Kein bind/named mehr in den Runlevel/Services bei Yast2 (13.1)?
Hallo zusammen, kann jemand erklaeren wo man bei 13.1 per Yast2 den named wieder zum Starten bringen kann (beim Booten). Frueher aktivierte man das einfach in dem Runlevel-Manager. Aber der Service ist weg. Was nun? Es geht mir _nicht_ darum _irgendwie_ Namen aufzuloesen, sondern es geht mir genau darum einen lokalen Nameserver zu haben. -- MfG, Stephan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Stefan, Am Montag 07 Juli 2014 schrieb Stephan von Krawczynski:
kann jemand erklaeren wo man bei 13.1 per Yast2 den named wieder zum Starten bringen kann (beim Booten). Frueher aktivierte man das einfach in dem Runlevel-Manager. Aber der Service ist weg. Was nun?
Öhem... bist Du sicher? Ich habe unter YaST » System sogar zweimal 'Diensteverwaltung'. Guck mal mal nochmal nach. Sonst schau mal nach YaST-Modulen, vielleicht hast Du was nicht mitinstalliert bekommen.
Es geht mir _nicht_ darum _irgendwie_ Namen aufzuloesen, sondern es geht mir genau darum einen lokalen Nameserver zu haben.
Ja, kann ich nachvollziehen. Ohne YaST heißt das Zauberwort übrigens 'systemctl enable' Dienstname. Du müsstest Dir jetzt rausfischen, wie der named dort heißt. 'systemctl enable/disable' [Tab, Tab] listet alle angeschalteten/ausgeschalteten Dienste auf. [Komisch, ich finde den named gar nicht... weder unter enable noch unter disable. Probier's trotzdem.] Meine Suse: 13.1, die ist allerdings schon mehrfach komplett auf eine neue Versionsnummer gelupft worden - daher sicher auch mein Doppelleben. Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
On Mon, 7 Jul 2014 17:23:12 +0200
Helga Fischer
Hallo Stefan,
Am Montag 07 Juli 2014 schrieb Stephan von Krawczynski:
kann jemand erklaeren wo man bei 13.1 per Yast2 den named wieder zum Starten bringen kann (beim Booten). Frueher aktivierte man das einfach in dem Runlevel-Manager. Aber der Service ist weg. Was nun?
Öhem... bist Du sicher? Ich habe unter YaST » System sogar zweimal 'Diensteverwaltung'. Guck mal mal nochmal nach. Sonst schau mal nach YaST-Modulen, vielleicht hast Du was nicht mitinstalliert bekommen.
Das ist ein Missverstaendnis, natuerlich ist das Yast-Modul selbst da, aber in dem Modul gibt es keinen "named" und keinen "bind". Man kann also nichts anklicken und aktivieren.
Es geht mir _nicht_ darum _irgendwie_ Namen aufzuloesen, sondern es geht mir genau darum einen lokalen Nameserver zu haben.
Ja, kann ich nachvollziehen.
Ohne YaST heißt das Zauberwort übrigens 'systemctl enable' Dienstname. Du müsstest Dir jetzt rausfischen, wie der named dort heißt. 'systemctl enable/disable' [Tab, Tab] listet alle angeschalteten/ausgeschalteten Dienste auf.
[Komisch, ich finde den named gar nicht... weder unter enable noch unter disable. Probier's trotzdem.]
Meine Suse: 13.1, die ist allerdings schon mehrfach komplett auf eine neue Versionsnummer gelupft worden - daher sicher auch mein Doppelleben.
Ich habe einfach nur eine gekaufte OpenSUSE 13.1 DVD genommen, sie voellig standard installiert, dann Online-Update, dann bind nachinstalliert. Es gibt auch kein Skript mehr in /etc/init.d. Das bedeutet dann wohl es ist bereits komplett auf systemd umgestellt. Aber aktivieren sollte man den Dienst ueber Yast2 schon koennen, trotz systemd. -- MfG, Stephan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Montag 07 Juli 2014 schrieb Stephan von Krawczynski:
On Mon, 7 Jul 2014 17:23:12 +0200 Helga Fischer
wrote: Am Montag 07 Juli 2014 schrieb Stephan von Krawczynski:
kann jemand erklaeren wo man bei 13.1 per Yast2 den named wieder zum Starten bringen kann (beim Booten). Frueher aktivierte man das einfach in dem Runlevel-Manager. Aber der Service ist weg. Was nun?
Öhem... bist Du sicher? Ich habe unter YaST » System sogar zweimal 'Diensteverwaltung'. Guck mal mal nochmal nach. Sonst schau mal nach YaST-Modulen, vielleicht hast Du was nicht mitinstalliert bekommen.
Das ist ein Missverstaendnis, natuerlich ist das Yast-Modul selbst da, aber in dem Modul gibt es keinen "named" und keinen "bind". Man kann also nichts anklicken und aktivieren.
Dafür habe ich keine Erklärung. Bei mir wird der named gelistet, sprich, der bind9 heißt bei Suse named. Zumindest im Service Manager von YaST. Wenn's nach der Kommandozeile geht, gibt's bind/named auch nicht. [...]
Meine Suse: 13.1, die ist allerdings schon mehrfach komplett auf eine neue Versionsnummer gelupft worden - daher sicher auch mein Doppelleben.
Ich habe einfach nur eine gekaufte OpenSUSE 13.1 DVD genommen, sie voellig standard installiert, dann Online-Update, dann bind nachinstalliert.
Dann müsstest Du den named auch einrichten können.
Es gibt auch kein Skript mehr in /etc/init.d. Das bedeutet dann wohl es ist bereits komplett auf systemd umgestellt.
Ich kann den named auch noch mit rcnamed starten.
Aber aktivieren sollte man den Dienst ueber Yast2 schon koennen, trotz systemd.
Das stimmt. Der Servicemanager/YaST bietet mir genau dafür Knöpfe an. Was gibt denn die Konsole bei Dir aus, wenn Du systemctl enable TAB TAB machst? Ist da named dabei? Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Stephan, Am Montag 07 Juli 2014 schrieb Helga Fischer:
Am Montag 07 Juli 2014 schrieb Stephan von Krawczynski:
Helga Fischer
wrote: Am Montag 07 Juli 2014 schrieb Stephan von Krawczynski: [...] Dafür habe ich keine Erklärung. Bei mir wird der named gelistet, sprich, der bind9 heißt bei Suse named. Zumindest im Service Manager von YaST. Wenn's nach der Kommandozeile geht, gibt's bind/named auch nicht.
