Hallo Liste, wie finde ich den Namen des Moduls heraus, den eine Linux Distribution zum Ansprechen eines Netzwerk interfaces verwendet? Konkrete Frage: Bei meinem Laptop erkennen gängige Distributionen (Suse 10.2, Suse 10.3, Debian 4.0 r1) während der Installation den eingebauten Netzwerkcontroller nicht. Ich habe (während der Installation und auch später manuell) verschiedene mögliche Modulnamen ausprobiert, auch für die gängigen Intel Controller, aber den passenden nicht gefunden. Allerdings gibt es eine Distribution, Kubuntu 7.10, bei der die Netzwerkkarte erkannt wird und auch funktioniert. Ich würde aber gerne weiterhin Suse verwenden. Wie kann ich den Modulnamen herausfinden, den Kubuntu verwendet? Vielleicht finde ich diesen dann ja auch für Suse ... oder kann ihn sogar direkt kopieren ... !? Ich habe in der Ausgabe von lsmod nach verschiedenen Begriffen (z. B. net, eth0) gesucht, aber nicht gefunden. Auch in /var/log/messages bin ich nicht fündig geworden. Kann mir jemand weiterhelfen? Der Netzwerkcontroller ist von Atheros: Atheros L2 Fast Ethernet 10/100 Base T-Controller. Vielen Dank, Michael -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
* Michael
Hallo Liste,
wie finde ich den Namen des Moduls heraus, den eine Linux Distribution zum Ansprechen eines Netzwerk interfaces verwendet?
SUSE: # hwinfo --network [...] Driver Modules: "e1000" [...] Ansonsten bei einem hinreichend neuen Kernel: # basename $(readlink /sys/class/net/eth0/device/driver) e1000 Natürlich musst du ggf. "eth0" durch dein Netzwerkdevice ersetzen, v.a. bei WLAN. Gruß, Bernhard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Bernhard Walle wrote:
* Michael
[2007-12-09 18:50]: Hallo Liste,
wie finde ich den Namen des Moduls heraus, den eine Linux Distribution zum Ansprechen eines Netzwerk interfaces verwendet?
SUSE:
# hwinfo --network [...] Driver Modules: "e1000" [...]
Ansonsten bei einem hinreichend neuen Kernel:
# basename $(readlink /sys/class/net/eth0/device/driver) e1000
Natürlich musst du ggf. "eth0" durch dein Netzwerkdevice ersetzen, v.a. bei WLAN.
Gruß, Bernhard
Hallo Liste, erst mal danke an Bernhard und Markus. Damit kenne ich nun das Modul: kubuntu verwendet tatsächlich atl2. Bisher habe ich nur eine Live Version von Suse 10.3 probiert. Da ist das Modul offenbar nicht vorhanden. Bevor ich jetzt S10.3 vom Netz lade und komplett installiere, um das folgende zu probieren, traue ich mich eine (vielleicht blöde) Frage zu stellen (ich hoffe es nimmt mir keiner übel :-) Module kann man doch dazu laden. Könnte es daher einen Versuch wert sein, das Modul atl2.ko aus der Kubuntu Distribution in das entsprechende Verzeichnis von Suse 10.3 zu kopieren? Beide Distributionen verwenden offenbar den Kernel 2.6.22-x. (Soll natürlich auch auf dem gleichen Rechner/Hardware laufen). Oder ist das vollkommen daneben? Wenn das schon aus Prinzip nicht gehen kann: das Archive unter dem von Bernhard genannten Link enhält sourcen und ein Makefile. Würde ein "make" direkt das *.ko File erzeugen? Oder erzeugt das nur ein .o file --- und ich muss tief in Kernelbau einsteigen, um hier weiter zu kommen? Danke für alle guten Hinweise, Michael -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
* Michael
Module kann man doch dazu laden. Könnte es daher einen Versuch wert sein, das Modul atl2.ko aus der Kubuntu Distribution in das entsprechende Verzeichnis von Suse 10.3 zu kopieren? Beide Distributionen verwenden offenbar den Kernel 2.6.22-x. (Soll natürlich auch auf dem gleichen Rechner/Hardware laufen). Oder ist das vollkommen daneben?
Ja, Kernelmodule müssen praktisch immer zum genauen Kernel passend kompiliert sein.
