Zeichensatzprobleme, was: Fernwartung von nur von bestimmter IP
* To SuSE Linux
Moin,
schau Dir mal die M�glichkeit von SSH, Tunnels zu definieren, an. Damit kannst du einen VNC-Verbindung durch Deine SSH-Verbindung, die ja per se abh�rsicher ist, tunneln. Dabei entf�llt zum einen das Umkonfigurieren des Routers, und zum anderen alles Kopfzerbrechen wegen der Abh�rsicherheit.
Gru�, Hannes
P.S: http://www.dyndns.org wird Dir sicher auch weiterhelfen ;)
K�nnte mir mal bitte jemand auf die Spr�nge helfen, wie ich mein Sonderzeichen- und Umlautproblem in den Griff bekomme? Irgendwie hakt hier die Verbindung aus mutt 1.5.6, Vim und SuSE 9.2 (mit standardm�ssig eingestelltem UTF-8). Wenn ich auf Mails antworte, sehe ich in Vim manchmal zerboxte Umlaute (scheinbar als ISO8859-1(5) interpretiertes UTF-8), manchmal aber eben auch nicht. Und wenn ich meine eigenen Mails lese, sehe ich statt Umlauten ein K�stchen, d.h. sie werden scheinbar als ISO8859-1 verschickt, mutt will sie aber gern als UTF-8 interpretieren. Ich hasse diesen Zeichensatzsalat. *grrrrr* :D Any hints? Gru�, Hannes -- "Ich habe Amnesie und D�j� vu. Ich glaube, ich habe diesen Moment schon einmal vergessen."
Ich hasse diesen Zeichensatzsalat. *grrrrr* :D
Geht mir auch so. Mal intakte Umlaute, und mal nur Schrott - nutze Kmail
Any hints?
Ich hab' keine :-( Gruß Timothy -- "Es gibt zwei Dinge im Leben, die du nicht zurücknehmen kannst: Denn Pfeil den du verschossen und das Wort, das du gesprochen" - altes indianisches Sprichwort
Hallo Johannes, Johannes Studt wrote:
K�nnte mir mal bitte jemand auf die Spr�nge helfen, wie ich mein Sonderzeichen- und Umlautproblem in den Griff bekomme? Irgendwie hakt hier die Verbindung aus mutt 1.5.6, Vim und SuSE 9.2 (mit standardm�ssig eingestelltem UTF-8).
Ja, hier kommen Kästchen an. Was passiert denn, wenn du mit vim ohne Mutt eine Textdatei schreibst. Könntest du mir so eine Datei mit gzip gepackt (nicht wegen der Größe, sondern damit sie durch die Übertragung nicht verändert wird) schicken? Gruß, Bernhard
* Bernhard Walle
Ja, hier kommen Kästchen an.
Mit anderen Worten: vim schreibt ISO-8859-1(5), und mutt verschickt als UTF-8.
Was passiert denn, wenn du mit vim ohne Mutt eine Textdatei schreibst. Könntest du mir so eine Datei mit gzip gepackt (nicht wegen der Größe, sondern damit sie durch die Übertragung nicht verändert wird) schicken?
Kann ich Dir schicken, kann ich Dir aber auch so sagen (habs mitm Hexeditor beschaut): vim schreibt ordnungsgemäss 16bit-Zeichen, mithin würde ich vermuten, dass das UTF-8 ist. Wenn ich vim hier aus mutt heraus zum Schreiben einer Mail starten lasse, dann ist "encoding=utf-8" gesetzt. Warum schreibt der Dussel dann trotzdem 8bit-Umlaute? Gruß, Hannes P.S: PM mit Textdatei ist raus... -- manche meinen / lechts und rinks / kann man nicht / velwechsern. werch ein illtum! (Ernst Jandl, "Rechts und links")
Eeks, man verzeihe mir bitte, ich hab die Mail irgendwie falsch angehängt. Ist natürlich eine Antwort auf Bernhard Walle. Hannes -- The only problem with troubleshooting is, that sometimes the trouble shoots back.
Hallo Johannes, On Tue, Dec 07, 2004 at 01:46:06PM +0100, Johannes Studt wrote:
* Bernhard Walle
[2004-12-06 15:31]: Ja, hier kommen Kästchen an.
hier auch ;)
Mit anderen Worten: vim schreibt ISO-8859-1(5), und mutt verschickt als UTF-8.
