http://www.sueddeutsche.de/index.php?url=/computer/neuetechnik/software/54600&datei=index.php -- Registrierter Linuxuser #275535 www.aus-satz.de www.cybernatic.de Registrierter Spontangedankenschreiber
Am Sonntag, 13. Oktober 2002 15:12 schrieb Thorsten von Plotho-Kettner:
http://www.sueddeutsche.de/index.php?url=/computer/neuetechnik/software/546 00&datei=index.php Is ja nicht schlecht geschrieben, aber stimmt das so ? Ich glaube einigen Neulingen im bereich Linux ging es genauso, wenn man diese Liste in den letzten wochen verfolgt hat. :o) Aber dennoch, ich finde ein leben ohne W****** recht schön, wenn auch man mal ich diese Liste kontaktieren muss. Was sehr sehr hilfreich ist. -- Mit freundlichen Grüßen Stefan Blinkmann
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Am Sonntag, 13. Oktober 2002 15:51 schrieb Stefan Blinkmann:
Is ja nicht schlecht geschrieben, aber stimmt das so ? Ich glaube einigen Neulingen im bereich Linux ging es genauso, wenn man diese Liste in den letzten wochen verfolgt hat. :o) Aber dennoch, ich finde ein leben ohne W****** recht schön, wenn auch man mal ich diese Liste kontaktieren muss. Was sehr sehr hilfreich ist.
ich fand ihn auch recht lustig, erinnerte mich an eine Artikelserie in Telepolis :-) Gruss Rudi -- ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Windowsmeldung Nr. 412 : Sie haben ihre Maus bewegt. Bitte Starten Sie ihren Computer neu, damit die Änderung wirksam wird.
ich fand ihn auch recht lustig, erinnerte mich an eine Artikelserie in Telepolis :-)
grins.. und mich sofort wieder an das... http://www.heise.de/ct/schlagseite/01/24/gross.jpg
Am Sonntag, 13. Oktober 2002 15:12 schrieb Thorsten von Plotho-Kettner:
http://www.sueddeutsche.de/index.php?url=/computer/neuetechnik/softwa re/54600&datei=index.php
Recht interessant, vor allem, da die Probleme und Bedenken ja offensichtlich keine Linux, sondern Windows-Problme waren, von den paar Randbemerkungen ganz am Ende des Artikels (Drucker, Modem und Netzwerk) mal abgesehen. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
offensichtlich keine Linux, sondern Windows-Problme waren, von den paar Randbemerkungen ganz am Ende des Artikels (Drucker, Modem und Netzwerk)
Ich vermute so geht es allen Umsteigern. Das Erstaunen ist umso größer wenn festgestellt wird, dass mit Linux ja so richtig gearbeitet werden kann ;-))
Am Montag, 14. Oktober 2002 07:57 schrieb Robert Schott:
Ich vermute so geht es allen Umsteigern. Das Erstaunen ist umso größer wenn festgestellt wird, dass mit Linux ja so richtig gearbeitet werden kann ;-))
Dann bin ich mal froh, mein Leben lang noch kein Windows besessen oder installiert gehabt zu haben. Das erspart mir solchen Ärger. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Am Montag, 14. Oktober 2002 20:33 schrieb Manfred Tremmel:
Ich vermute so geht es allen Umsteigern. Das Erstaunen ist umso größer wenn festgestellt wird, dass mit Linux ja so richtig gearbeitet werden kann ;-))
Dann bin ich mal froh, mein Leben lang noch kein Windows besessen oder installiert gehabt zu haben. Das erspart mir solchen Ärger.
Dann aber sprichst du aus Erfahrung, sondern aus Überlieferungen. Und solche Meinungen sehe ich als sehr gefährlich an und empfinde sie als zwiespältig. Versucht haben sollte man das BS aus Redmond schon einmal. Sogar damit arbeiten geht. Und dann kann ein "Urteil" effektiv sein. <scnr> Thorsten -- Registrierter Linuxuser #275535 www.aus-satz.de www.cybernatic.de Registrierter Spontangedankenschreiber
Am Montag, 14. Oktober 2002 20:38 schrieb Thorsten von Plotho-Kettner:
Dann aber sprichst du aus Erfahrung, sondern aus Überlieferungen. Und solche Meinungen sehe ich als sehr gefährlich an und empfinde sie als zwiespältig. Versucht haben sollte man das BS aus Redmond schon einmal. Sogar damit arbeiten geht. Und dann kann ein "Urteil" effektiv sein.
