SuSE -> Debian (Pakete, Hardware usw.)
Hi, vielleicht gibt es hier auch welche, die von Debian Ahnung haben ;) Zur Zeit nutze ich SuSE 8.1 und komme mit dem System, wie ich Software installieren muss (rpm oder selbstkompilieren) recht gut klar. aus Neugierde wollte ich mich mal über Debian informieren, welches jedoch ein anderes System zur Paketverwaltung als SuSE nutzt. Mir ist nicht ganz klar, wie weitreichend die Unterschiede sind. Kann ich weiterhin ganz normal Sourcen kompilieren, wie derzeit unter SuSE? Oder brauch ich da extra Debian Sourcen? Was mich ebenfalls irritiert ist, dass die Software, die bei Debian in Form von Paketen vorliegt nicht immer aktuell ist. Aus Sicherheitsgründen durchaus nachvollziehbar. Wie ist es aber nun, wenn ich z.B. KDE 3.1, sobald es erscheint installieren möchte? Was mach ich dann? Kann ich es überhaupt nicht nutzen? Muss ich es komplett kompilieren? Gibt es Probleme, wenn ich es irgendwie per Hand kompiliere? Oder wie schaut es aus, mit Hardwareeinrichtung, oder Installation von NFS o.ä. Unter SuSE gibt es ja das nette Yast2, das mir viel Arbeit abnimmt. Wie siehts da unter Debian aus? Gibts da was vergleichbares? Danke schonmal im voraus Mike
* On Wed, 15 Jan 2003 at 12:31 +0100, Michael Gebhart wrote:
vielleicht gibt es hier auch welche, die von Debian Ahnung haben ;)
Etliche.
Zur Zeit nutze ich SuSE 8.1 und komme mit dem System, wie ich Software installieren muss (rpm oder selbstkompilieren) recht gut klar. aus Neugierde wollte ich mich mal über Debian informieren, welches jedoch ein anderes System zur Paketverwaltung als SuSE nutzt. Mir ist nicht ganz klar, wie weitreichend die Unterschiede sind. Kann ich weiterhin ganz normal Sourcen kompilieren, wie derzeit unter SuSE?
Ja, klar.
Oder brauch ich da extra Debian Sourcen?
Hmmm, wie meinst Du das? RPM-Source-Pakete werden Probleme machen (ließe sich aber mit alien beheben), aber sonst - wäre nur zu bemerken, daß manche Software schon "debianized" kommt, das merkst Du daran, daß beim Auspacken der Sourcen auch ein Verzeichnis namens debian rauskommt. Pakete kannst Du auch unter debian mit checkinstall installieren.
Was mich ebenfalls irritiert ist, dass die Software, die bei Debian in Form von Paketen vorliegt nicht immer aktuell ist. Aus Sicherheitsgründen durchaus nachvollziehbar. Wie ist es aber nun, wenn ich z.B. KDE 3.1, sobald es erscheint installieren möchte? Was mach ich dann? Kann ich es überhaupt nicht nutzen? Muss ich es komplett kompilieren?
Schau mal genauer in die Release-Notes der KDE-Releases - da ist immer neben Links zu SuSE-, RedHat- udgl. Paketen ein Link zu einem Debian-Repository dabei - einfach in /etc/apt/sources.list eintragen, apt-get update und apt-get install $PAKETE.
Gibt es Probleme, wenn ich es irgendwie per Hand kompiliere?
Noe, warum?
Oder wie schaut es aus, mit Hardwareeinrichtung, oder Installation von NFS o.ä.
Debian kannst Du auch über NFS, HTTP, FTP usw. installieren.
Unter SuSE gibt es ja das nette Yast2, das mir viel Arbeit abnimmt. Wie siehts da unter Debian aus? Gibts da was vergleichbares?
