Hallo an die Liste ! Ich fahre mit Suse 11.2 und KDE 4, der beigelegte Brenner K3B, konnte mir noch keine einzige Scheibe brennen. Die Liste der Fehlermeldungen ist abenteuerlich und ich will sie hier gar nicht zur Diskussion stellen. Meine Frage zielt darauf ob es hardwaremässige Ursachen geben kann, bei Verwendung von ganz neuen Multibrennern? Mein System ist brandneu !! Oder sind es Firmware bzw. Treiberprobleme? Ein Freund fährt mit Suse 10.x und brennt mit dem K3B wie die Feuerwehr, ohne ein kleinstes Problem. Allerdings hat er auch ältere Hardware als ich. Also dem KB3 als solchem, kann man nichts unterstellen. Wichtigste Frage: Was gibt es für Alternativen zu KB3 und wo bekommt man die? Kann jemand von Euch, denn nicht alle werden mit KB§ arbeiten, mir einen Tip geben. Danke Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 17. April 2010 14:18:23 schrieb Folkmann Herbert Stefan: Hallo
Ich fahre mit Suse 11.2 und KDE 4, der beigelegte Brenner K3B, konnte mir noch keine einzige Scheibe brennen. Die Liste der Fehlermeldungen ist abenteuerlich und ich will sie hier gar nicht zur Diskussion stellen.
Um erstmal bei k3b zu bleiben... Schau mal bitte im k3b unter "Einstellungen" -> "K3b einrichten". Hier sollten grundlegende Fehler erkennbar sein! Fehlende Rechte sollten auch angemeckert werden.
Wichtigste Frage: Was gibt es für Alternativen zu KB3 und wo bekommt man die? Kann jemand von Euch, denn nicht alle werden mit KB§ arbeiten, mir einen Tip geben.
Schau Dir growisofs an! Das startest Du in einer Konsole und bekommst gleich alle Ungereimtheiten um die Ohren gehauen :-) Beispiel zum Brennen eines Image: growisofs -Z /dev/sr? -R -J /path/zum/Image man growisofs verraet Dir die Optionen. Ich nutze in allen Systemen Brenner von LG. Darunter ist auch ein recht aktuelles, _externes_ Mulitalent per USB. Selbst hier gibt es keinerlei Probleme! CD/DVD/DVD-RAM MfG Th. Moritz -- Egal wie dicht Du gerade bist - Goethe war Dichter. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 17. April 2010 schrieb Folkmann Herbert Stefan:
Hallo an die Liste !
Ich fahre mit Suse 11.2 und KDE 4, der beigelegte Brenner K3B, konnte mir noch keine einzige Scheibe brennen. Die Liste der Fehlermeldungen ist abenteuerlich und ich will sie hier gar nicht zur Diskussion stellen.
Ohne ist eine genauere Diagnose aber nicht möglich.
Meine Frage zielt darauf ob es hardwaremässige Ursachen geben kann, bei Verwendung von ganz neuen Multibrennern? Mein System ist brandneu !! Oder sind es Firmware bzw. Treiberprobleme?
Passen denn Brenner und Rohlinge zusammen? Viele Kombinationen liefern nur Schrott. Wenn ich da an die Tests der letzten c't denke...
Wichtigste Frage: Was gibt es für Alternativen zu KB3 und wo bekommt man die? Kann jemand von Euch, denn nicht alle werden mit KB§ arbeiten, mir einen Tip geben.
Also normalerweise basieren alle OpenSource-Programme auf den selben Backendes, da wird sich also kaum was ändern. Alternative wäre Nero mit seinen eigenen Brennroutinen. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 17. April 2010 21:55:30 schrieb Manfred Tremmel:
Am Samstag, 17. April 2010 schrieb Folkmann Herbert Stefan:
Hallo an die Liste !
Ich fahre mit Suse 11.2 und KDE 4, der beigelegte Brenner K3B, konnte mir noch keine einzige Scheibe brennen. Die Liste der Fehlermeldungen ist abenteuerlich und ich will sie hier gar nicht zur Diskussion stellen.
Ohne ist eine genauere Diagnose aber nicht möglich. Nun ist es mit 12 oder 15 verbratenen R-Rohlingen, schon eine grosse Überwindung das weiter zu betreiben. Obwohl Rohlinge günstig sind, summiert sich das. Also ich mache weitere Brennversuche nur auf RW-Medien.
Nachdem das Beschreiben schon angefangen hat, der Rohling also defekt ist, fällt dem Programm ein, dass ich die Rechte nicht habe. Der Vorgang als "root" wird wiederholt. Dann ist es etwas anderes: zu lange Dateinamen, zu grosse oder zu kleine Geschwindigkeit, sogenannte unvorhergesehene Fehler, fehlende Dateien oder irgendwas anderes fehlt, oder hat sich ereignet. Jedenfalls waren meine sämtlichen Versuche fehlgeschlagen. Projekte hatte ich nur ganz normale DatenCD, DatenDVD, und einige Versuche mit ISO-Images. 15 verbratene Rohlinge. Dabei fällt auf dass KB3 allein zum löschen und formatieren eines RW-Mediums mehr als 5 oder 6 Minuten benötigt, das ist merkwürdig. Ich werde jetzt eine DatenCD brennen (RW) und die Fehlermeldungen, aktuell eintragen. Brennen werde ich schlappe 5 *.pdf Dokus mit 25 MB. 7 Minuten zum Löschen und Formatieren. Dann werden angemahnte sogenannte Jolietnamen gelöscht. Zu lang. Was immer das bedeutet. Ein ewig langsamer Brennvorgang beginnt: 4% Fortschritt in 3Minuten, bei 4fach. Die Sache endet mit der Meldung: "cdrecord hat ungenügende Zugriffsrechte um das Gerät zu öffnen" Elapsed Time 00:04:23 von 01:10:24, das Projekt 25MB auf eine CD-RW zu brennen hätte also, falls erfolgreich 70 Minuten dauern sollen ? Ist das ein Witz? Wäre eine R-Scheibe verwendet worden, wäre sie kaputt. So geht das immerfort. Dies war nur ein Beispiel. Die bunte Vielfalt der Fehlermeldungen und Abbrüche habe ich selten so gesehen, wie hier. Nicht eine brauchbare Scheibe kommt heraus. Woran kann das liegen? Danke für Anregungen Herbert HIER FEHLERAUSGABE Devices ----------------------- HL-DT-ST DVDRAM GH41N MN01 (/dev/sr0, CD-R, CD-RW, CD-Rom, DVD-Rom, DVD-R, DVD-RW, DVD-R doppelschichtig, DVD+R, DVD+RW, DVD+R doppelschichtig) [DVD-Rom, DVD-R Sequentiell, Zweischichtige DVD-R Sequentiell, Zweischicht-DVD-R Sprung, DVD-Ram, DVD-RW Eingeschränktes Überbrennen, DVD-RW Sequentiell, DVD+RW, DVD+R, Zweischichtige DVD+R, CD-Rom, CD-R, CD-RW] [SAO, TAO, RAW, SAO/R96P, SAO/R96R, RAW/R96R, Eingeschränktes Überschreiben, Sprung zwischen DVD- Schichten] [%7] K3b::IsoImager ----------------------- mkisofs print size result: 12095 (24770560 bytes) System ----------------------- K3b Version: 1.68.0 KDE Version: 4.3.5 (KDE 4.3.5) "release 0" QT Version: 4.5.3 Kernel: 2.6.31.5-0.1-desktop Used versions ----------------------- mkisofs: 1.1.9 cdrecord: 1.1.9 cdrecord ----------------------- /usr/bin/wodim: Operation not permitted. Warning: Cannot raise RLIMIT_MEMLOCK limits.scsidev: '/dev/sr0' devname: '/dev/sr0' scsibus: -2 target: -2 lun: -2 Linux sg driver version: 3.5.27 Wodim version: 1.1.9 SCSI buffer size: 64512 Beginning DMA speed test. Set CDR_NODMATEST environment variable if device communication breaks or freezes immediately after that. TOC Type: 3 = CD-ROM XA mode 2 Driveropts: 'burnfree' Device type : Removable CD-ROM Version : 5 Response Format: 2 Capabilities : Vendor_info : 'HL-DT-ST' Identification : 'DVDRAM GH41N ' Revision : 'MN01' Device seems to be: Generic mmc2 DVD-R/DVD-RW. Current: 0x000A (CD-RW) Profile: 0x0012 (DVD-RAM) Profile: 0x0011 (DVD-R sequential recording) Profile: 0x0015 (DVD-R/DL sequential recording) Profile: 0x0016 (DVD-R/DL layer jump recording) Profile: 0x0014 (DVD-RW sequential recording) Profile: 0x0013 (DVD-RW restricted overwrite) Profile: 0x001A (DVD+RW) Profile: 0x001B (DVD+R) Profile: 0x002B (DVD+R/DL) Profile: 0x0010 (DVD-ROM) Profile: 0x0009 (CD-R) Profile: 0x000A (CD-RW) (current) Profile: 0x0008 (CD-ROM) Profile: 0x0002 (Removable disk) Using generic SCSI-3/mmc CD-R/CD-RW driver (mmc_cdr). Driver flags : MMC-3 SWABAUDIO BURNFREE Supported modes: TAO PACKET SAO SAO/R96P SAO/R96R RAW/R96R Drive buf size : 1053696 = 1029 KB Drive DMA Speed: 15582 kB/s 88x CD 11x DVD FIFO size : 4194304 = 4096 KB Speed set to 706 KB/s Track 01: data 23 MB Total size: 27 MB (02:41.29) = 12097 sectors Lout start: 27 MB (02:43/22) = 12097 sectors Current Secsize: 2048 ATIP info from disk: Indicated writing power: 6 Reference speed: 2 Is not unrestricted Is erasable ATIP start of lead in: -11078 (97:34/22) ATIP start of lead out: 359849 (79:59/74) 1T speed low: 0 (reserved val 0) 1T speed high: 4 2T speed low: 0 (reserved val 5) 2T speed high: 0 (reserved val 12) power mult factor: 3 5 recommended erase/write power: 3 A1 values: 02 3A B0 A2 values: 5C C6 26 Disk type: Phase change Manuf. index: 11 Manufacturer: Mitsubishi Chemical Corporation Blocks total: 359849 Blocks current: 359849 Blocks remaining: 347752 Starting to write CD/DVD at speed 4.0 in real TAO mode for multi session. Last chance to quit, starting real write in 2 seconds. 1 seconds. 