Hallo, ich plane, mir am Wochenende ein externes Gehäuse für eine 2.5'' IDE Platte zuzulegen und liebäugle mit einem Gerät von TechSolo TMR 2520 mit USB 2.0. Ich kann es direkt (also ohne Versandt) kaufen und angeblich kann es unter XP direkt genutzt werden, benötigt also keinen Treiber und sollte daher unter Linux problemlos laufen. Es hat allerdings kein (zusätzliches) Netzteil. (Mein Laptop hat auch keinen PS2-Anschluss als zusätzliche Stromversorgung.) Hat jemand Erfahrungen mit dem Teil sammeln können (müssen)? Schaltet das Gerät die Festplatte nach einiger Zeit ab? (Ich will eine ältere "Pfeiff"-Platte einbauen.) Oder gibt es sonst eine Möglichkeit, dieses über Linux (wie bei hdparm) zu erreichen. Grüße, Heinz-Josef Claes -- Heinz-Josef Claes hjclaes@web.de project: http://sourceforge.net/projects/storebackup -> snapshot-like backup to another disk
Hallo Heinz-Josef,
daher unter Linux problemlos laufen. Es hat allerdings kein (zusätzliches) Netzteil. (Mein Laptop hat auch keinen PS2-Anschluss als zusätzliche Stromversorgung.)
Hat jemand Erfahrungen mit dem Teil sammeln können (müssen)? Schaltet das Gerät die Festplatte nach einiger Zeit ab? (Ich will eine ältere "Pfeiff"-Platte einbauen.) Oder gibt es sonst eine Möglichkeit, dieses über Linux (wie bei hdparm) zu erreichen.
vergiss es! Am USB-Port gibt es maximal 500 mA. Das reicht nicht! Ich hatte das Problem auch. Zuerst hatte ich ein Gehäuse mit zusätzlichem Anschluß an PS/2. Die Platte braucht lt. Beschreibung 1 Ampere, das war zuviel. Dann habe ich ein anderes Gehäuse gekauft. Dies hat sowohl Firewire (ist kein Problem, hier wird genug Strom geliefert) als auch USB. Hier reicht es nicht! Aber es lag ein zusätzliches Kabel dabei. Am einen Ende der Stromstecker und am Anderen USB. Diese Gehäuse benutzt 2 USB-Port für die Stromversorgung. Damit gibt es 1 Ampere und alle Platten laufen. Sollte es weiter Fragen geben ... Grüße Carl P.S.: ich habe einen USB-1.1-Hub, der genügend Strom liefert. Dies ist jedoch ein Einzelfall. Geräte aus der gleichen Lieferung sind zu schwach.
Carl Moll, Dienstag, 22. Juni 2004 20:37:
Hallo Heinz-Josef,
daher unter Linux problemlos laufen. Es hat allerdings kein (zusätzliches) Netzteil. (Mein Laptop hat auch keinen PS2-Anschluss als zusätzliche Stromversorgung.)
Hat jemand Erfahrungen mit dem Teil sammeln können (müssen)? Schaltet das Gerät die Festplatte nach einiger Zeit ab? (Ich will eine ältere "Pfeiff"-Platte einbauen.) Oder gibt es sonst eine Möglichkeit, dieses über Linux (wie bei hdparm) zu erreichen.
vergiss es! Am USB-Port gibt es maximal 500 mA. Das reicht nicht!
Ich hatte das Problem auch. Zuerst hatte ich ein Gehäuse mit zusätzlichem Anschluß an PS/2. Die Platte braucht lt. Beschreibung 1 Ampere, das war zuviel.
2,5"-Platte? Dann ist sie defekt.
Dann habe ich ein anderes Gehäuse gekauft. Dies hat sowohl Firewire (ist kein Problem, hier wird genug Strom geliefert) als auch USB. Hier reicht es nicht! Aber es lag ein zusätzliches Kabel dabei. Am einen Ende der Stromstecker und am Anderen USB. Diese Gehäuse benutzt 2 USB-Port für die Stromversorgung. Damit gibt es 1 Ampere und alle Platten laufen.
Sollte es weiter Fragen geben ...
Grüße
Carl
P.S.: ich habe einen USB-1.1-Hub, der genügend Strom liefert. Dies ist jedoch ein Einzelfall. Geräte aus der gleichen Lieferung sind zu schwach.
