Gnome-Elemente in KDE
Hallo zusammen, ich habe seit kurzem im KDE-Menü ein Verzeichnis 'GNOME settings'. Außerdem wurde das virtuelle Filesystem gvfs so um den 19.02.d.J. eingerichtet. Ich kann nicht erkennen, aus welchem Grunde. Ich nutze genau die selben Programme, seit ich die OS 11.0 zu ersten male installiert habe. Leider konnte ich nicht herausfinden, welche Tools bzw. Anwendungen gvfs brauchen, aus der Doku ergibt sich nur dass einige libgxxxx darauf zugreifen. Kann ich das gvfs ohne weiteres deinstallieren oder hängen da systemrelevante Anwendungen dran? Derzeit nutze ich OS 11.4 und KDE 4.7.0 -- Grüße Christian Schade, das Audacious gerade nichts spielt -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, Christian Meseberg meinte am Freitag, den 26.08.2011 um 12:40 Uhr wegen:Gnome-Elemente in KDE
Kann ich das gvfs ohne weiteres deinstallieren oder hängen da systemrelevante Anwendungen dran?
Derzeit nutze ich OS 11.4 und KDE 4.7.0
ich habe inzwischen doch noch einen Beitrag bei den Ubuntus gefunden und darauf hin gvfs deinstalliert. Keine Probleme bisher. Allerdings habe ich mit etwas Überraschung festgestellt, dass ein komplettes Gnome installiert ist. Kann mich nicht mehr daran erinnern aber ohne mein Zutun kommt das doch wohl nicht von selbst? -- Beste Grüße Christian Schade, das Audacious gerade nichts spielt -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 26.08.2011 13:15, schrieb Christian Meseberg:
Hallo zusammen,
Christian Meseberg meinte am Freitag, den 26.08.2011 um 12:40 Uhr wegen:Gnome-Elemente in KDE
Kann ich das gvfs ohne weiteres deinstallieren oder hängen da systemrelevante Anwendungen dran? Derzeit nutze ich OS 11.4 und KDE 4.7.0 ich habe inzwischen doch noch einen Beitrag bei den Ubuntus gefunden und darauf hin gvfs deinstalliert. Keine Probleme bisher.
Allerdings habe ich mit etwas Überraschung festgestellt, dass ein komplettes Gnome installiert ist. Kann mich nicht mehr daran erinnern aber ohne mein Zutun kommt das doch wohl nicht von selbst?
Hi, von allein installiert sich Gnome normalerweise nicht, aber bestimmte Pakete kann man sich einhandeln, wenn einzelne Programme, die nicht auf eine Umgebung spezialisiert sind, die brauchen. Meine Tests mit 12.1er Meilensteinen deuten allerdings (bis jetzt) darauf hin, dass man die Parallelinstallation von KDE (4.7) + Gnome (3.0) lieber lassen sollte. mfg Hendrik -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Fri, August 26, 2011 17:20, Hendrik Woltersdorf wrote: Hi,
Meine Tests mit 12.1er Meilensteinen deuten allerdings (bis jetzt) darauf hin, dass man die Parallelinstallation von KDE (4.7) + Gnome (3.0) lieber lassen sollte.
