sich dann üner NetBios-Broadcasts miteinander bekannt.
Mit diesem Konto kann man sich nicht von diesem Computer aus anmelden. Samba-Version ist samba-2.0.5 (Suse-rpm...)
Du mußt PlainTextPassword aktiviert haben. Wie steht hier:
http://www.heise.de/ct/faq/result.xhtml?url=/ct/faq/hotline/00/0 8/1 2.shtml
Win2000 verwendet auch verschlüsselte Passwörter. Daran liegt es nicht.
Eben. Aber Samba verwendet eben normalerweise PlainTextPasswords und die sind seit NT4.0-SP3 nicht mehr aktiviert bei Windows. Man muß sie erst in der Registry erlauben.
Nach meinen Erfahrungen wollen Win ME und 2000 einen Maschinenaccount auf dem Samba-Server haben, dann funzt es. Der Maschinenaccount ist der Name des Rechners mit einem nachgestellten $ als Linux-User. Erst damit konnte ich WinME überreden, mit dem Server zu kommunizieren, sonst wollte es das Passwort des $IPC-Accounts.
Einen Account für den Rechner brauchst Du erst, wenn Du den
Samba-Server als PDC betreiben willst. Das ist aber bei dem
geschilderten Netz vollkommen unnötig. Du kannst auch alternativ
die Passwortabfrage an einen WinNT/2000 PDC weiterleiten, dann
brauchst Du weder Plaintext noch Maschinenaccount. (Wohl aber eine
CAL für jeden einzelnen Rechner, der zugreift :-)
Dirk
--
Dirk Hartmann
--Am Samstag, Juni 02, 2001 21:28:03 +0200 schrieb Udo Neist
:
Einen Wins-Server sollte man schon laufen haben in einem Windows-Netz :-) Er verwaltet die NetBios-Namen, wird aber sonst nicht unbedingt gebraucht.
Nein, solange die Rechner im gleichen Subnetz sind brauchst Du keinen Wins-Server. Die Rechner machen sich dann üner NetBios-Broadcasts miteinander bekannt.
Seit win2000 gibt es sogar kein WINS mehr wenn mich nicht alles täuscht.
Eben. Aber Samba verwendet eben normalerweise PlainTextPasswords und die sind seit NT4.0-SP3 nicht mehr aktiviert bei Windows. Man muß sie erst in der Registry erlauben.
in smb.conf: encrypted passwords = yes und alle probleme sind gelöst. gruß, thomas
--Am Samstag, Juni 02, 2001 22:15:05 +0200 schrieb thomas pod
Seit win2000 gibt es sogar kein WINS mehr wenn mich nicht alles täuscht.
Doch, ist jetzt nur bei denen im DNS integriert.
Eben. Aber Samba verwendet eben normalerweise PlainTextPasswords und die sind seit NT4.0-SP3 nicht mehr aktiviert bei Windows. Man muß sie erst in der Registry erlauben.
in smb.conf: encrypted passwords = yes und alle probleme sind gelöst.
Dann muß er aber den User in der smbpasswd mit Passwort anlegen.
Dirk
--
Dirk Hartmann
On Sat, Jun 02, 2001 at 10:15:05PM +0200, thomas pod wrote:
--Am Samstag, Juni 02, 2001 21:28:03 +0200 schrieb Udo Neist
: Einen Wins-Server sollte man schon laufen haben in einem Windows-Netz :-) Er verwaltet die NetBios-Namen, wird aber sonst nicht unbedingt gebraucht.
Nein, solange die Rechner im gleichen Subnetz sind brauchst Du keinen Wins-Server. Die Rechner machen sich dann üner NetBios-Broadcasts miteinander bekannt.
Seit win2000 gibt es sogar kein WINS mehr wenn mich nicht alles täuscht.
Doch, ist aber gut versteckt... Irgendwo bei Eigenschaften des Systems, Netzwerk... cu Udo
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Udo Neist