HI, nachdem ich ja nun schon unzählige Updateversuche (seit 6.3) sehr schnell wieder beendet hatte, weil es nie so richtig funktionierte, habe ich bei der 9.1 auf 9.3 mal wieder einen Versuch gewagt. Und was muss ich sagen, das ging alles ohne Probleme, fast schon ein wenig unheimlich! Doch irgendwie kriege ich das mulmige Gefühl nicht los, dass da noch plötzlich doch der große Hammer kommt und die altbekannten Probleme wieder auftauchen. Trügt da der Schein, oder was ist da los? ttyl, BC
Hallo Michael, Am Samstag, 23. April 2005 09:56 schrieb Michael Nausch:
nachdem ich ja nun schon unzählige Updateversuche (seit 6.3) sehr schnell wieder beendet hatte, weil es nie so richtig funktionierte, habe ich bei der 9.1 auf 9.3 mal wieder einen Versuch gewagt.
Und was muss ich sagen, das ging alles ohne Probleme, fast schon ein wenig unheimlich!
Auch wenn hier ziemlich oft über Update-Probleme berichtet wird, habe ich hier noch nie Probleme gehabt. Seit meinem Einstieg in Linux mit SuSE 6.1 habe ich 6.1->6.2->6.3->6.3->7.0->7.2 immer völlig problemlos das Update durchführen können. Aus Zeitmangel habe ich dann bis zum Rechnerausfall durch Blitzdirekttreffer ins Haus im Mai 04 mit der 7.2 gearbeitet und dann auf dem Ersatzrechner neu die 9.1 installiert, ein Update der noch funktionsfähigen HD von 7.2->9.1 war nicht sinnvoll, weil ich auch auf die 64bit-Architektur gewechselt habe. Die 9.1 habe ich wiederum problemlos auf 9.2 upgedatet und werde demnächst auch das Update auf die 9.3 in Angriff nehmen. Um möglichen Komplijationen aus dem Weg zu gehen, deinstallkiere ich vor dem Update diejenigen Pakete, die nicht von der SuSE selbst stammen, also aus anderen Quellen installiert wurden. Ein Aufwand der sich mit 5-10 Minuten bemessen lässt. Die Nachbearbeitung geänderter Conf-Dateien (.rpmsave, .rpmold, ...) ist nach meinen Erfahrungen auch in etwa 30 Minuten erledigt, eine Neuinstallation mit dann erforderlicher Anpassung vieler Conf-Dateien um ein mehrfaches aufwändiger. Eine Garantie, dass das Update funktioniert, gibt es nicht, aber mit einem brandaktuellen DAT-Backup kann ich ein kaputtes Update in 2 Stunden über das Rettungssystem (SuSE oder ein Knoppix) wieder in den vorigen Stand versetzen. Gut, ich warte mit dem Update immer ein paar Wochen nach Erscheinen, um mögliche Macken der neuen Ausgabe im Vorfeld schon zu kennen und mich darauf einstellen zu können. Aber ich werde vor ewiner Neuinstallation immer zunächst das Update probieren und bin bisher noch nie enttäuscht worden. -- Gruss Marcus Marcus Roeckrath -- Vikarsbusch 8 -- D-48308 Senden -- Germany Phone : +49-2536-9944 -- Fax : +49-2536-9943 E-Mail : marcus.roeckrath@gmx.de WWW : http://home.foni.net/~marcusroeckrath/
Am Samstag, 23. April 2005 09:56 schrieb Michael Nausch:
nachdem ich ja nun schon unzählige Updateversuche (seit 6.3) sehr schnell wieder beendet hatte, weil es nie so richtig funktionierte, habe ich bei der 9.1 auf 9.3 mal wieder einen Versuch gewagt.
Und was muss ich sagen, das ging alles ohne Probleme, fast schon ein wenig unheimlich! Doch irgendwie kriege ich das mulmige Gefühl nicht los, dass da noch plötzlich doch der große Hammer kommt und die altbekannten Probleme wieder auftauchen.
Trügt da der Schein, oder was ist da los?