das ist doch zum Heulen. Warum, BITTE!!!, ist es denn nicht möglich, Programme DIREKT mit dem zu versorgen, was sie brauchen!? Die xtausendfache Vernetzung mit irgendwelchen Modulen ANDERER PROGRAMME ist doch ein Wahnsinn. Warum muß ein Programm überhaupt "installiert" werden? Bei Windows hat man sich etwas geniaaaaaaaaaaaales einfallen lassen: Programme sind OHNE Installation direkt von einem USB-Stick aufrufbar. Herr im Himmel! DAS hatten doch wir schon vor 30 Jahren! Warum, zum Teufel, kann man nicht endlich den infantilen Mist lassen? Warum kann man nicht endlich SERIÖS programmieren? Sollen wir wieder Jahre warten, bis die Linuxer wieder bei den Windows-ern abkupfern und Programme eigenständig machen- so, wie es vor 30 Jahren bereits war? Das ist doch ein lächerlicher Kindergarten. Wobei, wenn dieser Kindergarten im Sandkasten buddeln würde, es nicht schlimm wäre. Aber dem ist ja nicht so. Schlimm, richtig übel, ist es, daß dieser Kindergarten sich anmaßt PROFESSIONELLE Programme auf PROFESSIONELLEM Niveau schreiben zu wollen, die auch für Groß- und Größtfirmen geeignet sind. Das hat Microsoft nicht gekonnt, und das wird Microsoft nie können! Es kann und darf nicht sein, daß das Arbeiten mit einem Computer zu einer Lotterie wird, die Einen zwingt, aus Sicherheitsgründen MEHRERE reale Computer zu haben, auf denen VERSCHIEDENE Betriebssysteme und verschiedene BetriebssystemVERSIONEN installiert sind, damit man MIT VIRTUELLEN MASCHINEN MAL HIER, MAL DA ein bißchen seiner Arbeit erledigen kann. opensuse 10.3 ist nicht berauschend. Aber was danach kam, ist ein Desaster, es ist das programmgewordene Niveau des Bigbrothertrash-Fernsehens, wo man sich die Fingernägel lackiert, sich "Lady" nennt, aber zu blöde ist ist, auch nur einen einzigen Satz verständlich auszusprechen - vom Schreiben wollen wir gar nicht erst reden Bei den Linuxen werden die "Oberflächen" gepinselt, hier umgestellt und da umgestellt, so lange, bis inzwischen ein sinnvolles Arbeiten völlig unmöglich geworden ist. Das ist eine Pappschachtel mit der Aufschrift "A380", mit Gummibandmotor; ein Ding, das man tragen muß, damit sich überhaupt etwas bewegt. Um es mit den Worten von Herrn Sagirow, eines meiner Professoren, zu sagen (der sich auf die Degradierung des Ingenieursdaseins auf die Entwicklung des "gewissen Klackens" beim Schließen der Autotür bezog, was eine klare Analogie zum GUI-"Design" ist): "Es ist entwürdigend, meine Herren, es ist entwürdigend!" ********************************************************** Aribert Deckers -- the reel world http://ariplex.com/folia/archives/256.htm -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, Aribert Deckers meinte am Freitag, den 26.08.2011 um 18:19 Uhr wegen:Gelöst Re: Gnome-Elemente in KDE
"Es ist entwürdigend, meine Herren, es ist entwürdigend!" **********************************************************
ich glaube, Du bist hier auf der falschen Baustelle. Denk mal drüber nach, was Du da gerade für einen Unsinn zum Besten gegeben hast. -- Beste Grüße Christian Schade, das Audacious gerade nichts spielt -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Fri, August 26, 2011 21:42, Christian Meseberg wrote:
ich glaube, Du bist hier auf der falschen Baustelle.
Sie wissen, was der Begriff "software engineering" bedeutet? -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Aribert,
das ist doch zum Heulen. Warum, BITTE!!!, ist es denn nicht möglich, Programme DIREKT mit dem zu versorgen, was sie brauchen!? Die xtausendfache Vernetzung mit irgendwelchen Modulen ANDERER PROGRAMME ist doch ein Wahnsinn. Warum muß ein Programm überhaupt "installiert" werden? Bei Windows hat man sich etwas geniaaaaaaaaaaaales einfallen lassen: Programme sind OHNE Installation direkt von einem USB-Stick aufrufbar. Herr im Himmel! DAS hatten doch wir schon vor 30 Jahren!
Weil dann jedes Programm wieder ein halbes Betriebssystem mitbringt!
Das nervt insbesondere dann, wenn viele Programme dann auch noch alle
die gleichen Bibliothek mitschleppen, so dass man x Kopien ein und
derselben Datei in jedem Programmordner findet. Im Extremfall läuft das
dann darauf hinaus, dass jede Applikation eine Art "virtuelles System"
mitbringt.
Natürlich können Abhängigkeiten manchmal sehr weit gesteckt sein, aber
wenn ich unbedingt ein KDE-Programm unter Gnome nutzen will, dann
komme ich eben nicht umhin, mir die Minimal-Pakete für KDE zu
installieren.