Ich arbeite im Büro mit NT, früher 3.1x, helfe auch Kolleten mit ihren XP Versionen (sorry, aber das ist wirklich ein irrsinnsrückschritt, Stabilität, Funktionalität, Aussehen, einfach nur noch grausam), oder privaten 95/98/ME Varianten, weil die irgendwie glauben, wer sich mit Computern auskennt, automatisch aucn Windows supporten kann ("Ich hab kein Windows" wird mit einem "Aber Du kennst Dich doch mit Computern aus" niedergeschlagen). -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Am Montag, 14. Oktober 2002 21:55 schrieb Manfred Tremmel:
Dann aber sprichst du aus Erfahrung, sondern aus Überlieferungen. Und solche Meinungen sehe ich als sehr gefährlich an und empfinde sie als zwiespältig. Versucht haben sollte man das BS aus Redmond schon einmal. Sogar damit arbeiten geht. Und dann kann ein "Urteil" effektiv sein.
Ich arbeite im Büro mit NT, früher 3.1x, helfe auch Kolleten mit ihren XP Versionen (sorry, aber das ist wirklich ein irrsinnsrückschritt, Stabilität, Funktionalität, Aussehen, einfach nur noch grausam), oder privaten 95/98/ME Varianten, weil die irgendwie glauben, wer sich mit Computern auskennt, automatisch aucn Windows supporten kann ("Ich hab kein Windows" wird mit einem "Aber Du kennst Dich doch mit Computern aus" niedergeschlagen).
Manfred, für mich hörte es sich, vor deinen Erläuterungen, so an, als wolltest du über Windows reden, ohne es jemals eingesetzt zu haben. Das geht nicht! Genauso kann keiner über Linux (mit)reden, wenn er sich nicht mal ordentlich reingekniet hat in die Materie. Wenn ein Newbie nach einem Problem sagt "Ach Fuck, so ein Mist", dann sag ich (selbst Newbie) "Lern erstmal verstehen und damit arbeiten, dann reden wir weiter". Ich bin selbst sehr lange überzeugt von Windows gewesen und hab mich an Linxu nciht mal recht ran getraut. Doch ich habe Blut geleckt und bin überzeugt. Manches mag befremdlich sein und man muss wirklich Herzblut investieren, aber es lohnt sich. ich empfinde Linux als sehr userfreundlich ;) Gruß, Thorsten -- Registrierter Linuxuser #275535 www.aus-satz.de www.cybernatic.de Registrierter Spontangedankenschreiber
On Mon, 14 Oct 2002 at 22:04 (+0200), Thorsten von Plotho-Kettner wrote:
Am Montag, 14. Oktober 2002 21:55 schrieb Manfred Tremmel:
Dann aber sprichst du aus Erfahrung, sondern aus Überlieferungen. Und solche Meinungen sehe ich als sehr gefährlich an und empfinde sie als zwiespältig. Versucht haben sollte man das BS aus Redmond schon einmal. Sogar damit arbeiten geht. Und dann kann ein "Urteil" effektiv sein.
Ich arbeite im Büro mit NT, früher 3.1x, helfe auch Kolleten mit ihren XP Versionen (sorry, aber das ist wirklich ein irrsinnsrückschritt, Stabilität, Funktionalität, Aussehen, einfach nur noch grausam), oder privaten 95/98/ME Varianten, weil die irgendwie glauben, wer sich mit Computern auskennt, automatisch aucn Windows supporten kann ("Ich hab kein Windows" wird mit einem "Aber Du kennst Dich doch mit Computern aus" niedergeschlagen).
Manfred, für mich hörte es sich, vor deinen Erläuterungen, so an, als wolltest du über Windows reden, ohne es jemals eingesetzt zu haben. Das geht nicht! Genauso kann keiner über Linux (mit)reden, wenn er sich nicht mal ordentlich reingekniet hat in die Materie. Wenn ein Newbie nach einem Problem sagt "Ach Fuck, so ein Mist", dann sag ich (selbst Newbie) "Lern erstmal verstehen und damit arbeiten, dann reden wir weiter". Ich bin selbst sehr lange überzeugt von Windows gewesen und hab mich an Linxu nciht mal recht ran getraut. Doch ich habe Blut geleckt und bin überzeugt. Manches mag befremdlich sein und man muss wirklich Herzblut investieren, aber es lohnt sich. ich empfinde Linux als sehr userfreundlich ;)
Da fällt mir folgendes ein: Unix _ist_ benutzerfreundlich. Es sucht sich nur seine Benutzer sehr gut aus. ;-) Gruß, Bernhard -- Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben, und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer. -- Antoine de Saint-Exupery
Am Montag, 14. Oktober 2002 22:09 schrieb Bernhard Walle:
Da fällt mir folgendes ein: Unix _ist_ benutzerfreundlich. Es sucht sich nur seine Benutzer sehr gut aus. ;-)
LOL mich erineren solch Diskussionen immer an Raucher bzw. Nichtraucherdiskussionen. Gruss Rudi
Gruß, Bernhard
-- ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Windowsmeldung Nr. 412 : Sie haben ihre Maus bewegt. Bitte Starten Sie ihren Computer neu, damit die Änderung wirksam wird.