Hm, ich hab da gänzlich andere Erfahrungen gemacht: 1. Alle mir bekannten USB-Festplatten bis 20 bzw. 30 GB (2,5" - um die geht es hier ja) haben im Betrieb eine Stromaufnahme von unter 100 mA (lt. Typenblatt und auch gemessen). 2. Richtig ist, das lt. Spezifikation ein USB-Kanal (das können auch mehrere Anschlüsse gleichzeitig sein!) mit max. 500 mA belastet werden darf. Allerdings sollte ein einzelnes Gerät nicht mehr als 100 mA ziehen. Damit sollten aber alle kleineren USB-HDDs im Format 2,5" ohne externe Stromversorgung auskommen (solange man sie einzeln am Port betreibt). 3. Manche USB-Ports sind leider sehr restriktiv, was die Einhaltung dieser Normen betrifft, und schalten einfach ab, wenn die HDD beim Anstecken und Anlaufen kruzzeitig etwas mehr Strom zieht. Hier hilft aber folgendes: kurzzeitig anschließen (ca. 2 Sekunden), trennen (max. 1 Sekunde) und wieder anschließen (ggf. auch wiederholen). -- Gruß MaxX 8-) Hinweis 1: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet. Hinweis 2: Bitte unbedingt beachten: http://www.suse-etikette.de.vu
Am Di, den 22.06.2004 schrieb Matthias Houdek um 21:50:
Carl Moll, Dienstag, 22. Juni 2004 20:37:
Hallo Heinz-Josef,
daher unter Linux problemlos laufen. Es hat allerdings kein (zusätzliches) Netzteil. (Mein Laptop hat auch keinen PS2-Anschluss als zusätzliche Stromversorgung.)
Hat jemand Erfahrungen mit dem Teil sammeln können (müssen)? Schaltet das Gerät die Festplatte nach einiger Zeit ab? (Ich will eine ältere "Pfeiff"-Platte einbauen.) Oder gibt es sonst eine Möglichkeit, dieses über Linux (wie bei hdparm) zu erreichen.
vergiss es! Am USB-Port gibt es maximal 500 mA. Das reicht nicht!
Ich hatte das Problem auch. Zuerst hatte ich ein Gehäuse mit zusätzlichem Anschluß an PS/2. Die Platte braucht lt. Beschreibung 1 Ampere, das war zuviel.
2,5"-Platte? Dann ist sie defekt.
Die alte Platte ist aus einem Sony Z600TEK mit 20GB. Ich habe den Laptop leider gerade nicht hier. In den Laptop will ich eine Hitachi Travelstar mit 60 GB einbauen. Falls das nicht funktionieren wollte, will ich die Hitachi Travelstar in das externe USB Gehäuse einbauen. Spielt die Größe der Platte ein Rolle? (Die Stromaufnahme der Platte weiß ich nicht, sie läuft aber nur mit 5400 upm.)
Dann habe ich ein anderes Gehäuse gekauft. Dies hat sowohl Firewire (ist kein Problem, hier wird genug Strom geliefert) als auch USB. Hier reicht es nicht! Aber es lag ein zusätzliches Kabel dabei. Am einen Ende der Stromstecker und am Anderen USB. Diese Gehäuse benutzt 2 USB-Port für die Stromversorgung. Damit gibt es 1 Ampere und alle Platten laufen.
Sollte es weiter Fragen geben ...
Grüße
Carl
P.S.: ich habe einen USB-1.1-Hub, der genügend Strom liefert. Dies ist jedoch ein Einzelfall. Geräte aus der gleichen Lieferung sind zu schwach.
Hm, ich hab da gänzlich andere Erfahrungen gemacht:
1. Alle mir bekannten USB-Festplatten bis 20 bzw. 30 GB (2,5" - um die geht es hier ja) haben im Betrieb eine Stromaufnahme von unter 100 mA (lt. Typenblatt und auch gemessen).
2. Richtig ist, das lt. Spezifikation ein USB-Kanal (das können auch mehrere Anschlüsse gleichzeitig sein!) mit max. 500 mA belastet werden darf. Allerdings sollte ein einzelnes Gerät nicht mehr als 100 mA ziehen. Damit sollten aber alle kleineren USB-HDDs im Format 2,5" ohne externe Stromversorgung auskommen (solange man sie einzeln am Port betreibt).