Letztlich ist die Paketverwaltung immer noch um Längen besser, als die
(nicht vorhandene) der Non-Linux-Distri aus Redmond: Hier kann es
passieren, dass ein Programm bei der Installation eine Bibliothek in
der Version n in den Systemordner wirft und ein anderes dann später die
gleiche Bibliothek in einer Version
On Fri, August 26, 2011 21:47, Michael Höhne wrote:
Hallo Aribert,
das ist doch zum Heulen. Warum, BITTE!!!, ist es denn nicht möglich, Programme DIREKT mit dem zu versorgen, was sie brauchen!? Die xtausendfache Vernetzung mit irgendwelchen Modulen ANDERER PROGRAMME ist doch ein Wahnsinn. Warum muà ein Programm überhaupt "installiert" werden? Bei Windows hat man sich etwas geniaaaaaaaaaaaales einfallen lassen: Programme sind OHNE Installation direkt von einem USB-Stick aufrufbar. Herr im Himmel! DAS hatten doch wir schon vor 30 Jahren!
Weil dann jedes Programm wieder ein halbes Betriebssystem mitbringt! Das nervt insbesondere dann, wenn viele Programme dann auch noch alle die gleichen Bibliothek mitschleppen, so dass man x Kopien ein und derselben Datei in jedem Programmordner findet. Im Extremfall läuft das dann darauf hinaus, dass jede Applikation eine Art "virtuelles System" mitbringt.
Hallo, Michael, das ist doch kein Problem. Der Plattenplatz ist heute kein Problem mehr. Die vielen Programme, die für USB-Sticks angeboten werden, zeigen doch, daß es geht. Der Anwender wird sich im Normalfall auch nicht mit den einzelnen Programmteilen beschäftigen müssen. Dieser Ärger entsteht doch erst, weil etwas nicht funktioniert oder gar nicht erst installiert werden kann.
Natürlich können Abhängigkeiten manchmal sehr weit gesteckt sein, aber wenn ich unbedingt ein KDE-Programm unter Gnome nutzen will, dann komme ich eben nicht umhin, mir die Minimal-Pakete für KDE zu installieren.
Richtig, und das verursacht den Ärger. Als ich vor über 10 Jahren mit Suse-Linux anfing (damals noch brav alles gekauft), habe ich das nur gemacht, weil mir jemand sagte, daß man mehrere Versionen eines Programms PARALLEL installieren könnte. Nun, das war schon der erste Fehler.
Letztlich ist die Paketverwaltung immer noch um Längen besser, als die (nicht vorhandene) der Non-Linux-Distri aus Redmond: Hier kann es passieren, dass ein Programm bei der Installation eine Bibliothek in der Version n in den Systemordner wirft und ein anderes dann später die gleiche Bibliothek in einer Version
Richtig. Windows ist in höchstem Maß stümperhaft. Deswegen habe ich direkt von PC-DOS 7 + Win 3.11 um Linux erweitert (erweitert, nicht umgestiegen!). Allerdings habe ich damals nicht damit gerechnet, daß man bei Linux eifrigst Windows abkupfert. Grüße aus der Gutenberg-Galaxis Aribert ----- the reel world http://ariplex.com/folia/archives/256.htm -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Fri, 26 Aug 2011 22:03:37 +0200
schrieb "Aribert Deckers"
Weil dann jedes Programm wieder ein halbes Betriebssystem mitbringt! Das nervt insbesondere dann, wenn viele Programme dann auch noch alle die gleichen Bibliothek mitschleppen, so dass man x Kopien ein und derselben Datei in jedem Programmordner findet. Im Extremfall läuft das dann darauf hinaus, dass jede Applikation eine Art "virtuelles System" mitbringt.
Hallo, Michael,
das ist doch kein Problem. Der Plattenplatz ist heute kein Problem mehr.
Dann installiere doch einfach ein Minimalsystem und richte für jede Applikation eine virtuelle Maschine ein...
Die vielen Programme, die für USB-Sticks angeboten werden, zeigen doch, daß es geht.