[...]
Meine Suse: 13.1, die ist allerdings schon mehrfach komplett auf eine neue Versionsnummer gelupft worden - daher sicher auch mein Doppelleben.
Ich habe einfach nur eine gekaufte OpenSUSE 13.1 DVD genommen, sie voellig standard installiert, dann Online-Update, dann bind nachinstalliert.
Dann müsstest Du den named auch einrichten können.
*grmpfl* Warum das so ist, muss ein anderer erklären. Gib einfach: 'systemctl enabled named.service' auf der Kommandozeile ein. Dann gibt's eine dicke Meckermeldung, Du mögest bitte chkconfig nehmen. Die kannst Du lesen, Dein named ist dann aber schon aktiviert und taucht zukünftig im Dienstemanager vom YaST auf. (Ich habe auf einer 13.1-Default-Installation mit nicht installiertem named nachgeguckt und wie Du auch etwas doof aus der Wäsche geguckt). Wenn's für diese Variante keine Erklärung gibt, ist das wohl ein Bugreport wert. Ich finde, named darf ruhig ein nativer Dienst sein. So unwichtig ist der schließlich nicht. Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Montag, 7. Juli 2014, 18:08:07 schrieb Helga Fischer:
Hallo Stephan,
Am Montag 07 Juli 2014 schrieb Helga Fischer:
Am Montag 07 Juli 2014 schrieb Stephan von Krawczynski:
Helga Fischer
wrote: Am Montag 07 Juli 2014 schrieb Stephan von Krawczynski: [...]
Dafür habe ich keine Erklärung. Bei mir wird der named gelistet, sprich, der bind9 heißt bei Suse named. Zumindest im Service Manager von YaST. Wenn's nach der Kommandozeile geht, gibt's bind/named auch nicht.
[...]
Meine Suse: 13.1, die ist allerdings schon mehrfach komplett auf eine neue Versionsnummer gelupft worden - daher sicher auch mein Doppelleben.
Ich habe einfach nur eine gekaufte OpenSUSE 13.1 DVD genommen, sie voellig standard installiert, dann Online-Update, dann bind nachinstalliert.
Dann müsstest Du den named auch einrichten können.
*grmpfl*
Warum das so ist, muss ein anderer erklären.
bei manchen Sachen bin ich dahinter gekommen, muss der Dienst erst laufen damit man es im Runlevel findet ?? Geht ein rcnamed und dann im runleven aktivieren ? oder auf die alte Methode -- mit freundlichen Grüßen / best Regards, Günther J. Niederwimmer -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 7. Juli 2014 19:02 schrieb Günther J.
bei manchen Sachen bin ich dahinter gekommen, muss der Dienst erst laufen damit man es im Runlevel findet ??
Vergiß Runlevel und lern systemd. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Montag 07 Juli 2014 schrieb Günther J. Niederwimmer: [...]
bei manchen Sachen bin ich dahinter gekommen, muss der Dienst erst laufen damit man es im Runlevel findet ??
Ja, scheint im Falle des named so gewesen zu sein. Das halte ich jedoch für einen Fehler. Eigentlich sollten alle Dienste, die installiert sind, dort auch gelistet sein, damit man sie auch auf bequeme Art aktivieren kann.
Geht ein rcnamed
Ging nicht. Das Testsystem war wie beim OP von DVD-Image installiert. Das basiert ohne Altlasten auf systemd. (dnsmasq war gelistet; der scheint per Default installiert zu sein und den hätte man auch im Dienstemanager aktivieren können).
und dann im runleven aktivieren ?
Es war reine Intuition, dass ich auf Verdacht es doch mit systemctl probiert habe. Da gibt es wohl einen Wrapper auch chkonfig. Wie bei meinem System, wo beides noch geht, also das alte init-System und das neue. Ein Skript übersetzt die init-Befehle für den systemd.
oder auf die alte Methode
Wenn Du noch Altlasten hast, kannst Du noch die alte Methode nehmen. Aber, wie gesagt, die ist eigentlich nur ein Fake. Ich versuche auch immer, systemctl aufzurufen, um mich daran zu gewöhnen. (Nur Debian hat meines Wissens den Schritt zu systemd noch nicht gemacht). Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 07.07.2014 19:12, schrieb Helga Fischer:
Ja, scheint im Falle des named so gewesen zu sein. Das halte ich jedoch für einen Fehler. Eigentlich sollten alle Dienste, die installiert sind, dort auch gelistet sein, damit man sie auch auf bequeme Art aktivieren kann.
Geht ein rcnamed Ging nicht. Das Testsystem war wie beim OP von DVD-Image installiert. Das basiert ohne Altlasten auf systemd. (dnsmasq war gelistet; der scheint per Default installiert zu sein und den hätte man auch im Dienstemanager aktivieren können).
und dann im runleven aktivieren ? Es war reine Intuition, dass ich auf Verdacht es doch mit systemctl probiert habe. Da gibt es wohl einen Wrapper auch chkonfig.
Wie bei meinem System, wo beides noch geht, also das alte init-System und das neue. Ein Skript übersetzt die init-Befehle für den systemd.
oder auf die alte Methode Wenn Du noch Altlasten hast, kannst Du noch die alte Methode nehmen. Aber, wie gesagt, die ist eigentlich nur ein Fake. Ich versuche auch immer, systemctl aufzurufen, um mich daran zu gewöhnen. (Nur Debian hat meines Wissens den Schritt zu systemd noch nicht gemacht).
Helga
Hallo Jetzt muß ich doch auch meinen Senf dazugeben: WARUM IN ALLER WELT, WOLLEN DIE PROGRAMIERER, DAS MAN NICHT MEHR, SO WIE FRÜHER AM SYSTEM WERKELN KANN? Gruß Hugo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
On Mon, 07 Jul 2014 19:32:42 +0200
Hugo Egon Maurer
Hallo
Jetzt muß ich doch auch meinen Senf dazugeben: WARUM IN ALLER WELT, WOLLEN DIE PROGRAMIERER, DAS MAN NICHT MEHR, SO WIE FRÜHER AM SYSTEM WERKELN KANN?