0 seconds. Operation starts. Waiting for reader process to fill input buffer ... input buffer ready. Performing OPC... Starting new track at sector: 0 Track 01: 0 of 23 MB written. Track 01: 1 of 23 MB written (fifo 100%) [buf 96%] 2.2x. Errno: 5 (Input/output error), write_g1 scsi sendcmd: no error CDB: 2A 00 00 00 02 0F 00 00 1F 00 status: 0x2 (CHECK CONDITION) Sense Bytes: 70 00 05 00 00 00 00 0A 2A 30 06 90 21 02 00 00 Sense Key: 0x5 Illegal Request, Segment 0 Sense Code: 0x21 Qual 0x02 (invalid address for write) Fru 0x0 Sense flags: Blk 0 (not valid) cmd finished after 0.003s timeout 40s /usr/bin/wodim: The current problem looks like a buffer underrun. /usr/bin/wodim: It looks like 'driveropts=burnfree' does not work for this drive. /usr/bin/wodim: Please report. /usr/bin/wodim: Make sure that you are root, enable DMA and check your HW/OS set up. write track data: error after 1079296 bytes Writing time: 11.033s Average write speed 14.7x. Min drive buffer fill was 96% Fixating... Fixating time: 79.190s /usr/bin/wodim: fifo had 81 puts and 18 gets. /usr/bin/wodim: fifo was 0 times empty and 7 times full, min fill was 92%. cdrecord command: ----------------------- /usr/bin/wodim -v gracetime=2 dev=/dev/sr0 speed=4 -tao driveropts=burnfree - multi -xa -tsize=12095s - mkisofs ----------------------- 12095 I: -input-charset not specified, using utf-8 (detected in locale settings) 4.22% done, estimate finish Sun Apr 18 02:35:11 2010 8.33% done, estimate finish Sun Apr 18 02:35:00 2010 12.46% done, estimate finish Sun Apr 18 02:34:56 2010 16.59% done, estimate finish Sun Apr 18 02:34:54 2010 20.69% done, estimate finish Sun Apr 18 02:35:17 2010 mkisofs calculate size command: ----------------------- /usr/bin/genisoimage -gui -graft-points -print-size -quiet -volid K3b-Daten- Projekt -volset -appid K3B THE CD KREATOR (C) 1998-2007 SEBASTIAN TRUEG - publisher -preparer -sysid LINUX -volset-size 1 -volset-seqno 1 -sort /tmp/kde-folkmann/k3bN24698.tmp -rational-rock -hide-list /tmp/kde- folkmann/k3bK24698.tmp -joliet -joliet-long -hide-joliet-list /tmp/kde- folkmann/k3bh24698.tmp -no-cache-inodes -full-iso9660-filenames -iso-level 3 - path-list /tmp/kde-folkmann/k3bS24698.tmp mkisofs command: ----------------------- /usr/bin/genisoimage -gui -graft-points -volid K3b-Daten-Projekt -volset - appid K3B THE CD KREATOR (C) 1998-2007 SEBASTIAN TRUEG -publisher -preparer -sysid LINUX -volset-size 1 -volset-seqno 1 -sort /tmp/kde- folkmann/k3bR24698.tmp -rational-rock -hide-list /tmp/kde- folkmann/k3bw24698.tmp -joliet -joliet-long -hide-joliet-list /tmp/kde- folkmann/k3bJ24698.tmp -no-cache-inodes -full-iso9660-filenames -iso-level 3 - path-list /tmp/kde-folkmann/k3by24698.tmp
Meine Frage zielt darauf ob es hardwaremässige Ursachen geben kann, bei Verwendung von ganz neuen Multibrennern? Mein System ist brandneu !! Oder sind es Firmware bzw. Treiberprobleme?
Passen denn Brenner und Rohlinge zusammen? Viele Kombinationen liefern nur Schrott. Wenn ich da an die Tests der letzten c't denke...
Wichtigste Frage: Was gibt es für Alternativen zu KB3 und wo bekommt man die? Kann jemand von Euch, denn nicht alle werden mit KB§ arbeiten, mir einen Tip geben.
Also normalerweise basieren alle OpenSource-Programme auf den selben Backendes, da wird sich also kaum was ändern. Alternative wäre Nero mit seinen eigenen Brennroutinen.
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Hallo, Am Son, 18 Apr 2010, Folkmann Herbert Stefan schrieb:
/usr/bin/wodim: Operation not permitted. Warning: Cannot raise RLIMIT_MEMLOCK [..] Driveropts: 'burnfree' [..] /usr/bin/wodim: The current problem looks like a buffer underrun. /usr/bin/wodim: It looks like 'driveropts=burnfree' does not work for this drive. /usr/bin/wodim: Please report. /usr/bin/wodim: Make sure that you are root, enable DMA and check your HW/OS set up.
Wer Lesen kann ... -dnh -- It's so nice to be insane, no one asks you to explain! -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 18. April 2010 15:32:44 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Son, 18 Apr 2010, Folkmann Herbert Stefan schrieb:
/usr/bin/wodim: Operation not permitted. Warning: Cannot raise RLIMIT_MEMLOCK
[..]
Driveropts: 'burnfree'
[..]
/usr/bin/wodim: The current problem looks like a buffer underrun. /usr/bin/wodim: It looks like 'driveropts=burnfree' does not work for this drive. /usr/bin/wodim: Please report. /usr/bin/wodim: Make sure that you are root, enable DMA and check your HW/OS set up.
Wer Lesen kann ...
-dnh
Danke für die Hinweise Den Hinweis mit dem "Lesenkönnen", nehme ich gar nicht übel und kann ihn gern einstecken, zudem ja was Wahres dran ist. Jedoch: Ich bin Nutzer von verschiedenen PC-Architekturen, jedoch kein Experte. Das muss man auch nicht sein. Mir gefällt es eben neben den gängigen Microsoft-Systemen, auch Linux anzuwenden. (Ebenso interessiert mich PowerPC). Nirgends beanspruche ich Fachmann zu sein, jedoch mag ich Anwender bleiben. Daher meine Fragen: Was bedeutet die Fehlerausgabe? Was für Konsequenzen hat sie wirklich? Kann ich das in der Oberfläche suse 11.2 in Ordnung bringen, und wie? Muss ich etwas an der Hardware machen? Firmware? Treiber? Muss ich damit rechnen, dass meine Hardware dauerhaft ungeeignet ist? Es würde mich sehr freuen, verwendbare Auskünfte zu erhalten. Ein kleiner ironischer Hinweis auf meinen Kenntnisstand ist natürlich auch jederzeit erlaubt. Mit Dank und Freundlichem Gruss Folkmann H. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Sun, 18 Apr 2010 14:16:28 +0200, Folkmann Herbert Stefan
/usr/bin/wodim: The current problem looks like a buffer underrun. /usr/bin/wodim: It looks like 'driveropts=burnfree' does not work for this drive. /usr/bin/wodim: Please report. /usr/bin/wodim: Make sure that you are root, enable DMA and check your HW/OS set up. [...] Was bedeutet die Fehlerausgabe?
Buffer underrun bedeutet, dass der PC die Daten nicht so schnell liefern konnte, wie der Brenner sie brauchte. Für das Brennen von CDs/DVDs müssen die Daten in einem konstanten Strom fliessen. Kommt es zu einer Unterbrechung des Datenflusses scheitert der Brand und der Rohling ist Müll. Alles weitere entnimm bitte http://de.wikipedia.org/wiki/Buffer_underrun
Was für Konsequenzen hat sie wirklich?
Das Brennen auf dem Rechner nicht zuverläsig funktioniert.
Kann ich das in der Oberfläche suse 11.2 in Ordnung bringen, und wie?
Du musst sicherstellen, dass der entsprechende Benutzer Root-Rechte besitzt, damit er entsprechende Befehle an das Laufwerk absetzen kann.
Muss ich etwas an der Hardware machen? Firmware? Treiber?
Nein.
Muss ich damit rechnen, dass meine Hardware dauerhaft ungeeignet ist?
Nein. Philipp -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 18. April 2010 17:19:03 schrieb Philipp Thomas:
On Sun, 18 Apr 2010 14:16:28 +0200, Folkmann Herbert Stefan
wrote: /usr/bin/wodim: The current problem looks like a buffer underrun. /usr/bin/wodim: It looks like 'driveropts=burnfree' does not work for this drive. /usr/bin/wodim: Please report. /usr/bin/wodim: Make sure that you are root, enable DMA and check your HW/OS set up.
[...]
Was bedeutet die Fehlerausgabe?
Buffer underrun bedeutet, dass der PC die Daten nicht so schnell liefern konnte, wie der Brenner sie brauchte. Für das Brennen von CDs/DVDs müssen die Daten in einem konstanten Strom fliessen. Kommt es zu einer Unterbrechung des Datenflusses scheitert der Brand und der Rohling ist Müll.
Alles weitere entnimm bitte http://de.wikipedia.org/wiki/Buffer_underrun
Was für Konsequenzen hat sie wirklich?
Das Brennen auf dem Rechner nicht zuverläsig funktioniert.
Kann ich das in der Oberfläche suse 11.2 in Ordnung bringen, und wie?
Du musst sicherstellen, dass der entsprechende Benutzer Root-Rechte besitzt, damit er entsprechende Befehle an das Laufwerk absetzen kann.
Es gibt gegenwärtig nur einen Nutzer auf dem suse11.2, das bin ich = root, einen weiteren Benutzer anzulegen, dazu bin ich noch nicht gekommen, habe es jedoch vor. Wird das nicht allgemein erkannt, dass ich "root" bin ? Wie kann ich das sicherstellen, dass auch jede Anwendung "weiss", wer sie benutzen will? Wie stelle ich ein, dass ich mich beim Hochfahren als "root" anmelden kann und muss? Es ist sehr lange her, dass ich Linux genutzt habe, nämlich 12 Jahre. Derzeit gibt es nur einen Benutzer, nämlich root, der sich aber nicht anmeldet, sondern automatisch angemeldet wird. Für eine Hilfe, allen Anwendungen von vorneherin beizubringen, dass ich root bin, würde ich sehr dankbar sein? Vielen Dank Folkmann H.
Muss ich etwas an der Hardware machen? Firmware? Treiber?
Nein.
Muss ich damit rechnen, dass meine Hardware dauerhaft ungeeignet ist?
Nein.
Philipp
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Folkmann Herbert Stefan schrieb:
Am Sonntag, 18. April 2010 17:19:03 schrieb Philipp Thomas:
Es gibt gegenwärtig nur einen Nutzer auf dem suse11.2, das bin ich = root, einen weiteren Benutzer anzulegen, dazu bin ich noch nicht gekommen, habe es jedoch vor. Wird das nicht allgemein erkannt, dass ich "root" bin ? Wie kann ich das sicherstellen, dass auch jede Anwendung "weiss", wer sie benutzen will? Wie stelle ich ein, dass ich mich beim Hochfahren als "root" anmelden kann und muss? Es ist sehr lange her, dass ich Linux genutzt habe, nämlich 12 Jahre. Derzeit gibt es nur einen Benutzer, nämlich root, der sich aber nicht anmeldet, sondern automatisch angemeldet wird.