Am Montag, 14. Oktober 2002 22:14 schrieb Rudi Hoening:
Da fällt mir folgendes ein: Unix _ist_ benutzerfreundlich. Es sucht sich nur seine Benutzer sehr gut aus. ;-)
LOL
;)))
mich erineren solch Diskussionen immer an Raucher bzw. Nichtraucherdiskussionen.
Gottseidank ist dies keine und man findet sie auch recht selten hier, die Dualsystemuser sind tolerant, die Linuxer sind nicht so engstirnig und machen hier Windows schlecht und ein reiner Windowsuser verirrt sich selten. Im Usenet ist das schon schlimmer, besonders, wenn getrollt wird. Möchte jetzt nicht zu sehr offtopic werden und verzieh mich verschnupft ins Bett. Thorsten -- Registrierter Linuxuser #275535 www.aus-satz.de www.cybernatic.de Registrierter Spontangedankenschreiber
Manfred Tremmel schrieb:
Am Montag, 14. Oktober 2002 07:57 schrieb Robert Schott:
Ich vermute so geht es allen Umsteigern. Das Erstaunen ist umso größer wenn festgestellt wird, dass mit Linux ja so richtig gearbeitet werden kann ;-))
*acheindickerseufzerausderseeledringt*
Dann bin ich mal froh, mein Leben lang noch kein Windows besessen oder installiert gehabt zu haben. Das erspart mir solchen Ärger. *wieichdichbeneide*
Zwar sagt man _verständlicherweise_, ohne eigene Erfahrung habe fra da keine Einmischungsrechte. Ich habe aber nie wirklich verstanden, warum man/fra sich erst foltern lassen muß, nur um begreifen zu können, dass es wehtun könnte. @Manfred Tremmel Sorry, versehentlicherweise ist die Mail erst bei dir als PM gelandet. Aber ich lern's noch. -- Rolf C. Graulich *einzulangdurchm$gefolterter*
Am Dienstag, 15. Oktober 2002 13:03 schrieb Rolf C. Graulich:
Manfred Tremmel schrieb:
Dann bin ich mal froh, mein Leben lang noch kein Windows besessen oder installiert gehabt zu haben. Das erspart mir solchen Ärger.
*wieichdichbeneide*
Wieso, nur weil ich Bills Portokasse nicht bereichert habe? Angefangen mit ner Atari 2600er Konsole, erweitert mit Tastatur, Basicinterpreter usw. über C128D und Amiga (erste schlechte Erfahrungen mit MS: Amiga Basic), hin zur Linux-Installation auf dem Amiga (lustige Sache 730 MB Harddisk und die CD muß wegen Masterfehler auf HardDisk kopiert werden um installiert werden zu können). Und nun seit ein paar Jahren Intel und Mac Hardware unter (SuSE)-Linux. Die Erfahrung mit Windows im Büro und den Rechnern diverser Kollegen (die auch schon zum Teil eine zusätzliche Linux-Installation verpasst gekriegt haben) reichen mir vollkommen. Die Erfahrungen des Autoren kann ich insofern nicht nachvollziehen, da bei mir ein regelmässiges Backup einfach selbstvertständlich ist (seit der Defekt des Diskettenlaufwerks im C128D einige Eigenentwicklungen vernichtet hat). Deshalb hab ich immer auf meinen Festplatten gewütet, als ob es kein Morgen gäbe, wenn es erforderlich ist.
Zwar sagt man _verständlicherweise_, ohne eigene Erfahrung habe fra da keine Einmischungsrechte. Ich habe aber nie wirklich verstanden, warum man/fra sich erst foltern lassen muß, nur um begreifen zu können, dass es wehtun könnte.
Ich denke meine Erfahrungen reichen für die eine oder andere blöde Bemerkung ;-)
@Manfred Tremmel Sorry, versehentlicherweise ist die Mail erst bei dir als PM gelandet. Aber ich lern's noch.
Ist nix kaputtgegangen. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Manfred Tremmel schrieb:
Am Dienstag, 15. Oktober 2002 13:03 schrieb Rolf C. Graulich:
Manfred Tremmel schrieb:
Dann bin ich mal froh, mein Leben lang noch kein Windows besessen oder installiert gehabt zu haben. Das erspart mir solchen Ärger.