3. Manche USB-Ports sind leider sehr restriktiv, was die Einhaltung dieser Normen betrifft, und schalten einfach ab, wenn die HDD beim Anstecken und Anlaufen kruzzeitig etwas mehr Strom zieht. Hier hilft aber folgendes: kurzzeitig anschließen (ca. 2 Sekunden), trennen (max. 1 Sekunde) und wieder anschließen (ggf. auch wiederholen).
-- Gruß MaxX 8-) Hinweis 1: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet. Hinweis 2: Bitte unbedingt beachten: http://www.suse-etikette.de.vu -- Heinz-Josef Claes hjclaes@web.de
Also sollte es eigentlich klappen ... project: http://sourceforge.net/projects/storebackup -> snapshot-like backup to another disk
Heinz-Josef Claes, Mittwoch, 23. Juni 2004 12:46:
Am Di, den 22.06.2004 schrieb Matthias Houdek um 21:50:
Carl Moll, Dienstag, 22. Juni 2004 20:37:
Hallo Heinz-Josef,
daher unter Linux problemlos laufen. Es hat allerdings kein (zusätzliches) Netzteil. (Mein Laptop hat auch keinen PS2-Anschluss als zusätzliche Stromversorgung.)
Hat jemand Erfahrungen mit dem Teil sammeln können (müssen)? Schaltet das Gerät die Festplatte nach einiger Zeit ab? (Ich will eine ältere "Pfeiff"-Platte einbauen.) Oder gibt es sonst eine Möglichkeit, dieses über Linux (wie bei hdparm) zu erreichen.
vergiss es! Am USB-Port gibt es maximal 500 mA. Das reicht nicht!
Ich hatte das Problem auch. Zuerst hatte ich ein Gehäuse mit zusätzlichem Anschluß an PS/2. Die Platte braucht lt. Beschreibung 1 Ampere, das war zuviel.
2,5"-Platte? Dann ist sie defekt.
Die alte Platte ist aus einem Sony Z600TEK mit 20GB. Ich habe den Laptop leider gerade nicht hier. In den Laptop will ich eine Hitachi Travelstar mit 60 GB einbauen. Falls das nicht funktionieren wollte, will ich die Hitachi Travelstar in das externe USB Gehäuse einbauen.
Soll es wirklich eine IBM/Hitachi sein? Hast du sie schon gekauft? Ich würde immer die paar Euro mehr für eine Fujitsu oder Toshiba ausgeben. Der Preis scheint hier mal wieder was über die Qualität auszusagen.
Spielt die Größe der Platte ein Rolle? (Die Stromaufnahme der Platte weiß ich nicht, sie läuft aber nur mit 5400 upm.)
Ja, die größeren brauche auch ein wenig mehr. Es sollte aber meist trotzdem noch gehen. -- Gruß MaxX 8-) Hinweis 1: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet. Hinweis 2: Bitte unbedingt beachten: http://www.suse-etikette.de.vu
Am Mi, den 23.06.2004 schrieb Matthias Houdek um 17:59:
Heinz-Josef Claes, Mittwoch, 23. Juni 2004 12:46:
Am Di, den 22.06.2004 schrieb Matthias Houdek um 21:50:
Carl Moll, Dienstag, 22. Juni 2004 20:37:
Hallo Heinz-Josef,
daher unter Linux problemlos laufen. Es hat allerdings kein (zusätzliches) Netzteil. (Mein Laptop hat auch keinen PS2-Anschluss als zusätzliche Stromversorgung.)
Hat jemand Erfahrungen mit dem Teil sammeln können (müssen)? Schaltet das Gerät die Festplatte nach einiger Zeit ab? (Ich will eine ältere "Pfeiff"-Platte einbauen.) Oder gibt es sonst eine Möglichkeit, dieses über Linux (wie bei hdparm) zu erreichen.
vergiss es! Am USB-Port gibt es maximal 500 mA. Das reicht nicht!
Ich hatte das Problem auch. Zuerst hatte ich ein Gehäuse mit zusätzlichem Anschluß an PS/2. Die Platte braucht lt. Beschreibung 1 Ampere, das war zuviel.
2,5"-Platte? Dann ist sie defekt.