Weil sie sich alle fuer superschlau halten. Insbesondere der Erfinder von systemd (most-unneeded-software-award meinerseits) und grub2 (how-to-turn-a-perfectly-working-and-understandable-software-into-a-pile-of-shit-with-unreadable-config-award :-) -- MfG, Stephan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Mon, 07 Jul 2014 19:32:42 +0200 schrieb Hugo Egon Maurer
WARUM IN ALLER WELT, WOLLEN DIE PROGRAMIERER, DAS MAN NICHT MEHR, SO WIE FRÜHER AM SYSTEM WERKELN KANN?
Weniger die Programmierer als die "Paketierer" und "Administrierer". Und somit ist es von OS zu OS unterschiedlich. Bei Solaris gibt es ähnliches Konzept schon länger, bei Linux und BSD gab es zumindest Teilfunktionen davon per Addons a la daemontools, monit oder upstart. Klassisches SysVinit hat so seine Limitierungen, wenn es um automatische Neustarts von abgestürzten Diensten oder um Berücksichtigung von Dienstabhängigkeiten geht. Für überschaubare Serverumgebungen ist das egal, aber bei variablen Umgebungen (z.B. mobile Clients) oder sehr großen Serverlandschaften wird das relevant. Ob systemd wirklich die Lösung ist, oder ob es hauptsächlich mehr Komplexität ins OS trägt, wird man beobachten müssen. -- Gruß, Tobias. no email, only xmpp: crefeld@xabber.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
On Mon, 7 Jul 2014 20:08:13 +0200
Tobias Crefeld
Am Mon, 07 Jul 2014 19:32:42 +0200 schrieb Hugo Egon Maurer
: WARUM IN ALLER WELT, WOLLEN DIE PROGRAMIERER, DAS MAN NICHT MEHR, SO WIE FRÜHER AM SYSTEM WERKELN KANN?
Weniger die Programmierer als die "Paketierer" und "Administrierer". Und somit ist es von OS zu OS unterschiedlich. Bei Solaris gibt es ähnliches Konzept schon länger, bei Linux und BSD gab es zumindest Teilfunktionen davon per Addons a la daemontools, monit oder upstart.
Klassisches SysVinit hat so seine Limitierungen, wenn es um automatische Neustarts von abgestürzten Diensten oder um Berücksichtigung von Dienstabhängigkeiten geht. Für überschaubare Serverumgebungen ist das egal, aber bei variablen Umgebungen (z.B. mobile Clients) oder sehr großen Serverlandschaften wird das relevant. Ob systemd wirklich die Lösung ist, oder ob es hauptsächlich mehr Komplexität ins OS trägt, wird man beobachten müssen.
Wenn _ich_ eine grosse Serverlandschaft administrieren muesste wo ich einen Dienst brauche der _abgestuerzte_ Dienste neu starten muss, dann wuerde ich die Software die diese abstuerzenden Dienste abbildet wegwerfen und mir eine suchen die _geht_. Aus diesem Grund ist dies nur ein Argument fuer Leute die zu faul sind die richtige Loesung zu suchen - Patcher. Ich kenne _niemanden_ der mit sysvinit jemals groessere Probleme gehabt haette Abhaengigkeiten abzubilden, abgesehen von Leuten die sich nicht auskennen aber unbedingt irgendwas bestimmtes tun wollen. Irgendjemand muss diese Wahrheit einfach mal aussprechen. -- MfG, Stephan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Mon, 7 Jul 2014 20:43:49 +0200 schrieb Stephan von Krawczynski
Wenn _ich_ eine grosse Serverlandschaft administrieren muesste wo ich [..]
Ich kenne _niemanden_ der mit sysvinit jemals groessere Probleme gehabt haette Abhaengigkeiten abzubilden, abgesehen von Leuten die sich nicht auskennen aber unbedingt irgendwas bestimmtes tun wollen. Irgendjemand muss diese Wahrheit einfach mal aussprechen.
Diese Deine Wahrheit ist wohl nicht die von allen und manche müssen halt tatsächlich große Landschaften ohne größere Ausfälle stabil halten, weil sie sich sonst am Ende des Quartals die Papiere geben lassen können. Und nicht jeder kommt mit abgehangener Standard-ISP-Software aus, sondern muss mit heißer Nadel gestrickte Spezialapplikationen am Laufen halten. Sonst hätte es solche Weiterentwicklungen von SysVinit nicht gegeben. Aber das Schöne an Open-Source ist ja, dass es Dir völlig unbenommen bleibt, den Weg mit zu gehen - oder es bleiben zu lassen! =:) Tatsächlich gibt es nach wie vor sogar OS, die auf systemd und upstart initial verzichten. Kann natürlich sein, dass man dazu die Yast-Hängematte verlassen muss, aber das ist doch wohl kein Problem für jemanden, der sich auskennt. -- Gruß, Tobias. no email, only xmpp: crefeld@xabber.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 7. Juli 2014 20:43 schrieb Stephan von Krawczynski
Ich kenne _niemanden_ der mit sysvinit jemals groessere Probleme gehabt haette Abhaengigkeiten abzubilden, abgesehen von Leuten die sich nicht auskennen aber unbedingt irgendwas bestimmtes tun wollen.
Klar. Shellscripte sind die Lösung. :-) Erklär uns dochmal, wie Du folgendes: https://plus.google.com/108087225644395745666/posts/UJ1Hj7DE4ZS mit sysvinit hinbekommst. Falls Du nicht verstehst, warum man das will: Denk einfach an Virtualisierung.
Irgendjemand muss diese Wahrheit einfach mal aussprechen.
Nimm Gentoo (oder Slackware). Aber vergiß Gnome 3++. Gruß Martin PS: https://wiki.debian.org/Debate/initsystem/systemd https://en.wikipedia.org/wiki/Systemd#Adoption -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
On Mon, 7 Jul 2014 22:52:47 +0200
Martin Schröder
Am 7. Juli 2014 20:43 schrieb Stephan von Krawczynski
: Ich kenne _niemanden_ der mit sysvinit jemals groessere Probleme gehabt haette Abhaengigkeiten abzubilden, abgesehen von Leuten die sich nicht auskennen aber unbedingt irgendwas bestimmtes tun wollen.
Klar. Shellscripte sind die Lösung. :-)
Erklär uns dochmal, wie Du folgendes: https://plus.google.com/108087225644395745666/posts/UJ1Hj7DE4ZS mit sysvinit hinbekommst.
Falls Du nicht verstehst, warum man das will: Denk einfach an Virtualisierung.