Wenn das schon aus Prinzip nicht gehen kann: das Archive unter dem von Bernhard genannten Link enhält sourcen und ein Makefile. Würde ein "make" direkt das *.ko File erzeugen? Oder erzeugt das nur ein .o file --- und ich muss tief in Kernelbau einsteigen, um hier weiter zu kommen?
URL, bitte. Dann schau ich mir das mal kurz an. Gruß, Bernhard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Bernhard Walle schrieb:
* Michael
[2007-12-11 22:37]: Module kann man doch dazu laden. Könnte es daher einen Versuch wert sein, das Modul atl2.ko aus der Kubuntu Distribution in das entsprechende Verzeichnis von Suse 10.3 zu kopieren? Beide Distributionen verwenden offenbar den Kernel 2.6.22-x. (Soll natürlich auch auf dem gleichen Rechner/Hardware laufen). Oder ist das vollkommen daneben?
Ja, Kernelmodule müssen praktisch immer zum genauen Kernel passend kompiliert sein.
Wenn das schon aus Prinzip nicht gehen kann: das Archive unter dem von Bernhard genannten Link enhält sourcen und ein Makefile. Würde ein "make" direkt das *.ko File erzeugen? Oder erzeugt das nur ein .o file --- und ich muss tief in Kernelbau einsteigen, um hier weiter zu kommen?
URL, bitte. Dann schau ich mir das mal kurz an.
Gruß, Bernhard
Hallo http://people.redhat.com/csnook/atl2/ Gruß Robert
Robert Schmolke wrote:
Bernhard Walle schrieb:
* Michael
[2007-12-11 22:37]: Module kann man doch dazu laden. Könnte es daher einen Versuch wert sein, das Modul atl2.ko aus der Kubuntu Distribution in das entsprechende Verzeichnis von Suse 10.3 zu kopieren? Beide Distributionen verwenden offenbar den Kernel 2.6.22-x. (Soll natürlich auch auf dem gleichen Rechner/Hardware laufen). Oder ist das vollkommen daneben?
Ja, Kernelmodule müssen praktisch immer zum genauen Kernel passend kompiliert sein.
Wenn das schon aus Prinzip nicht gehen kann: das Archive unter dem von Bernhard genannten Link enhält sourcen und ein Makefile. Würde ein "make" direkt das *.ko File erzeugen? Oder erzeugt das nur ein .o file --- und ich muss tief in Kernelbau einsteigen, um hier weiter zu kommen?
URL, bitte. Dann schau ich mir das mal kurz an.
Gruß, Bernhard
Hallo
http://people.redhat.com/csnook/atl2/
Gruß Robert
Hallo, erst mal danke, dass Robert den Link nochmal erwähnt hat, den schon Markus geschrieben hat. Und danke, Bernhard, wenn du dir das Makefile mal anschaust ... Bernhard schreibt auch, "Module müssen praktisch immer zum genauen Kernel passend kompiliert sein." Der Kontext meiner Frage war, ob eine Kernelversion 2.6.22-x (für alle x) nicht ausreichend ist, um ein Modul (von Kubuntu zu S10.3) zu kopieren. Ich verstehe Bernhards Antwort so, dass das nicht geht, weil es wirklich auf den Wert von x ankommt. Das führt dann zu einer weiteren Frage: auf meinem (zur Zeit verwendeten) S10.2 habe ich mittlerweile in /lib/modules mehrere directories mit verschiedenen Kernelversionen 2.6.18-x. Ich vermute, sie kamen im Laufe der Monate durch (Security) Updates dazu. Ist die Konsequenz von Bernhards Aussage, dass mit jedem Kernelupdate (Update zu anderem x, aber 2.6.18 beibehalten) immer **ALLE** module mit aktualisiert wurden? Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Updater meine verwendete Hardware berücksichtigt und nur die Module aktualisiert, die gerade in Benutzung sind. Er müsste, wenn schon, dann alle existierenden Module aktualisieren ... Hmm, klingt irgendwie komisch ...Ist dem wirklich so? Danke, Michael -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
dpweb01@web.de wrote: [...]
Bernhard schreibt auch, "Module müssen praktisch immer zum genauen Kernel passend kompiliert sein." Der Kontext meiner Frage war, ob eine Kernelversion 2.6.22-x (für alle x) nicht ausreichend ist, um ein Modul (von Kubuntu zu S10.3) zu kopieren. Ich verstehe Bernhards Antwort so, dass das nicht geht, weil es wirklich auf den Wert von x ankommt.