Was passiert denn, wenn du mit vim ohne Mutt eine Textdatei schreibst. Könntest du mir so eine Datei mit gzip gepackt (nicht wegen der Größe, sondern damit sie durch die Übertragung nicht verändert wird) schicken?
Kann ich Dir schicken, kann ich Dir aber auch so sagen (habs mitm Hexeditor beschaut): vim schreibt ordnungsgemäss 16bit-Zeichen, mithin würde ich vermuten, dass das UTF-8 ist.
Wenn ich vim hier aus mutt heraus zum Schreiben einer Mail starten lasse, dann ist "encoding=utf-8" gesetzt. Warum schreibt der Dussel dann trotzdem 8bit-Umlaute?
schau mal nach den Einstellungen in deiner .muttrc set charset= set locale= set send_charset= des weiteren wie wird dein vim aus mutt aufgerufen? set editor="vim -c 'set tw=68 nocindent noautoindent expandtab'" und als nächstes rufst du mutt einmal von der commandline aus auf und das andere mal aus irgend einem menu ohne Umgebungsvariablen? stell erst einmal sicher, dass bei jedem Aufruf von mutt die richtigen Umgebungsvariablen gesetzt sind. cat /proc/`pidof mutt`/environ danach dann evtl. den Aufruf von mutt um eine Umgebungsvariable ergänzen oder den Aufruf des Editors (vim) um selbige erweitern. Wenn das auch nicht funktioniert explizit charset und locale in mutt setzen Greetings Daniel --
Perhaps if I checked up on this, I would find that a person with that name was born under those circumstances. Actually you would find it was me, you disingenuous little asshole. -- Jay Newman und Steve Walz in cp
* Daniel Lord
schau mal nach den Einstellungen in deiner .muttrc set charset= set locale= set send_charset=
Die hatte ich schon gesetzt, bis auf send_charset. Der Tip kam eben per PM von Bernhard. :) Jetzt hab ich send_charset gesetzt, mal sehen...
des weiteren wie wird dein vim aus mutt aufgerufen? set editor="vim -c 'set tw=68 nocindent noautoindent expandtab'"
Nein. Ich habe einfach die $EDITOR-Variable gesetzt. Die Optionen stehen in der .vimrc: autocmd filetype mail set tw=68
und als nächstes rufst du mutt einmal von der commandline aus auf und das andere mal aus irgend einem menu ohne Umgebungsvariablen?
Nein. Immer aus der Shell (unter screen).
stell erst einmal sicher, dass bei jedem Aufruf von mutt die richtigen Umgebungsvariablen gesetzt sind.
cat /proc/`pidof mutt`/environ
[...] EDITOR=/usr/bin/vim LANG=de_DE.UTF-8 [...] Oder muss da noch mehr zeichensatzrelevantes gesetzt sein? Gruß, Hannes -- Es sagte einmal einer / Zu den Steinen: / Werdet menschlicher. Da sagten die Steine: / Wir sind noch nicht / Hart genug. (Erich Fried)
Hallo alle, Johannes Studt wrote:
* Bernhard Walle
[2004-12-06 15:31]: Ja, hier kommen Kästchen an.
Mit anderen Worten: vim schreibt ISO-8859-1(5), und mutt verschickt als UTF-8.
Was mich betrifft geht es weniger um Mutt sondern wieder um die Fernwartung. Hat vielleicht schon einer von Euch versucht per ssh von der Konsole aus ,von einer älteren SuSE (hier eine 8.2 mit altem KDE) auf einer SuSE 9.2 mc zu starten? Grausig sieht das aus. Die einzige Möglichkeit im Terminal ist auf Unicode umzustellen. Sieht dann auch nicht besser aus. Die Sache zieht sich ziemlich konsisten mit allen möglichen Dingen fort wie es scheint. Sagt mal: Kann man diesen ganzen - verzeihung - hochmodischen Krampf nicht einfach rausrupfen? Mich nervt das neue Zeug wirklich tierisch! Und hier in Zentraleuropa ist es mir gelinde gesagt egal, was die im Osten machen (ich weiß mangelndes Chinesisch und Russisch ist heutzutage eine Bildungslücke). Grüße Robert
Robert schrieb:
Hallo alle,
Johannes Studt wrote:
* Bernhard Walle
[2004-12-06 15:31]: Ja, hier kommen Kästchen an.
Mit anderen Worten: vim schreibt ISO-8859-1(5), und mutt verschickt als UTF-8.
Was mich betrifft geht es weniger um Mutt sondern wieder um die Fernwartung.
