Opensuse-Aktualisierung : Onboard-Komponenten Nachteil?
Moin Liste, möglicherweise OT, vielleicht aber doch wichtig: Mein AMD 64-Bit-Rechner ist mittlerweile 4 Jahre alt. Bislang machten Opensuse-Aktualisierung rein hardwaretechnisch nie Probleme. IDE, PCI bridge sind MCP65 von Nvidia, die Grafikkarte (7300 SE/7200 GS) ebenfalls Nvidia. Grafikkarte und Soundkarte sind onboard verbaut. Festplatten und Arbeitsspeicher habe ich aufgestockt. Seit dem 16. Oktober ist nun anscheinend der Wurm drin. In einem Vorgängerthread hatte ich auf die Probleme mit der Grafikkarte hingewiesen. Klaus Becker hat ebenfalls am 24. Oktober , 8:32 unter dem Betreff Plasmoid vs Nvidia von vergleichbaren Problemen berichtet. Deswegen möchte ich wissen, ob a) die aktuellen Nvidia-Probleme möglicherweise mit einer veränderten Entwicklungsrichtung in der Community zu tun haben (KDE, Plasmoid, 3-D-Funktionalität generell???) b) Onboard-Lösungen für Rechner beim Einsatz von Opensuse künftig ein Nachteil sein könnten c) ein Archiv für gängige Komponenten (Grafik, Soundkarten, Netzwerk, deren problemloser Einsatz mit den Vorgängerversionen bekannt ist) die Lösung sein könnte. Im Zusammenhang mit der Unterstützung älterer Opensuse-Versionen soll es ja schon Überlegungen in ähnliche Richtungen geben. Gruß, Christoph -- Mittelhessenblog Um die Ecke geguckt - Freier Journalismus aus Mittelhessen nicht nur für Mittelhessen http://mittelhessenblog.de unterstützt istlokal.de, eine bundesweite Initiative freier Lokal- und Regionaljournalisten Unter www.leistungsschutzrecht.info gibt es eine neue Plattform, die über das von den Presseverlagen geforderte Leistungsschutzrecht für Presseverlage informiert. Sie wird von der „Initiative gegen ein Leistungsschutzrecht” (IGEL) betrieben. Die Webseite informiert umfassend über das Thema, sammelt Materialien und Artikel und gibt einen Überblick über die wichtigsten Argumente pro und contra Leistungsschutzrecht. Die Initiative wird unterstützt von einer Vielzahl von Blogs, Informationsportalen, Initiativen und Unternehmen. Jeder kann seine Meinung sagen und weitere Unterstützer werden gesucht. IGEL, die Initiative gegen ein Leistungsschutzrecht, lädt Euch herzlich ein, mitzumachen! Mittelhessenblog unterstützt die Arbeit von Netzwerk Recherche und Reporter ohne Grenzen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Dienstag, 25. Oktober 2011, 09:35:44 schrieb Christoph von Gallera:
a) die aktuellen Nvidia-Probleme möglicherweise mit einer veränderten Entwicklungsrichtung in der Community zu tun haben (KDE, Plasmoid, 3-D-Funktionalität generell???)
Hier läuft eine 7600er ohne Probleme und mit allen Effekten flüssig, das war so mit 11.3, 11.4 und ist es auch mit der 12.1 RC1. Treiber kommen aus dem nvidia opensuse repo.
b) Onboard-Lösungen für Rechner beim Einsatz von Opensuse künftig ein Nachteil sein könnten
Wieso? Im Notebook ist meist alles on-board und im Desktop kannst Du einfach eine andere Karte einstecken. Daher verstehe ich die Frage nicht. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Guten Morgen Sven, guten Morgen Liste, Am 25.10.2011 13:22, schrieb Sven Burmeister:
Am Dienstag, 25. Oktober 2011, 09:35:44 schrieb Christoph von Gallera:
a) die aktuellen Nvidia-Probleme möglicherweise mit einer veränderten Entwicklungsrichtung in der Community zu tun haben (KDE, Plasmoid, 3-D-Funktionalität generell???)
Hier läuft eine 7600er ohne Probleme und mit allen Effekten flüssig, das war so mit 11.3, 11.4 und ist es auch mit der 12.1 RC1. Treiber kommen aus dem nvidia opensuse repo.
Welche Rechnerkonfiguration (abgesehen von der Karte) liegt zugrunde?
b) Onboard-Lösungen für Rechner beim Einsatz von Opensuse künftig ein Nachteil sein könnten
Wieso? Im Notebook ist meist alles on-board und im Desktop kannst Du einfach eine andere Karte einstecken. Daher verstehe ich die Frage nicht.
Nein, das stimmt nicht ganz. Mein Rechner ist ein systea, den ich bei Alternate gekauft hatte. Hat seinerzeit 498 Euro gekostet, Die Grafik-"Karte" ist fest mit der Hauptplatine verbaut. Sieht daher nicht wie ein Karte aus, die man einsteckt, sondern ist ein kleiner Würfel, dessen Ausgänge aus einem digitalen und einem analogen Eingang bestehen. Von daher bin ich festgelegt. Die Steckplätze sind bereits alle belegt.
Sven
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Am Mittwoch, 26. Oktober 2011, 08:50:56 schrieb Christoph von Gallera:
Hier läuft eine 7600er ohne Probleme und mit allen Effekten flüssig, das war so mit 11.3, 11.4 und ist es auch mit der 12.1 RC1. Treiber kommen aus dem nvidia opensuse repo.
Welche Rechnerkonfiguration (abgesehen von der Karte) liegt zugrunde?
Athlon 4000+ und 2 GB RAM. Die Treiber-Pakete sind: x11-video-nvidiaG02-275.21-7.1.x86_64 nvidia-gfxG02-kmp-desktop-275.21_k2.6.37.1_1.2-6.1.x86_64 nvidia-computeG02-275.21-7.1.x86_64
Nein, das stimmt nicht ganz. Mein Rechner ist ein systea, den ich bei Alternate gekauft hatte. Hat seinerzeit 498 Euro gekostet, Die Grafik-"Karte" ist fest mit der Hauptplatine verbaut. Sieht daher nicht wie ein Karte aus, die man einsteckt, sondern ist ein kleiner Würfel, dessen Ausgänge aus einem digitalen und einem analogen Eingang bestehen. Von daher bin ich festgelegt. Die Steckplätze sind bereits alle belegt.
Kein Steckplatz frei und die anderen sinnvoll belegt? Das ist wirklich sehr beschränkt. Man muss die oboard nicht rausnehmen können, um eine zweite einzustecken und diese dann als Grafikkarte für das System zu nutzen. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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