Die alte Platte ist aus einem Sony Z600TEK mit 20GB. Ich habe den Laptop leider gerade nicht hier. In den Laptop will ich eine Hitachi Travelstar mit 60 GB einbauen. Falls das nicht funktionieren wollte, will ich die Hitachi Travelstar in das externe USB Gehäuse einbauen.
Soll es wirklich eine IBM/Hitachi sein? Hast du sie schon gekauft?
Nein, noch nicht.
Ich würde immer die paar Euro mehr für eine Fujitsu oder Toshiba ausgeben. Der Preis scheint hier mal wieder was über die Qualität auszusagen. In dem Sony Laptop ist die erste Platte nach knapp einem halben Jahr in eine Hundepfeife mutiert und wurde (noch Garantie) ausgetauscht. Ich weiß nicht mehr, was das für eine Marke war. Momentan ist eine Platte von Toshiba drin (seit ca. 3 Jahren, vielleicht 1,5 Jahre benutzt), die inzwischen auch ganz gut kreischt. Ende letzten Jahres habe ich mir in einem selbst zusammengebauten Rechner eine 3,5'' Platte von Maxtor mit Flüssiglagern gekauft. Die läuft seitdem hervorragend und ist *absolut* nicht lauter geworden (Test: sehr leisen Rechner (gute Lüfter) öffnen und Ohr an die Platte). Wenn Platten von IBM/Hitachi in letzter Zeit kaputt gegangen sind (Aussage eines Händlers), dann lag es daran, dass sie zu heiß geworden und dadurch die Lager draufgegangen sind. Aus diesen Gründen habe ich vor, es mit einer Hitachi Travelstar zu versuchen, die hat nämlich auch eine Flüssiglagerung (und ist preislich erträglich).
Spielt die Größe der Platte ein Rolle? (Die Stromaufnahme der Platte weiß ich nicht, sie läuft aber nur mit 5400 upm.)
Ja, die größeren brauche auch ein wenig mehr. Es sollte aber meist trotzdem noch gehen.
Komisch. Wieso brauchen die mehr? Haben die mehr Scheiben / Köpfe und daher eine größere Trägheit? Grüße, HJC
-- Gruß MaxX 8-) Hinweis 1: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet. Hinweis 2: Bitte unbedingt beachten: http://www.suse-etikette.de.vu
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Heinz-Josef Claes, Donnerstag, 24. Juni 2004 08:36:
Am Mi, den 23.06.2004 schrieb Matthias Houdek um 17:59:
[...] Soll es wirklich eine IBM/Hitachi sein? Hast du sie schon gekauft?
Nein, noch nicht.
Ich würde immer die paar Euro mehr für eine Fujitsu oder Toshiba ausgeben. Der Preis scheint hier mal wieder was über die Qualität auszusagen.
In dem Sony Laptop ist die erste Platte nach knapp einem halben Jahr in eine Hundepfeife mutiert und wurde (noch Garantie) ausgetauscht. Ich weiß nicht mehr, was das für eine Marke war. Momentan ist eine Platte von Toshiba drin (seit ca. 3 Jahren, vielleicht 1,5 Jahre benutzt), die inzwischen auch ganz gut kreischt.
Gut, also wirklich bei Fujitsu bleiben. Davon hab ich mehrere, und alle laufen problemlos.
Ende letzten Jahres habe ich mir in einem selbst zusammengebauten Rechner eine 3,5'' Platte von Maxtor mit Flüssiglagern gekauft. Die läuft seitdem hervorragend und ist *absolut* nicht lauter geworden (Test: sehr leisen Rechner (gute Lüfter) öffnen und Ohr an die Platte).
3,5"-Platten sind eh ein anderes Kapitel.
Wenn Platten von IBM/Hitachi in letzter Zeit kaputt gegangen sind (Aussage eines Händlers), dann lag es daran, dass sie zu heiß geworden und dadurch die Lager draufgegangen sind.
Naja, ich hab eigene leidvolle Erfahrungen mit einem Compaq-Notebook machen müssen. Alle halbe Jahre wurde die Platte getauscht (IBM natürlich). Und jetzt hab ich ein HP-Subnotebook, die darin laufende IBM-Platte klingt auch teilweise schon komisch. UNd besonders warm sind beide nie geworden. Meine Fujitsu-Platten dagegen im externen Gehäuse stecken teilweise noch in einem Futteral (auch während des Betriebes).