Hat in etwa denselben Sinn wie die ehemalige Citroen-Werbung, dass ihre Karre auch noch auf 3 Raedern faehrt... Sorry, aber in sich verschraenkte Virtualisierung nur um ein paar kByte Platz zu sparen wo das Tera unter 100 EUR kostet (und das ist ja wohl Dein tolles Beispiel) ist von _vorgestern_, es interessiert niemanden mehr. Wenn ich sowas zimmern will habe ich einfach nicht richtig vorher nachgedacht. Ungefaehr so schlau wie das ewige Beta-FS BTRFS mit seinen tollen Patches fuer SSDs. Die Zeit ist schon lange drueber weg, nur der Autor hats noch nicht gemerkt...
Irgendjemand muss diese Wahrheit einfach mal aussprechen.
Nimm Gentoo (oder Slackware). Aber vergiß Gnome 3++.
Wasimmer Du willst nimmst Du her, aber das bedeutet nicht dass andere auch jede kranke Loesung mitgehen muessen. -- MfG, Stephan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Helga, hallo Leute, Am Montag, 7. Juli 2014 schrieb Helga Fischer:
*grmpfl*
Warum das so ist, muss ein anderer erklären.
Gib einfach: 'systemctl enabled named.service' auf der Kommandozeile ein. Dann gibt's eine dicke Meckermeldung, Du mögest bitte chkconfig nehmen. Die kannst Du lesen, Dein named ist dann aber schon aktiviert und taucht zukünftig im Dienstemanager vom YaST auf.
(Ich habe auf einer 13.1-Default-Installation mit nicht installiertem named nachgeguckt und wie Du auch etwas doof aus der Wäsche geguckt).
Wenn's für diese Variante keine Erklärung gibt, ist das wohl ein Bugreport wert. Ich finde, named darf ruhig ein nativer Dienst sein. So unwichtig ist der schließlich nicht.
# rpm -ql bind |grep 'init\|\.service' /etc/init.d/named Sprich: bind/named kommt (in der 13.1) immer noch mit einem Initscript. Daher ist der Hinweis bezüglich chkconfig nicht überraschend. Das Problem mit dem Dienstemanager könnte so auch erklärbar sein - auch wenn es seltsam ist, dass er nicht aktive Initscripte nicht auflistet. Dazu darfst Du also gern mal Bugzilla befragen und ggf. einen Bugreport aufmachen. Ob in Factory das Initscript inzwischen durch ein *.service ersetzt wurde, weiß ich nicht - bind/named ist eins der wenigen Pakete, das ich nicht auf meinem Factory-System installiert habe ;-) Gruß Christian Boltz -- * cboltz votes for the boring version - can't <sarnold> that's a bit informal for a mandatory security platform :) <sbeattie> ah, but you see, contractions are informal, and we can't, err can not, err cannot, err can ?not have that. [from #apparmor, while discussing bugzilla.novell.com/853661] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am Montag, 7. Juli 2014, 22:40:05 schrieb Christian Boltz:
Hallo Helga, hallo Leute,
Am Montag, 7. Juli 2014 schrieb Helga Fischer:
*grmpfl*
Warum das so ist, muss ein anderer erklären.
Gib einfach: 'systemctl enabled named.service' auf der Kommandozeile ein. Dann gibt's eine dicke Meckermeldung, Du mögest bitte chkconfig nehmen. Die kannst Du lesen, Dein named ist dann aber schon aktiviert und taucht zukünftig im Dienstemanager vom YaST auf.
(Ich habe auf einer 13.1-Default-Installation mit nicht installiertem named nachgeguckt und wie Du auch etwas doof aus der Wäsche geguckt).
Wenn's für diese Variante keine Erklärung gibt, ist das wohl ein Bugreport wert. Ich finde, named darf ruhig ein nativer Dienst sein. So unwichtig ist der schließlich nicht.
# rpm -ql bind |grep 'init\|\.service' /etc/init.d/named
Sprich: bind/named kommt (in der 13.1) immer noch mit einem Initscript. Daher ist der Hinweis bezüglich chkconfig nicht überraschend. [...]
Bei mir (auf 13.1 mit zypper dup hochgezogen) ergibt sich: #systemctl is-enabled named named.service is not a native service, redirecting to /sbin/chkconfig. Executing /sbin/chkconfig named --level=5 enabled Das bestätigt wohl Christians Befund. Gruß Willi -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
On Mon, 07 Jul 2014 23:38:38 +0200
Wilhelm Boltz
Hallo,
Am Montag, 7. Juli 2014, 22:40:05 schrieb Christian Boltz:
Hallo Helga, hallo Leute,
Am Montag, 7. Juli 2014 schrieb Helga Fischer:
*grmpfl*
Warum das so ist, muss ein anderer erklären.
Gib einfach: 'systemctl enabled named.service' auf der Kommandozeile ein. Dann gibt's eine dicke Meckermeldung, Du mögest bitte chkconfig nehmen. Die kannst Du lesen, Dein named ist dann aber schon aktiviert und taucht zukünftig im Dienstemanager vom YaST auf.
(Ich habe auf einer 13.1-Default-Installation mit nicht installiertem named nachgeguckt und wie Du auch etwas doof aus der Wäsche geguckt).
Wenn's für diese Variante keine Erklärung gibt, ist das wohl ein Bugreport wert. Ich finde, named darf ruhig ein nativer Dienst sein. So unwichtig ist der schließlich nicht.
# rpm -ql bind |grep 'init\|\.service' /etc/init.d/named
Sprich: bind/named kommt (in der 13.1) immer noch mit einem Initscript. Daher ist der Hinweis bezüglich chkconfig nicht überraschend. [...]
Bei mir (auf 13.1 mit zypper dup hochgezogen) ergibt sich:
#systemctl is-enabled named named.service is not a native service, redirecting to /sbin/chkconfig. Executing /sbin/chkconfig named --level=5 enabled
Das bestätigt wohl Christians Befund.