Hat vielleicht schon einer von Euch versucht per ssh von der Konsole aus ,von einer älteren SuSE (hier eine 8.2 mit altem KDE) auf einer SuSE 9.2 mc zu starten? Grausig sieht das aus. Die einzige Möglichkeit im Terminal ist auf Unicode umzustellen. Sieht dann auch nicht besser aus. Die Sache zieht sich ziemlich konsisten mit allen möglichen Dingen fort wie es scheint.
Sagt mal: Kann man diesen ganzen - verzeihung - hochmodischen Krampf nicht einfach rausrupfen? Mich nervt das neue Zeug wirklich tierisch! Und hier in Zentraleuropa ist es mir gelinde gesagt egal, was die im Osten machen (ich weiß mangelndes Chinesisch und Russisch ist heutzutage eine Bildungslücke).
Grüße
Robert
Hatte neulich bei meiner DB ein ähnliches Problem. Mit /bin/unicode_stop kannst Du für die jeweilige Konsole auf ASCII zurückschalten, mglw. mußt Du noch Deine Sprachumgebung (LANG etc.) entsprechend einstellen. Gruß -- Joerg Thuemmler listen@vordruckleitverlag.de
Hallo Jörg, Joerg Thuemmler wrote:
Robert schrieb:
Hallo alle,
Johannes Studt wrote:
* Bernhard Walle
[2004-12-06 15:31]: Ja, hier kommen Kästchen an.
Mit anderen Worten: vim schreibt ISO-8859-1(5), und mutt verschickt als UTF-8.
Was mich betrifft geht es weniger um Mutt sondern wieder um die Fernwartung.
Hat vielleicht schon einer von Euch versucht per ssh von der Konsole aus ,von einer älteren SuSE (hier eine 8.2 mit altem KDE) auf einer SuSE 9.2 mc zu starten? Grausig sieht das aus. Die einzige Möglichkeit im Terminal ist auf Unicode umzustellen. Sieht dann auch nicht besser aus. Die Sache zieht sich ziemlich konsisten mit allen möglichen Dingen fort wie es scheint.
...
Hatte neulich bei meiner DB ein ähnliches Problem. Mit /bin/unicode_stop kannst Du für die jeweilige Konsole auf ASCII zurückschalten, mglw. mußt Du noch Deine Sprachumgebung (LANG etc.) entsprechend einstellen.
nope. Ich bekomme nach wie vor die Umrandungszeichen von mc als
wunderschöne a's mit Dächlein oben drauf dargestellt.
Es fällt hier in der Liste auf, dass verschiedentlich eigenartige
Umlaute in den Posts erscheinen. Mir graust inzwischen, wenn ich
komplett mit all meinen Daten auf die 9.2 umziehe.
Eine generelle Lösung gibt es wohl nicht? Lässt sich das denn nicht
vollkommen abstellen. Anders ausgedrückt: Ich brauche dieses Feature nun
wirklich nicht und hätte es gerne so, wie es vorher war (auch wenn
Novell der festen Meinung ist, dass ich nach China gehen soll :-).
Robert schrieb:
Hallo Jörg,
Joerg Thuemmler wrote:
Robert schrieb:
Hallo alle,
Johannes Studt wrote:
* Bernhard Walle
[2004-12-06 15:31]: Ja, hier kommen Kästchen an.
Mit anderen Worten: vim schreibt ISO-8859-1(5), und mutt verschickt als UTF-8.
Was mich betrifft geht es weniger um Mutt sondern wieder um die Fernwartung.
Hat vielleicht schon einer von Euch versucht per ssh von der Konsole aus ,von einer älteren SuSE (hier eine 8.2 mit altem KDE) auf einer SuSE 9.2 mc zu starten? Grausig sieht das aus. Die einzige Möglichkeit im Terminal ist auf Unicode umzustellen. Sieht dann auch nicht besser aus. Die Sache zieht sich ziemlich konsisten mit allen möglichen Dingen fort wie es scheint.
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Hatte neulich bei meiner DB ein ähnliches Problem. Mit /bin/unicode_stop kannst Du für die jeweilige Konsole auf ASCII zurückschalten, mglw. mußt Du noch Deine Sprachumgebung (LANG etc.) entsprechend einstellen.
nope. Ich bekomme nach wie vor die Umrandungszeichen von mc als wunderschöne a's mit Dächlein oben drauf dargestellt.
Es fällt hier in der Liste auf, dass verschiedentlich eigenartige Umlaute in den Posts erscheinen. Mir graust inzwischen, wenn ich komplett mit all meinen Daten auf die 9.2 umziehe.