Für eine Hilfe, allen Anwendungen von vorneherin beizubringen, dass ich root bin, würde ich sehr dankbar sein?
Wohl wissend, das Du es so ausdrücklich forderst, geht das klar gegen das Konzept von Linux, dass Du ständig als Root arbeitest. Dies aber nur mal am Rande. -- Gruß Axel ------------------------------ => einen Server härten? google mal nach Stahl härten oder was meinst Du mit härten? Aus: http://www.administrator.de/index.php?content=69906 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 18. April 2010 18:00:12 schrieb Axel Birndt:
Folkmann Herbert Stefan schrieb:
Am Sonntag, 18. April 2010 17:19:03 schrieb Philipp Thomas:
Es gibt gegenwärtig nur einen Nutzer auf dem suse11.2, das bin ich = root, einen weiteren Benutzer anzulegen, dazu bin ich noch nicht gekommen, habe es jedoch vor. Wird das nicht allgemein erkannt, dass ich "root" bin ? Wie kann ich das sicherstellen, dass auch jede Anwendung "weiss", wer sie benutzen will? Wie stelle ich ein, dass ich mich beim Hochfahren als "root" anmelden kann und muss? Es ist sehr lange her, dass ich Linux genutzt habe, nämlich 12 Jahre. Derzeit gibt es nur einen Benutzer, nämlich root, der sich aber nicht anmeldet, sondern automatisch angemeldet wird.
Für eine Hilfe, allen Anwendungen von vorneherin beizubringen, dass ich root bin, würde ich sehr dankbar sein?
Wohl wissend, das Du es so ausdrücklich forderst, geht das klar gegen das Konzept von Linux, dass Du ständig als Root arbeitest. Dies aber nur mal am Rande.
Wenn ich auch nicht viel weiss, so ist mir die Funktion von "root" doch bekannt und ich habe natürlich vor, für mich selbst einen gewöhnlichen Account anzulegen. Dazu kam es jedoch nicht, weil ich zunächst mal sicherstellen wollte, dass verschiedene Dinge funktionieren. Mit viel Erfolg sogar, nur am k3b fehlt es GROB. Von suse 11.2 bin ich angenehm überrascht, da meine letzte benutzte suse-version 4.x war. Nun werde ich selbst an diesem Rechteproblem weiterarbeiten. Kann aber auch sein, dass ich noch Hilfe brauche und auch bekomme. Herzlichen Dank Am Sonntag ist es ja nicht soooo schlimm, wenn Anfänger sich hier mit ihren Fragen melden. Schönen Sonntag noch Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 18. April 2010 16:15:05 schrieb Folkmann Herbert Stefan:
Wenn ich auch nicht viel weiss, so ist mir die Funktion von "root" doch bekannt
Jeder Entwickler bekommt graue Haare, weil er stets mit einem DaU und seinen Kumpels rechnen muss. Die SuSE-Installation ist eigentlich sehr userfreundlich gestaltet und fragt das root-PW und die Userdaten ab. Hier brauchst Du nicht mit mega-mehr-Aufwand usw. zu kommen! Ignoranz wird im Nachhinein bestraft! [Entwicklung: Sollte man einen root-Login in KDE nicht generell ablehnen? Wozu gibt es su / sudo und wer zum Teufel muss sich als root in KDE anmelden? ]
und ich habe natürlich vor, für mich selbst einen gewöhnlichen Account anzulegen. Dazu kam es jedoch nicht, weil ich zunächst mal sicherstellen wollte, dass verschiedene Dinge funktionieren. Mit viel Erfolg sogar,
... wie man liest! Dein System ist kurz und knapp eine Gefahrenquelle! MfG Th. Moritz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 18. April 2010 19:40:02 schrieb Thomas Moritz:
Am Sonntag, 18. April 2010 16:15:05 schrieb Folkmann Herbert Stefan:
Wenn ich auch nicht viel weiss, so ist mir die Funktion von "root" doch bekannt
Jeder Entwickler bekommt graue Haare, weil er stets mit einem DaU und seinen Kumpels rechnen muss. Die SuSE-Installation ist eigentlich sehr userfreundlich gestaltet und fragt das root-PW und die Userdaten ab. Hier brauchst Du nicht mit mega-mehr-Aufwand usw. zu kommen! Ignoranz wird im Nachhinein bestraft!
[Entwicklung: Sollte man einen root-Login in KDE nicht generell ablehnen? Wozu gibt es su / sudo und wer zum Teufel muss sich als root in KDE anmelden? ]
und ich habe natürlich vor, für mich selbst einen gewöhnlichen Account anzulegen. Dazu kam es jedoch nicht, weil ich zunächst mal sicherstellen wollte, dass verschiedene Dinge funktionieren. Mit viel Erfolg sogar,
... wie man liest!
Dein System ist kurz und knapp eine Gefahrenquelle!
MfG Th. Moritz
Bis auf den CD/DVD-Brenner habe ich alles für mich Wichtige einrichten können. Ist es unüblich diese Einstellungen von "root" vornehmen zu lassen? Irgendwann muss ja wohl "root" auch sein eigenes System einrichten. Im übrigen habe ich, da ich die Wichtigkeit dieser Frage sehr gut sehe, bereits einen weiteren Benutzer eingerichtet. Das Brennerproblem kam dadurch seiner Lösung nicht näher, was mich aber auch nicht stört, denn ich habe es niemals eilig. Gut Ding will Weile haben. Eilig muss es nur der haben, der sich abhängig macht von einem Haufen aus Plastik, Metall und Silizium. Dennoch liebe ich die Beschäftigung und die Arbeit mit allen Arten von Computern. Vielen Dank für Deine Anmerkungen, obwohl sie mir nicht direkt helfen konnten. Trotzdem habe ich sie ernstgenommen und wie gesagt, bereits einen User eingerichtet, wie es auch gedacht ist. MfG Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Herbert Stefan, Am Sonntag, 18. April 2010 15:48:54 schrieb Folkmann Herbert Stefan:
[...] Es gibt gegenwärtig nur einen Nutzer auf dem suse11.2, das bin ich = root, einen weiteren Benutzer anzulegen, dazu bin ich noch nicht gekommen, habe es jedoch vor.
Das wäre sehr eigenwillig, bist Du Dir ganz sicher? Routinemäßig legt die Installationsroutine von openSUSE nämlich einen normalen Benutzer neben dem root-account an, wenn ich mich richtig erinnere, bedenklicher Weise mit demselben Passwort wie dem für root, wenn man es nicht ausdrücklich ändert. Schau einfach mal in die Benutzerverwaltung im YaST. Bei der Gelegenheit könntest Du Deinem normalen Benutzer auch gleich ein anderes Passwort verpassen, falls es mit dem von root identisch ist.
Wird das nicht allgemein erkannt, dass ich "root" bin ? Wie kann ich das sicherstellen, dass auch jede Anwendung "weiss", wer sie benutzen will?
Jede Anwendung "weiß" wer sie gerade startet.
Wie stelle ich ein, dass ich mich beim Hochfahren als "root" anmelden kann und muss?
Am besten gar nicht. Damit ist das geniale Konzept, unter normalen Umständen als normaler User mit eingeschränkten Rechten zu arbeiten, nämlich im Eimer. Bei mir ist deshalb die automatische Anmeldung im Anmeldungsmanager unter kde abgeschaltet.
Es ist sehr lange her, dass ich Linux genutzt habe, nämlich 12 Jahre. Derzeit gibt es nur einen Benutzer, nämlich root, der sich aber nicht anmeldet, sondern automatisch angemeldet wird.
Vielleicht meldet sich aber auch der normale Benutzer, den Du bei der Installation angelegt hast und der keine root-Rechte hat, s. o., automatisch an. Das würde erklären, warum keine Anwendung, die Du startest, glaubt Du wärst root.
Für eine Hilfe, allen Anwendungen von vorneherin beizubringen, dass ich root bin, würde ich sehr dankbar sein?
Das ist nicht nötig, s. o.
[...]
Gruß Willi -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 18. April 2010 21:49:53 schrieb Wilhelm Boltz:
Hallo Herbert Stefan,
Am Sonntag, 18. April 2010 15:48:54 schrieb Folkmann Herbert Stefan:
[...] Es gibt gegenwärtig nur einen Nutzer auf dem suse11.2, das bin ich = root, einen weiteren Benutzer anzulegen, dazu bin ich noch nicht gekommen, habe es jedoch vor.
Das wäre sehr eigenwillig, bist Du Dir ganz sicher? Routinemäßig legt die Installationsroutine von openSUSE nämlich einen normalen Benutzer neben dem root-account an, wenn ich mich richtig erinnere, bedenklicher Weise mit demselben Passwort wie dem für root, wenn man es nicht ausdrücklich ändert. Schau einfach mal in die Benutzerverwaltung im YaST. Bei der Gelegenheit könntest Du Deinem normalen Benutzer auch gleich ein anderes Passwort verpassen, falls es mit dem von root identisch ist.
Wird das nicht allgemein erkannt, dass ich "root" bin ? Wie kann ich das sicherstellen, dass auch jede Anwendung "weiss", wer sie benutzen will?
Jede Anwendung "weiß" wer sie gerade startet.
Wie stelle ich ein, dass ich mich beim Hochfahren als "root" anmelden kann und muss?
Am besten gar nicht. Damit ist das geniale Konzept, unter normalen Umständen als normaler User mit eingeschränkten Rechten zu arbeiten, nämlich im Eimer. Bei mir ist deshalb die automatische Anmeldung im Anmeldungsmanager unter kde abgeschaltet.
Es ist sehr lange her, dass ich Linux genutzt habe, nämlich 12 Jahre. Derzeit gibt es nur einen Benutzer, nämlich root, der sich aber nicht anmeldet, sondern automatisch angemeldet wird.
Vielleicht meldet sich aber auch der normale Benutzer, den Du bei der Installation angelegt hast und der keine root-Rechte hat, s. o., automatisch an. Das würde erklären, warum keine Anwendung, die Du startest, glaubt Du wärst root.
Für eine Hilfe, allen Anwendungen von vorneherin beizubringen, dass ich root bin, würde ich sehr dankbar sein?
Das ist nicht nötig, s. o.
[...]