Lös dich von dem Namen "2.6.22-x". Ich kann dir zwei Kernel mit genau diesem Namen bauen die dennoch unterschiedlich sind und nicht zwingend Modulkompatibel.
Das führt dann zu einer weiteren Frage: auf meinem (zur Zeit verwendeten) S10.2 habe ich mittlerweile in /lib/modules mehrere directories mit verschiedenen Kernelversionen 2.6.18-x. Ich vermute, sie kamen im Laufe der Monate durch (Security) Updates dazu. Ist die Konsequenz von Bernhards Aussage, dass mit jedem Kernelupdate (Update zu anderem x, aber 2.6.18 beibehalten) immer **ALLE** module mit aktualisiert wurden?
Korrekt. Und wenn der alte Kernel nicht mehr auf der Maschine ist kannst du die alle entsorgen! Jeder neue Kernel bringt normalerweise sein eigenes Verzeichnis in /lib/modules mit.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Updater meine verwendete Hardware berücksichtigt und nur die Module aktualisiert, die gerade in Benutzung sind. Er müsste, wenn schon, dann alle existierenden Module aktualisieren ... Hmm, klingt irgendwie komisch ...Ist dem wirklich so?
openSUSE bringt "generalisierte" Kernel mit, in denen eingentlich so gut wie jedes erzeugbare Modul auch enthalten ist. 90% davon (oder mehr) wirst du auf deiner HW NIEMALS laden. Aber nur so können Distros auf den unterschiedlichsten Rechnern ohne Kernel Neu-Kompilation laufen. Also bringt so ein Kernel alle Module mit und die jweilige Rechnerkonfig entscheidet, welche Module davon geladen werden. Klar? Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Kyek, Andreas, VF-DE wrote:
dpweb01@web.de wrote: [...]
Bernhard schreibt auch, "Module müssen praktisch immer zum genauen Kernel passend kompiliert sein." Der Kontext meiner Frage war, ob eine Kernelversion 2.6.22-x (für alle x) nicht ausreichend ist, um ein Modul (von Kubuntu zu S10.3) zu kopieren. Ich verstehe Bernhards Antwort so, dass das nicht geht, weil es wirklich auf den Wert von x ankommt.
Lös dich von dem Namen "2.6.22-x". Ich kann dir zwei Kernel mit genau diesem Namen bauen die dennoch unterschiedlich sind und nicht zwingend Modulkompatibel.
Das führt dann zu einer weiteren Frage: auf meinem (zur Zeit verwendeten) S10.2 habe ich mittlerweile in /lib/modules mehrere directories mit verschiedenen Kernelversionen 2.6.18-x. Ich vermute, sie kamen im Laufe der Monate durch (Security) Updates dazu. Ist die Konsequenz von Bernhards Aussage, dass mit jedem Kernelupdate (Update zu anderem x, aber 2.6.18 beibehalten) immer **ALLE** module mit aktualisiert wurden?
Korrekt. Und wenn der alte Kernel nicht mehr auf der Maschine ist kannst du die alle entsorgen! Jeder neue Kernel bringt normalerweise sein eigenes Verzeichnis in /lib/modules mit.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Updater meine verwendete Hardware berücksichtigt und nur die Module aktualisiert, die gerade in Benutzung sind. Er müsste, wenn schon, dann alle existierenden Module aktualisieren ... Hmm, klingt irgendwie komisch ...Ist dem wirklich so?
openSUSE bringt "generalisierte" Kernel mit, in denen eingentlich so gut wie jedes erzeugbare Modul auch enthalten ist. 90% davon (oder mehr) wirst du auf deiner HW NIEMALS laden. Aber nur so können Distros auf den unterschiedlichsten Rechnern ohne Kernel Neu-Kompilation laufen. Also bringt so ein Kernel alle Module mit und die jweilige Rechnerkonfig entscheidet, welche Module davon geladen werden.
Klar?
Andreas
Danke für die Ausführungen. Ja, das macht vieles verständlich. Michael -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Michael wrote:
Kyek, Andreas, VF-DE wrote:
dpweb01@web.de wrote: [...]
Bernhard schreibt auch, "Module müssen praktisch immer zum genauen Kernel passend kompiliert sein." Der Kontext meiner Frage war, ob eine Kernelversion 2.6.22-x (für alle x) nicht ausreichend ist, um ein Modul (von Kubuntu zu S10.3) zu kopieren. Ich verstehe Bernhards Antwort so, dass das nicht geht, weil es wirklich auf den Wert von x ankommt.
