Hallo Liste, ich habe hier einen Suse 7.1-Rechner mit glibc 2.0. Ich erinnere mich, daß ich (~ vor einem Jahr) mal die glibc upgedatet habe. Leider weiß ich nicht wie (und ich will da auch nicht experimentieren). Ich habe mir mal die Sourcen für die glibc 2.5 besorgt, die würde ich gerne compilieren und dann installieren, aber wie ? Überhaupt, sollte (oder kann) man die glibc auf der 7.1 updaten ? In der sdb steht dazu leider nix ... Gruß Harry
Am Dienstag, 6. August 2002 12:04 schrieb Harry Rüter: [...]
Ich habe mir mal die Sourcen für die glibc 2.5 besorgt, die würde ich gerne compilieren und dann installieren, aber wie ?
Überhaupt, sollte (oder kann) man die glibc auf der 7.1 updaten ?
Ein Update der glibc ist immer heikel, aber durchaus machbar. Du installierst die neue glibc, indem du die statische Library "glibc.a" nach /usr/lib/ kopierst, und damit die alte überschreibst. Danach musst du "glibc.so.VERSION" nach /lib/ kopieren, ohne dass dabei eine Datei überschrieben wird. Danach musst du den Soft-Link (glibc.so.2) in /lib/ auf die neue glibc biegen. Dies wird mit dem Befehl "ln -sf /lib/glibc.so.VERSION glibc.so.2" gemacht, wobei -sf unbedingt nötig ist! Danach die alte glibc.so.VERSION löschen und ldconfig aufrufen -> fertig! Lies allerdings mal noch die readme-Datei bei den Sourcen, ev. musst du noch etwas spezielles beachten. Falls du noch genauere Informationen zu einem glibc-Update suchst, dann wirf mal einen Blick ins Buch "Linux Wegweiser zur Installation und Konfiguration" von O'Reilly (eine Online-Version ist auch verfügbar). Grüsse, Nicolas
Hi, Nicolas Rüegg wrote:
Am Dienstag, 6. August 2002 12:04 schrieb Harry Rüter: [...]
Ich habe mir mal die Sourcen für die glibc 2.5 besorgt, die würde ich gerne compilieren und dann installieren, aber wie ?
Überhaupt, sollte (oder kann) man die glibc auf der 7.1 updaten ?
Ein Update der glibc ist immer heikel, aber durchaus machbar. Du installierst die neue glibc, indem du die statische Library "glibc.a" nach /usr/lib/ kopierst, und damit die alte überschreibst.
Äh, dort ist nur eine libc.a , meinst du die ?
Danach musst du "glibc.so.VERSION" nach /lib/ kopieren, ohne dass dabei eine Datei überschrieben wird.
Also libc.so.6 nicht überschreiben ? Wie soll ich den die neue libc nennen , libc.so.6.2.5 ?
Danach musst du den Soft-Link (glibc.so.2) in /lib/ auf die neue glibc biegen.
Hab' ich nicht, es existiert keine (g)libc.so.2 ... in /lib
Dies wird mit dem Befehl "ln -sf /lib/glibc.so.VERSION glibc.so.2" gemacht, wobei -sf unbedingt nötig ist! Danach die alte glibc.so.VERSION löschen und ldconfig aufrufen -> fertig! Lies allerdings mal noch die readme-Datei bei den Sourcen, ev. musst du noch etwas spezielles beachten. Falls du noch genauere Informationen zu einem glibc-Update suchst, dann wirf mal einen Blick ins Buch "Linux Wegweiser zur Installation und Konfiguration" von O'Reilly (eine Online-Version ist auch verfügbar).
Joo, in der INSTALL steht unter anderem folgendes : " If you are upgrading from a previous installation of glibc 2.0 or 2.1, `make install' will do the entire job. You do not need to remove the old includes - if you want to do so anyway you must then follow the order given above." .... " Linux expects some components of the libc installation to be in `/lib' and some in `/usr/lib'. This is handled automatically if you configure glibc with `--prefix=/usr'. If you set some other prefix or allow it to default to `/usr/local', then all the components are installed there." Eigentlich ganz einfach, aber sollte ich nicht lieber in den Single-Mode gehen, bevor ich make install ausführe ? Der zweite Absatz mit dem /usr/lib verwirrt mich ein bischen, was ist denn von der glibc in der /usr/lib ?