*wieichdichbeneide*
Wieso, nur weil ich Bills Portokasse nicht bereichert habe?
Ich habe, als ein ehrlicher Benutzer alle Wordversionen seit 2.0 (1.0?) gegen bares Upgedatet. Da hätte ich mir besser eine Leica mit einem Elmarit für gekauft, wäre für den Rest mal schön in NY essen gegangen. So blöd kann man sein. Ich dachte immer, endlich eine neue Version, in der die alten Fehler weg seien. Es ist wie bei einer Sucht. Es reißt einen nur noch tiefer rein. Die Abhängigkeit steigt und man/fra fühlt sich besch.....! Mein 'Entzug' fing an, als ich idiotischerweise auch noch für den Bezug der Knowledgte-Base anfangen wollte zu zahlen. 'Wissensbasis'? Was, so frage ich, hat eine Bug-Liste mit Wissen zu tun? Man ist ja bei $$$ schon ein 'Experdde', wenn man diesen Mist dazu bringt, das zu drucken, was man auf dem Schirm so sieht.... Bei Mozilla nennt sich das bezeichnender Bugzilla. Also eine Online DB mit Fehlern.
[...] Die Erfahrung mit Windows im Büro und den Rechnern diverser Kollegen (die auch schon zum Teil eine zusätzliche Linux-Installation verpasst gekriegt haben) reichen mir vollkommen.
Schlau ist, aus Fehlern zu lernen. Intelligent ist, aus Fehlern anderer zu lernen.
[regelmässiges Backup]
Hilft nicht automatisch, ein (M$-)System mit allen Sicherheitseinstellungen wieder herzustellen. Selbst die 'Bordmittel' reichen da nicht mal aus. Drum sichere ich nur noch _meine_ Daten. Also die Ergebnisse meiner Arbeit. Das geht unter Linux ja richtig leicht (/home/%user%) Aber, ich bin rückfällig. Nicht alles konnte ich bisher ins Linux übertragen. Aber die Therapie wirkt. Es wird immer seltener. Seit 8.0 boote ich automatisch linux. M$ kommt kaum noch zum Zug. Und das Dolle: Man vermissts (fast) überhaupt Nichts mehr. Mein Rat an die Skeptiker: Einfach mal machen! Es gibt ein Leben nach Billy! Aber die lesen hier ja nicht mit :-( -- Rolf C. Graulich
*wieichdichbeneide*
Na ja... ich meine Ihr wart sicher auch schon mal im Urlaub an einer Stelle wo es Euch *nicht* so besonders gefiel. Oder? Das nimmt man ja auch mit nach Hause. Ich meine - das B.G. Zeugs ist nicht gerade Urlaub machen. Daher etwas hinkender Vergleich. Bislang lebte ich davon (mehr oder weniger) auch von dem "Schmerz" der sich dadurch ergab.
wie eine Sucht.
Der ist gut :-))) Suchtmittel wirkt aber nicht mehr - blöd gelaufen MS - zumindest bei mir. Seit mir die letzte Woche meine Drecks-XP-Kiste ein komplettes Samba-Share vernichtet hat (ich hab immer noch nicht durchgestartet - nein ich will u.a. meine uptime nicht morden ;-) hab ich noch einen größerern Groll darauf. <schnipp> 10:08am up 222 days, 17:30, 5 users, load average: 27.00, 27.00, 26.93 142 processes: 140 sleeping, 1 running, 1 zombie, 0 stopped CPU states: 0.0% user, 0.0% system, 0.0% nice, 0.0% idle Mem: 319372K av, 317784K used, 1588K free, 0K shrd, 544K buff Swap: 465876K av, 900K used, 464976K free 92180K cached </schnipp>
Schlau ist, aus Fehlern zu lernen. Intelligent ist, aus Fehlern anderer zu lernen.
Na ja. Ich würde mal anders herum sagen: Dumm ist nur der, der Dummes tut (nach Forrest Gump :-))
Backup: Hilft nicht automatisch, ein (M$-)System mit allen Sicherheitseinstellungen wieder herzustellen. Selbst die 'Bordmittel' reichen da nicht mal aus.
Stimmt. Das einzige Brauchbare Tool dafür ist in meinen Augen GHOST das nicht zu den Bordmitteln gehört.
Aber, ich bin rückfällig. Nicht alles konnte ich bisher ins Linux übertragen. Aber die Therapie wirkt. Es wird immer seltener. Seit 8.0 boote ich automatisch linux. M$ kommt kaum noch zum Zug. Und das Dolle: Man vermissts (fast) überhaupt Nichts mehr.