Ihr habt beide nicht zugehoert, ich sprach nie von einem Update-System. Ich sprach von einer Neuinstallation mit Online-Update - heute! Daher ist es voellig irrelevant fuer meine Original-Frage was sich in Deinem Setup ergibt. Es ist ganz einfach nicht gleich entstanden. -- MfG, Stephan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Stephan, hallo Leute, Am Montag, 7. Juli 2014 schrieb Stephan von Krawczynski: > On Mon, 07 Jul 2014 23:38:38 +0200 > Wilhelm Boltzwrote: > > Am Montag, 7. Juli 2014, 22:40:05 schrieb Christian Boltz: > > > Am Montag, 7. Juli 2014 schrieb Helga Fischer: > > Bei mir (auf 13.1 mit zypper dup hochgezogen) ergibt sich: ... > Ihr habt beide nicht zugehoert, ich sprach nie von einem > Update-System. Ich sprach von einer Neuinstallation mit Online-Update > - heute! Daher ist es voellig irrelevant fuer meine Original-Frage > was sich in Deinem Setup ergibt. Es ist ganz einfach nicht gleich > entstanden. Ich enttäusche Dich nur ungern, aber: # rpm -qif /etc/init.d/named Name : bind Version : 9.9.4P2 Release : 2.8.1 ... Distribution: openSUSE 13.1 Die naheliegende Frage ist also, ob Du das Paket "bind" installiert hast. Ich tippe auf "uups, stimmt, das hatte ich noch nicht" ;-) Um der Frage vorzubeugen: Obiges stammt von einer 13.1 Neuinstallation (kein Update von einer älteren Version), alle Updates sind installiert. Also durchaus vergleichbar mit Deinem Setup. (Davon abgesehen: Ja, es kann Unterschiede zwischen Neuinstallation und Upgrade geben, beispielsweise bei der Frage, ob ein Dienst aktiv ist. Bei der Frage, ob überhaupt ein Initscript existiert, halte ich einen Unterschied aber für extrem unwahrscheinlich.) Gruß Christian Boltz -- > > dank meiner Versionitis verwende ich längst die 10.1 ;-) > Das Spielchen habe ich auch mitgemacht - von 6.0 bis 9.3. Nu reichts, > man soll schließlich arbeiten mit dem Ding. Zum Arbeiten braucht es kein unsupportetes Supplementary! [>>Christian Boltz, > Christian Lepper & Marcus Meissner in suse-laptop] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
On Wed, 09 Jul 2014 01:10:35 +0200 Christian Boltzwrote: > Hallo Stephan, hallo Leute, > > Am Montag, 7. Juli 2014 schrieb Stephan von Krawczynski: > > On Mon, 07 Jul 2014 23:38:38 +0200 > > Wilhelm Boltz wrote: > > > Am Montag, 7. Juli 2014, 22:40:05 schrieb Christian Boltz: > > > > Am Montag, 7. Juli 2014 schrieb Helga Fischer: > > > Bei mir (auf 13.1 mit zypper dup hochgezogen) ergibt sich: > ... > > Ihr habt beide nicht zugehoert, ich sprach nie von einem > > Update-System. Ich sprach von einer Neuinstallation mit Online-Update > > - heute! Daher ist es voellig irrelevant fuer meine Original-Frage > > was sich in Deinem Setup ergibt. Es ist ganz einfach nicht gleich > > entstanden. > > Ich enttäusche Dich nur ungern, aber: > > # rpm -qif /etc/init.d/named > Name : bind > Version : 9.9.4P2 > Release : 2.8.1 > ... > Distribution: openSUSE 13.1 > > Die naheliegende Frage ist also, ob Du das Paket "bind" installiert > hast. Ich tippe auf "uups, stimmt, das hatte ich noch nicht" ;-) Sorry, aber Du musst mich ja wirklich fuer reichlich daemlich halten. Ich spar mir die Antwort. -- MfG, Stephan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
On Mon, 07 Jul 2014 22:40:05 +0200
Christian Boltz
Hallo Helga, hallo Leute,
Am Montag, 7. Juli 2014 schrieb Helga Fischer:
*grmpfl*
Warum das so ist, muss ein anderer erklären.
Gib einfach: 'systemctl enabled named.service' auf der Kommandozeile ein. Dann gibt's eine dicke Meckermeldung, Du mögest bitte chkconfig nehmen. Die kannst Du lesen, Dein named ist dann aber schon aktiviert und taucht zukünftig im Dienstemanager vom YaST auf.
(Ich habe auf einer 13.1-Default-Installation mit nicht installiertem named nachgeguckt und wie Du auch etwas doof aus der Wäsche geguckt).
Wenn's für diese Variante keine Erklärung gibt, ist das wohl ein Bugreport wert. Ich finde, named darf ruhig ein nativer Dienst sein. So unwichtig ist der schließlich nicht.
# rpm -ql bind |grep 'init\|\.service' /etc/init.d/named
Sprich: bind/named kommt (in der 13.1) immer noch mit einem Initscript. Daher ist der Hinweis bezüglich chkconfig nicht überraschend.
Ich glaube Du musst hier ueber eine andere Basis von 13.1 reden, denn wenn ich von der Kauf-DVD runter installiere, dann Online-Update mache und bind nachinstalliere ist auf dem System Stand heute definitiv kein /etc/init.d/named. Vielleicht war das mal so, aber heute ist es _nicht_ so. Und ich vermute mal dass genau das auch das Problem im Yast2-Modul ausloest, kein Script, daher kein startbarer Dienst (Vermutung). -- MfG, Stephan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Montag 07 Juli 2014 schrieb Stephan von Krawczynski:
On Mon, 07 Jul 2014 22:40:05 +0200 Christian Boltz
wrote: Am Montag, 7. Juli 2014 schrieb Helga Fischer: [...]
Gib einfach: 'systemctl enabled named.service' auf der Kommandozeile ein. Dann gibt's eine dicke Meckermeldung, Du mögest bitte chkconfig nehmen. Die kannst Du lesen, Dein named ist dann aber schon aktiviert und taucht zukünftig im Dienstemanager vom YaST auf. [...] # rpm -ql bind |grep 'init\|\.service' /etc/init.d/named
Sprich: bind/named kommt (in der 13.1) immer noch mit einem Initscript. Daher ist der Hinweis bezüglich chkconfig nicht überraschend.
Ich glaube Du musst hier ueber eine andere Basis von 13.1 reden, denn wenn ich von der Kauf-DVD runter installiere, dann Online-Update mache und bind nachinstalliere ist auf dem System Stand heute definitiv kein /etc/init.d/named.