Grüsse,
Nicolas
Ich werde erstmal nichts installieren, bevor hier nicht klar ist, was Sache ist. Wäre schön, wenn sich jemand von SUSE dazu äußern würde ... Gruß Harry
Am Dienstag, 6. August 2002 14:47 schrieb Harry Rüter:
Nicolas Rüegg wrote:
Am Dienstag, 6. August 2002 12:04 schrieb Harry Rüter:
Ich habe mir mal die Sourcen für die glibc 2.5 besorgt, die würde ich gerne compilieren und dann installieren, aber wie ? [...] Ein Update der glibc ist immer heikel, aber durchaus machbar. Du installierst die neue glibc, indem du die statische Library "glibc.a" nach /usr/lib/ kopierst, und damit die alte überschreibst.
Äh, dort ist nur eine libc.a , meinst du die ?
Jep, sorry.
Danach musst du "glibc.so.VERSION" nach /lib/ kopieren, ohne dass dabei eine Datei überschrieben wird.
Also libc.so.6 nicht überschreiben ? Wie soll ich den die neue libc nennen , libc.so.6.2.5 ?
Einfach überschreiben auf keinen Fall. Danach hättest du ernsthafte Probleme :-(
Danach musst du den Soft-Link (glibc.so.2) in /lib/ auf die neue glibc biegen.
Hab' ich nicht, es existiert keine (g)libc.so.2 ... in /lib
In dem Fall natürlich libc.so.6. Entschuldigung ;-)
Dies wird mit dem Befehl "ln -sf /lib/glibc.so.VERSION glibc.so.2" gemacht, wobei -sf unbedingt nötig ist! Danach die alte glibc.so.VERSION löschen und ldconfig aufrufen -> fertig! Lies allerdings mal noch die readme-Datei bei den Sourcen, ev. musst du noch etwas spezielles beachten. Falls du noch genauere Informationen zu einem glibc-Update suchst, dann wirf mal einen Blick ins Buch "Linux Wegweiser zur Installation und Konfiguration" von O'Reilly (eine Online-Version ist auch verfügbar).
Joo, in der INSTALL steht unter anderem folgendes :
" If you are upgrading from a previous installation of glibc 2.0 or 2.1, `make install' will do the entire job. You do not need to remove the old includes - if you want to do so anyway you must then follow the order given above." .... " Linux expects some components of the libc installation to be in `/lib' and some in `/usr/lib'. This is handled automatically if you configure glibc with `--prefix=/usr'. If you set some other prefix or allow it to default to `/usr/local', then all the components are installed there."
Eigentlich ganz einfach, aber sollte ich nicht lieber in den Single-Mode gehen, bevor ich make install ausführe ?
Steht das irgendwo? Ich denke nicht das es nötig ist (schaden wirds aber sicherlich auch nicht ;-)
Der zweite Absatz mit dem /usr/lib verwirrt mich ein bischen, was ist denn von der glibc in der /usr/lib ?
Trifft eben eher auf alte Distributionen zu (und wie ich gerade selbst feststellen musste, nicht auf SuSE (Pfade etc. stimmen nicht)).
Ich werde erstmal nichts installieren, bevor hier nicht klar ist, was Sache ist.
Am besten ist, du befolgst, was in der Installationsanleitung steht. Kompilieren, "make install --prefix=/usr" aufrufen und fertig. Oder wie bereits vorgeschlagen wurde, ein passendes rpm-Paket installieren. Das erste Mail von mir kannst du soweit mal vergessen, ist wesentlich einfacher, wenn du "make install --prefix=/usr" benutzt.
Wäre schön, wenn sich jemand von SUSE dazu äußern würde ...