Eine generelle Lösung gibt es wohl nicht? Lässt sich das denn nicht vollkommen abstellen. Anders ausgedrückt: Ich brauche dieses Feature nun wirklich nicht und hätte es gerne so, wie es vorher war (auch wenn Novell der festen Meinung ist, dass ich nach China gehen soll :-).
Vielleicht sollte ich doch mit meiner betagten 8.2, so wie sie ist, auf die neue Maschine umziehen? Ja ich weiß schon gehört nicht hierher: <ReinInteressehalber>Wer von Euch setzt Debian Sarge im täglichen Desktop-Betrieb ein? Welche Erfahrung habt ihr damit?</ReinInteressehalber>
Robert
1. kommen Deine Mails alle doppelt hier (sicher nicht nur hier) an. 2. versuchs mal mit /bin/unicode_start ^^^^^^^^ was den mc betrifft, der ist zumindest bei 9.1 standardmäßig mit unicode versehen, dagegen krieg ich mit unicode_stop auch die hübschen Dächlein und Fragezeichen... Ich werde wohl außer der DB alles unicode laufen lassen, das scheint keinen Ärger zu machen. Für die DB, soweit ich vom Server aus ranmuß, mache ich mir dann einen Wrapper mit unicode_stop/_start. Ansonsten konnte ich keinen Unterschied groß feststellen, habe mal schnell KDE und OpenOffice (1.1.1) gestartet, die interessiert die Konsolenein- stellung gleich gar nicht. Soweit ich sehen kann, betrifft es nur Programme, die direkt auf dem ASCII-8-Zeichensatz beruhend Umlaute etc. verwenden, z.B. Skripte. Hier wird man nicht umhin können, die Zeichen zu ändern, m.E. macht jedenfalls ein Beharren auf ASCII-8 wenig Sinn, weil man dann alleweil wieder aneckt. Programme, die I18N korrekt realisieren, dürften kein Problem haben. Gruß -- Joerg Thuemmler listen@vordruckleitverlag.de
Hallo Robert, hallo Leute, Am Mittwoch, 8. Dezember 2004 11:08 schrieb Robert: [...]
Es fällt hier in der Liste auf, dass verschiedentlich eigenartige Umlaute in den Posts erscheinen.
Kommt ab und zu vor, weil einige Mailprogramme nicht richtig konfiguriert oder sonstwie kaputt sind.
Mir graust inzwischen, wenn ich komplett mit all meinen Daten auf die 9.2 umziehe.
Eine generelle Lösung gibt es wohl nicht? Lässt sich das denn nicht vollkommen abstellen. Anders ausgedrückt: Ich brauche dieses Feature nun wirklich nicht und hätte es gerne so, wie es vorher war (auch wenn Novell der festen Meinung ist, dass ich nach China gehen soll :-).
Geht. Einfach in YaST umstellen - am Besten gleich bei der Installation. Bei den Spracheinstellungen gibt es da einen Knopf "Erweitert" (o. ä.), darin kann man dann den Unicode-Modus abstellen. Es wird dann wie gewohnt iso-8859-15 verwendet.
Vielleicht sollte ich doch mit meiner betagten 8.2, so wie sie ist, auf die neue Maschine umziehen?
Keine Angst, 9.2 läuft mit iso-8859-15 problemlos. Ich will mich auch noch nicht mit utf-8 herum"plagen" [1] und verwende nach wie vor iso-8859-15. Gruß Christian Boltz [1] Insbesondere wenn man Webseiten programmiert, stört utf-8 doch. Alle Welt erwartet (noch?) iso-8859-1(5). Ja, ich kenne die Möglichkeit, das Charset im <head> anzugeben. Aber spätestens, wenn noch ein Windows-User die Datei bearbeiten will, wird es mit utf-8 ärgerlich. --
beim Übersetzen von qcad steigt die Prozessorauslastung von cc1plus bis auf 98% an. Dasist doch nicht üblich, oder? Warum stört Dich das? Du hast doch die ganze CPU bezahlt, oder? Oder hast Du nur 'ne halbe? [> Stefan Schlörholz und Andreas Kyek in suse-linux]
Hallo Christian, danke für den Tipp. Christian Boltz wrote:
Mir graust inzwischen, wenn ich komplett mit all meinen Daten auf die 9.2 umziehe.
