Hallo Liste, da ich weder mit Xine noch mit Ogle weitergekommen bin, habe ich jetzt auch noch MPlayer (Packman) installiert, um vielleicht doch noch meine DVD-Filme unter Linux anschauen zu können. Und wer sagt's, der Film läuft, leider gibt's keinen Ton. Die Schalter mit mplayer -ao oss (usw; mit -ao help bekommt man die möglichen Optionen) wollten leider nicht funktionieren. Alsa, was für KDE-User empfohlen wird, kann ich zwar für meinen KDE anwählen, aber den MPlayer-Schalter gibt's leider nicht. Was kann ich denn noch tun, um zum Sound zu kommen? Die Fehlermeldung auf der Shell lautet leider nur »Audio: no sound!!!«. Das höre ich auch. Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## OpenOffice.org1.0.1 jetzt auch als deutsches Release erhältlich ## Netikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/
Moin Helga Am Mittwoch, 16. Oktober 2002 01:08 schrieb Helga Fischer:
Die Schalter mit mplayer -ao oss (usw; mit -ao help bekommt man die möglichen Optionen) wollten leider nicht funktionieren. Alsa, was für KDE-User empfohlen wird, kann ich zwar für meinen KDE anwählen, aber den MPlayer-Schalter gibt's leider nicht.
hast du den MPlayer mit Gui configuriert? Wenn nicht mach das mal ./configure --enable-gui, danach in der config die gui und skin option aktivieren. Lade dir einen Skin von der Homepage runter. Das ganze deshalp weil du, wenn du ne Gui hast, bei dem geoeffneten MPlayer mit der rechten Maustaste ein Menue erhaelst und in den Preferenzen deine Audioeigenschaften einstellen kannst. Gruss Rudi -- ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Was ist der Unterschied zwischen einem Politiker und einem Telefonhoerer? Einen Telefonhoerer kann man aufhaengen wenn man sich verwaehlt hat.
Hallo Helga ! Am Mittwoch, 16. Oktober 2002 01:08 schrieb Helga Fischer:
Hallo Liste,
da ich weder mit Xine noch mit Ogle weitergekommen bin, habe ich jetzt auch noch MPlayer (Packman) installiert, um vielleicht doch noch meine DVD-Filme unter Linux anschauen zu können.
Und wer sagt's, der Film läuft, leider gibt's keinen Ton.
Die Schalter mit mplayer -ao oss (usw; mit -ao help bekommt man die möglichen Optionen) wollten leider nicht funktionieren. Alsa, was für KDE-User empfohlen wird, kann ich zwar für meinen KDE anwählen, aber den MPlayer-Schalter gibt's leider nicht.
Was kann ich denn noch tun, um zum Sound zu kommen? Die Fehlermeldung auf der Shell lautet leider nur »Audio: no sound!!!«. Das höre ich auch.
Helga
Hast Du schon die Doku gelesen? ->http://www.mplayerhq.hu/DOCS/sound.html Ansonsten würde ich es mit dem tarball probieren. Klappte bei mir wunderbar ! Wichtig: Falls eine GUI gewünscht wird muss dies mit ./configure --enable-gui vorher angegeben werden. Hoffe das war ne kleine Hilfe ! Gruss, Lars
Hallo Lars, Am Mittwoch, 16. Oktober 2002 01:39 schrieb Lars Zimmermann:
Am Mittwoch, 16. Oktober 2002 01:08 schrieb Helga Fischer:
da ich weder mit Xine noch mit Ogle weitergekommen bin, habe ich jetzt auch noch MPlayer (Packman) installiert, um vielleicht doch noch meine DVD-Filme unter Linux anschauen zu können.
Und wer sagt's, der Film läuft, leider gibt's keinen Ton.
Hast Du schon die Doku gelesen? ->http://www.mplayerhq.hu/DOCS/sound.html
Ja, darüber habe ich dann auch verstanden, daß man mplayer auch über die Kommandozeile steuern kann.
Ansonsten würde ich es mit dem tarball probieren. Klappte bei mir wunderbar ! Wichtig: Falls eine GUI gewünscht wird muss dies mit ./configure --enable-gui vorher angegeben werden.