Traust du uns das nicht zu? ;-) Das ist keine offizielle Support-Liste von SuSE. Da hats nur ein paar wenige die wirklich von SuSE sind. Einige hier in der Liste benutzen nicht einmal SuSE. Grüsse, Nicolas
Hi, Nicolas Rüegg wrote:
Am Dienstag, 6. August 2002 14:47 schrieb Harry Rüter:
Nicolas Rüegg wrote:
Am Dienstag, 6. August 2002 12:04 schrieb Harry Rüter:
Ich habe mir mal die Sourcen für die glibc 2.5 besorgt, die würde ich gerne compilieren und dann installieren, aber wie ? [...] Ein Update der glibc ist immer heikel, aber durchaus machbar. Du installierst die neue glibc, indem du die statische Library "glibc.a" nach /usr/lib/ kopierst, und damit die alte überschreibst.
Äh, dort ist nur eine libc.a , meinst du die ?
Jep, sorry.
Danach musst du "glibc.so.VERSION" nach /lib/ kopieren, ohne dass dabei eine Datei überschrieben wird.
Also libc.so.6 nicht überschreiben ? Wie soll ich den die neue libc nennen , libc.so.6.2.5 ?
Einfach überschreiben auf keinen Fall. Danach hättest du ernsthafte Probleme :-(
Danach musst du den Soft-Link (glibc.so.2) in /lib/ auf die neue glibc biegen.
Hab' ich nicht, es existiert keine (g)libc.so.2 ... in /lib
In dem Fall natürlich libc.so.6. Entschuldigung ;-)
Dies wird mit dem Befehl "ln -sf /lib/glibc.so.VERSION glibc.so.2" gemacht, wobei -sf unbedingt nötig ist! Danach die alte glibc.so.VERSION löschen und ldconfig aufrufen -> fertig! Lies allerdings mal noch die readme-Datei bei den Sourcen, ev. musst du noch etwas spezielles beachten. Falls du noch genauere Informationen zu einem glibc-Update suchst, dann wirf mal einen Blick ins Buch "Linux Wegweiser zur Installation und Konfiguration" von O'Reilly (eine Online-Version ist auch verfügbar).
Joo, in der INSTALL steht unter anderem folgendes :
" If you are upgrading from a previous installation of glibc 2.0 or 2.1, `make install' will do the entire job. You do not need to remove the old includes - if you want to do so anyway you must then follow the order given above." .... " Linux expects some components of the libc installation to be in `/lib' and some in `/usr/lib'. This is handled automatically if you configure glibc with `--prefix=/usr'. If you set some other prefix or allow it to default to `/usr/local', then all the components are installed there."
Eigentlich ganz einfach, aber sollte ich nicht lieber in den Single-Mode gehen, bevor ich make install ausführe ?
Steht das irgendwo? Ich denke nicht das es nötig ist (schaden wirds aber sicherlich auch nicht ;-)
Der zweite Absatz mit dem /usr/lib verwirrt mich ein bischen, was ist denn von der glibc in der /usr/lib ?
Trifft eben eher auf alte Distributionen zu (und wie ich gerade selbst feststellen musste, nicht auf SuSE (Pfade etc. stimmen nicht)).
Du meinst also (wie ich), daß die shared-library nach /lib gehört ?
Ich werde erstmal nichts installieren, bevor hier nicht klar ist, was Sache ist.
Am besten ist, du befolgst, was in der Installationsanleitung steht. Kompilieren, "make install --prefix=/usr" aufrufen und fertig. Oder wie bereits vorgeschlagen wurde, ein passendes rpm-Paket installieren. Das erste Mail von mir kannst du soweit mal vergessen, ist wesentlich einfacher, wenn du "make install --prefix=/usr" benutzt.
Nee, nicht nach /usr/lib , da ist nix von der glibc ... außer der libc.a ...
Wäre schön, wenn sich jemand von SUSE dazu äußern würde ...
Traust du uns das nicht zu? ;-) Das ist keine offizielle Support-Liste von SuSE. Da hats nur ein paar wenige die wirklich von SuSE sind. Einige hier in der Liste benutzen nicht einmal SuSE.
Locker bleiben :o) Die von der Suse verwenden wohl auch (erstmal) die Original-Sourcen. Daher müßten die eigentlich am Besten wissen, was da SUSE-spezifisch ist ... und wie es sich mit den Pfaden verhält. Ich mach jetzt einfach folgendes : Ich schau mir mal (mit meinem geliebten mc) an , wie die Pfade der glibc von der 7.1-CD sind, bzw ich mach das morgen, ist schon spaät ...