Eine generelle Lösung gibt es wohl nicht? Lässt sich das denn nicht vollkommen abstellen. Anders ausgedrückt: Ich brauche dieses Feature nun wirklich nicht und hätte es gerne so, wie es vorher war (auch wenn Novell der festen Meinung ist, dass ich nach China gehen soll :-).
Geht. Einfach in YaST umstellen - am Besten gleich bei der Installation. Bei den Spracheinstellungen gibt es da einen Knopf "Erweitert" (o. ä.), darin kann man dann den Unicode-Modus abstellen. Es wird dann wie gewohnt iso-8859-15 verwendet.
... Wenn Du / oder ein anderer mir nun bitte sagen könntet, wie ich als root im YAST dem Novell/SuSE 9.2 beibringe iso-8859-15 grundsätzlich zu nehmen. Ich möchte 'eigentlich' wegen diesem Feature die 9.2 nicht nochmal neu installieren. Im normalen Yast finde ich aber nichts in Punkto Spracheinstellung. Wo soll das zu finden sein? Robert
Am Donnerstag, 9. Dezember 2004 11:24 schrieb Robert:
Hallo Christian,
danke für den Tipp.
Christian Boltz wrote:
Mir graust inzwischen, wenn ich komplett mit all meinen Daten auf die 9.2 umziehe.
Eine generelle Lösung gibt es wohl nicht? Lässt sich das denn nicht vollkommen abstellen. Anders ausgedrückt: Ich brauche dieses Feature nun wirklich nicht und hätte es gerne so, wie es vorher war (auch wenn Novell der festen Meinung ist, dass ich nach China gehen soll
:-).
Geht. Einfach in YaST umstellen - am Besten gleich bei der Installation. Bei den Spracheinstellungen gibt es da einen Knopf "Erweitert" (o. ä.), darin kann man dann den Unicode-Modus abstellen. Es wird dann wie gewohnt iso-8859-15 verwendet.
...
Wenn Du / oder ein anderer mir nun bitte sagen könntet, wie ich als root im YAST dem Novell/SuSE 9.2 beibringe iso-8859-15 grundsätzlich zu nehmen. Ich möchte 'eigentlich' wegen diesem Feature die 9.2 nicht nochmal neu installieren. Im normalen Yast finde ich aber nichts in Punkto Spracheinstellung. Wo soll das zu finden sein?
Hallo Robert, das ist ganz einfach Yast2 -> System -> Sprache wählen -> Details Hier das Häckchen bei "UTF-8 als Kodierung verwenden" entfernen. zur Sicherheit noch ein "SuSEconfig" auf der Konsole ausführen und neustarten. Gruß Axel.
Robert
Axel wrote:
Am Donnerstag, 9. Dezember 2004 11:24 schrieb Robert:
Hallo Christian,
danke für den Tipp.
Christian Boltz wrote:
Mir graust inzwischen, wenn ich komplett mit all meinen Daten auf die 9.2 umziehe.
Eine generelle Lösung gibt es wohl nicht? Lässt sich das denn nicht vollkommen abstellen. Anders ausgedrückt: Ich brauche dieses Feature nun wirklich nicht und hätte es gerne so, wie es vorher war (auch wenn Novell der festen Meinung ist, dass ich nach China gehen soll
:-).
Geht. Einfach in YaST umstellen - am Besten gleich bei der Installation. Bei den Spracheinstellungen gibt es da einen Knopf "Erweitert" (o. ä.), darin kann man dann den Unicode-Modus abstellen. Es wird dann wie gewohnt iso-8859-15 verwendet.
...
Wenn Du / oder ein anderer mir nun bitte sagen könntet, wie ich als root im YAST dem Novell/SuSE 9.2 beibringe iso-8859-15 grundsätzlich zu nehmen. Ich möchte 'eigentlich' wegen diesem Feature die 9.2 nicht nochmal neu installieren. Im normalen Yast finde ich aber nichts in Punkto Spracheinstellung. Wo soll das zu finden sein?
Hallo Robert, das ist ganz einfach
Yast2 -> System -> Sprache wählen -> Details Hier das Häckchen bei "UTF-8 als Kodierung verwenden" entfernen.
zur Sicherheit noch ein "SuSEconfig" auf der Konsole ausführen und neustarten.
Eine Sorge weniger - das wars. Danke für Eure Hilfe - 'ctype' zu nehmen war schon richtig - oder? Zumindest geht mein ssh von 8.2 auf 9.2 nun wieder so wie gehabt (u.a. auch mc) Grüße Robert
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