EXT3 (fsck abschalten)
Hallo, wie kann ich den fsck-Check je Neustart unter EXT3 dauerhaft abschalten. Den brauche ich doch gar nicht, wenn ich den Journaling-Modus habe oder? Besonders interessant ist es natürlich bei der Partition, wo mein System drauf ist. Was muss ich also im allgemeinen und da insbesondere tun? Danke Bernd
Hallo, * Bernd Staeglich schrieb am 14. April 2003:
Hallo,
wie kann ich den fsck-Check je Neustart unter EXT3 dauerhaft abschalten. Den brauche ich doch gar nicht, wenn ich den Journaling-Modus habe oder? Besonders interessant ist es natürlich bei der Partition, wo mein System drauf ist. Was muss ich also im allgemeinen und da insbesondere tun?
Ich würde davon abraten, wenn *nie* ein fsck gemacht wird, denn dafür ist auch Journaling nicht bestimmt. Ich habe irgendwo mal ein Announcement gelesen, dass man wegen Journaling das fsck eben nicht abschalten sollte. Aber frage mich jetzt bitte nicht, warum, das habe ich vergessen. Drücken wir es mal so aus: Dateisystemfehler können noch immer auftreten, Journaling garantiert ja nur, dass nichts verloren geht. Es macht aber leider nicht gefeit vor Dateisystemfehlern. Aber, hier hast Du Deinen Befehl: tune2fs -i 0d -c 0 /dev/hdaX Grüße, Thomas
Moin Thomas, On Mon, 14 Apr 2003, Thomas Preissler wrote:
Drücken wir es mal so aus: Dateisystemfehler können noch immer auftreten, Journaling garantiert ja nur, dass nichts verloren geht.
So ganz richtig ist das aber nicht. Journaling garantiert nur, daß das *Dateisystem* in einem konsistenten Zustand ist, bzw. schnell in einen konsistenten Zustand wieder versetzt werden kann (das Journal gibt ja genau darüber Aufschluß, welche Transaktionen nich vollständig abgearbeitet wurden. Da kann dann fsck ansetzen und genau die Bereiche gezielt abarbeiten, ohne das komplette Dateisystem scannen zu müssen -> wesentlich schneller, als ohne Journal). Datenverlust kann nach wie vor auftreten. bis denn ... /Frank/
Am Montag, 14. April 2003 21:11 schrieb Bernd Staeglich:
wie kann ich den fsck-Check je Neustart unter EXT3 dauerhaft abschalten. Den brauche ich doch gar nicht, wenn ich den
Gib Deine drei Wörter im Betreff bei gogle ein und Du erhältst genau was Du suchst. Hier gleich im ersten Suchergebnis liegt die Lösung: http://lists.debian.org/debian-user-german/2003/debian-user-german-200303/ms... Manchmal kann das Leben doch so einfach sein. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Hi, danke hier stellvertretend an alle für die vielen Antworten. Am Montag, 14. April 2003 21:39 schrieb Manfred Tremmel:
Am Montag, 14. April 2003 21:11 schrieb Bernd Staeglich:
wie kann ich den fsck-Check je Neustart unter EXT3 dauerhaft abschalten. Den brauche ich doch gar nicht, wenn ich den
Gib Deine drei Wörter im Betreff bei gogle ein und Du erhältst genau was Du suchst. Hier gleich im ersten Suchergebnis liegt die Lösung:
http://lists.debian.org/debian-user-german/2003/debian-user-german-200303/m sg00340.html
Manchmal kann das Leben doch so einfach sein.
ja, das stimmt. Danke für den Hinweis, aber manchmal ist man so in Trouble, dass man einfach nur noch schnell weiterkommen will. Eigentlich bastele ich nämlich an meinem k3b rum (siehe Extra-Thread) und dabei wollte dann mein SuSE nicht mehr starten (weil lt. fsck eine für mich unwichtige Partition fehlerhaft und nicht automatisch reparabel sein sollte. Und so wollte ich jetzt einfach nur wieder in mein Linux-System rein (um nicht zu lange mich in Windows aufhalten zu müssen) und daher die Frage über die Liste. Also werde ich es wohl beim fsck lassen, wenn ich eure Antworten so sehe und entweder die Partition mit Formatieren und neuem FS heil zu kriegen versuchen oder mir ne neue Festplatte kaufen.
-- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/
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Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Vielen Dank Bernd
Hallo, On 14-Apr-2003 Bernd Staeglich wrote:
Also werde ich es wohl beim fsck lassen, wenn ich eure Antworten so sehe und entweder die Partition mit Formatieren und neuem FS heil zu kriegen versuchen
Vielleicht habe ich nicht alles mitbekommen, aber wenn die Partition nicht ganz uebel zerschossen ist, laesst sie sich doch mit fsck reparieren. Formatieren und FS neu anlegen sollten da in der Regel ueberfluessig sein. Beste Gruesse, Heinz. -- Journalisten gegen den Krieg: http://www.pickings.de/tiki/tiki-index.php?page=Krieg http://www.pahlke-online.de/reisenews/ http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de/
Hallo Am Montag, 14. April 2003 22:40 schrieb h.pahlke@nexgo.de:
Hallo,
On 14-Apr-2003 Bernd Staeglich wrote:
Also werde ich es wohl beim fsck lassen, wenn ich eure Antworten so sehe und entweder die Partition mit Formatieren und neuem FS heil zu kriegen versuchen
Vielleicht habe ich nicht alles mitbekommen, aber wenn die Partition nicht ganz uebel zerschossen ist, laesst sie sich doch mit fsck reparieren. Formatieren und FS neu anlegen sollten da in der Regel ueberfluessig sein.
also beim Hochfahren des Rechners sagt mir das e2fsck nach langem Rumnudeln, dass das System "errors" enthält, die automatisch nicht behoben werden können. Ich möge doch bitte "manually" mit e2fsck checken (oder so ähnlich). Das habe ich dann getan, allerdings dabei wohl auch an den unmöglichsten Stellen (eigentlich nämlich immer nur) hektisch und ungeduldig auf "yes" gedrückt, zumal ich doch überhaupt nicht verstand, was die von mir wollten, bis dann immer mehr errors und schließlich auch auch auf den wichtigen Partitionen kamen und am Ende gar nichts mehr hochfuhr und lief. Folge: Neuinstallation der 8.1, wobei mir jetzt nur diese eine bewusste unwichtige Partition erneut mit Fehlermeldungen kommt. Wenn mir nun jemand sagt, worauf ich beim "Reparieren" besonders achten muss, damit das nicht wieder schief geht, will ich es ja gerne versuchen. Also: Was tun bei den vielen Fragen, die dann immer auf dem Bildschirm kommen? Immer nur eine Frage beantworten, fsck beenden, neu starten und sehen, ob's dann behoben ist? Und woher soll ich Ahnungsloser überhaupt wissen, ob ich an der Stelle lieber "y" oder "n" drücken soll? Ich weiß doch nichts von den Blöcken und was da immer so steht. Das wäre dann ja schon wieder ein neues Studium und im Moment habe ich immer noch mit k3b und Scanner genug zu tun. Darum mache ich dann eben lieber wieder alles kurz und klein und installiere neu (wie jetzt mal wieder), statt lange zu forschen. Gott sei Dank habe ich meine wirklichen Arbeitsdaten ja alle gesichert.
Beste Gruesse,
Heinz.
Tschüss Bernd
* Bernd Staeglich schrieb am 15.Apr.2003:
Wenn mir nun jemand sagt, worauf ich beim "Reparieren" besonders achten muss, damit das nicht wieder schief geht, will ich es ja gerne versuchen. Also: Was tun bei den vielen Fragen, die dann immer auf dem Bildschirm kommen? Immer
Wenn das häufig vorkommt, neue Festplatte kaufen.
nur eine Frage beantworten, fsck beenden, neu starten und sehen, ob's dann behoben ist? Und woher soll ich Ahnungsloser überhaupt wissen, ob ich an der Stelle lieber "y" oder "n" drücken soll?