Aus diesen Gründen habe ich vor, es mit einer Hitachi Travelstar zu versuchen, die hat nämlich auch eine Flüssiglagerung (und ist preislich erträglich).
Ist vielleicht was besser geworden, aber letztendlich hat Hitachi das Sortiment von IBM übernommen.
Spielt die Größe der Platte ein Rolle? (Die Stromaufnahme der Platte weiß ich nicht, sie läuft aber nur mit 5400 upm.)
Ja, die größeren brauche auch ein wenig mehr. Es sollte aber meist trotzdem noch gehen.
Komisch. Wieso brauchen die mehr? Haben die mehr Scheiben / Köpfe und daher eine größere Trägheit?
Vielleicht haben die Großen doch 'ne Scheibe mehr drin? Keine Ahnung. Ich hab nur 20er und 30er. Größere waren mir zu teuer und hab ich auch nicht gebraucht. -- Gruß MaxX 8-) Hinweis 1: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet. Hinweis 2: Bitte unbedingt beachten: http://www.suse-etikette.de.vu
Matthias Houdek wrote:
Und jetzt hab ich ein HP-Subnotebook, die darin laufende IBM-Platte klingt auch teilweise schon komisch.
manche IBM Platten klingen so komisch, das ist AFAIK der Lesekopf, der in die Referenzposition fährt .. das ist dann so ein unangenehmes Klackern, dass recht regelmäßig auftritt. ich hab in meinem Notebook eine 10GB IBM Travelstar gegen eine 30er getauscht (auch IBM Travelstar, aber andere Serie) und jetzt ist Ruhe. Ich hab mit den IBM Platten eigendlich noch nie Probleme gehabt. (in einem meiner Rechner werkeln auch noch 3 alte IBM 3.5" und machen keine Mucken :) Andreas
Andreas Loesch, Freitag, 25. Juni 2004 12:21:
Matthias Houdek wrote:
Und jetzt hab ich ein HP-Subnotebook, die darin laufende IBM-Platte klingt auch teilweise schon komisch.
manche IBM Platten klingen so komisch, das ist AFAIK der Lesekopf, der in die Referenzposition fährt .. das ist dann so ein unangenehmes Klackern, dass recht regelmäßig auftritt.
ich hab in meinem Notebook eine 10GB IBM Travelstar gegen eine 30er getauscht (auch IBM Travelstar, aber andere Serie) und jetzt ist Ruhe.
Ich hab 'ne ziehmlich aktuelle 20er drin (genaues weiß ich nicht, müsste ich erst nachsehen). Und manchmal klingt es doch sehr unheimlich.
Ich hab mit den IBM Platten eigendlich noch nie Probleme gehabt. (in einem meiner Rechner werkeln auch noch 3 alte IBM 3.5" und machen keine Mucken :)
Ja, hab ich auch. Eine gut 4 Jahre alte IBM-Platte (IDE), aber damals haben die wohl auch noch mehr auf Qualität geachtet. 2 IBM-Platten jüngeren Datums habe (3,5") habe ich schon crashen gehört. :-( -- Gruß MaxX 8-) Hinweis 1: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet. Hinweis 2: Bitte unbedingt beachten: http://www.suse-etikette.de.vu
Am Mi, den 23.06.2004 schrieb Matthias Houdek um 17:59:
Heinz-Josef Claes, Mittwoch, 23. Juni 2004 12:46:
Am Di, den 22.06.2004 schrieb Matthias Houdek um 21:50:
Carl Moll, Dienstag, 22. Juni 2004 20:37:
Hallo Heinz-Josef,
daher unter Linux problemlos laufen. Es hat allerdings kein (zusätzliches) Netzteil. (Mein Laptop hat auch keinen PS2-Anschluss als zusätzliche Stromversorgung.)
Hat jemand Erfahrungen mit dem Teil sammeln können (müssen)? Schaltet das Gerät die Festplatte nach einiger Zeit ab? (Ich will eine ältere "Pfeiff"-Platte einbauen.) Oder gibt es sonst eine Möglichkeit, dieses über Linux (wie bei hdparm) zu erreichen.
vergiss es! Am USB-Port gibt es maximal 500 mA. Das reicht nicht!