Das geht, wenn die Programme einzeln genutzt werden sollen, aber nicht, wenn sie in irgendeiner Form ein System bilden sollen. Insbesondere, wenn du eine Desktop-Umgebung haben willst, die z.B. Dateien mit der "richtigen" Applikation starten soll u.ä: Hier muss eine Komponente einen Katalog verwalten, welcher Dateityp mit welcher Applikation bearbeitet/angezeigt werden kann. Dazu müssen Programme sich aber wieder bei dieser Komponente registrieren,... Die "alte" Methode (Man öffnet erst die Applikation und lädt dann die Datei) kannst du heute nicht mehr "verkaufen". Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Fri, August 26, 2011 22:27, Michael Höhne wrote:
Die "alte" Methode (Man öffnet erst die Applikation und lädt dann die Datei) kannst du heute nicht mehr "verkaufen".
Das ist der fundamentale Irrtum. Wir haben die Programme doch nicht für Völlblöde, die nur 1 Programm auf dem Rechner haben und selbst für dieses zu dumm sind. Wenn ich mir ansehe, was Debian 6 installiert hat, wird mir schlecht. 1 (in Worten EIN!) Filemanager. Das ist lächerlich. Klickibunti und raufdrücken - DAS ist Windows. Das ist nichts, das war noch nie etwas. Warum beschweren sich die Anwender? Weil sie mit den Programmen nicht zurechtkommen. Warum kommen sie nicht damit zurecht: Weil die Programme für Vollidioten gemacht sind. Es ist entwürdigend, was Einem an Software zugemutet wird. Wenn ich eine Datei auf der Festplatte habe, dann entscheide ICH, womit ich die bearbeite. Dazu will ich ein Menue, mit dem ich das festlegen kann. Genial ist da die Variante (bei KDE) "sie wollen ein anderes, dann wird dieses IMMER dafür benutzt". Warum kann ich nicht ZUSÄTZLICH ein Programm haben? Warum kann ich nicht Elemente aus dem Menue entfernen? Ich sage es noch einmal: Es ist entwürdigend, was Einem an Software zugemutet wird. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Aribert,
Die "alte" Methode (Man öffnet erst die Applikation und lädt dann die Datei) kannst du heute nicht mehr "verkaufen".
Das ist der fundamentale Irrtum. Wir haben die Programme doch nicht für Völlblöde, die nur 1 Programm auf dem Rechner haben und selbst für dieses zu dumm sind.
Stop! Selbst ich, der ich seit 30 Jahren "im Geschäft" bin, möchte gerne eine Standard-Applikation für bestimmte Dateitypen festlegen können!
Wenn ich mir ansehe, was Debian 6 installiert hat, wird mir schlecht. 1 (in Worten EIN!) Filemanager. Das ist lächerlich. Klickibunti und raufdrücken - DAS ist Windows. Das ist nichts, das war noch nie etwas.
Du redest Schwampf! Es ist kein Fehler, erst einmal nur eine Applikation für jeden Zweck zu installieren. Es hindert dich niemand daran, noch 10 oder mehr andere nachzulegen.
Warum beschweren sich die Anwender? Weil sie mit den Programmen nicht zurechtkommen. Warum kommen sie nicht damit zurecht: Weil die Programme für Vollidioten gemacht sind.
Die meisten User kommen mit Programmen nicht zurecht, weil sie keinen Bock haben, sich mit Fachkenntnissen zu belasten! Genau _deswegen_ werden immer mehr Programme mit Assistenten und sonstigen Automatismen zugeschissen. Du verwechselst hier Ursache und Wirkung! Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Sat, August 27, 2011 01:11, Michael Höhne wrote: Hallo, Michael,
Die "alte" Methode (Man öffnet erst die Applikation und lädt dann die Datei) kannst du heute nicht mehr "verkaufen".
Das ist der fundamentale Irrtum. Wir haben die Programme doch nicht für Völlblöde, die nur 1 Programm auf dem Rechner haben und selbst für dieses zu dumm sind.
Stop! Selbst ich, der ich seit 30 Jahren "im Geschäft" bin, möchte gerne eine Standard-Applikation für bestimmte Dateitypen festlegen können!
eine ist nicht EINE Anwendung, sondern eine REIHE. Welche davon benutzt wird, will ich aber in jeder Sekunde selbst bestimmen.
Warum beschweren sich die Anwender? Weil sie mit den Programmen nicht zurechtkommen. Warum kommen sie nicht damit zurecht: Weil die Programme für Vollidioten gemacht sind.