Mein Update von 9.2 auf 9.3 ging ebenfalls völlig Problemlos. Allerdings war mein 9.2 mittels apt immer recht aktuell (cyrus und db2 z.B.). Den Faxempfang musste ich allerdings neu einrichten, was aber ja nicht zeitraubend ist. Was mich richtig stört ist, dass mein Mailserver seit dem Update instabil läuft. Mails werden wegen Timout-Problemen nicht mehr zugestellt. Ein "rcamavis restart" mit anschliessendem "postfix restart" hilft dann immer. Analysiert habe ich das Problem noch nicht (Zeitprobleme und mangeldes Know-How meinerseits). Robert
Am Samstag, 23. April 2005 12:00 schrieb Hans-Robert Wagner:
Was mich richtig stört ist, dass mein Mailserver seit dem Update instabil läuft. Mails werden wegen Timout-Problemen nicht mehr zugestellt.
Hallo Hans-Robert, ich vermute Du hast das selbe Problem wie ich und andere das der DNS nicht durchgehend erreichbar ist. Das Problem wurde unter "kmail/konqueror gehen nur halb" angesprochen. Die bisher einfachste Lösung ist die den nscd abzuschalte. Solltest Du das noch nicht getan haben würd ich´s mal probieren.. Gruß Micha
Am Samstag, 23. April 2005 12:09 schrieb Michael Schueller:
ich vermute Du hast das selbe Problem wie ich und andere das der DNS nicht durchgehend erreichbar ist. Das Problem wurde unter "kmail/konqueror gehen nur halb" angesprochen. Die bisher einfachste Lösung ist die den nscd abzuschalte.
Solltest Du das noch nicht getan haben würd ich´s mal probieren..
Du hast Recht. Habe ich gar nicht bemerkt, dass dieser Dienst jetzt installiert und aktiviert ist. habe ich gleich deinstalliert "rpm -e nscd-2.3.4-23). Damit sollte sich das Problem wohl erledigt haben, wie ich ja sehr schnell sehen werde. Danke dir und ein schönes Wochenende. Robert
Am Samstag, 23. April 2005 12:28 schrieb Hans-Robert Wagner:
Am Samstag, 23. April 2005 12:09 schrieb Michael Schueller:
ich vermute Du hast das selbe Problem wie ich und andere das der DNS nicht durchgehend erreichbar ist. Das Problem wurde unter "kmail/konqueror gehen nur halb" angesprochen. Die bisher einfachste Lösung ist die den nscd abzuschalte.
Solltest Du das noch nicht getan haben würd ich´s mal probieren..
Du hast Recht. Habe ich gar nicht bemerkt, dass dieser Dienst jetzt installiert und aktiviert ist. habe ich gleich deinstalliert "rpm -e nscd-2.3.4-23).
Du bist ja radikal ... ;-) Vielleicht kommt ja noch ne Lösung zu dem Problem, und am Ende stellt sich der Dienst als total nützlich raus.... Mensch, kannste doch nicht machen. Kann man doch auch im RunnlevelEditor erst mal abschalte. Und wenn Du schon mal da bist gleich mal n Blick auf die anderen Dienste werfen ... Gruß Micha
Damit sollte sich das Problem wohl erledigt haben, wie ich ja sehr schnell sehen werde.
Danke dir und ein schönes Wochenende.
Robert
Am Samstag, 23. April 2005 12:38 schrieb Michael Schueller:
Du hast Recht. Habe ich gar nicht bemerkt, dass dieser Dienst jetzt installiert und aktiviert ist. habe ich gleich deinstalliert "rpm -e nscd-2.3.4-23).
Du bist ja radikal ... ;-)
Naja
Vielleicht kommt ja noch ne Lösung zu dem Problem, und am Ende stellt sich der Dienst als total nützlich raus.... Mensch, kannste doch nicht machen.
Klar konnte ich das machen ;-)
Kann man doch auch im RunnlevelEditor erst mal abschalte. Und wenn Du schon mal da bist gleich mal n Blick auf die anderen Dienste werfen ...