Die GUI würde bei mir auch laufen, aber sie findet kein Medium, Tooltip unter den Knöpfen gibt's leider auch nicht, so daß ich nur die Grundfunktionen erraten kann, aber nicht weiß, wie sage ich dem Teil jetzt, daß ich DVD gucken will. Und wenn ich sowieso Kommandozeile benutzen muß, um das alles zu starten, kann ich die GUI auch knicken. Der MPlayer will ohnehin ein paar komische Sachen haben: Das Paket lirc, ein Tool, das Infrarotsignale verarbeitet - eine solche Peripherie habe ich nicht, aber ohne fehlt eine lib, die MPlayer zum Funktionieren braucht, also habe ich es nachinstalliert. Bloß einsehen tue ich das nicht. Oder: libdivxdecore.so, libdivxencore.so werden von rpm bei der Installation von MPlayer nicht gefunden, sind aber auf meinem System vorhanden. --nodeps mußte das Problem dann lösen (immerhin, der Film lief). Das letzte Bausteinchen ist libmp3lame.so.0. Wo das nun steckt, ist auch über rpmfind nicht zu finden. Ganz davon abgesehen, daß ich keine MP3s habe, also auch kein Tool zum anhören brauche. Jetzt grüble ich eben schon, ob diese lib für den fehlenden Ton verantwortlich ist. Was für ein übles Puzzle. Man sollte vorgewarnt werden, daß größere Bastel- und Handbuchsessions anstehen, wenn man sich mit Linux ein bißchen Vergnügen gönnen will. Daß das so aufwendig werden würde, hätte ich nicht gedacht. Helga *ein wenig gefrustet* -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## OpenOffice.org1.0.1 jetzt auch als deutsches Release erhältlich ## Netikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/
Hallo, am Mittwoch, 16. Oktober 2002 um 09:15 schrieb Helga Fischer
Das letzte Bausteinchen ist libmp3lame.so.0. Wo das nun steckt, ist auch über rpmfind nicht zu finden. Ganz davon abgesehen, daß ich keine MP3s habe, also auch kein Tool zum anhören brauche. Jetzt grüble ich eben schon, ob diese lib für den fehlenden Ton verantwortlich ist.
das kann gut sein. Ich rippe meine Divx immer mit MP3, spricht MP3 Ton. Willst Du das denn mit Divx Dateien (also .avi) testen oder mit einer richtigen DVD. Die haben die Ton natuerlich nicht in MP3. Ich kann Dir nur empfehlen, Dir den Kram selber zu kompilieren und nicht das RPM zu nehmen. Dann siehst Du mehr (um spaeter mehr zu hoeren...) *g* stonki@stonki:~> mplayer <datei> MPlayer 0.90pre1.1-2.95.3 (C) 2000-2002 Arpad Gereoffy (see DOCS!) [....] Reading /usr/local/share/mplayer/codecs.conf: 31 audio & 81 video codecs font: can't open file: /home/stonki/.mplayer/font/font.desc Font /usr/local/share/mplayer/font/font.desc loaded successfully! (206 chars) [....] Playing 14 - Face The Press.avi [....] VIDEO: [DIVX] 720x480 24bpp 23.98 fps 1480.5 kbps (180.7 kbyte/s) [V] filefmt:3 fourcc:0x58564944 size:720x480 fps:23.98 ftime:=0.0417 Clip info: Software: transcode-0.6.1 Detected audio codec: [mp3] drv:1 (MPEG layer-2, layer-3) Selecting Audio Decoder: [mp3lib] MPEG layer-2, layer-3 [....] mp3lib: made decode tables with MMX optimization init layer2&3 finished, tables done mp3lib: using 3DNow!Ex optimized decore! MPEG 1.0, Layer III, 48000 Hz 192 kbit Joint-Stereo, BPF: 576 Channels: 2, copyright: No, original: Yes, CRC: No, emphasis: 0 AUDIO: srate=48000 chans=2 bps=2 sfmt=0x10 ratio: 24000->192000 [....] so sieht bei mir ein Start einer divx Datei an der console aus. cu stonki -- Deutsche ProFTP Docs: http://www.proftpd.de EFNET: #proftpd
Ich kann Dir nur empfehlen, Dir den Kram selber zu kompilieren und nicht das RPM zu nehmen. Dann siehst Du mehr (um spaeter mehr zu hoeren...) *g*
Hallo ! Also ich kann mich deiner Meinung nur anschließen! mplayer runtergesaugt, die win32Codecs dazu und die Fonts und ein Skin. Das Ganze Zeugs an die richtige Stelle kopiert, mplayer kompiliert (mit dem Schalter --enable-gui) und es funzt auf anhieb. Hab schon mehrmals mplayer installiert auf verschiedensten Rechnern mit verschiedenen Suse Versionen, klappte immer reibungslos! by Manfred
Hi Stefan, hi all, Am Mittwoch, 16. Oktober 2002 10:32 schrieb Stefan Onken:
am Mittwoch, 16. Oktober 2002 um 09:15 schrieb Helga Fischer
Das letzte Bausteinchen ist libmp3lame.so.0. Wo das nun steckt, ist auch über rpmfind nicht zu finden. Ganz davon abgesehen, daß ich keine MP3s habe, also auch kein Tool zum anhören brauche. Jetzt grüble ich eben schon, ob diese lib für den fehlenden Ton verantwortlich ist.