Die meisten User kommen mit Programmen nicht zurecht, weil sie keinen Bock haben, sich mit Fachkenntnissen zu belasten!
Das ist der fatale Irrtum. Ich habe EDV unterrichtet und weiß aus Erfahrung, daß es überhaupt kein Problem ist, auch völligen Laien komplizierte Dinge beizubringen. Die Anwender aber auf dem Niveau von Kleinkindern zu halten (was der Fall ist), DAS verursacht die Probleme. Anfänger ist man nur kurze Zeit. Die müssen die Leute eben durchstehen. Und das KÖNNEN die auch, die sind ja nicht dumm. Die können geradezu zaubern, wenn man sie läßt. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Sat, 27 Aug 2011, Aribert Deckers schrieb:
Das ist der fatale Irrtum. Ich habe EDV unterrichtet und weiß aus Erfahrung, daß es überhaupt kein Problem ist, auch völligen Laien komplizierte Dinge beizubringen.
Und wovon träumst du nachts? Und ich will nicht wissen was du rauchst oder nimmst. Ich mach hier seit 10 Jahren in der ML Support für SuSE (und anderswo für anderes). Das beibringen geht _nur wenn_ die "Schüler" lernen wollen und halbwegs intelligent sind. Wollen und sind aber eben bei weitem nicht alle. Was du forderst ist völlig absurd. Als ob z.B. google-earth für Linux überall funktionieren würde, _obwohl_ es praktisch alle libs mitbringt. Aber bitte. Geh mal her und mach aus allem in $PATH ein statisches Programm (in einer Testpartition). Und dann vergleiche die Größen vom Ausgangs- und "statischem" Verzeichnis. Nicht rumheulen! Machen! Mach ne Distribution mit "statischen" Programmen, die nicht installiert werden müssen. Die der User alle auf seinen "Desktop" (welchen???) ablegen kann ... *Waaaaaaaaahhhhhhhhhh* So ein System will ich mir nicht mal vorstellen. *GRUSEL* BTW: das mit dem Gnome-Krams in KDE liegt daran, daß du Gnome-Apps verwendest. Die brauchen ihre Libs eben. Genau wie KDE-Apps ihre Libs brauchen, X Apps allesamt die X libs und praktisch alle die glibc. Wenn du das nicht kapierst kann es mit deinen "EDV-Kenntnissen" nicht weit her sein. Jedenfalls heul hier nicht deswegen rum. Sondern tu was, oder halt die einfach die Fresse und verzieh dich zu Windows oder sonstwohin und trolle in deren Foren oder was auch immer. -dnh -- All software sucks. Some more, some less. With some you can actually do something about it. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo David, Aribert, *
Hallo,
Am Sat, 27 Aug 2011, Aribert Deckers schrieb:
Das ist der fatale Irrtum. Ich habe EDV unterrichtet und weiß aus Erfahrung, daß es überhaupt kein Problem ist, auch völligen Laien komplizierte Dinge beizubringen.
Und wovon träumst du nachts? Und ich will nicht wissen was du rauchst oder nimmst.
Ich mach hier seit 10 Jahren in der ML Support für SuSE (und anderswo für anderes). Das beibringen geht _nur wenn_ die "Schüler" lernen wollen und halbwegs intelligent sind. Wollen und sind aber eben bei weitem nicht alle.
Exakt! Ich würde die Prozentzahl der nicht willigen sogar über 50% ansetzen. Das ist ein Ergebnis meiner über 20 Jahre in der Betreuung von Anwendern und keine Meinung aus dem hohlen Bauch heraus. Um mal wieder einen Autovergleich zu bringen: Wenn sich Autofahrer so aufführen würden, wie mancher Anwender, dann würde sie sich weigern zu lernen, wie man seinen Tank selber befüllt. Ein Reifenwechsel bei einer Panne wäre sogar eine Zumutung! Sie wollen ja nur fahren und kein Automechaniker werden... Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
http://www.eselwatch.com/index.php?title=Aribert_Deckers -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Sat, 27 Aug 2011, Johannes Kapune schrieb:
Wo du dich überall rumtreibst ... ;) -dnh -- "The Unix phenomenon is scary. It doesn't go away." -- Steve Ballmer -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sat, 27 Aug 2011 12:14:17 +0200
schrieb Johannes Kapune
_Das_ erklärt auch Threads über "Wichtige Kern Fragen" oder Monitore, die mehr leisten als der Hersteller zugibt... Dann ist hier besser </Diskussion> Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 26.08.2011 18:19, schrieb Aribert Deckers:
On Fri, August 26, 2011 17:20, Hendrik Woltersdorf wrote:
Hi,
Meine Tests mit 12.1er Meilensteinen deuten allerdings (bis jetzt) darauf hin, dass man die Parallelinstallation von KDE (4.7) + Gnome (3.0) lieber lassen sollte.