Grüsse,
Nicolas
Gruß Harry
Am Dienstag, 6. August 2002 23:52 schrieb Harry Rüter:
Nicolas Rüegg wrote:
Am Dienstag, 6. August 2002 14:47 schrieb Harry Rüter:
Der zweite Absatz mit dem /usr/lib verwirrt mich ein bischen, was ist denn von der glibc in der /usr/lib ?
Trifft eben eher auf alte Distributionen zu (und wie ich gerade selbst feststellen musste, nicht auf SuSE (Pfade etc. stimmen nicht)).
Du meinst also (wie ich), daß die shared-library nach /lib gehört ?
Ja, denke ich eigentlich.
Ich werde erstmal nichts installieren, bevor hier nicht klar ist, was Sache ist.
Am besten ist, du befolgst, was in der Installationsanleitung steht. Kompilieren, "make install --prefix=/usr" aufrufen und fertig. Oder wie bereits vorgeschlagen wurde, ein passendes rpm-Paket installieren. Das erste Mail von mir kannst du soweit mal vergessen, ist wesentlich einfacher, wenn du "make install --prefix=/usr" benutzt.
Nee, nicht nach /usr/lib , da ist nix von der glibc ... außer der libc.a ...
Steht ja in der README, dass er das dann selbst handelt...
Wäre schön, wenn sich jemand von SUSE dazu äußern würde ...
Traust du uns das nicht zu? ;-) Das ist keine offizielle Support-Liste von SuSE. Da hats nur ein paar wenige die wirklich von SuSE sind. Einige hier in der Liste benutzen nicht einmal SuSE.
Locker bleiben :o)
Jep, kein Problem ;-)
Die von der Suse verwenden wohl auch (erstmal) die Original-Sourcen. Daher müßten die eigentlich am Besten wissen, was da SUSE-spezifisch ist ... und wie es sich mit den Pfaden verhält.
Stimmt, aber ich denke mit google wirst du sicherlich auch was finden, dass in diese Richtung geht. Ansonsten ist selbst analysieren angesagt ;-) Grüsse, Nicolas
Hi Liste, die glibc ist compiliert und ich denke ich weiß nun auch wie ich sie installiere. Ich habe mir mal die libc.a angeguckt, die ist sagenhafte 25 MB groß. Die installierte hat gerade mal 2,5 MB, da kann doch was nicht stimmen. Ist da so viel debug-Info drin ? Sollte ich die mal strippen. Die libc.so.6 ist 5 MB groß, die installierte 1,3 MB, das hält sich also in Grenzen. Was meint ihr, was ich da machen soll, die Doku schweigt sich über die Größe der libs aus ... Gruß Harry
Hallo Harry, Harry Rüter wrote:
Hi Liste,
die glibc ist compiliert und ich denke ich weiß nun auch wie ich sie installiere.
Ich habe mir mal die libc.a angeguckt, die ist sagenhafte 25 MB groß. Die installierte hat gerade mal 2,5 MB, da kann doch was nicht stimmen.
Habe gerade kein SuSE System zur Hand und glibc 2.2.0 auch nicht, aber bei RetHat: caxwf@ltt1 [!53] ls -l /lib/libc* -rwxr-xr-x 1 root root 4118299 Sep 20 1999 /lib/libc-2.1.2.so lrwxrwxrwx 1 root root 13 Sep 13 2001 /lib/libc.so -> libc-2.1.2.so lrwxrwxrwx 1 root root 13 May 5 2000 /lib/libc.so.6 -> libc-2.1.2.so lrwxrwxrwx 1 root root 17 May 5 2000 /lib/libcom_err.so.2 -> libcom_err.so.2.0 -rwxr-xr-x 1 root root 7889 Sep 24 1999 /lib/libcom_err.so.2.0 -rwxr-xr-x 1 root root 64595 Sep 20 1999 /lib/libcrypt-2.1.2.so lrwxrwxrwx 1 root root 17 May 5 2000 /lib/libcrypt.so.1 -> libcrypt-2.1.2.so caxwf@ltt1 [!54] ls -l /usr/lib/libc.a -rw-r--r-- 1 root root 20020054 Sep 20 1999 /usr/lib/libc.a ^^^^^^^^ ------------------ Gruß Werner
Am Dienstag, 6. August 2002 12:04 schrieb Harry Rüter:
ich habe hier einen Suse 7.1-Rechner mit glibc 2.0.