Teils, teils - einfach ausprobieren. -- Adalbert GPG welcome, request public key: mailto:adalbert+key@lopez.at
Hi, erstmal vielen Dank für Deine Antwort. Ich möchte gerne ein etwas sparsames Linuxsystem, was wirklich nur installiert, was ich vorschreibe, wo ich wenig selbst konfigurieren muss und was gleichzeitig aktuellste Software bietet. SuSE ist schön und gut, jedoch ist es mir zu voll und ich möchte einfach mal was neues testen, nur weiß ich nicht ob Debian dem entspricht was ich suche. Ich möchte nicht ewig in Config Files wühlen bis zum Beispiel meine TV Karte geht usw. Gentoo als andere Alternative, dauert mir beim kompilieren zu lange. Außerdem möchte ich ein Produktivsystem, welches gleichzeitig aktuelle Software nutzt und Unterstützung aktueller Hardware bietet. Also irgendwelche Betas von KDE kann ich nicht gebrauchen, aber z.B. KDE 3.1 muss schon drin sein. Sehs schon kommen, dass ich am Schluss wieder bei SuSE bleibe :)) Alternativ wäre RedHat oder Mandrake, aber die sind genauso voll wie SuSE. Kannst Du mir vielleicht einen Rat geben, was ich ausprobieren könnte/sollte? Ob Debian das richtige wäre? Mike
* Am Mit, 15 Jan 2003 schrieb Michael Gebhart:
erstmal vielen Dank für Deine Antwort. Ich möchte gerne ein etwas sparsames Linuxsystem, was wirklich nur installiert, was ich vorschreibe, wo ich wenig selbst konfigurieren muss und was gleichzeitig aktuellste Software bietet. SuSE ist schön und gut, jedoch ist es mir zu voll und ich möchte einfach mal was neues testen, nur weiß ich nicht ob Debian dem entspricht was ich suche.
Das bietet Debian schon, allerdings nur wenn Du entsprechend vorsichtig vorgehst, d.h. eine Minimalinstallation machst (die ist deutlich minimaler als die von SuSE) und dann mit apt-get genau das nachinstallierst, was Du noch brauchst. Wenn Du dselect verwendest oder gar so eine Voreinstellung wie "Desktop-System" oder so was auswählst, bekommst Du auch ne Menge Müll auf die Platte.
Ich möchte nicht ewig in Config Files wühlen bis zum Beispiel meine TV Karte geht usw. Gentoo als andere Alternative, dauert mir beim kompilieren zu
TV-Karte habe ich noch nie installiert, aber meine Hardware unter Debian einzurichten, war nicht mehr Arbeit als unter SuSE auch. Ich habe jetzt bsw. einen Brenner in Betrieb genommen, das ging ohne Problem in 5 Minuten (ohne Einbau der Hardware natürlich).
lange. Außerdem möchte ich ein Produktivsystem, welches gleichzeitig aktuelle Software nutzt und Unterstützung aktueller Hardware bietet. Also irgendwelche Betas von KDE kann ich nicht gebrauchen, aber z.B. KDE 3.1 muss schon drin sein. Sehs schon kommen, dass ich am Schluss wieder bei SuSE bleibe :))
Topaktuelle Hardware kann unter Linux immer ein Problem sein. Debian Woody funzt out-of-the-box z.B. nicht mit GeForce4 Karten, dazu muss man erst XFree 4.2.1 installieren, das es aber im Netz gibt. KDE3.1 für Woody wird kein Problem sein. Wenn Du aber immer topaktuelle Software suchst (und Sicherheit nicht im Vordergrund steht) und einen schnellen Internetzugang für häufige upgrades hast, ist testing vielleicht das Richtige für Dich. Würde aber den Debian Einstieg über stable machen.
Alternativ wäre RedHat oder Mandrake, aber die sind genauso voll wie SuSE. Kannst Du mir vielleicht einen Rat geben, was ich ausprobieren könnte/sollte? Ob Debian das richtige wäre?
