cups - dateien wohin legen, damit sie automatisch (ohne printbefehl) gedruckt werden???
hallo, ich habe hier das problem, dass ich vom macs aus via netatalk auf cups drucke. das problem datei ist, dass die jobnamen immer auf stdin geändert werden. das liegt daran, das der printbefehl von netatalk über eine pipe an cups geschickt wird. jetzt habe ich aber hier ein script, welches mir die druckjobs als file absichert, dabei wird die %%Title aus dem ps-file gelesen und als solche datei unter linux abgesichert (also der ursprüngliche dokumentname). ich kann bei diesem script einen ordner bestimmen, wo die datei abgesichert wird. es wird aber noch nichts gedruckt - klar ;) die erste möglichkeit wäre jetzt natürlich ein cronjob, der jede minute jedes file aus dem ordner druckt. ist mir aber zu prozessorlastig und dachte mir jetzt (in meiner absoluten unwissenheit), ob es ein verzeichnis bei cups gibt, aus dem die dokumente automatisch gedruckt werden. mmh - blöd ausgedrückt, also nochmal: gibt es ein verzeichnis, dass von cups beobachtet wird und die files darin automatisch gedruckt werden, sobald eins da ist? nicht /var/spool/cups - diese dateien werden ja nicht automatisch gedruckt. gruss -- Michael Grundmann Eifelzeitung-Satz Julius-Saxler-Straße 3 54550 Daun Telefon: 06592/929752 Telefax: 06592/929709
*** Michael Grundmann (m.grundmann@eifelzeitung.de) schrieb in suse-linux heute:
hallo,
ich habe hier das problem, dass ich vom macs aus via netatalk auf cups drucke. das problem datei ist, dass die jobnamen immer auf stdin geändert werden. das liegt daran, das der printbefehl von netatalk über eine pipe an cups geschickt wird. [...] gibt es ein verzeichnis, dass von cups beobachtet wird und die files darin automatisch gedruckt werden, sobald eins da ist? nicht /var/spool/cups - diese dateien werden ja nicht automatisch gedruckt.
Jo! Geil! Immer schön dreckig "programmieren"! Leute, ihr schießt euch doch selber ins Knie, wenn ihr immer solche verdrehten "Lösungen" nahe legt. Warum beschreibt ihr nicht einfach euer Problem und fragt nach der Lösung. Sowas wie "Ich möchte PS-Files drucken und den Titel aus dem PS-Title-TAG als Job-Name haben. Ich hätte ein Script zur Verfügung, dass diesen extrahiert und den Input als File ablegt.". Ich würde an Deiner Stelle einen lpr-Wrapper schreiben, der _maximal_ die ersten hundert Zeilen einließt und puffert und darin den "%%Title"- Tag sucht. Sobald er das getan hat, schiebt er das bisher gelesene in stdin von "lpr -J $TITLE" und den Rest von seinem eigenen stdin eben- falls. Das geht mit hoher Wahrscheinlichkeit mit ein paar Zeile Bash-, späte- stens aber mit wenigen Zeilen Perl-Code. Zu versuchen, dem Spooling System etwas _unterzuschieben_, *mag* mit der aktuellen Version funktionieren, mit der nächsten vieleicht schon nichtmehr. Und vor allen Dingen mag es mit lprng funktionieren aber vieleicht nicht mit CUPS - Es wäre also sogar noch abhängig von der verwendeten Software... MfG Henning Hucke -- Die Netiquette ist (lediglich) eine FAQ zu der Frage "Warum sind die anderen so genervt von mir und nennen mich immer PLONK?". [Oliver Gassner in dsn]
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