Glaub ich nicht, die 7.1er wurde mit glibc 2.2.0 ausgeliefert.
Ich habe mir mal die Sourcen für die glibc 2.5 besorgt,
Auch das glaub ich nicht, aktuell ist AFAIK die 2.2.5.
die würde ich gerne compilieren und dann installieren, aber wie ?
Machs Dir leicht, installier fertige RPMs von ftp://sunsite.informatik.rwth-aachen.de/pub/Linux/suse/people/aj/Current_Toolchain/i386/glibc-2.2.5 oder nem anderen Mirror, die hab ich bereits auf mehreren 7.1er und 7.3er Rechnern eingespielt, ohne die geringsten Probleme.
Überhaupt, sollte (oder kann) man die glibc auf der 7.1 updaten ?
Die 2.2er glibcs sind kompatibel, demzufolge ist das relativ unproblematisch. Bei einer 7.0er SuSE sieht die Sache schon ganz anders aus, da ist ne 2.1.xer glibc dabei, das erfordert viel Geschick. -- Machs gut | http://www.iiv.de/schwinde/buerger/tremmel/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Hi, Manfred Tremmel wrote:
Am Dienstag, 6. August 2002 12:04 schrieb Harry Rüter:
ich habe hier einen Suse 7.1-Rechner mit glibc 2.0.
Glaub ich nicht, die 7.1er wurde mit glibc 2.2.0 ausgeliefert.
Verdammt, du hast Recht !
Ich habe mir mal die Sourcen für die glibc 2.5 besorgt,
Auch das glaub ich nicht, aktuell ist AFAIK die 2.2.5.
Verdammt nochmal, es steht 2:0 für dich ...
die würde ich gerne compilieren und dann installieren, aber wie ?
Machs Dir leicht, installier fertige RPMs von
Schon compiliert, es steht 2:1
ftp://sunsite.informatik.rwth-aachen.de/pub/Linux/suse/people/aj/Current_Toolchain/i386/glibc-2.2.5
oder nem anderen Mirror, die hab ich bereits auf mehreren 7.1er und 7.3er Rechnern eingespielt, ohne die geringsten Probleme.
Was spricht gegen selbst compilieren ?
Überhaupt, sollte (oder kann) man die glibc auf der 7.1 updaten ?
Die 2.2er glibcs sind kompatibel, demzufolge ist das relativ unproblematisch. Bei einer 7.0er SuSE sieht die Sache schon ganz anders aus, da ist ne 2.1.xer glibc dabei, das erfordert viel Geschick. -- Machs gut | http://www.iiv.de/schwinde/buerger/tremmel/
Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Mannomannomann, Manfred wie kanst du mich vor der gesamten Liste so blamieren :o) Aber im Ernst, das nächste mal gucke ich mir die Versionsnummern genauer an .. Gruß Harry
Am Dienstag, 6. August 2002 22:34 schrieb Harry Rüter:
oder nem anderen Mirror, die hab ich bereits auf mehreren 7.1er und 7.3er Rechnern eingespielt, ohne die geringsten Probleme.
Was spricht gegen selbst compilieren ?
Im prinzip gar nix, ist halt ein bisserl heikel, wenn man mist baut ;-)
Mannomannomann, Manfred wie kanst du mich vor der gesamten Liste so blamieren :o)
Wieso denn nicht, Bundesliga steht vor der Tür, da muß man schon mal zielen üben ;-)
Aber im Ernst, das nächste mal gucke ich mir die Versionsnummern genauer an ..
Jo, mach das, hilft verwirrungen und falsche Annahmen zu vermeiden. -- Machs gut | http://www.iiv.de/schwinde/buerger/tremmel/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
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