Funktioniert denn die von mir gefundene Lösung bei Deiner Suse, Stephan? Wenn ja, dann ist Dein Problem erstmal gelöst, wenn auch per Workaround. Den Bugreport erstelle ich dann nach der Nachtruhe und der dran anschließenden Arbeit mittels der VM, die ich für die 'Lösung' verwendet habe. Dann gibt's hoffentlich für die nächsten Versionen Suse einen richtigen named.service für den systemd. (Auch wenn ich mich mit ihm etwas schwer tue - seine (Fehler-)Meldungen finde ich super. Damit kann man meist was anfangen. Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
On Tue, 8 Jul 2014 00:20:34 +0200
Helga Fischer
Am Montag 07 Juli 2014 schrieb Stephan von Krawczynski:
On Mon, 07 Jul 2014 22:40:05 +0200 Christian Boltz
wrote: Am Montag, 7. Juli 2014 schrieb Helga Fischer: [...]
Gib einfach: 'systemctl enabled named.service' auf der Kommandozeile ein. Dann gibt's eine dicke Meckermeldung, Du mögest bitte chkconfig nehmen. Die kannst Du lesen, Dein named ist dann aber schon aktiviert und taucht zukünftig im Dienstemanager vom YaST auf. [...] # rpm -ql bind |grep 'init\|\.service' /etc/init.d/named
Sprich: bind/named kommt (in der 13.1) immer noch mit einem Initscript. Daher ist der Hinweis bezüglich chkconfig nicht überraschend.
Ich glaube Du musst hier ueber eine andere Basis von 13.1 reden, denn wenn ich von der Kauf-DVD runter installiere, dann Online-Update mache und bind nachinstalliere ist auf dem System Stand heute definitiv kein /etc/init.d/named.
Funktioniert denn die von mir gefundene Lösung bei Deiner Suse, Stephan? Wenn ja, dann ist Dein Problem erstmal gelöst, wenn auch per Workaround.
Du musst Dir mit einer jetzigen Loesung keine Muehe geben. Es geht mir nicht um eine irgendwie-Loesung, die koennte ich auch selbst machen. Ich mache diese Systeme nicht fuer meinen Gebrauch sondern fuer Dritte. Dabei ist wichtig dass sie sich moeglichst wenig von einer Standard-Installation unterscheiden. Patches von Hand sind also eher nicht erwuenscht. In diesem Fall scheint mir es gilt einfach ein paar Tage zu warten bis das Online-Repository wieder soweit in Ordnung ist dass das entstandene Problem wieder heraus-geupdatet wurde. 13.1 ist ohnehin kein besonderer Wurf, eher ziemliches Gewurschtel. Ich nehms nur damit der Empfaenger des Systems nicht denkt ich haette ihm was altes installiert.
Den Bugreport erstelle ich dann nach der Nachtruhe und der dran anschließenden Arbeit mittels der VM, die ich für die 'Lösung' verwendet habe. Dann gibt's hoffentlich für die nächsten Versionen Suse einen richtigen named.service für den systemd. (Auch wenn ich mich mit ihm etwas schwer tue - seine (Fehler-)Meldungen finde ich super. Damit kann man meist was anfangen.
Ganz ehrlich halte ich 13.1 dieser Arbeit nicht wert. Man sollte besser sofort einen Strich drunter ziehen und mit einer neuen Version anfangen die wenigstens mal auf einem longterm-Kernel fusst. 3.11 war schon tot als die DVDs gebrannt wurden. Schon im Kern unrettbar das ganze. -- MfG, Stephan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Dienstag 08 Juli 2014 schrieb Stephan von Krawczynski:
Helga Fischer
wrote: [...] Funktioniert denn die von mir gefundene Lösung bei Deiner Suse, Stephan? Wenn ja, dann ist Dein Problem erstmal gelöst, wenn auch per Workaround.
Du musst Dir mit einer jetzigen Loesung keine Muehe geben. Es geht mir nicht um eine irgendwie-Loesung, die koennte ich auch selbst machen. Ich mache diese Systeme nicht fuer meinen Gebrauch sondern fuer Dritte. Dabei ist wichtig dass sie sich moeglichst wenig von einer Standard-Installation unterscheiden. Patches von Hand sind also eher nicht erwuenscht.
Das fällt aus der Schachtel.
In diesem Fall scheint mir es gilt einfach ein paar Tage zu warten bis das Online-Repository wieder soweit in Ordnung ist dass das entstandene Problem wieder heraus-geupdatet wurde.
Ohne Bugreport wird sich dieses Verhalten vermutlich lange halten.
Den Bugreport erstelle ich dann nach der Nachtruhe und der dran anschließenden Arbeit mittels der VM, die ich für die 'Lösung' verwendet habe. Dann gibt's hoffentlich für die nächsten Versionen Suse einen richtigen named.service für den systemd. (Auch wenn ich mich mit ihm etwas schwer tue - seine (Fehler-)Meldungen finde ich super. Damit kann man meist was anfangen.
Ganz ehrlich halte ich 13.1 dieser Arbeit nicht wert.
[...] Deinem Statement mag ich nicht folgen (und meine erste spotane Reaktion behalte ich für mich). Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Stephan, hallo Leute, Am Dienstag, 8. Juli 2014 schrieb Stephan von Krawczynski:
Du musst Dir mit einer jetzigen Loesung keine Muehe geben. Es geht mir nicht um eine irgendwie-Loesung, die koennte ich auch selbst machen. Ich mache diese Systeme nicht fuer meinen Gebrauch sondern fuer Dritte. Dabei ist wichtig dass sie sich moeglichst wenig von einer Standard-Installation unterscheiden. Patches von Hand sind also eher nicht erwuenscht. In diesem Fall scheint mir es gilt einfach ein paar Tage zu warten bis das Online-Repository wieder soweit in Ordnung ist dass das entstandene Problem wieder heraus-geupdatet wurde.
Ich traue openSUSE ja einiges zu. Aber dass sich das von selbst heilt, so ganz ohne Bugreport, ist dann doch eher unwahrscheinlich. (Falls es überhaupt ein Bug ist - ich habe da gewisse Zweifel, siehe meine andere Mail vor ein paar Minuten.)
13.1 ist ohnehin kein besonderer Wurf, eher ziemliches Gewurschtel.
Ich habe die 13.1 auf einigen Servern im Einsatz und bin damit sehr zufrieden - so zuverlässige und (fast, irgendwas ist immer) fehlerfreie Releases gibt es nicht so oft. Dass die 13.1 auch Evergreen-Support bekommt, macht die Sache natürlich nochmal besser :-)
Ich nehms nur damit der Empfaenger des Systems nicht denkt ich haette ihm was altes installiert.