das kann gut sein. Ich rippe meine Divx immer mit MP3, spricht MP3 Ton. Willst Du das denn mit Divx Dateien (also .avi) testen oder mit einer richtigen DVD. Die haben die Ton natuerlich nicht in MP3.
Ich habe inzwischen schwer den Eindruck, der Multimediakram von Linux besteht aus lauter Puzzleteilen. Der unbedarfte User darf sich erst mal raussuchen, zu welchem Puzzle was gehört und kann sich dann für eines entscheiden - dessen Teile dann passen oder nicht.
Ich kann Dir nur empfehlen, Dir den Kram selber zu kompilieren und nicht das RPM zu nehmen. Dann siehst Du mehr (um spaeter mehr zu hoeren...) *g*
Klar, ich lerne jetzt erst mal die Feinheiten, wie man src.rpms verarbeitet (Packman bietet da was an, rpm -i klappt aber nicht) oder plage mich gcc & Co und checkinstall rum. Nee, dafür fehlt mir im Moment die Lust, die Motivation und die Zeit. Sorry. Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## OpenOffice.org1.0.1 jetzt auch als deutsches Release erhältlich ## Netikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/
Hallo, am Mittwoch, 16. Oktober 2002 um 10:26 schrieb Helga Fischer
sich erst mal raussuchen, zu welchem Puzzle was gehört und kann sich dann für eines entscheiden - dessen Teile dann passen oder nicht. ja ! Da stimme ich Dir voll und ganz zu ! Und mplayer ist noch einfach, witzig wird es erst bei transcode (zum rippen)... da fehlte hier mal was, dort mal....
Klar, ich lerne jetzt erst mal die Feinheiten, wie man src.rpms verarbeitet (Packman bietet da was an, rpm -i klappt aber nicht) oder plage mich gcc & Co und checkinstall rum. Nee, dafür fehlt mir im Moment die Lust, die Motivation und die Zeit. Sorry. kann ich verstehen. Aber ich denke, dass gerade bei Divx Du mit ./configure --enable-gui && make noch am ehesten zum ziel kommst.
cu stonki -- Deutsche ProFTP Docs: http://www.proftpd.de EFNET: #proftpd
Hallo Stefan, Am Mittwoch, 16. Oktober 2002 11:33 schrieb Stefan Onken:
am Mittwoch, 16. Oktober 2002 um 10:26 schrieb Helga Fischer
sich erst mal raussuchen, zu welchem Puzzle was gehört und kann sich dann für eines entscheiden - dessen Teile dann passen oder nicht.
ja ! Da stimme ich Dir voll und ganz zu ! Und mplayer ist noch einfach, witzig wird es erst bei transcode (zum rippen)... da fehlte hier mal was, dort mal....
Klar, ich lerne jetzt erst mal die Feinheiten, wie man src.rpms verarbeitet (Packman bietet da was an, rpm -i klappt aber nicht) oder plage mich gcc & Co und checkinstall rum. Nee, dafür fehlt mir im Moment die Lust, die Motivation und die Zeit. Sorry.
kann ich verstehen. Aber ich denke, dass gerade bei Divx Du mit ./configure --enable-gui && make noch am ehesten zum ziel kommst.