Habe ich natürlich vorher getan. Da sind zwar noch andere zusätzliche Dienste am werkeln, die ich meiner Meinung nach nicht benötige. Nur leider sind hier etliche (KDE-) Pakete daran gebunden, so dass eine Deinstallation nicht in Frage kommt. Den nscd benötige ich jedenfalls nicht in meinem Netz (für den Namesservice ist ein anderes System zuständig). Gruß, Robert
Am Samstag, 23. April 2005 09:56 schrieb Michael Nausch:
HI,
nachdem ich ja nun schon unzählige Updateversuche (seit 6.3) sehr schnell wieder beendet hatte, weil es nie so richtig funktionierte, habe ich bei der 9.1 auf 9.3 mal wieder einen Versuch gewagt.
Und was muss ich sagen, das ging alles ohne Probleme, fast schon ein wenig unheimlich! Doch irgendwie kriege ich das mulmige Gefühl nicht los, dass da noch plötzlich doch der große Hammer kommt und die altbekannten Probleme wieder auftauchen.
Trügt da der Schein, oder was ist da los? Hatte bei den 9.x Updates nie Probleme, einziges war beim umstellen auf den 2.6 Kernel das sich die Device ID vom DVB Treiber geändert hat und das beim update nicht korregiert wurde. Und ISDN und Bluetooth klappen seit dem Updates auch besser.
-- Grüße von C. Tenschert
Carl Tenschert wrote:
Hatte bei den 9.x Updates nie Probleme, einziges war beim umstellen auf den 2.6 Kernel das sich die Device ID vom DVB Treiber geändert hat und das beim update nicht korregiert wurde. Und ISDN und Bluetooth klappen seit dem Updates auch besser.
Ich verstehe euch nicht, ehrlich... Du schreibst mehr oder weniger "Hatte mit Update keine Probleme, aber ISDN und Bluetooth gehen seitdem nicht mehr". Hans-Robert schrieb mehr oder weniger "Update war voellig problemlos, aber Faxempfang ging nicht mehr und musste neu eingerichtet werden und der Mailserver ist seitdem instabil". Wenn ich so etwas lese, frage ich mich echt, wie ihr "problemlos" definiert. Wenn mein System nach einem Update instabil waere oder ein Dienst nicht mehr funktionieren wuerde, wuerde ich das Ganze nicht als "voellig problemloses Update" darstellen. So etwas kann ich nicht nachvollziehen... Und weitere Beispiele dieser Art lassen sich leicht finden, wenn man die Mails so liest - sind die Ansprueche schon soweit gesunken, dass ein instabiles SuSE-System nach einem Update oder das Nichtfunktionieren von Diensten als "normal" und somit "problemlos" betrachtet wird?? CU, Th.
Am Samstag, 23. April 2005 18:42 schrieb Thomas Hertweck:
Ich verstehe euch nicht, ehrlich...
Du schreibst mehr oder weniger "Hatte mit Update keine Probleme, aber ISDN und Bluetooth gehen seitdem nicht mehr". Hans-Robert schrieb mehr oder weniger "Update war voellig problemlos, aber Faxempfang ging nicht mehr und musste neu eingerichtet werden und der Mailserver ist seitdem instabil". Wenn ich so etwas lese, frage ich mich echt, wie ihr "problemlos" definiert. Wenn mein System nach einem Update instabil waere oder ein Dienst nicht mehr funktionieren wuerde, wuerde ich das Ganze nicht als "voellig problemloses Update" darstellen. So etwas kann ich nicht nachvollziehen... Und weitere Beispiele dieser Art lassen sich leicht finden, wenn man die Mails so liest - sind die Ansprueche schon soweit gesunken, dass ein instabiles SuSE-System nach einem Update oder das Nichtfunktionieren von Diensten als "normal" und somit "problemlos" betrachtet wird??