Grins. Seit Juni bootet die Linux-Box täglich da jetzt alle Kommunikation darüber läuft. Da hatte ich den finalen Schritt gewagt. Ich bedaure es nicht. Seither booten die Nicht-Linux-Kisten nicht mehr jeden Tag. Linux habe ich ja schon länger hier. Als Fileserver seit 97/98 und als Desktop seit Ende 1999. Allerdings nicht als Ersatz und eher stiefmütterlich behandelt. So richtig eingesetzt eben erst seit Juni. Ich habe mich bis zu diesem Tag um gewisse Dinge - etwa Druckereinrichtung herumgedrückt. Dann einfach probiert und siehe da es ging halt. Es ist alles eine Art der Umgewöhnung. Bestimmte Dinge wie CDs brennen oder FTP (Asche auf mein Haupt) mache ich nach wie vor unter Doof weil ich da halt (noch) schneller bin und weiß wo ich hinlangen muß (außer ich mache es auf der shell) BTW: FTP. Ich habe da schon einige Versuche gestartet aber nichts vergleichbares wie WS_FTP gefunden. Was würdet Ihr mir da empfehlen? Wie schon gesagt: Ich bin nicht abhängig von Windows und würde gerne im Laufe der Zeit komplett migrieren. Also Windows mit abnehmenden Anteil mit lim gegen Null verwenden...
Skeptiker: Aber die lesen hier ja nicht mit :-(
Doch - schon - ich vermute mehr als Dir lieb ist. Die beäugen uns alle ziehmlich argwöhnisch weil ihnen Pfründe verlohrengehen. Das nette was diese Leute nicht so ganz kapieren wollen ist, wenn die Leute mal umgestiegen sind und sich an die neue Welt gewöhnt haben, dann kommen sie kaum mehr ganz zurück. Es gibt immer mehrere Weg um zum Ziel zu gelangen. Ja und jene, die den Einblick in beide Welten haben, haben den Blick über den Tellerrand geschafft. Ist doch positiv eigentlich - oder nicht? Robert
Robert Schott schrieb:
Grins. Seit Juni bootet die Linux-Box täglich da jetzt alle Kommunikation darüber läuft.
Ja, und das macht richtig Spass! Egal was für ein Sprit drin ist, haupsache man kann damit überholen;-)
BTW: FTP. Ich habe da schon einige Versuche gestartet aber nichts vergleichbares wie WS_FTP gefunden. Was würdet Ihr mir da empfehlen?
Ich habe jetzt endlich mal nachgeschaut: Krusader? Da gibt es unter Commands.FTP-Connect. Ich hab es noch nicht ausprobiert, da ich, wie du, aus purer gewohnheit mit WS_FTP mache. Bei Gelegenheit werde ich das aber nachholen
Skeptiker: Aber die lesen hier ja nicht mit :-(
Doch - schon - ich vermute mehr als Dir lieb ist. Die beäugen uns alle ziehmlich argwöhnisch weil ihnen Pfründe verlohrengehen.
Nach dem Motto:"Was nichts kostet, 'taucht' auch 'nich' viel." Garnichumkümmern! Ich sage nur: "Linux, (fast) kostenlos und dennoch nicht umsonst!" @Robert: Mist, schon wieder als PM raus, sorry -- Rolf C. Graulich
Ich habe jetzt endlich mal nachgeschaut: Krusader? Da gibt es unter Commands.FTP-Connect. Ich hab es noch nicht ausprobiert, da ich, wie du, aus purer gewohnheit mit WS_FTP mache.
lol. Kugel. Noch jemand dem es so geht... Danke allen die mir Tipps in Punkto FTP-Clients gaben. Da tauchte Igloo auf. Da hatte ich irgendwie etwas leidliche Erfahrungen gemacht. Irgendwie merkt sich das Ding alles was es nicht merken soll und sowas. Mir ist ehrlichgesagt egal was für ein Client wenn er zuverlässig tut. Ich bin da nicht sooo wählerisch. Nur sollte mich das Zeugs möglichst nicht aufhalten.
Nach dem Motto:"Was nichts kostet, 'taucht' auch 'nich' viel." Garnichumkümmern!
Ja das ist wohl immer noch die verbreitete Meinung. Aber das Bild beginnt sich zu wandeln. Sieht man ringsum überall die Farbe abbröckeln weil der Neuanstrich auch nicht mehr hilft, dann kommt die Spachtel zum Vorschein :-)))
Ich sage nur: "Linux, (fast) kostenlos und dennoch nicht umsonst!"