Ich enttäusche Dich nur ungern, aber 13.1 _ist_ alt. Sagt zumindest mein Laptop, der seit einigen Jahren mit Factory läuft *eg* Konsequenterweise solltest Du Deinem Kunden also Factory installieren, bevor Klagen kommen ;-)
Ganz ehrlich halte ich 13.1 dieser Arbeit nicht wert. Man sollte besser sofort einen Strich drunter ziehen und mit einer neuen Version anfangen
Genau, die ganzen Leute, die die 13.1 installiert haben, verzichten garantiert gern auf Sicherheitsupdates. Runter von diesem Schiff! Interessiert garantiert keinen, dass wir gerade mitten auf dem Ozean sind! Davon abgesehen: Du weißt, dass permanent an einer neuen Version gearbeitet wird? Nennt sich Factory, zumindest bis jemand eine Release- Nummer draufpappt ;-)
die wenigstens mal auf einem longterm-Kernel fusst. 3.11 war schon tot als die DVDs gebrannt wurden. Schon im Kern unrettbar das ganze.
Meine Glaskugel sagt da etwas anderes[1] - aber da Du die 13.1 eh als unrettbar betrachtest, brauchst Du die Fußnote ja nicht zu lesen. Bevor ich es vergesse: Hier hat garantiert niemand etwas gegen Kritik. Trotzdem wäre es schön, wenn Du manche Dinge etwas freundlicher formulierst ;-) (und: ja, diese Mail ist auch etwas schärfer als üblich formuliert. Wie es in den Wald hineinschallt... ;-) Gruß Christian Boltz PS: Wer Sarkasmus findet, darf ihn behalten. PPS: Meine Aussage, dass ich mit der 13.1 sehr zufrieden bin, ist ernst gemeint und definitiv kein Sarkasmus. [1] Ich wäre nicht überrascht, wenn die 13.1 per Online-Update den Kernel bekommt, der auch im SLE12 zum Einsatz kommt (und gepflegt wird)... Und sogar wenn ich damit falsch liege - SUSE liefert im üblichen Support-Zeitraum (mind. 18 Monate) Maintenance-Updates. Wenn sie dafür Patches backporten müssen, dann machen sie das eben... (Deswegen auch meine Vermutung in Richtung SLE12-Kernel - das würde einiges an Arbeit sparen ;-) -- They say that alcohol kills people. Well, let's not forget how many people were born because of it. [found by Coolo] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
On Wed, 09 Jul 2014 01:41:55 +0200
Christian Boltz
Hallo Stephan, hallo Leute,
Am Dienstag, 8. Juli 2014 schrieb Stephan von Krawczynski:
Du musst Dir mit einer jetzigen Loesung keine Muehe geben. Es geht mir nicht um eine irgendwie-Loesung, die koennte ich auch selbst machen. Ich mache diese Systeme nicht fuer meinen Gebrauch sondern fuer Dritte. Dabei ist wichtig dass sie sich moeglichst wenig von einer Standard-Installation unterscheiden. Patches von Hand sind also eher nicht erwuenscht. In diesem Fall scheint mir es gilt einfach ein paar Tage zu warten bis das Online-Repository wieder soweit in Ordnung ist dass das entstandene Problem wieder heraus-geupdatet wurde.
Ich traue openSUSE ja einiges zu. Aber dass sich das von selbst heilt, so ganz ohne Bugreport, ist dann doch eher unwahrscheinlich. (Falls es überhaupt ein Bug ist - ich habe da gewisse Zweifel, siehe meine andere Mail vor ein paar Minuten.)
Manche Fehler verschwinden manchmal dadurch dass der Paket-Zusammensteller ploetzlich draufkommt dass er Sch..sse gebaut hat - und zwar ohne dass es ihm einer sagen muss.
13.1 ist ohnehin kein besonderer Wurf, eher ziemliches Gewurschtel.
Ich habe die 13.1 auf einigen Servern im Einsatz und bin damit sehr zufrieden
Es gibt auch Leute die waren mit 11.0 zufrieden (um mal eine der schlimmsten zu nennen). Auch davon kannst Du heute noch jede Menge im Realeinsatz finden.
- so zuverlässige und (fast, irgendwas ist immer) fehlerfreie Releases gibt es nicht so oft. Dass die 13.1 auch Evergreen-Support bekommt, macht die Sache natürlich nochmal besser :-)
Vielleicht ist das auch nur der Versuch bei den Leuten nicht das Gefuehl aufkommen zu lassen ihnen Quark verkauft zu haben angesichts der Tatsache dass ausser openSUSE wohl niemand mehr Patches fuer einen 3.11 Kernel machen wird (wie auch?)
Ich nehms nur damit der Empfaenger des Systems nicht denkt ich haette ihm was altes installiert.
Ich enttäusche Dich nur ungern, aber 13.1 _ist_ alt.
Sagt zumindest mein Laptop, der seit einigen Jahren mit Factory läuft *eg*
Naja, wenn Du etwas History hier lesen wuerdest koenntest Du vielleicht feststellen dass von mir durchaus schon die Kritik zu lesen war dass es keine rolling release version gab. Auf einem Desktop wuerde ich wahrscheinlich rolling releases bevorzugen. Bei Servern eher nicht, da waerst Du mit einer rolling release beim openSSL ganz schoen auf die Nase gefallen.
Konsequenterweise solltest Du Deinem Kunden also Factory installieren, bevor Klagen kommen ;-)
Nachdenken was man vorschlaegt waer gut ...
Ganz ehrlich halte ich 13.1 dieser Arbeit nicht wert. Man sollte besser sofort einen Strich drunter ziehen und mit einer neuen Version anfangen
Genau, die ganzen Leute, die die 13.1 installiert haben, verzichten garantiert gern auf Sicherheitsupdates. Runter von diesem Schiff! Interessiert garantiert keinen, dass wir gerade mitten auf dem Ozean sind!
Ja, von der Titanic wollte auch keiner runter, schliesslich war sie ab Werk unsinkbar.
Davon abgesehen: Du weißt, dass permanent an einer neuen Version gearbeitet wird? Nennt sich Factory, zumindest bis jemand eine Release- Nummer draufpappt ;-)
Du wiederholst eine Argumentation die nicht zieht wie oben beschrieben.
die wenigstens mal auf einem longterm-Kernel fusst. 3.11 war schon tot als die DVDs gebrannt wurden. Schon im Kern unrettbar das ganze.
Meine Glaskugel sagt da etwas anderes[1] - aber da Du die 13.1 eh als unrettbar betrachtest, brauchst Du die Fußnote ja nicht zu lesen.