Ich erwarte nach einem 'problemlosen Update' schon lange kein 100% laufendes Linux mehr. Ehrlich gesagt bin *ich* schon froh, wenn ein neuer Kernel überhaupt bootet. Leider sind die Systeme viel zu komplex, als dass man 100%ige Lauffähigkeit erwarten könnte. Mein System habe ich als sog. 'eierlegende Wollmilchsau' konfiguriert. Es gibt nicht viel, was an Technik fehlt und auch an Softwarepaketen ist nicht gespaart. Das Gerät ist Server und Workstation in einem. Was will ich da erwarten? Ein Windows kann meine Anforderungen nicht einmal annähernd erfüllen, mit Linux bin ich gut bedient. Aber 100%igkeit kann ich nicht erwarten. SuSE (Novell) ist auch nur ein Distributor und kann nicht *alles* austesten. Möglicherweise habe ich die Instabilität mangels lesen von Dokumentation ja auch selbst verschuldet? Jetzt (nach dem Tipp mit dem deaktivieren des nscd) läuft mein Mailserver wieder stabil. Du hast ja Recht, wenn Du sagtest: "Warum installiert SuSE ungefragt diesen Dienst, vor allem bei einem Update." Keine Ahnung, aber beim Update habe ich lange und ausgiebig die Abhängigkeiten der Softwarepakete bearbeiten müssen, weil eben nicht alles aus SuSE-Quellen installiert ist. Möglicherweise habe ich diesen Dienst sogar mit aktiviert, falls, dann jedenfalls nicht unmittelbar. Warum die beiden Faxampfangs-User nicht mehr eingestellt waren, ist mir allerdings auch ein Rätsel. Robert
Hans-Robert Wagner wrote:
[...] Aber 100%igkeit kann ich nicht erwarten. SuSE (Novell) ist auch nur ein Distributor und kann nicht *alles* austesten. [...]
Um das ging es ja auch nicht, es war nicht als Kritik an SuSE gedacht... Es geht darum, dass hier auf dieser Liste immer mehr vorschnell und/oder leichtfertig geurteilt wird. IMHO kann man nicht fuenf Minuten nach einer Installation sagen, das Update verlief sauber und das neue System ist toll und alles geht und alles ist super stabil und zehnmal schneller - liest man aber auf dieser Liste leider immer wieder (ist nicht an Dich persoenlich gerichtet), schau Dir nur mal die ganzen KDE-Upgrade Threads an. Reduziert sich ein "stabiles System, alles funktioniert" denn nur noch auf das reine Installieren per RPM? Das funktioniert i.d.R. meistens, und wenn das der Fall ist, war ein Upgrade "problemslos erfolgreich"? Das kann es ja wohl nicht sein. Und wenn ich dann (das stammt glaube ich von Dir) Saetze lese wie "Update ging problemlos! ... Allerdings geht jetzt A und B und C nicht mehr", dann ist der Satz fuer mich in sich schon ein Widerspruch! Meine Sorge ist schlicht, dass es hier auf der Liste (und mit Linux generell) langsam immer mehr Richtung Windows geht, wo man froh sein darf, wenn eine Installation nicht mit einem "Unknown Error #490903 in setup.exe" abbricht, und wo vieles immer versucht wird schoen zu reden und zu verstecken statt offen die Probleme anzusprechen. Ich denke, man darf die Messlatte nicht zu niedrig legen. Ich bin nicht dafuer, dass Dinge hier schlecht geredet werden, aber ich bin auch nicht dafuer, dass Dinge schoen geredet werden. Schoen waere es, wenn offen und einigermassen objektiv beurteilt wird - wenn ich allerdings auf manche Mail der Art "alles null problemo" hier vertrauen wuerde, dann waere ich wahrlich verloren! Nichts fuer ungut.... Ich wuensche einen schoenen Sonntag! Th.