Das wäre dann das vierte dieser Player, die ich mir zusammensuchen dürfte. *ächz* Und keines der vorigen Teile war mit dem zufrieden, was ich installiert hatte. Ich glaube, die nächsten Filme gibt's wieder auf dem Videorecorder. Da tut zwar die Fernbedienung nicht, aber die Knöpfchen zum Abspielen. Helga PS: Lame habe ich zwar installiert gekriegt, aber mit dem Ton hatte das wohl nichts zu tun. Jedenfalls weiß der MPlayer nichts davon. -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## OpenOffice.org1.0.1 jetzt auch als deutsches Release erhältlich ## Netikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/
Am Mittwoch, 16. Oktober 2002 12:38 schrieb Helga Fischer:
Das wäre dann das vierte dieser Player, die ich mir zusammensuchen dürfte. *ächz* Und keines der vorigen Teile war mit dem zufrieden, was ich installiert hatte.
Nö, transcode ist kein Player, sonder ein Ripper und Konverter.
PS: Lame habe ich zwar installiert gekriegt, aber mit dem Ton hatte das wohl nichts zu tun. Jedenfalls weiß der MPlayer nichts davon.
Bei CD's sicher nicht, da hilft vielleicht das ac3dec Paket (ja, bei Packman), falls mplayer das nicht eingebunden hat. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Hallo Helga ! OK, es geht vielleicht auch anders. Ich musste mir mal für irgendeine Multimediaanwendung (keine Ahnung welche das jetzt war) liblame nachinstallieren. Suche mal im Internet nach unten aufgeführten RPM (funktioniert zumindest bei SuSE 8.0) und Du hast vielleicht wenigstens einen Ton. lars@linux:~> rpm -qa | grep lame libmp3lame0-3.93-0.20020702.1plf lars@linux:~> rpm -ql libmp3lame0-3.93-0.20020702.1plf /usr/lib/libmp3lame.so.0 /usr/lib/libmp3lame.so.0.0.0 /usr/share/doc/libmp3lame0-3.93 /usr/share/doc/libmp3lame0-3.93/COPYING /usr/share/doc/libmp3lame0-3.93/README Ansonsten würde ich vielleicht doch zum Tarball greifen ;) (gcc&make&co sind schnell nachinstalliert) Gruss, Lars
Hallo Lars, Am Mittwoch, 16. Oktober 2002 12:35 schrieb Lars Zimmermann:
OK, es geht vielleicht auch anders. Ich musste mir mal für irgendeine Multimediaanwendung (keine Ahnung welche das jetzt war) liblame nachinstallieren. Suche mal im Internet nach unten aufgeführten RPM (funktioniert zumindest bei SuSE 8.0) und Du hast vielleicht wenigstens einen Ton.
Ansonsten würde ich vielleicht doch zum Tarball greifen ;) (gcc&make&co sind schnell nachinstalliert)
Aber weder schnell upgedatet oder deinstalliert. Und irgendwann vergess ich dann, daß ich das je drauf hatte. Und genau diese drei Argumente veranlassen mich, schön brav mit rpms zu schaffen, nicht, weil ich jetzt diesem Dreisatz mißtrauen würde. Mir geht es einfach um eine saubere Softwareverwaltung. Die muß funktionieren, ohne daß ich mir lange den Kopf drüber zerbreche oder sorgfältig Buch über meine Installationen führe (letzteres mache ich garantiert nicht; reicht mir schon, wenn ich die wichtigsten Konfig-Schalterchen aufschreibe). Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## OpenOffice.org1.0.1 jetzt auch als deutsches Release erhältlich ## Netikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/
Hallo nochmal ! Am Mittwoch, 16. Oktober 2002 12:59 schrieb Helga Fischer:
Hallo Lars,
Am Mittwoch, 16. Oktober 2002 12:35 schrieb Lars Zimmermann:
OK, es geht vielleicht auch anders. Ich musste mir mal für irgendeine Multimediaanwendung (keine Ahnung welche das jetzt war) liblame nachinstallieren. Suche mal im Internet nach unten aufgeführten RPM (funktioniert zumindest bei SuSE 8.0) und Du hast vielleicht wenigstens einen Ton.