Bevor ich es vergesse: Hier hat garantiert niemand etwas gegen Kritik. Trotzdem wäre es schön, wenn Du manche Dinge etwas freundlicher formulierst ;-) (und: ja, diese Mail ist auch etwas schärfer als üblich formuliert. Wie es in den Wald hineinschallt... ;-)
Dieses Argument ist in etwa so schlau wie die Google-Argumente Sun nicht zu kaufen. Vielleicht haette damals auch mal jemand etwas lauter sagen sollen dass nur noch K.cke geredet wird. Heute wuerde jeder erkennen dass man Larry nichts goennen darf weil man hinterher nur verraten und verkauft ist. Genug des Abschweifens... -- MfG, Stephan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Christian, hallo Christian, Am Mittwoch 09 Juli 2014 schrieb Christian Boltz:
Am Dienstag, 8. Juli 2014 schrieb Stephan von Krawczynski:
Du musst Dir mit einer jetzigen Loesung keine Muehe geben. Es geht mir nicht um eine irgendwie-Loesung, die koennte ich auch selbst machen. Ich mache diese Systeme nicht fuer meinen Gebrauch sondern fuer Dritte. Dabei ist wichtig dass sie sich moeglichst wenig von einer Standard-Installation unterscheiden.
Eben. Dann wäre es doch schön, wenn diese lästige Klippe wegkäme.
Patches von Hand sind also eher nicht erwuenscht. In diesem Fall scheint mir es gilt einfach ein paar Tage zu warten bis das Online-Repository wieder soweit in Ordnung ist dass das entstandene Problem wieder heraus-geupdatet wurde.
Ich traue openSUSE ja einiges zu. Aber dass sich das von selbst heilt, so ganz ohne Bugreport, ist dann doch eher unwahrscheinlich.
Ich habe jetzt trotzdem einen Bugreport geschrieben und hoffe auf Besserung, damit der workaround wegkommt. Irgendwann wird da sicher mal aufgeräumt: https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=886512
(Falls es überhaupt ein Bug ist - ich habe da gewisse Zweifel, siehe meine andere Mail vor ein paar Minuten.)
Ich hatte Stephan geglaubt, dass es kein init-Skript gibt. Jetzt habe ich (natürlich) drauf geachtet. Wenn der named nicht installiert ist, gibt es kein init-Skript. Ist er installiert, gibt's das übliche named-Skript in /etc/init.d, jedoch keinen Eintrag im Dienstemanager. Gleichwohl funktionierte auch bei dieser Suse-Installation ein 'systemctl enable named.service'. Und danach taucht der named auch in der YaST-Liste auf. So ganz einleuchtend ist dieses Verhalten nicht. Mich hat es irritiert, dass der named von systemctl nicht gelistet wird, nicht immer weiß man, wie ein Dienst genau heißt und möchte es nachlesen können. [...] Helga (Mit der 13.1 auch sehr zufrieden; aber das mag nichts heißen, nur Desktopeinsatz mit ein bißchen Server- und Virtualisierungskram). -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
On Mon, Jul 07, 2014 at 06:08:07PM +0200, Helga Fischer wrote:
Gib einfach: 'systemctl enabled named.service' auf der Kommandozeile
Mit "enable" gibt es weniger Mecker ;) flo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Dienstag 08 Juli 2014 schrieb Florian Groß:
On Mon, Jul 07, 2014 at 06:08:07PM +0200, Helga Fischer wrote:
Gib einfach: 'systemctl enabled named.service' auf der Kommandozeile
Mit "enable" gibt es weniger Mecker ;)
Mit enable enabled - da waren halt die Gedanken schneller... Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 07/07/2014 03:53 PM, schrieb Stephan von Krawczynski:
Hallo zusammen,
kann jemand erklaeren wo man bei 13.1 per Yast2 den named wieder zum Starten bringen kann (beim Booten). Frueher aktivierte man das einfach in dem Runlevel-Manager. Aber der Service ist weg. Was nun? Es geht mir _nicht_ darum _irgendwie_ Namen aufzuloesen, sondern es geht mir genau darum einen lokalen Nameserver zu haben.
Eigentlich hatte ich gar nicht vor hier irgendwas zu antworten...ich finde deinen Tonfall einfach nur zum......spucken. Aber hast du jetzt schon mal rpm -ql bind |grep 'init\|\.service' aufgerufen? Ich hab glaub auch noch keine RPM-Version gefunden. Welche RPM von Bind ist denn installiert? Gruß Daniel -- Daniel Spannbauer Systemadministration marco Systemanalyse und Entwicklung GmbH Tel +49 8333 9233-27 Fax -11 Rechbergstr. 4-6, D 87727 Babenhausen Mobil +49 171 4033220 http://www.marco.de/ Email ds@marco.de Geschäftsführer Martin Reuter HRB 171775 Amtsgericht München -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Moin moin, Am 2014-07-10 9:12, schrieb Daniel Spannbauer:
Am 07/07/2014 03:53 PM, schrieb Stephan von Krawczynski:
Hallo zusammen,
kann jemand erklaeren wo man bei 13.1 per Yast2 den named wieder zum Starten bringen kann (beim Booten). Frueher aktivierte man das einfach in dem Runlevel-Manager. Aber der Service ist weg. Was nun? Es geht mir _nicht_ darum _irgendwie_ Namen aufzuloesen, sondern es geht mir genau darum einen lokalen Nameserver zu haben.
Hmm, also ich hab grad den Runlevel Editor installiert, dann named rausgesucht und aktiviert, geht wunderbar, wo ist das Problem ? OS: 13.1 via NetInstall grad frisch drauf
Eigentlich hatte ich gar nicht vor hier irgendwas zu antworten...ich finde deinen Tonfall einfach nur zum......spucken.
Aber hast du jetzt schon mal rpm -ql bind |grep 'init\|\.service' aufgerufen? Ich hab glaub auch noch keine RPM-Version gefunden. Welche RPM von Bind ist denn installiert?
Gruß
Daniel
-- Daniel Spannbauer Systemadministration marco Systemanalyse und Entwicklung GmbH Tel +49 8333 9233-27 Fax -11 Rechbergstr. 4-6, D 87727 Babenhausen Mobil +49 171 4033220 http://www.marco.de/ Email ds@marco.de Geschäftsführer Martin Reuter HRB 171775 Amtsgericht München -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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