Ist eigentlich ganz einfach, wenn Du "n" sagst, macht das System gar nichts und die Partition bleibt kaputt, wenn Du "y" sagst, dann versucht es das zu reparieren, aber die Verantwortung trägst Du, denn Du hast ja "y" gesagt. ;) Wenn irgendwelche Dateien gefunden werden, die nichts zugeordnet werden können, so werden sie in lost+found abgelegt. Jede Partition hat ein solches lost+found. Allerdings nicht unter den alten Namen, den der ist nicht bekannt, sondern unter die Inode-Nummer vor dem aus Schönheitsgründen ein # steht. Wenn in lost+found nichts steht, dann kanst Du davon ausgehen, daß alles in Ordnung ist. Wenn da ein paar Dateien stehen, dann kannst Du versuchen sie wieder da abzulegen, wo sie hingehören. Wenn aber lost+found so richtig schön voll ist, dann ist wohl eine Neuinstallation der geringere Aufwand. Bernd -- Was ist quoten? Quoten ist das Zitieren aus einer mail, der man antwortet. Und wie macht man es richtig? Zitate werden mit "> " gekennzeichnet. Nicht mehr als nötig zitieren. Vor den Abschnitten das Zitat, auf das man sich bezieht, mit einer Zeile Abstand oben und unten. |Zufallssignatur 12
Bernd Staeglich schrieb:
wie kann ich den fsck-Check je Neustart unter EXT3 dauerhaft abschalten. Den brauche ich doch gar nicht, wenn ich den Journaling-Modus habe oder? Besonders interessant ist es natürlich bei der Partition, wo mein System drauf ist. Was muss ich also im allgemeinen und da insbesondere tun?
Du solltest die ext3-Usage-Anleitung[1] lesen, da steht Dein Problem eigentlich ganz gut erklaert. Sei Dir aber bewusst (und das steht auch gross in der Anleitung): Wenn Du mit tune2fs die Check-Intervalle ausschaltest, dann bist _Du_ in Zukunft fuer regelmaessige Checks zustaen- dig, nicht mehr das System. Die Benutzung des Journaling Filesystems ext3 bedeutet nicht, dass keine fsck mehr er- folgen muessen. Der Vorteil des Aussschaltens ist, dass man die fsck genau dann machen kann bei einem Reboot, wenn man Zeit hat (und nicht dann dazu gezwungen wird, wenn alles schnell gehen muss -> Murphy's Gesetz laesst gruessen :-) Viele Gruesse, Thomson [1]http://www.zip.com.au/~akpm/linux/ext3/ext3-usage.html -- Thomas Hertweck, Dipl.-Geophys., GPI Universitaet Karlsruhe === First they ignore you, then they laugh at you, then === === they fight you, then you win. (M. Ghandi) ===
Hallo, On 14-Apr-2003 Thomas Hertweck wrote:
bewusst (und das steht auch gross in der Anleitung): Wenn Du mit tune2fs die Check-Intervalle ausschaltest, dann bist _Du_ in Zukunft fuer regelmaessige Checks zustaen- dig, nicht mehr das System. Die Benutzung des Journaling
Bei Rechnern, die taeglich heruntergefahren und neu gebootet werden, ist das haendische Anstossen eines fsck aber trotzdem sehr sinnvoll. Alle 20 Tage ist einfach Unsinn. Aber man sollte sich selbst natuerlich richtig einschaetzen koennen. Sonst gibt es hier wieder einen ueberfluessigen Hilfeschrei mehr. Beste Gruesse, Heinz. -- Journalisten gegen den Krieg: http://www.pickings.de/tiki/tiki-index.php?page=Krieg http://www.pahlke-online.de/reisenews/ http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de/
Hallo, On Mon, 14 Apr 2003, h.pahlke@nexgo.de wrote:
On 14-Apr-2003 Thomas Hertweck wrote:
bewusst (und das steht auch gross in der Anleitung): Wenn Du mit tune2fs die Check-Intervalle ausschaltest, dann bist _Du_ in Zukunft fuer regelmaessige Checks zustaen- dig, nicht mehr das System. Die Benutzung des Journaling
Bei Rechnern, die taeglich heruntergefahren und neu gebootet werden, ist das haendische Anstossen eines fsck aber trotzdem sehr sinnvoll. Alle 20 Tage ist einfach Unsinn.