Gruß Willi
Anscheinend habe ich bei der Installation grossen Mist gebaut, was die Einrichtung von "root" und anderen Benutzern angeht und somit das ganze System ad absurdum geführt. Nach genauer Überprüfung habe ich festgestellt, dass es "root" gar nicht gibt, sondern nur inzwischen 2 Benutzer, von denen einer die Administratorenrechte besitzt. Wie kann man das noch in Ordnung bringen? Dieser ganze Mist mit der automatischen Anmeldung gefiel mir von Anfan an nicht. Das könnte auch mit zu meinen Problemen mit dem CD/DVD-Brennen beitragen. Nachdem ich nach 12 Jahren, wieder mein erstes LinuxSystem aufgesetzt habe, rechne ich noch mit mehreren Neuinstallationen, bis alles wunschgemäss läuft. Wenn es jetzt noch Möglichkeiten gibt das in Ordnung zu bringen, bitte ich um Hilfe, wenn nicht will ich wenigstens sicherstellen, bei der Neuinstallation, nicht wieder grossen Mist zu machen. Offensichtlich habe ich nicht genügend überlegt. Dank+Gruss Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag 18 April 2010 22:27:07 schrieb Folkmann Herbert Stefan:
Anscheinend habe ich bei der Installation grossen Mist gebaut
Liest sich so. Ich würde sagen, fang neu an und _lies_ genauf, bevor du zustimmst.
was die Einrichtung von "root" und anderen Benutzern angeht und somit das ganze System ad absurdum geführt. Nach genauer Überprüfung habe ich festgestellt, dass es "root" gar nicht gibt, sondern nur inzwischen 2 Benutzer, von denen einer die Administratorenrechte besitzt.
Das geht gar nicht so einfach für einen Anfänger. Ich fürchte du hast noch eine Reihe anderer Merkwürdigkeiten.
Wie kann man das noch in Ordnung bringen?
Hmmh, dieser Weg ist der steinige, wenn du alle Fehler ausbügeln willst, die du noch gar nicht entdeckt hast.
Dieser ganze Mist mit der automatischen Anmeldung gefiel mir von Anfan an nicht.
Bei der Installation _lesen_
Das könnte auch mit zu meinen Problemen mit dem CD/DVD-Brennen beitragen. Nachdem ich nach 12 Jahren, wieder mein erstes LinuxSystem aufgesetzt habe, rechne ich noch mit mehreren Neuinstallationen, bis alles wunschgemäss läuft.
Eine 2. sollte reichen, wenn du langsam alles liest und überlegst was du willst. Vielleicht helfen dir auch die Hinweise zu Linux bei http://www.meralda.com/
Wenn es jetzt noch Möglichkeiten gibt das in Ordnung zu bringen, bitte ich um Hilfe, wenn nicht will ich wenigstens sicherstellen, bei der Neuinstallation, nicht wieder grossen Mist zu machen. Offensichtlich habe ich nicht genügend überlegt.
Genau, einfach _lesen_ bevor du zu etwas zustimmst. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 18. April 2010 23:05:47 schrieb Al Bogner:
Am Sonntag 18 April 2010 22:27:07 schrieb Folkmann Herbert Stefan:
Anscheinend habe ich bei der Installation grossen Mist gebaut
Liest sich so. Ich würde sagen, fang neu an und _lies_ genauf, bevor du zustimmst.
was die Einrichtung von "root" und anderen Benutzern angeht und somit das ganze System ad absurdum geführt. Nach genauer Überprüfung habe ich festgestellt, dass es "root" gar nicht gibt, sondern nur inzwischen 2 Benutzer, von denen einer die Administratorenrechte besitzt.
Das geht gar nicht so einfach für einen Anfänger. Ich fürchte du hast noch eine Reihe anderer Merkwürdigkeiten.
Wie kann man das noch in Ordnung bringen?
Hmmh, dieser Weg ist der steinige, wenn du alle Fehler ausbügeln willst, die du noch gar nicht entdeckt hast.
Dieser ganze Mist mit der automatischen Anmeldung gefiel mir von Anfan an nicht.
Bei der Installation _lesen_
Das könnte auch mit zu meinen Problemen mit dem CD/DVD-Brennen beitragen. Nachdem ich nach 12 Jahren, wieder mein erstes LinuxSystem aufgesetzt habe, rechne ich noch mit mehreren Neuinstallationen, bis alles wunschgemäss läuft.
Eine 2. sollte reichen, wenn du langsam alles liest und überlegst was du willst.
Vielleicht helfen dir auch die Hinweise zu Linux bei http://www.meralda.com/
Wenn es jetzt noch Möglichkeiten gibt das in Ordnung zu bringen, bitte ich um Hilfe, wenn nicht will ich wenigstens sicherstellen, bei der Neuinstallation, nicht wieder grossen Mist zu machen. Offensichtlich habe ich nicht genügend überlegt.
Genau, einfach _lesen_ bevor du zu etwas zustimmst.
Al
Nun danke ich allen auf der Liste, welche auch bereit waren einem Anfänger oder Wiedereinsteiger nach 12 Jahren zu helfen. Mit Debian 3 und Suse4x war es manchmal noch härter. Mit meinen 50 Jahren kontaktieren mich teilweise User, die vor 12 Jahren noch die Schulbank drückten, als ich mein erstes Linux aufgesetzt habe. Die Probleme mit Anfängern auf Mailinglisten sind bekannt, lassen sich jedoch nicht ganz abstellen, es sei denn man schafft eigene Listen für die Profis, damit sie wirklich ungestört sind. Alle Ratschläge werde ich mir hinter die Ohren schreiben und entweder suse 11.2 neu aufsetzen oder auf 10.2 zurückgehen, da habe ich nur Gutes gehört, von dieser Version. Also nochmals Dank und Gruss an alle Helfer Ich habe mir einiges gemerkt. Der Liste werde ich trotz allem erhalten bleiben. Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Mon, 19 Apr 2010, Folkmann Herbert Stefan schrieb:
Alle Ratschläge werde ich mir hinter die Ohren schreiben und entweder suse 11.2 neu aufsetzen oder auf 10.2 zurückgehen, da habe ich nur Gutes gehört, von dieser Version.
Nur nebenbei: ich hab 10.2 verwendet und verwende aktuell 11.2 auf nem Rechner. Und dir sei gesagt: die 11.2 scheint mir besser. Die 10.2 war allerdings besser als 10.{0,1} und 11.0. Aber 10.2 ist aus dem Support raus, d.h. es gibt keine Sicherheitsupdates mehr. Also bleibe bitte unbedingt bei der 11.2. Wir bekommen das schon hin. -dnh -- Sei's drum! Besser gut gesiggt als weggeklickt. [Woko° in dag°] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 19. April 2010 05:11:15 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Mon, 19 Apr 2010, Folkmann Herbert Stefan schrieb:
Alle Ratschläge werde ich mir hinter die Ohren schreiben und entweder suse 11.2 neu aufsetzen oder auf 10.2 zurückgehen, da habe ich nur Gutes gehört, von dieser Version.
Nur nebenbei: ich hab 10.2 verwendet und verwende aktuell 11.2 auf nem Rechner. Und dir sei gesagt: die 11.2 scheint mir besser. Die 10.2 war allerdings besser als 10.{0,1} und 11.0. Aber 10.2 ist aus dem Support raus, d.h. es gibt keine Sicherheitsupdates mehr. Also bleibe bitte unbedingt bei der 11.2. Wir bekommen das schon hin.
-dnh
Dein Wort in Linus Ohr. Es ist nach wie vor unbeliebt, gute Listen mit Anfängerfragen zu belasten und so die echte Arbeit zu verlangsamen und zu behindern. Zunächst habe ich die 10.2 noch gar nicht und Dein Argument erscheint mir plausibel. Jetzt gehts erstmal weiter mit 11.2 Danke für die Ermunterung! Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag 19 April 2010 07:39:38 schrieb Folkmann Herbert Stefan:
erscheint mir plausibel. Jetzt gehts erstmal weiter mit 11.2 Danke für die Ermunterung!
Mir fällt noch ein, dass du ein Packman-Repo angeben sollst und dem höhere Priorität gibst. Bei mir hat das 20. Kannst du im Yast definieren. Ich hatte auch ziemliche Probleme mit dem Brennen und irgendwann ging es. So recht klar war mir nie, warum. Die Rechte-Problematik war mir durchaus bekannt. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 19. April 2010 12:34:38 schrieb Al Bogner:
Am Montag 19 April 2010 07:39:38 schrieb Folkmann Herbert Stefan:
erscheint mir plausibel. Jetzt gehts erstmal weiter mit 11.2 Danke für die Ermunterung!
Mir fällt noch ein, dass du ein Packman-Repo angeben sollst und dem höhere Priorität gibst. Bei mir hat das 20. Kannst du im Yast definieren.
Ich hatte auch ziemliche Probleme mit dem Brennen und irgendwann ging es. So recht klar war mir nie, warum. Die Rechte-Problematik war mir durchaus bekannt.
Al
Ja liebe Leute und Helfer, so langsam geht es vorwärts, muss ja. Ich habe mein erstes ISO gebrannt, erfolgreich, auf DVD+RW und zwar als normaler User. Ein geiles Image mit dem Werkzeug "gparted-LIVE" . Den brauche ich gar nicht mehr, weil mein System schon die Wunscharchitektur hat. Es gibt jetzt einen echten "root" in englischer Sprache, seis drum, so wie es sein soll. Dem anderen User habe ich ein neues Passwort gegeben und ihm damit die "root"-Rechte entzogen. Das hat einiges entflochten und entspannt. Meine Rohlinge habe ich sortiert und mir einige neue Pakete bestellt, bei reichelt.de, das kann ich empfehlen. Die alten RW und R-Rohlinge werde ich schon woanders verbacken. Allerdings habe ich mir vorgenommen, zunächst nur RW-Medien zu verwenden, sagmer mal 2 Wochen. So langsam gehts voran. Das "Zeitproblem" , siehe weiteren Faden, wird sich auch noch lösen. Gut Ding will Weile haben. Zum Glück kann ich sagen, dass ich nicht unter Druck stehe und Computer dringend brauche. Also herzlichen Dank an alle. Ich werde Fortschritte und Rückschläge und neue Fragen sicher melden. MfG Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Philipp Thomas, Sonntag 18 April 2010:
Buffer underrun bedeutet, dass der PC die Daten nicht so schnell liefern konnte, wie der Brenner sie brauchte. Für das Brennen von CDs/DVDs müssen die Daten in einem konstanten Strom fliessen. Kommt es zu einer Unterbrechung des Datenflusses scheitert der Brand und der Rohling ist Müll.
Was heißt denn in diesem Zusammenhang
It looks like 'driveropts=burnfree' does not work for this drive.