Ansonsten würde ich vielleicht doch zum Tarball greifen ;) (gcc&make&co sind schnell nachinstalliert)
Aber weder schnell upgedatet oder deinstalliert. Und irgendwann vergess ich dann, daß ich das je drauf hatte. Und genau diese drei Argumente veranlassen mich, schön brav mit rpms zu schaffen, nicht, weil ich jetzt diesem Dreisatz mißtrauen würde.
Nun, bei der Deinstallation gebe ich der Recht. Deshalb installiere ich nur Tarballs, bei denen ich weiß, dass ich diese nicht deinstalliere ( mplayer ist z.B mein lieblings DVD-Player ). Bei sauber programmierten tools sollte auch ein drüber installieren möglich sein, ohne dass man dabei viele Dateileichen behält. So hab ich mplayer seit der Version 0.6 immer wieder "drübergebügelt" und alles lief einwandfrei. Ansonsten bevorzuge ich natürlich auch RPM's ( Leider ist der mplayer erst ab der neuen SuSE 8.1 dabei :( ) Gruss, Lars
Hi, On Wed, Oct 16, 2002 at 12:59:47PM +0200, Helga Fischer wrote:
Aber weder schnell upgedatet oder deinstalliert. Und irgendwann vergess ich dann, daß ich das je drauf hatte. Und genau diese drei Argumente veranlassen mich, schön brav mit rpms zu schaffen, nicht, weil ich jetzt diesem Dreisatz mißtrauen würde. Und warum nimmst du dann nicht einfach checkinstall? Dann kannst du den Mist selber kompilieren und hast trotzdem eine gepflegte rpmdb und kannst auch alles wieder sauber entfernen. Oder seh ich da was falsch?? (Bitte um Berichtigung)
CU Martin -- Warum hat mich niemand erinnert, eine Feuerversicherung abzuschließen? Nero
Hallo Martin, Am Mittwoch, 16. Oktober 2002 21:49 schrieb Martin Kropfinger:
On Wed, Oct 16, 2002 at 12:59:47PM +0200, Helga Fischer wrote:
Aber weder schnell upgedatet oder deinstalliert. Und irgendwann vergess ich dann, daß ich das je drauf hatte. Und genau diese drei Argumente veranlassen mich, schön brav mit rpms zu schaffen, nicht, weil ich jetzt diesem Dreisatz mißtrauen würde.
Und warum nimmst du dann nicht einfach checkinstall? Dann kannst du den Mist selber kompilieren und hast trotzdem eine gepflegte rpmdb und kannst auch alles wieder sauber entfernen. Oder seh ich da was falsch?? (Bitte um Berichtigung)
Nein, außer, daß, wenn man sich mit einer neuen Technik befaßt, dies erst einmal Zeit (und Geduld) kostet. Beides wollte ich eben nicht dranrücken und hab's auf gewisse Weise dann doch wieder getan. checkinstall wird also durchaus seinen Dienst erfüllen. Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## OpenOffice.org1.0.1 jetzt auch als deutsches Release erhältlich ## Netikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/
On Wednesday 16 October 2002 03:59, Helga Fischer wrote:
Hallo Lars,
Am Mittwoch, 16. Oktober 2002 12:35 schrieb Lars Zimmermann:
OK, es geht vielleicht auch anders. Ich musste mir mal für irgendeine Multimediaanwendung (keine Ahnung welche das jetzt war) liblame nachinstallieren. Suche mal im Internet nach unten aufgeführten RPM (funktioniert zumindest bei SuSE 8.0) und Du hast vielleicht wenigstens einen Ton.
Ansonsten würde ich vielleicht doch zum Tarball greifen ;) (gcc&make&co sind schnell nachinstalliert)
Aber weder schnell upgedatet oder deinstalliert. Und irgendwann vergess ich dann, daß ich das je drauf hatte. Und genau diese drei Argumente veranlassen mich, schön brav mit rpms zu schaffen, nicht, weil ich jetzt diesem Dreisatz mißtrauen würde.
Mir geht es einfach um eine saubere Softwareverwaltung. Die muß funktionieren, ohne daß ich mir lange den Kopf drüber zerbreche oder sorgfältig Buch über meine Installationen führe (letzteres mache ich garantiert nicht; reicht mir schon, wenn ich die wichtigsten Konfig-Schalterchen aufschreibe).