Kostenlos: Es geht halt nicht so 'ganz' einfach alles. Bezahlen muß man immer in der einen oder anderen Weise. In diesem Fall mit mehr lesen das ist der Unterschied. Oder auch per Kommunizieren hier mit Euch - schadet nicht ;-) (und macht Spaß dazu - ein klein wenig wie in einer großen Familie)
@Robert: Mist, schon wieder als PM raus, sorry
kein Problem Robert
Hi all, Am Mittwoch, 16. Oktober 2002 11:03 schrieb Rolf C. Graulich:
Robert Schott schrieb:
Grins. Seit Juni bootet die Linux-Box täglich da jetzt alle Kommunikation darüber läuft.
Ja, und das macht richtig Spass! Egal was für ein Sprit drin ist, haupsache man kann damit überholen;-)
BTW: FTP. Ich habe da schon einige Versuche gestartet aber nichts vergleichbares wie WS_FTP gefunden. Was würdet Ihr mir da empfehlen?
Nicht lachen, ich nehme Konqueror. In die URL-Leiste eingeben: ftp://ftp-user@zielreichner/. Nun meldet sich der Host mit einer Passwortabfrage und man kann eigentlich alles machen, was man so braucht: Dateien hochladen, umbenennen, Rechte ändern (mit einem bißchen hakel), löschen. Das einzige, was Konqui nicht gebacken kriegt, ist, die unsichtbaren Dateien anzuzeigen. Da nehme ich eine ftp-Shell. Aber für schnell mal eine geänderte Datei hochschieben (oder einen Verzeichnisbaum) reicht das dicke. Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## OpenOffice.org1.0.1 jetzt auch als deutsches Release erhältlich ## Netikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/
* Helga Fischer
Nicht lachen, ich nehme Konqueror.
In die URL-Leiste eingeben: ftp://ftp-user@zielreichner/. Nun meldet sich der Host mit einer Passwortabfrage und man kann eigentlich alles machen, was man so braucht: Dateien hochladen, umbenennen, Rechte ändern (mit einem bißchen hakel), löschen. Das einzige, was Konqui nicht gebacken kriegt, ist, die unsichtbaren Dateien anzuzeigen. Da nehme ich eine ftp-Shell. Aber für schnell mal eine geänderte Datei hochschieben (oder einen Verzeichnisbaum) reicht das dicke.
Nett wird das ganze, wenn man die aktuelle Version von KBear installiert un den darin enthaltenen Sitemanager auch im Konquerer nutzen kann. cheers.olli -- You may easily play a joke on a man who likes to argue -- agree with him. -- Ed Howe
Hallo Helga, hallo Leute, Am Mittwoch, 16. Oktober 2002 11:32 schrieb Helga Fischer:
[FTP-Upload] Nicht lachen, ich nehme Konqueror.
Ich übrigens auch ;-)
In die URL-Leiste eingeben: ftp://ftp-user@zielreichner/. [...] Das einzige, was Konqui nicht gebacken kriegt, ist, die unsichtbaren Dateien anzuzeigen.
Geht doch: Menü Ansicht - Versteckte Dateien anzeigen Gruß Christian Boltz -- Registrierter Linux-Nutzer #239431 Linux - life is too short for reboots.
Hallo Christian, Am Mittwoch, 16. Oktober 2002 22:08 schrieb Christian Boltz:
Am Mittwoch, 16. Oktober 2002 11:32 schrieb Helga Fischer:
[FTP-Upload] Nicht lachen, ich nehme Konqueror.
Ich übrigens auch ;-)
In die URL-Leiste eingeben: ftp://ftp-user@zielreichner/. [...] Das einzige, was Konqui nicht gebacken kriegt, ist, die unsichtbaren Dateien anzuzeigen.
Geht doch: Menü Ansicht - Versteckte Dateien anzeigen
Mein Webspace ist dagegen immun, warum auch immer. Auf dem heimischen System jedoch funktioniert es - natürlich. Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## OpenOffice.org1.0.1 jetzt auch als deutsches Release erhältlich ## Netikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/
Hallo, am Donnerstag, 17. Oktober 2002 um 08:21 schrieb Helga Fischer
Mein Webspace ist dagegen immun, warum auch immer. Auf dem heimischen System jedoch funktioniert es - natürlich. naja, "gute" (grins) FTP Server haben ja auch Option, was sie listen sollen. Wenn die den FTP so eingestellt haben, das immer nur "ls" ausgefuehrt wird, dann kann man denen sonst was schicken "ls -alsh z.B.), das juckt den nicht.
cu stonki -- Deutsche ProFTP Docs: http://www.proftpd.de EFNET: #proftpd
Am Mittwoch, 16. Oktober 2002 11:32 schrieb Helga Fischer:
Nicht lachen, ich nehme Konqueror.