ACK. Hier hat sich in letzter Zeit folgendes bewaehrt: # check_mountcount.sh device type max cur mounted on ---------- -------- ---- ---- ----------··· /dev/hda2 ext2 30 13 / /dev/hda5 ext2 25 7 /home /dev/hda7 ext2 35 23 /usr /dev/hda8 ext3 34 30 /newsw2 /dev/hdb6 ext3 39 30 /doc /dev/hdb7 ext3 43 7 /data /dev/hdb8 ext3 38 13 /vardata /dev/hda9 ext3 42 30 /newsw3 /dev/hda10 ext3 46 43 /data2 /dev/hdc2 ext3 27 21 /data3 Man bemerke, dass die Partitionen abweichende Werte fuer "Maximum mount count" haben -- an der Verteilung nach Wichtigkeit muss ich noch ein wenig schrauben ;) check_mountcount.sh ist ein eigenes shell-scripterl, das ich ausfuehre wenn ich dran denke, und wenn bei einer der grossen Partitionen bald ein fsck dran ist, dann kann ich die bei Gelegenheit per Hand unmounten und den fsck laufen lassen, ohne dass es stoert. Und falls ich das mal vergesse, naja, dann muss ich halt mal beim booten ein wenig warten. Allerdings ist's sehr selten, dass mehr als eine Partition faellig ist, und die 1-3 Minuten sind dann jew. auch ok :) Die "wichtigen" Partitionen /, /home, /usr und /data (auf der z.Z. /var liegt) sind jew. eher klein und recht zuegig von fsck ueberprueft. Achso, ich vermute mal, dass das in dem Zusammenhang dann doch interessant ist: ==== /root/bin/check_mountcount.sh ==== #!/bin/bash printf "%-10s %-8s %4s %4s %s\n" "device" "type" "max" "cur" "mounted on" echo "---------- -------- ---- ---- ----------···" mount | awk '/ext[23]/{print $1" "$3" "$5;}' | while read device mntpt type do tune2fs -l "$device" 2>/dev/null \ | awk '/^Mount count/{cur=$3;} /^Max.*mount count/{max=$4;} END { printf "%-10s %-8s %4s %4s %s\n", dev, t, max, cur, mnt; }' \ dev="$device" mnt="$mntpt" t="$type" - done ==== -dnh, hoffentlich denk ich's ans fsck von /data2, da liegen meine mboxen, d.h. _jetzt_ kann ich die grad nicht unmounten ;) Naja, dafuer fscke ich mal eben /newsw2 ;) -- "Here, in the bare dark face of night -- the LSV (Tundra Class) A calm unhurried eye draws sight "Serious Callers Only" -- We see in what we think we fear in "Excession" The cloudings of our thought made clear" by Iain M. Banks
Hallo David, hallo Leute, Am Dienstag, 15. April 2003 05:21 schrieb David Haller:
On Mon, 14 Apr 2003, h.pahlke@nexgo.de wrote:
On 14-Apr-2003 Thomas Hertweck wrote: [...] Achso, ich vermute mal, dass das in dem Zusammenhang dann doch interessant ist:
Aber immer doch ;-)
==== /root/bin/check_mountcount.sh ==== #!/bin/bash # [...] tune2fs -l "$device" 2>/dev/null \
Wenn Du tune2fs noch mit komplettem Pfad (/sbin/tune2fs) aufrufst, funktioniert das Script sogar als User ;-) Ansonsten ist das Script recht nützlich, ich übernehm es gleich mal in mein ~/bin ;-)
-dnh, hoffentlich denk ich's ans fsck von /data2, da liegen meine mboxen, d.h. _jetzt_ kann ich die grad nicht unmounten ;) Naja, dafuer fscke ich mal eben /newsw2 ;)
;-) Gruß Christian Boltz (Zufallssig!) -- blubb || { echo "Autsch" >&2; exit 1; } [David Haller in suse-linux über ein misslungenes Script]
Hallo, On Wed, 16 Apr 2003, Christian Boltz wrote:
Hallo David, hallo Leute,
Am Dienstag, 15. April 2003 05:21 schrieb David Haller:
On Mon, 14 Apr 2003, h.pahlke@nexgo.de wrote:
On 14-Apr-2003 Thomas Hertweck wrote: [...] Achso, ich vermute mal, dass das in dem Zusammenhang dann doch interessant ist:
Aber immer doch ;-)
*g*
==== /root/bin/check_mountcount.sh ==== #!/bin/bash # [...] tune2fs -l "$device" 2>/dev/null \
Wenn Du tune2fs noch mit komplettem Pfad (/sbin/tune2fs) aufrufst, funktioniert das Script sogar als User ;-)
Wozu? Was hat das user zu interessieren? Und ein fsck duerfen die sowieso nicht aufrufen!