Hallo, dann bau dir doch das RPM selber. Anbei liegt ein relativ allgemein gehaltenes spec-File, das bei vernuenftigen Makefiles arbeitet. Einfach in den Tarball reinpacken und 'rpm -ta @PACKAGE@-@VERSION@.tar.gz' aufrufen. Summary: summary Name: @PACKAGE@ Version: @VERSION@ Release: 0 Copyright: GPL Group: group Source: @PACKAGE@-@VERSION@.tar.gz Requires: remove-line-if-not-needed Provides: @PACKAGE@ %description %prep %setup -n @PACKAGE@-@VERSION@ %build ./configure make %install make install make "DESTDIR=$PWD/tmp-install-dir" install find tmp-install-dir -not -type d | sed -e 's/^tmp-install-dir//' > @PACKAGE@-@VERSION@-installed-files.txt %clean if test "$PWD" = "${PWD%/*}/@PACKAGE@-@VERSION@" ; then echo 'rm -rf "$PWD"' else echo "error: unexpected build directory: $PWD" ; exit 1 fi %files -f @PACKAGE@-@VERSION@-installed-files.txt
* On Wed, 16 Oct 2002 at 11:26 +0200, Helga Fischer wrote:
Am Mittwoch, 16. Oktober 2002 10:32 schrieb Stefan Onken:
am Mittwoch, 16. Oktober 2002 um 09:15 schrieb Helga Fischer
Das letzte Bausteinchen ist libmp3lame.so.0. Wo das nun steckt, ist auch über rpmfind nicht zu finden. Ganz davon abgesehen, daß ich keine MP3s habe, also auch kein Tool zum anhören brauche. Jetzt grüble ich eben schon, ob diese lib für den fehlenden Ton verantwortlich ist.
das kann gut sein. Ich rippe meine Divx immer mit MP3, spricht MP3 Ton. Willst Du das denn mit Divx Dateien (also .avi) testen oder mit einer richtigen DVD. Die haben die Ton natuerlich nicht in MP3.
Ich habe inzwischen schwer den Eindruck, der Multimediakram von Linux besteht aus lauter Puzzleteilen. Der unbedarfte User darf sich erst mal raussuchen, zu welchem Puzzle was gehört und kann sich dann für eines entscheiden - dessen Teile dann passen oder nicht.
Ich kann Dir nur empfehlen, Dir den Kram selber zu kompilieren und nicht das RPM zu nehmen. Dann siehst Du mehr (um spaeter mehr zu hoeren...) *g*
Klar, ich lerne jetzt erst mal die Feinheiten, wie man src.rpms verarbeitet (Packman bietet da was an, rpm -i klappt aber nicht) oder plage mich gcc & Co und checkinstall rum. Nee, dafür fehlt mir im Moment die Lust, die Motivation und die Zeit. Sorry.
Da hast Du dann einen kleinen Konflikt mit mplayer: Das Ding unterstützt irrsinnig viele verschiedene Eingabe-, Ausgabe-, Kodier- und Dekodier-Plugins. Welche nun genau unterstützt werden, legt configure vor dem Kompilieren fest. Der RPM-Bastler steht nun vor einem Interessenskonflikt: Wenn er wenige Libs installiert, hat das Ding nur wenig Abhängigkeiten, kann aber weit nicht alles, was es theorethisch könnte. Der eine hat eine Matrox MGA-Karte und möchte die Beschleunigerfunktionen nutzen, der nächste möchte ASCII-Ausgabe, der dritte braucht den Kram zum DivX-Enkodieren. Liste bei Bedarf fortsetzen. Wenn der Paketersteller nun das alles einkompiliert, kann jeder das machen, was er will, aber vor dem installieren müssen hundert abhängige Bibliotheken zusammengesucht werden. Wenn Du das Ding vom tarball frisch kompilierst und mit checkinstall reinschmeisst hast Du einen MPlayer der genau an Dein System angepasst ist. Ich weiß, ich sollte nicht verschweigen, daß Du vorher vermutlich immer noch ein paar -devel Pakete installieren musst. -- Adalbert GPG welcome, request public key: mailto:adalbert+key@lopez.at
Hi, On Wednesday, October 16, 2002 at 14:55:06, Adalbert Michelic wrote:
* On Wed, 16 Oct 2002 at 11:26 +0200, Helga Fischer wrote:
Am Mittwoch, 16. Oktober 2002 10:32 schrieb Stefan Onken:
am Mittwoch, 16. Oktober 2002 um 09:15 schrieb Helga Fischer
Das letzte Bausteinchen ist libmp3lame.so.0. Wo das nun steckt, ist auch über rpmfind nicht zu finden. Ganz davon abgesehen, daß ich keine MP3s habe, also auch kein Tool zum anhören brauche. Jetzt grüble ich eben schon, ob diese lib für den fehlenden Ton verantwortlich ist.