Wieso lachen? Ich doch auch. Manchmal hab ich den Verdacht, ausser Konqueror gar keine Programme zu benötigen ;-) Für "meine" FTP-Server leg ich unter ~/.kde/share/apps/konqsidebartng/virtual_folders/remote/ftp/ Files an, die dann wie folgt aus: ------------------------------ schnipp ------------------------------ Desktop Entry] Icon=ftp Name=SuSE FTP-Server Name[de]=SuSE FTP-Server Type=Link URL=ftp://ftp.suse.com ------------------------------ schnipp ------------------------------ Bei Passwortgeschützten FTP-Servern ist die URL dann eben ftp://user:passwort@ftp.sonstwo.de, mit dem kleinen Globus hab ich meine FTP-Server zur Verfügung, wenn ich die Fenster dann Teile (Menü: Fenster -> Ansicht in Linke und Rechte Hälfte teilen), ist das Ideal zum Daten hin und her schicken.
Rechte ändern (mit einem bißchen hakel), löschen. Das einzige, was Konqui nicht gebacken kriegt, ist, die unsichtbaren Dateien anzuzeigen. Da nehme ich eine ftp-Shell.
Doch, Menü: Ansicht -> Versteckte Dateien anzeigen, klappt hier zumindestens einwandfrei. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
* Manfred Tremmel
Wieso lachen? Ich doch auch. Manchmal hab ich den Verdacht, ausser Konqueror gar keine Programme zu benötigen ;-)
Ich auch... zumindest solange bis das Ding wieder abschmiert. cheers.olli -- It is better to kiss an avocado than to get in a fight with an aardvark.
In die URL-Leiste eingeben: ftp://ftp-user@zielreichner/. Nun meldet sich der Host mit einer Passwortabfrage und man kann eigentlich alles machen, was man so braucht: Dateien hochladen, umbenennen, Rechte ändern (mit einem bißchen hakel), löschen. Das einzige, was Konqui nicht gebacken kriegt, ist, die unsichtbaren Dateien anzuzeigen. Da nehme ich eine ftp-Shell. Aber für schnell mal eine geänderte Datei hochschieben (oder einen Verzeichnisbaum) reicht das dicke.
guter Tip! Danke Helga. Ja genau sowas hatte mir vorgeschwebt. Einfach da und funktional wie ein Hammer. Noch die Faulheitsfrage: Ich habe mich schon diverse Male geärgert, dass es da zwar immer so eine Optionsbox zum anhäkeln gibt die besagt, dass - angeblich - das Passwort gemerkt wird. Leider aber ohne den sichtbaren Erfolg. Wie verhält sich das nun. Wird sich das nun gemerkt? Wenn ja, wo - oder nicht? Oder muß ich zusätzlich was auf der Maschine einrichten - cryptomäßig meine ich - damit das Passwort irgendwo sicher abgelegt werden kann? Mir ist klar, dass das System damit möglicherweise unsicher wird. Vor allem wenn es um Zugangsdaten geht. Nachdem ich aber eine äußere (paranoid konfigurierte ;-) Firewall habe und für Web-Dinge kein ICQ, KMail anstelle von ehemals Outlook läuft o.ä. hier auf dem Rechner betreibe, mache ich mir eigentlich keine größeren Sorgen diesbezüglich. Die andere Frage, die sich mir stellt ist, kann ich da auch einen ssh-Tunnel damit betreiben? Wenn ja, wie geht das? Ist das womöglich genauso trivial das man drüber hinwegsteigt ohne es wahrzunehmen? Robert
Hallo Robert, Am Donnerstag, 17. Oktober 2002 08:17 schrieb Robert Schott:
In die URL-Leiste eingeben: ftp://ftp-user@zielreichner/. Nun meldet sich der Host mit einer Passwortabfrage und man kann eigentlich alles machen, was man so braucht: Dateien hochladen, umbenennen, Rechte ändern (mit einem bißchen hakel), löschen.
guter Tip! Danke Helga. Ja genau sowas hatte mir vorgeschwebt. Einfach da und funktional wie ein Hammer.
Noch die Faulheitsfrage: Ich habe mich schon diverse Male geärgert, dass es da zwar immer so eine Optionsbox zum anhäkeln gibt die besagt, dass - angeblich - das Passwort gemerkt wird. Leider aber ohne den sichtbaren Erfolg.
Stimmt, das habe ich auch noch nicht hinbekommen. Vielleicht beim nächsten Rundum-Update von KDE.
Wie verhält sich das nun. Wird sich das nun gemerkt? Wenn ja, wo - oder nicht?
Ich kann es Dir nur für KMail sagen. Die Passwörter landen verschlüsselt in einer der Konfigurationsdateien (~/.kde/share/config/kmailrc). Da sollten sie eigentlich sicher sein, das Verzeichnis ist natürlich nicht worldreadable. (Ich benutze eine umask von 022).