Denke schon, daß Debian Deinen Erwartungen recht nahe kommt. Mandrake und RedHat kenne ich nicht, von dem, was ich weiß, halte ich zumindest Mandrake aber eher für ungeeignet (da noch bunter und überladener als SuSE), bei RH stören mich einige andere Sachen (gcc 2.96 (okay, ist ne alte Kamelle) oder die GNOME/KDE-Zusammenführung). Gruß Christoph -- Christoph Maurer - 52072 Aachen - Tux#194235 mailto:christoph-maurer@gmx.de - http://www.christophmaurer.de Auf der Homepage u.a.: Installation von SuSE 7.0 auf Notebook Acer Travelmate 508 T, Elektrotechnik an der RWTH Aachen
Wie ist denn die Installation übers Internet? Taugt das was? Oder sollte ich lieber die 3.0r1 runterladen und über CDs installieren? Mike
* On Wed, 15 Jan 2003 at 19:45 +0100, Michael Gebhart wrote:
Wie ist denn die Installation übers Internet? Taugt das was? Oder sollte ich lieber die 3.0r1 runterladen und über CDs installieren?
Gibt nix auszusetzen - einfach perfekt. -- Adalbert GPG welcome, request public key: mailto:adalbert+key@lopez.at
Für die Installation via Internet habe ich nur ein Image gefunden, was offensichtlich für Debian 3.0 ausgelegt ist (vom 19. Juli). Kann ich das trotzdem benutzen? Ein Image für 3.0 r1 habe ich nicht gefunden. Mike
Hi, Am Mittwoch, 15. Januar 2003 20:29 schrieb Michael Gebhart:
Für die Installation via Internet habe ich nur ein Image gefunden, was offensichtlich für Debian 3.0 ausgelegt ist (vom 19. Juli). Kann ich das trotzdem benutzen? Ein Image für 3.0 r1 habe ich nicht gefunden.
benutz das ruhig. Danach machst du ein beherztes apt-get update, dann ein apt-get upgrade oder auch apt-get dist-upgrade. Du solltest dir als Umsteiger auch aptitude installieren, damit wird das Pakethandling erleichtert. aptitude aufrufen, Taste u drücken (damit wird die Paketliste aktualisiert) 2x g (steht für get) und abwarten,fertig. Ach ja schau ruhig mal in die manpages zu apt-get, dpkg und ähnlichem. Für den Anfang würde ich dir wirklich aptitude (oder auf der X-Ebene synaptic, als grafisches tool empfehlen). ciao dieter -- registered linuxuser 199810 it's time to close windows....
Am Mittwoch, 15. Januar 2003 20:29 schrieb Michael Gebhart:
Für die Installation via Internet habe ich nur ein Image gefunden, was offensichtlich für Debian 3.0 ausgelegt ist (vom 19. Juli). Kann ich das trotzdem benutzen? Ein Image für 3.0 r1 habe ich nicht gefunden. Jep, ist egal. apt wird dann halt auch die Pakete von der CD upgraden.
Andreas
Hi, Am Mittwoch, 15. Januar 2003 19:45 schrieb Michael Gebhart:
Wie ist denn die Installation übers Internet? Taugt das was? Oder sollte ich lieber die 3.0r1 runterladen und über CDs installieren?
ich hab mir ein image für die netinstallation mit xfs-support besorgt (kernel 2.4.18-xfs) läuft hervorragend. Gerade vorhin in der Firma nen dicken Server aufgesetzt. Hat ca. ne halbe Stunde gedauert (das Installieren, Konfiguration kommt natürlich noch dazu) über dsl. ciao dieter -- registered linuxuser 199810 it's time to close windows....
Michael Gebhart wrote:
Wie ist denn die Installation übers Internet? Taugt das was? Oder sollte ich lieber die 3.0r1 runterladen und über CDs installieren?
Wenn du DSL oder vergleichbares hast, schau nach dem Mini-CD-Image. 130Mb fuer ein komplexeres Basis-System und der Rest geht ueber's Netz. Hat den Vorteil, das du den Vorteil, nur wenig unnoetiges gezogen zu haben http://www.de.debian.org/CD/netinst/ Peter
Am Mittwoch, 15. Januar 2003 15:17 schrieb Michael Gebhart:
Hi,
erstmal vielen Dank für Deine Antwort. Ich möchte gerne ein etwas sparsames Linuxsystem, was wirklich nur installiert, was ich vorschreibe, wo ich Was meinst du mit sparsam?