Ist das etwas, das an den Brenner gesendet wird, oder ist das etwas, das an die Platte geht? Es könnte doch auch sein, daß der Brenner nicht in einen Modus versetzt werden kann, daß man die Daten schnell genug reingeschaufelt kriegt. Um (grob) festzustellen, wie schnell der Rechner die Daten von der Platte anliefern kann, könnte Philipp folgendes machen: 1. Datei anlegen, sagen wir 4,5 GB groß, soviel wie eine DVD eben hat dd if=/dev/zero of=/tmp/datei bs=1000000 count=4500 Danach den Rechner neu starten, und dann die Datei wieder einlesen: dd if=/tmp/datei of=/dev/null Das ergibt sowas: ~> dd if=datei of=/dev/null 8789062+1 Datensätze ein 8789062+1 Datensätze aus 4500000000 Bytes (4,5 GB) kopiert, 7,50018 s, 600 MB/s Interessant ist der letzte Wert, hier 600 MB/s. Wenn man eine CD mit 650 MB mit 10facher Geschwindigkeit brennen will, dann braucht man ca. 2 MB pro Sekunde. Da der Rechner noch was anderes macht als Brennen, sollte es natürlich mehr sein. Aber jede popelige Notebookplatte liefert schon mindestens das zehnfache. Wenn also Philipps Rechner die Daten nicht schnell genug anliefern kann, dann ist das zum einen eine recht ungewöhnliche Situation für moderne Hardware, und zweitens müßte sich das auch stark in der sonstigen Arbeit bemerkbar machen. Ein OpenOffice zu starten, wenn das Storage nur 2 MB/s liefert, dürfte mühsam sein. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag 18 April 2010 14:16:28 schrieb Folkmann Herbert Stefan:
/usr/bin/wodim: Make sure that you are root, enable DMA and check your HW/OS set up.
Wer Lesen kann ...
-dnh
Danke für die Hinweise Den Hinweis mit dem "Lesenkönnen", nehme ich gar nicht übel und kann ihn gern einstecken, zudem ja was Wahres dran ist.
Das ist ein "Standard-Problem" beim Brennen, dass man als User dafür per default _nicht_ die Rechte dazu hat. Ich frage mich aber warum das so ist, da an anderer Stelle viel großzügiger mit den Rechten umgegangen wird. Diese Frage ist für viele mittlerweile langweilig, aber ich denke bei Anfängern sollte man nachsichtig sein, wenn sie die Lösung nicht per Suche gefunden haben. Um dir nun zu helfen. Schau dich mal bei k3b um. Da gibt es irgendwo einen Punkt, wo man die Rechte vergeben kann. AFAIR wird man da sogar beim 1. Mal danach gefragt. Du gibst nach Aufforderung das root-PW dort 1x an und lässt k3b die notwendigen Änderungen dazu durchführen. Ziemlich trivial und danach wird es höchstwahrscheinlich klappen. Mach einen Neustart und probiere nun etwas zu brennen. Ich kann nicht glauben, dass bei dir DMA nicht aktiviert ist, prüfe das vorsichtshalber auch. Das war früher ein Problem, dass man das separat aktvieren musste. Ich glaube du hast nur ein Rechte-Problem. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 18. April 2010 17:23:08 schrieb Al Bogner:
Am Sonntag 18 April 2010 14:16:28 schrieb Folkmann Herbert Stefan:
/usr/bin/wodim: Make sure that you are root, enable DMA and check your HW/OS set up.
Wer Lesen kann ...
-dnh
Danke für die Hinweise Den Hinweis mit dem "Lesenkönnen", nehme ich gar nicht übel und kann ihn gern einstecken, zudem ja was Wahres dran ist.
Das ist ein "Standard-Problem" beim Brennen, dass man als User dafür per default _nicht_ die Rechte dazu hat. Ich frage mich aber warum das so ist, da an anderer Stelle viel großzügiger mit den Rechten umgegangen wird. Diese Frage ist für viele mittlerweile langweilig, aber ich denke bei Anfängern sollte man nachsichtig sein, wenn sie die Lösung nicht per Suche gefunden haben.
Um dir nun zu helfen. Schau dich mal bei k3b um. Da gibt es irgendwo einen Punkt, wo man die Rechte vergeben kann. AFAIR wird man da sogar beim 1. Mal danach gefragt. Du gibst nach Aufforderung das root-PW dort 1x an und lässt k3b die notwendigen Änderungen dazu durchführen. Ziemlich trivial und danach wird es höchstwahrscheinlich klappen. Mach einen Neustart und probiere nun etwas zu brennen.
Ich kann nicht glauben, dass bei dir DMA nicht aktiviert ist, prüfe das vorsichtshalber auch. Das war früher ein Problem, dass man das separat aktvieren musste. Ich glaube du hast nur ein Rechte-Problem.
Al
Nun das will ich hoffen. Ausserdem brauche ich weder mein Windows, noch mein Linux, noch meine anderen elektrischen Sachen wirklich dringend zum Leben. Ich bin da sehr flexibel. Auf dem fraglichen System gibt es leider bis jetzt nur einen Nutzer, welcher aber "root" ist. Eine Systemanmeldung erfolgt nicht. K3b habe ich oftmals das password gegeben, trotzdem hat er Mist gebaut. Natürlich würde ich gerne haben, dass alle Anwendungen auf dem System wissen, dass ich "root" bin. Geht denn das? Für das Verständnis mir gegenüber bin ich sehr dankbar. Meine letzten Erfahrungen als Linuxnutzer liegen 12 Jahre zurück. Damals habe ich vor allem kleine Shellskripte zum Sortieren von Daten und Zahlen angefertigt. Nun werde ich mich an die Arbeit machen und k3b mal weiter untersuchen, ob sich da was findet, womit die Rechte eingerichtet werden können, am besten auf Dauer. Vorläufig werde ich jedoch keine R-Scheiben nehmen. Nur RW. Vielen Dank Folkmann Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 18. April 2010 16:01:42 schrieb Folkmann Herbert Stefan:
Am Sonntag, 18. April 2010 17:23:08 schrieb Al Bogner:
Am Sonntag 18 April 2010 14:16:28 schrieb Folkmann Herbert Stefan:
/usr/bin/wodim: Make sure that you are root, enable DMA and check your HW/OS set up.
Wer Lesen kann ...
-dnh
Danke für die Hinweise Den Hinweis mit dem "Lesenkönnen", nehme ich gar nicht übel und kann ihn gern einstecken, zudem ja was Wahres dran ist.
Das ist ein "Standard-Problem" beim Brennen, dass man als User dafür per default _nicht_ die Rechte dazu hat. Ich frage mich aber warum das so ist, da an anderer Stelle viel großzügiger mit den Rechten umgegangen wird. Diese Frage ist für viele mittlerweile langweilig, aber ich denke bei Anfängern sollte man nachsichtig sein, wenn sie die Lösung nicht per Suche gefunden haben.
Um dir nun zu helfen. Schau dich mal bei k3b um. Da gibt es irgendwo einen Punkt, wo man die Rechte vergeben kann. AFAIR wird man da sogar beim 1. Mal danach gefragt. Du gibst nach Aufforderung das root-PW dort 1x an und lässt k3b die notwendigen Änderungen dazu durchführen. Ziemlich trivial und danach wird es höchstwahrscheinlich klappen. Mach einen Neustart und probiere nun etwas zu brennen.
Ich kann nicht glauben, dass bei dir DMA nicht aktiviert ist, prüfe das vorsichtshalber auch. Das war früher ein Problem, dass man das separat aktvieren musste. Ich glaube du hast nur ein Rechte-Problem.
Al
Nun das will ich hoffen. Ausserdem brauche ich weder mein Windows, noch mein Linux, noch meine anderen elektrischen Sachen wirklich dringend zum Leben. Ich bin da sehr flexibel. Auf dem fraglichen System gibt es leider bis jetzt nur einen Nutzer, welcher aber "root" ist. Eine Systemanmeldung erfolgt nicht. K3b habe ich oftmals das password gegeben, trotzdem hat er Mist gebaut. Natürlich würde ich gerne haben, dass alle Anwendungen auf dem System wissen, dass ich "root" bin. Geht denn das? Für das Verständnis mir gegenüber bin ich sehr dankbar. Meine letzten Erfahrungen als Linuxnutzer liegen 12 Jahre zurück. Damals habe ich vor allem kleine Shellskripte zum Sortieren von Daten und Zahlen angefertigt. Nun werde ich mich an die Arbeit machen und k3b mal weiter untersuchen, ob sich da was findet, womit die Rechte eingerichtet werden können, am besten auf Dauer. Vorläufig werde ich jedoch keine R-Scheiben nehmen. Nur RW.
Vielen Dank Folkmann Herbert
Nur ne ganz kurze Idee von einem anderen Laien nach dem Prinzip "think different": Ich hatte einen LG-Brenner auf einem neuen x86_64 opensuse 11.2 Rechner, und da gab es mit CD-Brennen nur Probleme (mit root gings mal, mal nicht, meistens wurde irgendwo in der Mitte abgebrochen; als user ging gar nix). Nachdem ich einen Thread irgendwo in Kanada oder den USA ergoogelt hatte, der genau dieses Problem mit diesem speziellen LG Brenner (dessen Name ich leider nicht mehr weiß) und Linux beschrieb, habe ich ihn ausgewechselt, und ab dann flutrschte es absolut perfekt (jetzt hab ich einen Sony hier, aber natürlich funktionieren auch die meisten LG). Ich weiß, Treiberprobleme für Brenner unter Linux sind mittlerweile selten, aber vielleicht kannst Du es ja trotzdem mal in Betracht ziehen. Gruß Franz -- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, Al Bogner meinte am Sonntag, den 18.04.2010 um 17:23 Uhr wegen:CD-Brennen ...... Problem
Das ist ein "Standard-Problem" beim Brennen, dass man als User dafür per default _nicht_ die Rechte dazu hat. Ich frage mich aber warum das so ist, da an anderer Stelle viel großzügiger mit den Rechten umgegangen wird. Diese Frage ist für viele mittlerweile langweilig, aber ich denke bei Anfängern sollte man nachsichtig sein, wenn sie die Lösung nicht per Suche gefunden haben.
komisch, seit ich die 11.2 habe, hatte ich einige CD's und DVD's gebrannt und nie Probleme mit den Zugriffsrechten gehabt. Heute, um mal das Problem von Herbert nach zu vollziehen, wollte ich mir mal eine neue CD fürs Auto brennen. Fehlanzeige. Habe einige Rohlinge verbruzelt, bis Dein Beitrag kam. Dank Deinem Hinweis und Einrichtung der root-Rechte klappt jetzt wieder alles. Das muss doch bei irgend einem Update der letzten Zeit eingeführt worden sein. Ich kann mich nicht erinnern, schon einmal die root-Berechtigung eingerichtet zu haben. -- Beste Grüße Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 18. April 2010 20:10:16 schrieb Christian Meseberg:
Hallo zusammen,
Al Bogner meinte am Sonntag, den 18.04.2010 um 17:23 Uhr wegen:CD-Brennen ...... Problem
Das ist ein "Standard-Problem" beim Brennen, dass man als User dafür per default _nicht_ die Rechte dazu hat. Ich frage mich aber warum das so ist, da an anderer Stelle viel großzügiger mit den Rechten umgegangen wird. Diese Frage ist für viele mittlerweile langweilig, aber ich denke bei Anfängern sollte man nachsichtig sein, wenn sie die Lösung nicht per Suche gefunden haben.
komisch, seit ich die 11.2 habe, hatte ich einige CD's und DVD's gebrannt und nie Probleme mit den Zugriffsrechten gehabt. Heute, um mal das Problem von Herbert nach zu vollziehen, wollte ich mir mal eine neue CD fürs Auto brennen. Fehlanzeige. Habe einige Rohlinge verbruzelt, bis Dein Beitrag kam.