Ich hatte das Problem auch. Zuerst hatte ich ein Gehäuse mit zusätzlichem Anschluß an PS/2. Die Platte braucht lt. Beschreibung 1 Ampere, das war zuviel.
2,5"-Platte? Dann ist sie defekt.
Die alte Platte ist aus einem Sony Z600TEK mit 20GB. Ich habe den Laptop leider gerade nicht hier. In den Laptop will ich eine Hitachi Travelstar mit 60 GB einbauen. Falls das nicht funktionieren wollte, will ich die Hitachi Travelstar in das externe USB Gehäuse einbauen.
Soll es wirklich eine IBM/Hitachi sein? Hast du sie schon gekauft?
Nein, noch nicht.
Ich würde immer die paar Euro mehr für eine Fujitsu oder Toshiba ausgeben. Der Preis scheint hier mal wieder was über die Qualität auszusagen. In dem Sony Laptop ist die erste Platte nach knapp einem halben Jahr in eine Hundepfeife mutiert und wurde (noch Garantie) ausgetauscht. Ich weiß nicht mehr, was das für eine Marke war. Momentan ist eine Platte von Toshiba drin (seit ca. 3 Jahren, vielleicht 1,5 Jahre benutzt), die inzwischen auch ganz gut kreischt. Ende letzten Jahres habe ich mir in einem selbst zusammengebauten Rechner eine 3,5'' Platte von Maxtor mit Flüssiglagern gekauft. Die läuft seitdem hervorragend und ist *absolut* nicht lauter geworden (Test: sehr leisen Rechner (gute Lüfter) öffnen und Ohr an die Platte). Wenn Platten von IBM/Hitachi in letzter Zeit kaputt gegangen sind (Aussage eines Händlers), dann lag es daran, dass sie zu heiß geworden und dadurch die Lager draufgegangen sind. Aus diesen Gründen habe ich vor, es mit einer Hitachi Travelstar zu versuchen, die hat nämlich auch eine Flüssiglagerung (und ist preislich erträglich).
Spielt die Größe der Platte ein Rolle? (Die Stromaufnahme der Platte weiß ich nicht, sie läuft aber nur mit 5400 upm.)
Ja, die größeren brauche auch ein wenig mehr. Es sollte aber meist trotzdem noch gehen.
Komisch. Wieso brauchen die mehr? Haben die mehr Scheiben / Köpfe und daher eine größere Trägheit? Grüße, HJC
-- Gruß MaxX 8-) Hinweis 1: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet. Hinweis 2: Bitte unbedingt beachten: http://www.suse-etikette.de.vu
-- Heinz-Josef Claes hjclaes@web.de project: http://sourceforge.net/projects/storebackup -> snapshot-like backup to another disk
Am Dienstag, 22. Juni 2004 09:34 schrieb Heinz-Josef Claes:
Hallo,
ich plane, mir am Wochenende ein externes Gehäuse für eine 2.5'' IDE Platte zuzulegen und liebäugle mit einem Gerät von TechSolo TMR 2520 mit USB 2.0.
Hallo Heinz-Josef! Also ich habe hier eine Toshi-Platte (20 GB) in einem Sarotech "Cutie DX Combo" [1] mit USB 2.0 und Firewire. Die Platte stammt aus einem Acer Travelmate, als dieser mit einer 40er ausgerüstet wurde. Der Acer selbst ist stromtechnisch etwas schwachbrüstig, deswegen wurde immer zusätzlich Strom aus einem USB-Port gezogen, der genutzte Anschluss war Firewire über eine IBM-Cardbus-Karte. Mein Desktopsystem (AOpen Cube EZ65) hat damit keine Probleme, da ist die Platte dann "hostpowered". Sowohl unter USB alsauch Firewire... Zum Cutie selbst: Das Teil ist nicht billig, aber supi verarbeitet und handlich. Der Chipsatz ist flott. Anschlüsse: kleiner USB 2.0, klein und großer Firewire, Strom 5 V 1 A.... Dennis [1] http://www.sarotech.com/cgi/main_eng.cgi?cmd=cutiedx_e
Am Do, den 24.06.2004 schrieb Dennis Kielhorn um 11:34:
Am Dienstag, 22. Juni 2004 09:34 schrieb Heinz-Josef Claes:
Hallo,
ich plane, mir am Wochenende ein externes Gehäuse für eine 2.5'' IDE Platte zuzulegen und liebäugle mit einem Gerät von TechSolo TMR 2520 mit USB 2.0.
