Hi Norbert,

From: Norbert Stuhrmann Sent: Monday, July 03, 2000 1:58 PM

From: Andreas Achtzehn

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Hallo Liste! Ich möchte auf meinem Linux-Server das folgende verwirklichen: Jedes Mal, wenn ich online gehe, soll ein Cron-Job hinzugefügt werden, damit der Rechner alle x Minuten die Mails nachschaut und in die lokalen Postfächer

Das läßt sich einfacher mit dem Daemon-Modus von fetchmail realisieren. (Siehe Thread "fetchmail automatisch starten", bes. Posting von H.-J. Müller)

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manövriert. Sobald ich wieder offline gehe, soll dieser Cron-Job nicht mehr ausgeführt werden (sprich: Mails checken nur bei Online-Verbindung)

Ich würde das ganze so realisieren, daß ich ein Cron-Job einrichte, der alle (z.B.) 10 Minuten ein Sript ausführt, welches zuerst prüft, ob der Rechner online ist, und dann erst ein "fetchmail" startet. Blöd ist dabei nur, daß nicht sofort, wenn man online ist, Mails abgeholt werden, aber das läßt sich durch einen Eintrag von fetchmail in ip-up ausbessern. Das hieße dann, daß die Mails sofort nach der Einwahl und dann zu jeweils vollen 10 Mintuten (xx:00, xx:10, xx:20, ...) abgeholt werden.

Bei mir lauft das so. Jede Stunde werden via cron mails geholt (Montag bis Freitag 8:00 - 18:00). Bei jedem Verbindungsaufbau wird geprueft ob Mails vor weniger als 10 min geholt wurden. Wenn nein hole ich also mails ab, wenn ja dann eben nicht. Die 10 min -Marke gilt im uebrige auch fuer die per cron geholten mails. Mein fetchmail-Aufruf steht bei mir in einem script, welches auch von cron aufgerufen wird. Damit verhindere ich beim surfen (idle time = 1min), das ich staendig wegen fetchmail online bin. Es dauert ja, z.B. bei gmx immer eine gewisse Zeit bis die Mails da sind. by Joerg --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com

Maik Holtkamp wrote: :

Also bei mir läuft das über ip-up.local (isdn dod): fetchmail -d 300 und ip-down.local fetchmail -q :

Jetzt tät mich noch interessieren, wie du dann die Mails auf deinem Rechner weiterverteilst? Hardy -- Visit the VSoup homepage at http://home.pages.de/~vsoup/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com

Maik Holtkamp wrote: --- snip ---

Also bei mir läuft das über ip-up.local (isdn dod): fetchmail -d 300 und ip-down.local fetchmail -q

Falls das Ding mal hängenbleibt (ist in den letzten 2 Monaten seid dem es so läuft) nicht vorgekommen, würde ich (soweit einigermaßen nüchtern) das merken und das Ding von Hand killen.

Sollten Deine Leitungen so marode sein, dass das bei Dir eher die Regel ist, leg Žne Kabeltrommel zum Nachbarn ;-).

Aus der fetchmail manpage: -t, --timeout <seconds> (Keyword: timeout) The timeout option allows you to set a server-nonresponse timeout in seconds. [...] -M <interface>, --monitor <interface> [...] This option identifies a system TCP/IP interface to be monitored for activity. After each poll interval, if the link is up but no other activity has occurred on the link, then the poll will be skipped. [...] Bei mir sieht das ganze dann so aus. Läuft ohne Probleme. fetchmail -a -d 600 -t 60 -M ippp0 --syslog & HTH, Chris -- Christian Pfeiffer mailto:christian.pfeiffer@gmx.de pgp-key on request --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com

On 03-Jul-2000 Maik Holtkamp wrote:

Was hat das Stromnetz eigentlich mit dem Teil zu tun? Wenn der Rechner durch Stromausfall abschmiert ist doch auch der fetchmail Prozeß weg oder nicht?

Da hast du wohl recht. Wenn aber durch schwankungen nur die isdnkarte aussteigt dann nicht. Ich halte die ganze überlegung aber für überflüssig. Mei rechner läuft seit 90 tagen ohne probs mit fetchmail im ip-up/down gut is hajo -- Hans-Joachim Mueller Pngalaktischer Donnergurgler: Inhalt einer Flasche Alten Janx-Geist, ein Teil Wasser aus den Meeren von Santraginus V, drei Würfel arkturanischer Megagin, vier Liter fallianisches Sumpfgas hindurchperlen lassen. Über einen umgedrehten Silberlöffel einen Teil qualaktinischer Hyperminz-Extrakt tröpfeln lassen. Ein Zahn eines algolianischen Sonnentiegers und einen Spritzer Zamphour. Zum Schluß eine Olive. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com