Dank Deinem Hinweis und Einrichtung der root-Rechte klappt jetzt wieder alles.
Das muss doch bei irgend einem Update der letzten Zeit eingeführt worden sein. Ich kann mich nicht erinnern, schon einmal die root-Berechtigung eingerichtet zu haben.
Was hast Du denn genau gemacht, dass es lief ? Ich bin noch nicht weitergekommen ! Es würde mich "brennend" interessieren wie und was Du genau machen musstest. Danke MfG Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag 18 April 2010 20:40:38 schrieb Folkmann Herbert Stefan:
Was hast Du denn genau gemacht, dass es lief ? Ich bin noch nicht weitergekommen ! Es würde mich "brennend" interessieren wie und was Du genau machen musstest. Danke
Wenn noch nicht gemacht, installiere Dir mal k3b aus dem Packman Repo. Ich würde auch mal probieren, k3b erstmal komplett zu deinstallieren und dann das Paket von Packman installieren. Beim ersten Start dürfte der Einrichtungsassistent kommen. Siehe auch hier: http://www.linupedia.org/opensuse/K3b lg Thomas
MfG Herbert
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, Folkmann Stefan meinte am Sonntag, den 18.04.2010 um 20:40 Uhr wegen:CD-Brennen ...... Problem
Was hast Du denn genau gemacht, dass es lief ? Ich bin noch nicht weitergekommen ! Es würde mich "brennend" interessieren wie und was Du genau machen musstest. Danke
k3b | Einstellungen | System-Berechtigungen einrichten .... dort die Laufwerke auswählen und mit root-Passwort bestätigen. -- Beste Grüße Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 18. April 2010 21:27:34 schrieb Christian Meseberg:
Hallo zusammen,
Folkmann Stefan meinte am Sonntag, den 18.04.2010 um 20:40 Uhr wegen:CD-Brennen ...... Problem
Was hast Du denn genau gemacht, dass es lief ? Ich bin noch nicht weitergekommen ! Es würde mich "brennend" interessieren wie und was Du genau machen musstest. Danke
k3b | Einstellungen | System-Berechtigungen einrichten ....
dort die Laufwerke auswählen und mit root-Passwort bestätigen.
Es ist mir fast peinlich, jedoch kann ich beim besten Willen in meinem k3b bei den Einstellungen den Punkt Systemberechtigungen nicht finden. Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, Folkmann Stefan meinte am Sonntag, den 18.04.2010 um 22:14 Uhr wegen:CD-Brennen ...... Problem
k3b | Einstellungen | System-Berechtigungen einrichten ....
dort die Laufwerke auswählen und mit root-Passwort bestätigen.
Es ist mir fast peinlich, jedoch kann ich beim besten Willen in meinem k3b bei den Einstellungen den Punkt Systemberechtigungen nicht finden. Herbert
Bei mir k3b Version 1.91.0 unter kde 4.4.2 und openSuSE 11.2 Wie ich schon schrieb war das auch für mich neu. Bislang hatte ich das Problem nicht oder ich konnte mich nicht daran erinnern. Das Brennen letzter DVD's oder CD's lage schon ein Jahr zurück und damals noch kde 3.5 unter openSuSE 11.0 -- Beste Grüße Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 18. April 2010 schrieb Folkmann Herbert Stefan:
Starting new track at sector: 0 Track 01: 0 of 23 MB written. Track 01: 1 of 23 MB written (fifo 100%) [buf 96%] 2.2x. Errno: 5 (Input/output error), write_g1 scsi sendcmd: no error ... /usr/bin/wodim: The current problem looks like a buffer underrun.
Las mal ein "tail -f /var/log/messages" in einem Konsolenfenster als root mitlaufen, wenn Du versuchst was zu brennen. Wenn fifo und Buffer voll sind (und 23 MByte passen da rein), ein buffer underrun Problem gemeldet wird, stimmt da was anderes nicht. Läuft auf dem selben Rechner auch ein Windows? Wenn ja, gibts dort die Probleme auch?
/usr/bin/wodim: It looks like 'driveropts=burnfree' does not work for this drive.
Das auf jeden Fall in den Einstellungen von K3B ausschalten. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 18. April 2010 22:24:09 schrieb Manfred Tremmel:
Am Sonntag, 18. April 2010 schrieb Folkmann Herbert Stefan:
Starting new track at sector: 0 Track 01: 0 of 23 MB written. Track 01: 1 of 23 MB written (fifo 100%) [buf 96%] 2.2x. Errno: 5 (Input/output error), write_g1 scsi sendcmd: no error
...
/usr/bin/wodim: The current problem looks like a buffer underrun.
Las mal ein "tail -f /var/log/messages" in einem Konsolenfenster als root mitlaufen, wenn Du versuchst was zu brennen. Wenn fifo und Buffer voll sind (und 23 MByte passen da rein), ein buffer underrun Problem gemeldet wird, stimmt da was anderes nicht. Läuft auf dem selben Rechner auch ein Windows? Wenn ja, gibts dort die Probleme auch?
/usr/bin/wodim: It looks like 'driveropts=burnfree' does not work for this drive.
Das auf jeden Fall in den Einstellungen von K3B ausschalten.
Das Burnfree habe ich zuallererst ausgeschaltet. Windows läuft von der ersten primären Partition, Linux sitzt auf der Extended und hat Windows im Grub. Brennprobleme gibt es auf Windows keine, neben einem kleinen Nero, läuft dort ein Teil namens XP-Burner und noch ein weiterer Brenner zum Imagebrennen. Für die Massnahmen zur Überwachung mittels Konsole bin ich noch nicht weit genug fürchte ich, obwohl ich mich an die Anwendung "tail" , aus meiner ersten Linuxzeit, vor 12 Jahren, durchaus erinnern kann. Sie gibt das Ende einer Datei aus. Ausserdem scheine ich weitaus grundsätzlichere Probleme zu haben, da nämlich "root" gar nicht existiert, sondern nur 2 User, davon einer mit Adminrechten. Schon vom Anfang her hatte ich das Gefühl, dass irgendwas nicht stimmen kann. Mal sehen was man da noch ausbügeln können wird. Herzlichen Dank Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Folkmann Herbert Stefan, Sonntag 18 April 2010:
Ausserdem scheine ich weitaus grundsätzlichere Probleme zu haben, da nämlich "root" gar nicht existiert, sondern nur 2 User, davon einer mit Adminrechten. Schon vom Anfang her hatte ich das Gefühl, dass irgendwas nicht stimmen kann.
Wie hast Du denn festgestellt, ob es root gibt oder nicht? Gib mal den Inhalt von cat /etc/passwd -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 19. April 2010 00:05:12 schrieb Andre Tann:
Folkmann Herbert Stefan, Sonntag 18 April 2010:
Ausserdem scheine ich weitaus grundsätzlichere Probleme zu haben, da nämlich "root" gar nicht existiert, sondern nur 2 User, davon einer mit Adminrechten. Schon vom Anfang her hatte ich das Gefühl, dass irgendwas nicht stimmen kann.
Wie hast Du denn festgestellt, ob es root gibt oder nicht? Gib mal den Inhalt von
cat /etc/passwd
root gibt es schon, nur alles ist in englischer Sprache und für mich weitgehend nutzlos, da ich nur über (arg geschwundene) Schulkenntnisse in der englischen Sprache verfüge. Ich hätte schon gerne eine deutschsprachige Oberfläche. Hier die gewünschte Ausgabe cat /etc/passwd folkmann@linux-gsjm:~> cat /etc/passwd at:x:25:25:Batch jobs daemon:/var/spool/atjobs:/bin/bash avahi:x:105:107:User for Avahi:/var/run/avahi-daemon:/bin/false bin:x:1:1:bin:/bin:/bin/bash daemon:x:2:2:Daemon:/sbin:/bin/bash dnsmasq:x:104:65534:dnsmasq:/var/lib/empty:/bin/false ftp:x:40:49:FTP account:/srv/ftp:/bin/bash games:x:12:100:Games account:/var/games:/bin/bash haldaemon:x:102:105:User for haldaemon:/var/run/hald:/bin/false lp:x:4:7:Printing daemon:/var/spool/lpd:/bin/bash mail:x:8:12:Mailer daemon:/var/spool/clientmqueue:/bin/false man:x:13:62:Manual pages viewer:/var/cache/man:/bin/bash messagebus:x:100:101:User for D-Bus:/var/run/dbus:/bin/false news:x:9:13:News system:/etc/news:/bin/bash nobody:x:65534:65533:nobody:/var/lib/nobody:/bin/bash ntp:x:74:103:NTP daemon:/var/lib/ntp:/bin/false polkituser:x:101:104:PolicyKit:/var/run/PolicyKit:/bin/false postfix:x:51:51:Postfix Daemon:/var/spool/postfix:/bin/false root:x:0:0:root:/root:/bin/bash sshd:x:71:65:SSH daemon:/var/lib/sshd:/bin/false suse-ncc:x:103:106:Novell Customer Center User:/var/lib/YaST2/suse-ncc- fakehome:/bin/bash uucp:x:10:14:Unix-to-Unix CoPy system:/etc/uucp:/bin/bash wwwrun:x:30:8:WWW daemon apache:/var/lib/wwwrun:/bin/false felix:x:1001:100:Felix:/home/felix:/bin/bash folkmann:x:1000:100:Folkmann Herbert Stefan:/home/folkmann:/bin/bash Dank und freundl. Gruss Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Son, 18 Apr 2010, Folkmann Herbert Stefan schrieb:
root gibt es schon, nur alles ist in englischer Sprache und für mich weitgehend nutzlos, da ich nur über (arg geschwundene) Schulkenntnisse in der englischen Sprache verfüge. Ich hätte schon gerne eine deutschsprachige Oberfläche.