Hallo Heinz-Josef!
Also ich habe hier eine Toshi-Platte (20 GB) in einem Sarotech "Cutie DX Combo" [1] mit USB 2.0 und Firewire.
Die Platte stammt aus einem Acer Travelmate, als dieser mit einer 40er ausgerüstet wurde.
Der Acer selbst ist stromtechnisch etwas schwachbrüstig, deswegen wurde immer zusätzlich Strom aus einem USB-Port gezogen, der genutzte Anschluss war Firewire über eine IBM-Cardbus-Karte.
Mein Desktopsystem (AOpen Cube EZ65) hat damit keine Probleme, da ist die Platte dann "hostpowered". Sowohl unter USB alsauch Firewire...
Zum Cutie selbst: Das Teil ist nicht billig, aber supi verarbeitet und handlich. Der Chipsatz ist flott. Anschlüsse: kleiner USB 2.0, klein und großer Firewire, Strom 5 V 1 A....
Dennis
[1] http://www.sarotech.com/cgi/main_eng.cgi?cmd=cutiedx_e -- Heinz-Josef Claes hjclaes@web.de
Das Teil von TechSolo ist aus Alu und hat sogar ein Lederetui. Es sollte also von der Verarbeitung her ok sein. Ich kann es in einem Laden (mit dem ich bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht habe) in nicht allzu großer Entfernung kaufen und muss mich nicht mit irgendeinem Versandtkram herumärgern. Das "Cutie DX" gibt's da leider nicht. Daher werde ich wohl erst 'mal versuchen, ob's mit dem TechSolo-Teil klappt. Die kombinierten Firewire Geräte finde ich auch ein bisschen teuer. Auf Performance kommt's mir übrigens nicht wirklich an, da ich die Platte hauptsächlich für Backups nutzen will, und da verwende ich (zufälligerweise ;-) storeBackup (s.u.), das mit sehr wenig Bandbreite auskommt. Falls es mit dem TechSolo-Gerät nicht funktionieren sollte, werde ich wohl oder über auf eine andere Lösung gehen müssen :-( Vielen Dank, Heinz-Josef project: http://sourceforge.net/projects/storebackup -> snapshot-like backup to another disk
Am Donnerstag, 24. Juni 2004 12:15 schrieb Heinz-Josef Claes:
Auf Performance kommt's mir übrigens nicht wirklich an, da ich die Platte hauptsächlich für Backups nutzen will, und da verwende ich (zufälligerweise ;-) storeBackup (s.u.), das mit sehr wenig Bandbreite auskommt.
Schaue ich mir mal an! Grund für mich für die zwei Anschlüsse war einfach die Flexiblität. USB 2.0 war damals noch nicht so verbreitet... Dennis
Am Do, den 24.06.2004 schrieb Dennis Kielhorn um 20:26:
Am Donnerstag, 24. Juni 2004 12:15 schrieb Heinz-Josef Claes:
Auf Performance kommt's mir übrigens nicht wirklich an, da ich die Platte hauptsächlich für Backups nutzen will, und da verwende ich (zufälligerweise ;-) storeBackup (s.u.), das mit sehr wenig Bandbreite auskommt.
Schaue ich mir mal an! Grund für mich für die zwei Anschlüsse war einfach die Flexiblität. USB 2.0 war damals noch nicht so verbreitet...
Dennis
Falls Du damit meinst, das Backup Programm zu testen, dann kann ich Dir die Version, die ich am Wochenende aktiv schalten werde (ich habe momentan keinen Zugriff auf mein subversion, daher bekomme ich die Versionsnummern nicht hin) schicken. Die Version, die draußen ist, erkennt inhaltlich identische, neue Dateien bei einer Sicherung nicht als solche. Mehr Infos dazu gibt's unter http://www.linuxfocus.org/Deutsch/January2004/article321.shtml StoreBackup ist übrigens auch ab SuSE9.0 dabei, allerdings (natürlich) nicht in der aktuellsten Version. Grüße, Heinz-Josef
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