Ansonsten ist das Script recht nützlich, ich übernehm es gleich mal in mein ~/bin ;-)
*g*
Christian Boltz (Zufallssig!) -- blubb || { echo "Autsch" >&2; exit 1; } [David Haller in suse-linux über ein misslungenes Script]
*lol* wie passend ;) -dnh -- Sorry, mit java kenne ich mich gar nicht aus, das ist mir einfach zu unportabel. -- Thorsten Kukuk in suse-linux
Hallo David, hallo Leute, Am Donnerstag, 17. April 2003 01:21 schrieb David Haller:
On Wed, 16 Apr 2003, Christian Boltz wrote:
Am Dienstag, 15. April 2003 05:21 schrieb David Haller:
==== /root/bin/check_mountcount.sh ==== # [...] tune2fs -l "$device" 2>/dev/null \
Wenn Du tune2fs noch mit komplettem Pfad (/sbin/tune2fs) aufrufst, funktioniert das Script sogar als User ;-)
Wozu? Was hat das user zu interessieren? Und ein fsck duerfen die sowieso nicht aufrufen!
Schon klar. Allerdings arbeite ich gern so selten wie möglich als root. Da ich der einzige User [1] hier bin, habe ich kein Problem damit, mich in die Gruppe "disk" aufzunehmen und mir somit Leserechte auf /dev/hd* zu verschaffen ;-) Über Sinn und Unsinn dieser Maßnahme _bei einem einzigen User_ kann man diskutieren, ich halte es jedenfalls für recht nützlich und unschädlich (was habe ich davon, wenn ich meine eigenen Daten aus den raw-Partitionen "klaue"? ;-) Das ist nämlich IMHO der einzige Nachteil meiner Methode.) Gruß Christian Boltz [1] aber mit "gespaltener Persönlichkeit" ;-) Da wären: "cb" (mein eigentlicher Username), dazu "test", "compile" und "betrieb" ;-) Außerdem gibt es seit einigen Wochen noch den User "cvs", unter dem meine lokalen Repositionaries verwaltet werden ;-) -- Das ist genauso als ob sich 2 darüber unterhalten, wie man den Indianer konfiguriert. Und irgendjemand mittendrin den schlauen Rat abläßt, daß sie doch lieber ein Windoof mit InternetInfectionSystem nehmen sollten. [Mirco Richter in suse-linux]
Moin, Am Mon, 2003-04-14 um 21.11 schrieb Bernd Staeglich:
wie kann ich den fsck-Check je Neustart unter EXT3 dauerhaft abschalten. Den brauche ich doch gar nicht, wenn ich den Journaling-Modus habe oder? Besonders interessant ist es natürlich bei der Partition, wo mein System drauf ist. Was muss ich also im allgemeinen und da insbesondere tun?
Von meinem Verständnis her brauchst du den fsck immer noch, er geht nur erheblich schneller, da das Journal die Reparatur unterstützt. Gruß, Ratti -- fontlinge Font management for Linux http://www.gesindel.de Schriftenverwaltung fuer Linux
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David Haller
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Frank Röske
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Joerg Rossdeutscher
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Manfred Tremmel
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Thomas Hertweck
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Thomas Preissler