Da gibt es in /etc/sysconfig/language (oder so) einen magischen Schalter, IIRC: ROOT_USES_LANG="yes" und dazu passend in der gleichen Datei auch die Angabe, welche LANG denn verwendet werden soll (IIRC): LANG="de_DE.UTF-8" Letztere Variable sollte schon so gesetzt sein. Achso: du solltest auch hier Fehlermeldungen von Programmen möglichst immer auf englisch angeben, d.h. du solltest dann das Programm aus einer Konsole/xterm per LANG="C" programm starten. Ich persönlich finde z.B. $ LANG=de_DE ls foo ls: foo: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden noch verständlich und kenne diese Meldung, aber bei 'exotischeren' Meldungen gibt es einen sehr einfachen Grund, den Fehler auf Englisch sehen zu wollen (oben bei "ENOENT" wäre das: ls: foo: No such file or directory ). Der Grund ist: im Quelltext des Programme steht normalerweise die englische Version. Danach kann man suchen. Und zum anderen sind Übersetzungen gerne mal auch irreführend. Es ist also sinnvoll, daß 'root' per default gerade eben _keine_ lokalisierte Umgebung bekommt. Warum drehen wir nicht einfach die Argumentation um: sieh es als Anlaß, dein eingerostetes Englisch wieder ein bisserl auszufrischen :)
Hier die gewünschte Ausgabe cat /etc/passwd
folkmann@linux-gsjm:~> cat /etc/passwd [..] root:x:0:0:root:/root:/bin/bash
Das passt. Zeigst du uns auch noch die Ausgabe von ls -l $(which wodim) Ansonsten kannst du natürlich auch k3b gleich als root starten, aber das muß nicht sein. -dnh -- Linux only became possible because 20 years of OS research was carefully studied, analyzed, discussed and thrown away. Ingo Molnar on linux-kernel -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 19. April 2010 05:22:07 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Son, 18 Apr 2010, Folkmann Herbert Stefan schrieb:
root gibt es schon, nur alles ist in englischer Sprache und für mich weitgehend nutzlos, da ich nur über (arg geschwundene) Schulkenntnisse in der englischen Sprache verfüge. Ich hätte schon gerne eine deutschsprachige Oberfläche.
Da gibt es in /etc/sysconfig/language (oder so) einen magischen Schalter, IIRC:
ROOT_USES_LANG="yes"
und dazu passend in der gleichen Datei auch die Angabe, welche LANG denn verwendet werden soll (IIRC):
LANG="de_DE.UTF-8"
Letztere Variable sollte schon so gesetzt sein.
Achso: du solltest auch hier Fehlermeldungen von Programmen möglichst immer auf englisch angeben, d.h. du solltest dann das Programm aus einer Konsole/xterm per
LANG="C" programm
starten. Ich persönlich finde z.B.
$ LANG=de_DE ls foo ls: foo: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
noch verständlich und kenne diese Meldung, aber bei 'exotischeren' Meldungen gibt es einen sehr einfachen Grund, den Fehler auf Englisch sehen zu wollen (oben bei "ENOENT" wäre das: ls: foo: No such file or directory ). Der Grund ist: im Quelltext des Programme steht normalerweise die englische Version. Danach kann man suchen. Und zum anderen sind Übersetzungen gerne mal auch irreführend. Es ist also sinnvoll, daß 'root' per default gerade eben _keine_ lokalisierte Umgebung bekommt.
Warum drehen wir nicht einfach die Argumentation um: sieh es als Anlaß, dein eingerostetes Englisch wieder ein bisserl auszufrischen :) Kann sein das wäre das beste, dann muss ich aber ein Lexikon dabeihaben :-)
Hier die gewünschte Ausgabe cat /etc/passwd
folkmann@linux-gsjm:~> cat /etc/passwd
[..]
root:x:0:0:root:/root:/bin/bash
Das passt. Zeigst du uns auch noch die Ausgabe von
ls -l $(which wodim) folkmann@linux-gsjm:~> ls -l $(which wodim) -rwxr-xr-x 1 root root 395908 22. Okt 04:25 /usr/bin/wodim folkmann@linux-gsjm:~>
Ansonsten kannst du natürlich auch k3b gleich als root starten, aber das muß nicht sein. Guten Morgen an die Liste, wünscht Euch der anfangende Wiedereinsteiger. Ich will nicht angeben, jedoch als ich mit Debian3 und Suse4x arbeitete, war alles noch viel "härter" und manche von Euch gingen noch zur Schule.
Als "root" in englischer Umgebung arbeitet k3b weitaus besser, d.h. mit weniger Fehlern. Ein Live-Image Kde, welches ich brennen wollte, hat er jedoch trotzdem versaut, allerdings mit akzeptabler Fehlermeldung: "Sometimes TAO Mode helps". Das kann man hinnehmen. Konfigurationsmöglichkeiten für die Rechte an K3b habe ich in den settings nicht finden können. Deutlich wird jedoch gewarnt, K3b nicht als "root" zu starten, sondern als "properly installed user" Hier noch die /etc/sysconf/language: (leider ein bisschen lang) ## Path: System/Environment/Language ## Type: string(scim,uim,kinput2,kinput2-canna,kinput2- wnn,nabi,wnn,atokx,xcin,none) ## Default: "" # # A default input method to be used in X11 can be selected here. # If this variable is set and a script with the same name # as the value of this variable exists in the directory /etc/X11/xim.d/ # this script is sourced when X11 is started to start an input method. # # The special value "none" (/etc/X11/xim.d/none) means: # Do not use any input method at all. # # For more details see the comments at the top of /etc/X11/xim. # INPUT_METHOD="" ## Path: System/Environment/Language ## Description: ## Type: string(POSIX,ca_ES.ISO-8859-1,ca_ES.UTF-8,cs_CZ.ISO-8859-2,cs_CZ.UTF-8,da_DE@euro,da_DK.ISO-8859-1,da_DK.UTF-8,de_DE@euro,de_DE.ISO-8859-1,de_DE.UTF-8,el_GR.ISO-8859-7,el_GR.UTF-8,en_GB.ISO-8859-1,en_GB.UTF-8,en_IE@euro,en_IE.ISO-8859-1,en_US.ISO-8859-1,es_ES@euro,es_ES.ISO-8859-1,es_ES.UTF-8,fr_FR@euro,fr_FR.ISO-8859-1,fr_FR.UTF-8,gl_ES@euro,gl_ES.ISO-8859-1,gl_ES.utf-8,hr_HR.ISO-8859-2,hu_HU.ISO-8859-2,hu_HU.UTF-8,it_IT@euro,it_IT.ISO-8859-1,it_IT.UTF-8,ja_JP.eucJP,ja_JP.UTF-8,lt_LT.ISO-8859-13,lt_LT.UTF-8,nl_NL@euro,nl_NL.ISO-8859-1,nl_NL.UTF-8,ru_RU.ISO-8859-5,ru_RU.KOI8R,ru_RU.UTF-8,sk_SK.ISO-8859-2,sk_SK.UTF-8,tr_TR.ISO-8859-9,tr_TR.UTF-8,ko_KR.eucKR,ko_KR.UTF-8,zh_TW.Big5,zh_TW.UTF-8,zh_CN.GB2312,zh_CN.UTF-8) ## Default: "" ## Config: OpenOffice.org,groff,ispell,kde,kdm,profiles,susehelp,susewm,tetex,wdm # # # Local users will get RC_LANG as their default language, i.e. the # environment variable $LANG . $LANG is the default of all $LC_*-variables, # as long as $LC_ALL is not set, which overrides all $LC_-variables. # Root uses this variable only if ROOT_USES_LANG is set to "yes". # RC_LANG="de_DE.UTF-8" ## Type: string ## Default: "" # # This variable will override all LC-variables!! # Again, ROOT_USES_LANG must be set to "yes", if an effect on the superuser # account is desired. # RC_LC_ALL="" ## Type: string ## Default: "" # # This defines the locale in which messages of programs and # libraries with i18n-support should appear if a translated # message catalog for the library or the program is installed. # This also provides localized yes/no answers. # RC_LC_MESSAGES="" ## Type: string ## Default: "" # # This defines the locale for character handling and classification. # The libc uses this value in language dependent function calls, such # as e.g. uppercase/lowercase mapping of foreign characters. # RC_LC_CTYPE="" ## Type: string ## Default: "" # # This defines the locale for sorting strings and characters. # It is used by the libc to obtain the alphabetical order of characters # (e.g. for string comparisons). # RC_LC_COLLATE="" ## Type: string ## Default: "" # # This defines the locale for date and time output formats. # i.e.: 06/09/1999 vs. 09.06.1999 # RC_LC_TIME="" ## Type: string ## Default: "" # # This defines the locale for formatting and reading numbers. # i.e.: 1,234.56 vs. 1.234,56 # RC_LC_NUMERIC="" ## Type: string ## Default: "" # # This defines the locale for formatting and reading money values. # RC_LC_MONETARY="" ## Type: string ## Default: "" # # This defines the locale for format of paper. # RC_LC_PAPER="" ## Type: string(ctype) ## Default: ctype # # This defines if the user "root" should use the locale settings # which are defined here. # Value "ctype" means that root uses just LC_CTYPE. # ROOT_USES_LANG="ctype" ## Type: yesno ## Default: no # # Workaround for missing forward of LANG and LC variables # of e.g. ssh login connections. # AUTO_DETECT_UTF8="no" ## Type: string ## Default: "" # # List of installed language supports, use by YaST2 # INSTALLED_LANGUAGES="de_DE" -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, *Hups*, so lange schon nicht geantwortet? Am Mon, 19 Apr 2010, Folkmann Herbert Stefan schrieb:
Am Montag, 19. April 2010 05:22:07 schrieb David Haller: [..]
Achso: du solltest auch hier Fehlermeldungen von Programmen möglichst immer auf englisch angeben, d.h. du solltest dann das Programm aus einer Konsole/xterm per
LANG="C" programm
starten. [..] Warum drehen wir nicht einfach die Argumentation um: sieh es als Anlaß, dein eingerostetes Englisch wieder ein bisserl auszufrischen :) Kann sein das wäre das beste, dann muss ich aber ein Lexikon dabeihaben :-)
Naja, die Ausgabe ist ja primär nicht für dich gedacht, sondern für die, die dann u.U. auch mal im Quelltext eines Programmes nach eben dieser Meldung suchen. D.h. wenn du einen Fehler bekommst, starte das Programm nochmal, aber mit 'LANG="C" ' davor und versuche den Fehler erneut zu provozieren. Ja, mit den Jahren lernt man einige deutsche Fehlermeldungen, aber für den oder die Helfer ist es eben einfacher, gleich die "ohne" Variante zu haben (die sich im Quelltext findet), deswegen auch kein 'LANG="en_US"' o.ä., denn gewisse Programmierer z.B. argentinischer Provinienz schreiben im Quellcode auch mal so, daß es einem spanisch vorkommt ;) Kurzum: durch ein paar Tastendrücke (und ggfs. nem Mausklick um ein xterm zu starten) kannst du deinen Helfern die Arbeit sehr erleichtern.
Das passt. Zeigst du uns auch noch die Ausgabe von
ls -l $(which wodim) folkmann@linux-gsjm:~> ls -l $(which wodim) -rwxr-xr-x 1 root root 395908 22. Okt 04:25 /usr/bin/wodim
Aus welcher Quelle stammt das? $ rpm --qf '%{vendor} %{distribution}\n' -qif /usr/bin/wodim [Bei der Ausgabe kannst du zumindest die Description usw. weglassen, den Infoblock aber lassen] Ich verwende hier unter 11.2(x86_64) problemlos das wodim der Distri (z.Z. 1.1.9-3.2) auch als User und via k3b. Hm. Ich will jetzt nicht mehr nachschauen, ob das schon vorkam, zeig mal die Ausgaben von: $ ls -l /dev/sr0 /dev/sg0 $ id ### als normaler User! [..]