das ist doch zum Heulen. Warum, BITTE!!!, ist es denn nicht möglich, Programme DIREKT mit dem zu versorgen, was sie brauchen!? Die xtausendfache Vernetzung mit irgendwelchen Modulen ANDERER PROGRAMME ist doch ein Wahnsinn. Warum muß ein Programm überhaupt "installiert" werden? Bei Windows hat man sich etwas geniaaaaaaaaaaaales einfallen lassen: Programme sind OHNE Installation direkt von einem USB-Stick aufrufbar. Herr im Himmel! DAS hatten doch wir schon vor 30 Jahren!
Du weiß schon, dass die sogenannten "Abhängigkeiten" erst das Programm mit Feature und weiteren Kern-Elementen versorgen und so auch die Libraries applikationsübergreifend verfügbar macht. Keiner mag 10x die gleiche Libraries auf der Platte installieren, auch wenn man heute massenhaft Festplatten hinterher geworfen bekommt. Je mehr man von der gleichen Library und davon unterschiedliche Versionen installiert hat, umso fehleranfälliger wird das System. Und jetzt rate mal, wer mit dir die Fehler suchen muss?
Warum, zum Teufel, kann man nicht endlich den infantilen Mist lassen? Warum kann man nicht endlich SERIÖS programmieren? Sollen wir wieder Jahre warten, bis die Linuxer wieder bei den Windows-ern abkupfern und Programme eigenständig machen- so, wie es vor 30 Jahren bereits war?
Vorschlag: Programmiere dir doch dein eigenes Betriebssystem von Grund auf mit deinem Design-Vorschlag. Du kannst mir ruhig glauben, dass du nach einer gewissen Zeit ohne Hilfe von Außen aufgeben wirst, weil es einfach zu viel Aufwand ist, alle Eventualitäten zu berücksichtigen.
Das ist doch ein lächerlicher Kindergarten. Wobei, wenn dieser Kindergarten im Sandkasten buddeln würde, es nicht schlimm wäre. Aber dem ist ja nicht so. Schlimm, richtig übel, ist es, daß dieser Kindergarten sich anmaßt PROFESSIONELLE Programme auf PROFESSIONELLEM Niveau schreiben zu wollen, die auch für Groß- und Größtfirmen geeignet sind. Das hat Microsoft nicht gekonnt, und das wird Microsoft nie können!
Fang doch mal an zu programmieren bzw. unterstütze doch mal die Linux-Community z.B. beim Paketbau oder sende Verbesserungsvorschläge an die jeweiligen Projekte. Jammer bringt dich absolut nicht weiter. Du ziehst hier so eine Show ab, dass es eigentlich schon Kindergarten-Niveau hat. Ich sehe nirgendwo konstruktive Kritik von dir. Meckern auf unterstem Level. Ich habe dich nirgendwo in einem Linux-Projekt engagieren sehen, dann wüsstest du wieviel Arbeit dahinter steckt und davon noch eine Menge ehrenamtlich.
Es kann und darf nicht sein, daß das Arbeiten mit einem Computer zu einer Lotterie wird, die Einen zwingt, aus Sicherheitsgründen MEHRERE reale Computer zu haben, auf denen VERSCHIEDENE Betriebssysteme und verschiedene BetriebssystemVERSIONEN installiert sind, damit man MIT VIRTUELLEN MASCHINEN MAL HIER, MAL DA ein bißchen seiner Arbeit erledigen kann.
