On Wed, 19 May 2010 18:48:12 +0200, Detlef Wiese wrote:

Ich mags nicht testen nach den negativen Erfahrungen mit Ext2IFS und Ext2FSD.

Dazu ist doch eine VM perfekt geeignet! Eine Kontainerdatei mit extX Format im Vitualisierter einbinden und das Tool drauf loslassen. Dabei kann nichts kaputt gehen. Philipp -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Hallo Detlef, Am Mittwoch, den 19.05.2010, 18:48 +0200 schrieb Detlef Wiese:

Hat schon jemand damit (positive?) Erfahrung?. Ich mags nicht testen nach den negativen Erfahrungen mit Ext2IFS und Ext2FSD. S. dazu ggf den Thread "Inode Verzeichnisse verkleinern" vom April 2010.

...nachdem meine anfänglichen Erfahrungen negativ waren kann ich jetzt meine Meinung revidieren und sagen, dass es funktioniert, auch wenn ich nicht im Detail nachvollziehen kann, warum das beim ersten Anlauf nicht der Fall war. ich nutze ExtFSD Version 0.48: http://sourceforge.net/projects/ext2fsd/files/ Dazu gibt es inzwischen ein Treiber Update: http://www.acc.umu.se/~bosse/ext2fsd-new.zip Einscränkend dazu muss ich noch erwähnen, dass dieser Treiber bei mir Ext4 Partitionen zwar mounten, aber deren Inhalt nicht anzeigen kann. Dazu gibt es auch einen Bug. Ich habe dieses Problem noch nicht weiterverfolgt, da es mir nur um meine /home Partition geht und die ist ext3 formatiert. Selbst Schreibzugriffe funktionieren. Eine Verkleinerung der Inode-Verzeichnisse war mit diesem Treiber (ExtFSD) nicht notwendig. Probleme unter Linux nach einem Schreibzugriff auf /home konnte ich bislang nicht feststellen. Weitere Meinungen und Erfahrungen zu ExtFSD gibt es hier: http://www.ext2fsd.com/?p=19#comments Viele Grüße Dirk -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org