Lös dich von dem Namen "2.6.22-x". Ich kann dir zwei Kernel mit genau diesem Namen bauen die dennoch unterschiedlich sind und nicht zwingend Modulkompatibel.
Das führt dann zu einer weiteren Frage: auf meinem (zur Zeit verwendeten) S10.2 habe ich mittlerweile in /lib/modules mehrere directories mit verschiedenen Kernelversionen 2.6.18-x. Ich vermute, sie kamen im Laufe der Monate durch (Security) Updates dazu. Ist die Konsequenz von Bernhards Aussage, dass mit jedem Kernelupdate (Update zu anderem x, aber 2.6.18 beibehalten) immer **ALLE** module mit aktualisiert wurden?
Korrekt. Und wenn der alte Kernel nicht mehr auf der Maschine ist kannst du die alle entsorgen! Jeder neue Kernel bringt normalerweise sein eigenes Verzeichnis in /lib/modules mit.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Updater meine verwendete Hardware berücksichtigt und nur die Module aktualisiert, die gerade in Benutzung sind. Er müsste, wenn schon, dann alle existierenden Module aktualisieren ... Hmm, klingt irgendwie komisch ...Ist dem wirklich so?
openSUSE bringt "generalisierte" Kernel mit, in denen eingentlich so gut wie jedes erzeugbare Modul auch enthalten ist. 90% davon (oder mehr) wirst du auf deiner HW NIEMALS laden. Aber nur so können Distros auf den unterschiedlichsten Rechnern ohne Kernel Neu-Kompilation laufen. Also bringt so ein Kernel alle Module mit und die jweilige Rechnerkonfig entscheidet, welche Module davon geladen werden.
Klar?
Andreas
Danke für die Ausführungen. Ja, das macht vieles verständlich. Michael
Hallo Liste, ich bin jetzt ein gutes Stück weiter. Nachdem ich S10.3 (mit Kernelsourcen) installiert habe, konnte ich den Treiber aus "http://people.redhat.com/csnook/atl2/" übersetzen. Das Ergebnis (atl2.ko) habe ich nach /lib/modules/<kernelversion>/kernel/drivers/net kopiert und mit insmod geladen. Anschließend mit yast dieses Modul für die Netzwerkkarte ausgewählt. Und nun funktioniert auch die Netzwerkkarte mit Suse. Fast perfekt !! Nun möchte ich noch das Modul permanent installieren, sodass es nach Neustart automatisch geladen wird. Reicht es dazu aus, einfach nur "depmod" aufzurufen? In welchem directory muss ich mich dazu befinden? Kann ich damit Konfigeinstellungen kaputt machen? Oder kann ich auch mit einem Editor in "/lib/modules/<kernelversion>/modules.dep"einfach nur die Zeile "/lib/modules/<kernelversion>/kernel/drivers/net/atl2.ko:" einzufügen ? Danke für weitere Hilfe, Michael -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 9. Dezember 2007 schrieb Michael:
Hallo Liste,
wie finde ich den Namen des Moduls heraus, den eine Linux Distribution zum Ansprechen eines Netzwerk interfaces verwendet? google fragen ;-) ( nach Atheros L2 linux driver)
Konkrete Frage: Bei meinem Laptop erkennen gängige Distributionen (Suse 10.2, Suse 10.3, Debian 4.0 r1) während der Installation den eingebauten Netzwerkcontroller nicht. Ich habe (während der Installation und auch später manuell) verschiedene mögliche Modulnamen ausprobiert, auch für die gängigen Intel Controller, aber den passenden nicht gefunden.
Allerdings gibt es eine Distribution, Kubuntu 7.10, bei der die Netzwerkkarte erkannt wird und auch funktioniert. Ich würde aber gerne weiterhin Suse verwenden. Wie kann ich den Modulnamen herausfinden, den Kubuntu verwendet? Vielleicht finde ich diesen dann ja auch für Suse ... oder kann ihn sogar direkt kopieren ... !? Versuchs mal mit atl2. Sourcen dazu findest zu auf http://people.redhat.com/csnook/atl2/
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (5)
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Bernhard Walle
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Kyek, Andreas, VF-DE
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Markus Koßmann
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Michael
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Robert Schmolke