Du scheinst ja echt Geld im Überfluss zu haben, wenn du dich schon so "gezwungen" fühlst.
opensuse 10.3 ist nicht berauschend. Aber was danach kam, ist ein Desaster, es ist das programmgewordene Niveau des Bigbrothertrash-Fernsehens, wo man sich die Fingernägel lackiert, sich "Lady" nennt, aber zu blöde ist ist, auch nur einen einzigen Satz verständlich auszusprechen - vom Schreiben wollen wir gar nicht erst reden
Leg mal eine andere Platte auf.
Bei den Linuxen werden die "Oberflächen" gepinselt, hier umgestellt und da umgestellt, so lange, bis inzwischen ein sinnvolles Arbeiten völlig unmöglich geworden ist. Das ist eine Pappschachtel mit der Aufschrift "A380", mit Gummibandmotor; ein Ding, das man tragen muß, damit sich überhaupt etwas bewegt.
Du wiederholst dich.
Um es mit den Worten von Herrn Sagirow, eines meiner Professoren, zu sagen (der sich auf die Degradierung des Ingenieursdaseins auf die Entwicklung des "gewissen Klackens" beim Schließen der Autotür bezog, was eine klare Analogie zum GUI-"Design" ist):
"Es ist entwürdigend, meine Herren, es ist entwürdigend!" **********************************************************
Dieser Zitat passt genau auf dich. Es ist entwürdigend, dass Menschen wie du keine konstruktive Kritik und Vorschläge mehr bringen, sondern nur noch meckern bzw. lästern können. Das ist undankbar und egoistisch gegenüber den ehrenamtlichen FOSS-Programmierern und auch gegenüber der Linux-Community. -- Gruß Sebastian - openSUSE Member (Freespacer) Webseite/Blog: http://www.sebastian-siebert.de Wichtiger Hinweis zur openSUSE Mailing Liste: http://de.opensuse.org/OpenSUSE_Mailinglisten-Netiquette -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Sat, August 27, 2011 01:02, Sebastian Siebert wrote:
"Es ist entwürdigend, meine Herren, es ist entwürdigend!" **********************************************************
Dieser Zitat passt genau auf dich. Es ist entwürdigend, dass Menschen wie du keine konstruktive Kritik und Vorschläge mehr bringen, sondern nur noch meckern bzw. lästern können. Das ist undankbar und egoistisch gegenüber den ehrenamtlichen FOSS-Programmierern und auch gegenüber der Linux-Community.
Bitte solche Scherze nicht mit mir. Aribert Deckers ----- http://www.pharmamafia.com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 27.08.2011 01:28, schrieb Aribert Deckers:
On Sat, August 27, 2011 01:02, Sebastian Siebert wrote:
"Es ist entwürdigend, meine Herren, es ist entwürdigend!" **********************************************************
Dieser Zitat passt genau auf dich. Es ist entwürdigend, dass Menschen wie du keine konstruktive Kritik und Vorschläge mehr bringen, sondern nur noch meckern bzw. lästern können. Das ist undankbar und egoistisch gegenüber den ehrenamtlichen FOSS-Programmierern und auch gegenüber der Linux-Community.
Bitte solche Scherze nicht mit mir.
Das ist definitiv kein Scherz, sondern purer ernst und es spiegelt tatsächlich deine Persönlichkeit wieder. Du bist ja auch nicht auf meine Mail komplett eingegangen. Daher glaube ich auch nicht, dass du jemals EDV-Lehrer warst, sonst würdest du dich anders verhalten. In einem Unterthread hat Johannes Kapune darauf hingewiesen, dass du ein Internet-Stalker bist. Solche Menschen wie dich können wir absolut nicht gebrauchen, die keinerlei Vorschläge oder konstruktive Kritik entgegen bringen! Um das mal in aller Härte zu sagen. Tue uns den gefallen und melde dich von der Mailingliste ab und verwende nie wieder irgendein Linux-System (noch besser: Verwende erst gar nicht einen Computer). -- Gruß Sebastian - openSUSE Member (Freespacer) Webseite/Blog: http://www.sebastian-siebert.de Wichtiger Hinweis zur openSUSE Mailing Liste: http://de.opensuse.org/OpenSUSE_Mailinglisten-Netiquette -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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