Wenn du nur das notwendigste willst, nimm die Debian Woody CD1. Wenn du ein "Debian" für den Desktop willst, nimm ein Knoppix.
wenig selbst konfigurieren muss und was gleichzeitig aktuellste Software bietet. SuSE ist schön und gut, jedoch ist es mir zu voll und ich möchte einfach mal was neues testen, nur weiß ich nicht ob Debian dem entspricht was ich suche. Ich möchte nicht ewig in Config Files wühlen bis zum Beispiel meine TV Karte geht usw. Gentoo als andere Alternative, dauert mir Was macht eine TV-Karte in einem Produktivsystem? *g* TV-Karte kann ich leider nichts sagen, da ich nur "Laptop"-Desktops habe, aber du kannst ja mal Knoppix booten und schauen ob es die Karte erkennt.
Andreas
* Am Mit, 15 Jan 2003 schrieb Michael Gebhart:
vielleicht gibt es hier auch welche, die von Debian Ahnung haben ;)
Zumindest gibt es einige, die auch Debian nutzen, ich z.B. nutze @home Debian und @work SuSE. Auf der Debian-Liste gibt es übrigens auch ne Menge Ex-SuSianer.
Zur Zeit nutze ich SuSE 8.1 und komme mit dem System, wie ich Software installieren muss (rpm oder selbstkompilieren) recht gut klar. aus Neugierde wollte ich mich mal über Debian informieren, welches jedoch ein anderes System zur Paketverwaltung als SuSE nutzt. Mir ist nicht ganz klar, wie
Ja, debs (mit dpkg und apt) anstatt rpm.
weitreichend die Unterschiede sind. Kann ich weiterhin ganz normal Sourcen kompilieren, wie derzeit unter SuSE? Oder brauch ich da extra Debian Sourcen?
Nein, das geht auf jedem Linux-System. Du hast halt die gleichen Probleme wie unter SuSE (Evtl. Inkonsistenzen der Paket-Datenbank, nicht erfüllte Abhängigkeiten, Probleme beim Uninstall etc.). Checkinstall kann man auch unter Debian verwenden. Der Vorteil ist IMHO das apt-System, das Updates des Systems und Installation neuer Pakete mit Erfüllung der Abhängigkeiten sehr einfach macht. Ein Debian-Rechner mit entsprechend schneller Internet-Verbindung lässt sich so prima warten, upgraden etc.
Was mich ebenfalls irritiert ist, dass die Software, die bei Debian in Form von Paketen vorliegt nicht immer aktuell ist. Aus Sicherheitsgründen durchaus
Das hängt von der Debian-Version ab. In stable ist das soweit richtig, in testing, bzw. noch mehr in unstable gibt es jedoch immer aktuelle, dafür aber evtl. auch fehlerhafte/unsichere Pakete.
nachvollziehbar. Wie ist es aber nun, wenn ich z.B. KDE 3.1, sobald es erscheint installieren möchte? Was mach ich dann? Kann ich es überhaupt nicht nutzen? Muss ich es komplett kompilieren? Gibt es Probleme, wenn ich es irgendwie per Hand kompiliere? Oder wie schaut es aus, mit
Für solch interessante Sachen wie KDE3, XFree 4.2.1 gibt es in der Regel irgendwo im Netz inoffizielle Debian-Pakete auch für stable. Wenn man die entsprechenden Seiten in die sources.list einträgt, kann man die mit apt bequem nutzen. Mein Woody kann auch z.B. KDE3.
Hardwareeinrichtung, oder Installation von NFS o.ä. Unter SuSE gibt es ja das nette Yast2, das mir viel Arbeit abnimmt. Wie siehts da unter Debian aus? Gibts da was vergleichbares?