Oder muß ich zusätzlich was auf der Maschine einrichten - cryptomäßig meine ich - damit das Passwort irgendwo sicher abgelegt werden kann?
Das hängt wohl von Deinen Anforderungen ab. Je mehr Passwörter man hat, desto schwieriger deren Verwaltung. Am besten ist es, sie gar nicht auf dem Rechner zu lagern, aber im Falle von Mailaccounts ist mir das viel zu aufwendig. Ich bin froh, daß sie KMail speichert und auch sendet, wenn sie angefordert werden. Dafür sind sie einigermaßen kryptisch gewählt und werden auch mal gewechselt.
Mir ist klar, dass das System damit möglicherweise unsicher wird. Vor allem wenn es um Zugangsdaten geht. Nachdem ich aber eine äußere (paranoid konfigurierte ;-) Firewall habe und für Web-Dinge kein ICQ, KMail anstelle von ehemals Outlook läuft o.ä. hier auf dem Rechner betreibe, mache ich mir eigentlich keine größeren Sorgen diesbezüglich.
Ich mir auch nicht.
Die andere Frage, die sich mir stellt ist, kann ich da auch einen ssh-Tunnel damit betreiben?
Ich verstehe die Frage nicht ganz. Meinst Du eine ssh-Verbindung über den Konqui? Ich glaube nicht. Irgendwo in Konquis Tiefen gab es eine Seite, wo man solche Sachen wie den ftp-Trick nachlesen konnte. Finde es aber leider nicht mehr. Vielleicht hilft uns jemand anders auf die Sprünge. Ansonsten wäre dieses Thema es wert, es in einem neuen Thread zu diskutieren. Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## OpenOffice.org1.0.1 jetzt auch als deutsches Release erhältlich ## Netikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/
Hi Robert,
Noch die Faulheitsfrage: Ich habe mich schon diverse Male geärgert, dass es da zwar immer so eine Optionsbox zum anhäkeln gibt die besagt, dass - angeblich - das Passwort gemerkt wird. Leider aber ohne den sichtbaren Erfolg. Wie verhält sich das nun. Wird sich das nun gemerkt? Wenn ja, wo - oder nicht?
Das ist ein von KDE, frag mich net welches Script. Hab letztens irgendwo etwas drüber gelesen. Es speichert das Passwort nur temporär, also bis zum Beenden der KDE-Sitzung. Über sicherheitstechnische Details kann ich nichts sagen. CU Ede
Am Mit, 16 Okt 2002 schrieb Robert Schott:
BTW: FTP. Ich habe da schon einige Versuche gestartet aber nichts vergleichbares wie WS_FTP gefunden. Was würdet Ihr mir da empfehlen? Wie schon gesagt: Ich bin nicht abhängig von Windows und würde gerne im Laufe der Zeit komplett migrieren. Also Windows mit abnehmenden Anteil mit lim gegen Null verwenden...
KBear vielleicht? Gruß Christoph -- Christoph Maurer - 52072 Aachen - Tux#194235 mailto:christoph-maurer@gmx.de - http://www.christophmaurer.de Auf der Homepage u.a.: Installation von SuSE 7.0 auf Notebook Acer Travelmate 508 T, Elektrotechnik an der RWTH Aachen
On Mittwoch, 16. Oktober 2002 08:26, Rolf C. Graulich wrote:
[regelmässiges Backup]
Hilft nicht automatisch, ein (M$-)System mit allen Sicherheitseinstellungen wieder herzustellen. Selbst die 'Bordmittel' reichen da nicht mal aus.
kann ich nur bestätigen. Auch TEURE Hilfsprogramme funzten nicht. Am Ende hab' ichs aufgegeben. -- Regards, Walter Ulmke Bay Enterprises, St. Margarets Bay, Dover, UK Tel. ++44/1304/853700 Fax. ++44/1304/853711 eMail: ulw@bay.uk.com
Am Sonntag, 13. Oktober 2002 20:03 schrieb Manfred Tremmel:
Recht interessant, vor allem, da die Probleme und Bedenken ja offensichtlich keine Linux, sondern Windows-Problme waren, von den paar Randbemerkungen ganz am Ende des Artikels (Drucker, Modem und Netzwerk) mal abgesehen.
Hallo Liste! Ich installiere mir gerade die aktuelle Debian über das Internet auf einem Zweitrechner. Ich binm beeindruckt. Bis jetzt funktioniert alles wunderbar. Die ganze Installationsroutinen wirken auf mich ausgereifter. Ich denke, ich sag mal "Tschüss SuSE!" Gruß Achim
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