Als "root" in englischer Umgebung arbeitet k3b weitaus besser, d.h. mit weniger Fehlern. Ein Live-Image Kde, welches ich brennen wollte, hat er jedoch trotzdem versaut, allerdings mit akzeptabler Fehlermeldung: "Sometimes TAO Mode helps". Das kann man hinnehmen. Konfigurationsmöglichkeiten für die Rechte an K3b habe ich in den settings nicht finden können. Deutlich wird jedoch gewarnt, K3b nicht als "root" zu starten, sondern als "properly installed user"
Ja.
Hier noch die /etc/sysconf/language: (leider ein bisschen lang)
Bei sowas hilft: ,----[ ~/bin/delcomments oder /usr/local/bin/delcomments ] | #!/usr/bin/sed -f | /^[[:space:]]*#/d | /^[[:space:]]*$/d `---- (c) kaum bei mir, da zu offensichtlich ;) Ansonsten: GPLv2 ;) Ein 'chmod 755' hinterher und $ delcomments /etc/sysconfig/language liefert dir das gewünschte, auch per Pipe geht's natürlich ;) Und ansonsten: ein bissl Handarbeit kannst auch _du_ übernehmen ... [..]
RC_LANG="de_DE.UTF-8" RC_LC_ALL="" RC_LC_MESSAGES="" ROOT_USES_LANG="ctype" [..]
Das ist ok, eigentlich solltest du als root (nun) engl. Ausgaben bekommen (z.B. bei 'ls hurzlburzlhamwanichkringwaauchnimmerrein' ;) -dnh -- "Hier gibt's nen Haufen Kranke... Wenn ich mich beeile kann ich ihnen vielleicht ausweichen." -- Dr. House -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 5. Mai 2010 02:37:22 schrieb David Haller:
Hallo,
*Hups*, so lange schon nicht geantwortet? Das macht nix . . . .
Grundsätzlich sieht die Sache nach mehreren Wochen so aus: Es gibt grundsätzliche Hardware-Probleme. Acer hat mir ein nichtdowngradefähiges Board gegeben, was heisst, dass ausser Windows 7 nix läuft. Kein XP und kein Vista. Linux läuft natürlich. Nur Linux hat auch Probleme mit der Hardware, speziell mit dem BrennerLaufwerk. K3b läuft nicht, weder unter Suse, noch unter "Ubuntu" . . . . Ein Gegentest mit Installation von Suse 11.2 auf ein geliehenes Notebook, bestätigt, dass K3b eine hervorragende ausgereifte Anwendung ist, mit sehr guter Leistungsbilanz. Die "Sabotage" mit abenteuerlichsten Fehlermeldungen usw. usw. . . . liegt weder an Linux, noch an Suse, noch an K3b. Es liegt an meiner Hardware. Am hardewaremässig bedingten unzureichenden Zugriff von K3b und anderen Linuxbrennern auf das Laufwerk. "Burnfree" muss abgeschaltet werden, die Geschwindigkeit sinkt enorm, es entstehen "Rechte und Zugriffsprobleme", was eine Arbeit unmöglich macht. Der Gegenbeweis wurde von mir im Rahmen einer Installation von Suse11.2/K3b auf einem hardwaremässig "älteren" Notebook geführt. Sowohl Suse 11.2 als auch "K3b" sind voll rehabilitiert. Es liegt an ACER, dem Board und dem Laufwerk. Es scheint aus einer besonderen Serie, eigentlich nur für den US-Markt bestimmten Serie zu stammen. Die Nachforschungen laufen derzeit noch. Die Folgen habe ich skizziert, aufgetrennt in Folgen für Windows-Systeme und Folgen für Linux und seine Anwendungen. Bei Linux ist es vor allen Dingen das Hardware-Brennerproblem. In der Windowswelt bedeutet es , dass sich derzeit ausser WIN 7 nichts installieren lässt, mangels Zugriffsmöglichkeit auf die Festplatte. Das hat Linux nicht "geschert", da liegen die Pobleme beim Multibrenner-Laufwerk. Soweit die neueste Sachlage, was "Brennen" angeht. Das "root" und "User" Problem habe ich weitgehend durch Dazulernen gelöst, dabei hat mir die Liste sehr geholfen. Meine anderen Defizite, nämlich das "Quoten" als soches, werde ich sicher noch lernen. Keineswegs wollte ich die Arbeit der Liste behindern oder lähmen. Verärgerung hervorzurufen liegt mir fern und ich bitte um etwas mehr Zeit und Verständnis. Mit Dank und vielen Grüssen Folkmann Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
* Folkmann H.S. (folkmann.h.s@mnet-online.de) [20100505 14:44]:
Nur Linux hat auch Probleme mit der Hardware, speziell mit dem BrennerLaufwerk.
Was aber mit dem Board nichts zu tun hat.
K3b läuft nicht, weder unter Suse, noch unter "Ubuntu" . . . .
Was sagt denn 'hwinfo --cdrom'? Welche Fehlermeldungen bringt k3b? Philipp -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
* Folkmann H.S. (folkmann.h.s@mnet-online.de) [20100505 14:44]:
Nur Linux hat auch Probleme mit der Hardware, speziell mit dem BrennerLaufwerk.
Was aber mit dem Board nichts zu tun hat.
K3b läuft nicht, weder unter Suse, noch unter "Ubuntu" . . . .
Was sagt denn 'hwinfo --cdrom'? Welche Fehlermeldungen bringt k3b? Philipp Guten Abend, Im Anschluss die Ausgabe "hwinfo --cdrom" Allerdings von meinem geliehenen Notebook, auf welchem K3b inzwischen auch nicht mehr läuft. Die Ausgabe werde ich in Kürze auch auf meinem neuen PC machen lassen, dort ist derzeit "ubuntu" am Werk. Auch auf meinem geliehenen Notebook hat "K3b" seinen Dienst quittiert. Nach 3 erfolgreichen Brennvorgängen, fing es genauso an, wie auf meinem ganz neuen PC. Keine Rechte für das Gerät. Keine Rechte für cdrecord. Abbbruch. Ausserdem die Erscheinung sehr langsamen Brennens, so werden für eine 120 Minuten DVD, mehr als 6 Stunden veranschlagt, was wiederum von mir abgebrochen wird. Ich verfüge über zahlreiche abgelegte Fehlerausgaben von K3b, sowie über eine Reihe von Bildschirmfotos. Allerdings weiss ich nicht ob und wie ich das hier "quoten" darf und soll. Was die Rechte angeht, war ich so vorsichtig, dass "root" auf beiden Systemen bisher NIE eingeloggt hat. Es gibt "root", jedoch war er bis auf einige Abfragen niemals tätig. Alles was möglich ist, läuft über einen "normalen" User, ohne "root-Prädikat". Das dazu, denn einige Stimmen auf der Liste vermuteten Zusammenhang mit der Benutzerverwaltung. Nun werde ich mich gleich wiedermelden mit der "hwinfo --cdrom" Ausgabe des anderen Systems. Hoffentlich hilft es. Besten Dank Folkmann Herbert folkmann@linux-lr10:~> hwinfo --cdrom Absolute path to 'hwinfo' is '/usr/sbin/hwinfo', so running it may require superuser privileges (eg. root). folkmann@linux-lr10:~> su Passwort: linux-lr10:/home/folkmann # hwinfo --cdrom 25: SCSI 500.0: 10602 CD-ROM (DVD) [Created at block.247] UDI: /org/freedesktop/Hal/devices/storage_model_CDDVDW_TS_L633A Unique ID: KD9E.qxAIL8C2Dy5 Parent ID: w7Y8.UA+cY4JGpE6 SysFS ID: /class/block/sr0 SysFS BusID: 5:0:0:0 SysFS Device Link: /devices/pci0000:00/0000:00:1f.2/host5/target5:0:0/5:0:0:0 Hardware Class: cdrom Model: "TSSTcorp CDDVDW TS-L633A" Vendor: "TSSTcorp" Device: "CDDVDW TS-L633A" Revision: "TO01" Driver: "ahci", "sr" Driver Modules: "ahci" Device File: /dev/sr0 (/dev/sg1) Device Files: /dev/sr0, /dev/block/11:0, /dev/scd0, /dev/disk/by-path/pci-0000:00:1f.2-scsi-5:0:0:0, /dev/cdrom, /dev/cdrw, /dev/dvd, /dev/dvdrw Device Number: block 11:0 (char 21:1) Features: CD-R, CD-RW, DVD, DVD-R, DVD-RW, DVD+R, DVD+RW, DVD+DL, DVDRAM Drive status: no medium Config Status: cfg=no, avail=yes, need=no, active=unknown Attached to: #17 (SATA controller) Drive Speed: 24 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Die Ausgabe erübrigt sich leider, vielleicht hat aber die Ausgabe vom Notebook schon geholfen, da es ja derselbe Fehler zu sein scheint. folkmann@herbert1:~$ hwinfo --cdrom Die Anwendung »hwinfo« ist momentan nicht installiert. Um das Programm »hwinfo« ausführen zu können, benötigen Sie das Paket »hwinfo«. Bitten Sie gegebenenfalls den Verwalter Ihres Rechners, dieses Paket zu installieren. hwinfo: command not found folkmann@herbert1:~$ Es scheint sich um sehr interessante Phänomene zu handeln. Mein nächster Schritt ist die Installation von "OpenSuse 10.x" um das mal abzuklären. Zusammenfassend bleibt zu sagen, dass "K3b" weder auf meinem nagelneuen Acer PC (suse 11.2 und Ubuntu 9.x), wobei suse mehrfach installiert wurde, noch auf meinem geliehenen Notebook, stabil und nachhaltig läuft (dort suse 11.2). Herausnahme und Neuinstallation des Pakets haben nicht geholfen. Es fängt mit einer oder mehreren korrekt gebrannten Scheiben an. Dann folgen Zumutungen, also 6 Stunden für eine 120 minuten DVD. Die Sahne sind dann die Abbrüche wegen fehlender Rechte. Fehlende Rechte allgemein. Fehlende Rechte auf das Gerät. Fehlende Rechte auf cdrecord. Fehlende Rechte von cdrecord. Zahlreiche und umfangreiche Fehlerausgaben und Bildschirmfotos liegen vor. Jedoch befürchte ich Ärger, falls ich damit "herumzuquoten" anfange. Dabei habe ich darauf geachtet NIEMALS "root" in Erscheinung treten zu lassen. Es sei denn es wird abgefragt. Eingeloggt hat "root" nie. Ich schliesse jetzt wieder den "Ubuntuzirkus" und kehre zum Notebook zurück. Besten Dank und Gruss Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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