Ja und Nein, eine eierlegende Wollmilchsau wie Yast gibt es nicht, aber dafür z.T. sehr brauchbare Paketinstallationsroutinen, die bei der Installation einer Software die wichtigsten Parameter abfragen. Man sollte sich für Debian allerdings etwas mit Linux auskennen. Gruß Christoph -- Christoph Maurer - 52072 Aachen - Tux#194235 mailto:christoph-maurer@gmx.de - http://www.christophmaurer.de Auf der Homepage u.a.: Installation von SuSE 7.0 auf Notebook Acer Travelmate 508 T, Elektrotechnik an der RWTH Aachen
Hi, danke für Deine Antwort. Welchen Kernel und welchen GCC nutzt Debian denn zur Zeit? Ich brauch nämlich einen Kernel ab 2.4.18 und gcc 3.x. Ist das jetzt bereits enthalten? Oder muss ich dann erstmal upgraden oder sowas? Mike
* Am Mit, 15 Jan 2003 schrieb Michael Gebhart:
Hi, danke für Deine Antwort.
Welchen Kernel und welchen GCC nutzt Debian denn zur Zeit?
Woody hat einen boot-flavour mit 2.4.18, ich nutze auf meiner Kiste im Moment 2.4.20 (selbst kompiliert). gcc von Woody ist 2.95.3. Zusätzlich kannst Du 3.0 installieren.
Ich brauch nämlich einen Kernel ab 2.4.18 und gcc 3.x. Ist das jetzt bereits enthalten? Oder muss ich dann erstmal upgraden oder sowas?
In unstable ist seit dieser Woche AFAIK gcc 3.2 drin. Zum Umstieg von Debian auf gcc 3 gibt es eigene Dokumente auf deren Server. Solltest Du Dir dann evtl. durchlesen. Ist für mich im Moment kein Thema. Gruß Christoph -- Christoph Maurer - 52072 Aachen - Tux#194235 mailto:christoph-maurer@gmx.de - http://www.christophmaurer.de Auf der Homepage u.a.: Installation von SuSE 7.0 auf Notebook Acer Travelmate 508 T, Elektrotechnik an der RWTH Aachen
Also nur, dass ich das richtig verstehe: Ich installiere ganz normale Debian von den CDs und anschließend Date ich (wie auch immer) up auf gcc 3.2. Brauche also keine besonderen CDs runterladen, einfach Standard. Wieso ist das für Dich im Moment kein Thema? Weil unstable? Ich schau mal, ob ich die Docs bzgl. gcc 3.2 finde. Tnx Mike
Am 15.01.2003 um 19:45 schrieb Michael Gebhart:
Also nur, dass ich das richtig verstehe:
Ich installiere ganz normale Debian von den CDs und anschließend Date ich (wie auch immer) up auf gcc 3.2. Brauche also keine besonderen CDs runterladen, einfach Standard. Wieso ist das für Dich im Moment kein Thema? Weil unstable?
Der gcc-3.2 ist schon lange in unstable. Aber du musst einige grundlegende Pakete (u.a. die glibc) aus unstable installieren, um den Debian-gcc-3.2 verwenden zu können. Einfacher wird es wahrscheinlich, wenn du dir die gcc-Quellen besorgst, sie auf Woody selber übersetzt und z.B. nach /opt/gcc-3.2/ installierst. Auf einem einigermaßen wichtigen System möchtest du wahrscheinlich nicht die glibc aus unstable verwenden. MfG, Dennis
Danke schön an alle! Hab eben mal ne Testinstallation gemacht auf ner anderen Maschine. Alles durchaus überzeugend. Nicht immer ganz übersichtlich für mich als Umsteiger, aber das Setup ging wesentlich leichter, als ich es mir vorgestellt hatte. Auch sonst macht das ganze einen recht guten Eindruck. Werde Debian demnächst mal auf meinem Hauptrechner installieren. Muss nur noch ne neue Festplatte her, dann gehts los. Also nochmals Danke für jede Antwort. Mike
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