Am Sonntag, 24. April 2005 01:23 schrieb Thomas Hertweck:
Um das ging es ja auch nicht, es war nicht als Kritik an SuSE gedacht... Es geht darum, dass hier auf dieser Liste immer mehr vorschnell und/oder leichtfertig geurteilt wird. IMHO kann man nicht fuenf Minuten nach einer Installation sagen, das Update verlief sauber und das neue System ist toll und alles geht und alles ist super stabil und zehnmal schneller - liest man aber auf dieser Liste leider immer wieder (ist nicht an Dich persoenlich gerichtet), schau Dir nur mal die ganzen KDE-Upgrade Threads an. Reduziert sich ein "stabiles System, alles funktioniert" denn nur noch auf das reine Installieren per RPM? Das funktioniert i.d.R. meistens, und wenn das der Fall ist, war ein Upgrade "problemslos erfolgreich"? Das kann es ja wohl nicht sein. Und wenn ich dann (das stammt glaube ich von Dir) Saetze lese wie "Update ging problemlos! ... Allerdings geht jetzt A und B und C nicht mehr", dann ist der Satz fuer mich in sich schon ein Widerspruch! Meine Sorge ist schlicht, dass es hier auf der Liste (und mit Linux generell) langsam immer mehr Richtung Windows geht, wo man froh sein darf, wenn eine Installation nicht mit einem "Unknown Error #490903 in setup.exe" abbricht, und wo vieles immer versucht wird schoen zu reden und zu verstecken statt offen die Probleme anzusprechen. Ich denke, man darf die Messlatte nicht zu niedrig legen. Ich bin nicht dafuer, dass Dinge hier schlecht geredet werden, aber ich bin auch nicht dafuer, dass Dinge schoen geredet werden. Schoen waere es, wenn offen und einigermassen objektiv beurteilt wird - wenn ich allerdings auf manche Mail der Art "alles null problemo" hier vertrauen wuerde, dann waere ich wahrlich verloren!
Nichts fuer ungut.... Ich wuensche einen schoenen Sonntag! Th.
Ich stimme Dir zu. Natürlich ist ein "Ja - aber" ja immer ein Widerspruch. Den schönen Sonntag hatte ich auch, mein jüngstes Kind ist nun auch konfirmiert und es war ein netter Abend im Kreise meiner großen Kinder. Robert
Thomas Hertweck schrieb:
Carl Tenschert wrote:
Hatte bei den 9.x Updates nie Probleme, einziges war beim umstellen auf den 2.6 Kernel das sich die Device ID vom DVB Treiber geändert hat und das beim update nicht korregiert wurde. Und ISDN und Bluetooth klappen seit dem Updates auch besser.
Ich verstehe euch nicht, ehrlich...
Du schreibst mehr oder weniger "Hatte mit Update keine Probleme, aber ISDN und Bluetooth gehen seitdem nicht mehr". Hans-Robert schrieb mehr
Genau andersrum, unter 9.2 musste ich da noch per Hand dran, bei 9.3 ging es automatisch. Und das sehe ich als sehr Positiv an. Meine AVM Buetooth dongel von AVM wurden auf 2 Rechner ohne Aufwand integriert. Und beim thema ISDN wirden sauber erkannt: -AVM FritzBos Fon(USB), als Modem erkannt (habe die Einrichtung abgebrochen, brauch ich nicht) -AVM B1 instalation , konfiguration und vbox liefen ohne eingriff -Auerswald Telefonanlage (USB), als ISDN erkannt (habe die Einrichtung abgebrochen, brauch nur die USB anbindung für Verwaltungdtools) wlan - MSI Wlan Karte wird seit 9.3 erkannt und unterstützt. Habe Insgeammt 3 Private Rechner geupdatet - Via Board mit P4HT (als Server) - AVB B1 - Haupauge Nexus DVB-S - NVIDIA 2 Ultra - Nvidie 2 Athlon64 (Arbeitsrechner) - Nvidia 6600GT - Haupauge WINTV - Creativ Audigi - Aopen XCcube, Nvidia Athlon XP 2500 (Multimedia Würfel) - Haupauge Nexus DVB-S - ATI 9800 Pro Auf der Arbeit geupdatet 1 IBM eServer Dual Xenon Alles erkannt Auf der Arbeit Debian auf 9.3 umgestellt 1 IBM eServer Dual Xenon Alles erkannt
participants (7)
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C Tenschert
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Carl Tenschert
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Hans-Robert Wagner
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Marcus Roeckrath
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Michael Nausch
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Michael Schueller
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Thomas Hertweck