das kann gut sein. Ich rippe meine Divx immer mit MP3, spricht MP3 Ton. Willst Du das denn mit Divx Dateien (also .avi) testen oder mit einer richtigen DVD. Die haben die Ton natuerlich nicht in MP3.
Ich habe inzwischen schwer den Eindruck, der Multimediakram von Linux besteht aus lauter Puzzleteilen. Der unbedarfte User darf sich erst mal raussuchen, zu welchem Puzzle was gehört und kann sich dann für eines entscheiden - dessen Teile dann passen oder nicht.
Ich kann Dir nur empfehlen, Dir den Kram selber zu kompilieren und nicht das RPM zu nehmen. Dann siehst Du mehr (um spaeter mehr zu hoeren...) *g*
Klar, ich lerne jetzt erst mal die Feinheiten, wie man src.rpms verarbeitet (Packman bietet da was an, rpm -i klappt aber nicht) oder plage mich gcc & Co und checkinstall rum. Nee, dafür fehlt mir im Moment die Lust, die Motivation und die Zeit. Sorry.
Da hast Du dann einen kleinen Konflikt mit mplayer: Das Ding unterstützt irrsinnig viele verschiedene Eingabe-, Ausgabe-, Kodier- und Dekodier-Plugins. Welche nun genau unterstützt werden, legt configure vor dem Kompilieren fest.
Der RPM-Bastler steht nun vor einem Interessenskonflikt: Wenn er wenige Libs installiert, hat das Ding nur wenig Abhängigkeiten, kann aber weit nicht alles, was es theorethisch könnte. Der eine hat eine Matrox MGA-Karte und möchte die Beschleunigerfunktionen nutzen, der nächste möchte ASCII-Ausgabe, der dritte braucht den Kram zum DivX-Enkodieren. Liste bei Bedarf fortsetzen.
Wenn der Paketersteller nun das alles einkompiliert, kann jeder das machen, was er will, aber vor dem installieren müssen hundert abhängige Bibliotheken zusammengesucht werden.
Deswegen ist in dem Packman RPM nur drinne was auf der entsprechenden SuSE Version vorhanden oder auf packman ist :)
Wenn Du das Ding vom tarball frisch kompilierst und mit checkinstall reinschmeisst hast Du einen MPlayer der genau an Dein System angepasst ist. Ich weiß, ich sollte nicht verschweigen, daß Du vorher vermutlich immer noch ein paar -devel Pakete installieren musst.
Oder du installierst das src.rpm, editierst /usr/src/packages/SPECS/MPlayer.spec und machst danach rpm -bb auf das file. Henne -- Hendrik Vogelsang aka Henne mailto: hvogel<at>hennevogel.de You are not your hopes. You will not be saved. We are all going to die, someday. # random sigs made with fortune
Hi, On Wednesday, October 16, 2002 at 10:15:59, Helga Fischer wrote:
Der MPlayer will ohnehin ein paar komische Sachen haben: Das Paket lirc, ein Tool, das Infrarotsignale verarbeitet - eine solche Peripherie habe ich nicht, aber ohne fehlt eine lib, die MPlayer zum Funktionieren braucht, also habe ich es nachinstalliert. Bloß einsehen tue ich das nicht.
Dann mach dir nen eigenes Paket oder nimm das von Packman und mach --disable-lirc ins Spec. Warum das jetzt so schlimm ist das er lirc will versteh ich zwar nicht aber egal.
Oder: libdivxdecore.so, libdivxencore.so werden von rpm bei der Installation von MPlayer nicht gefunden, sind aber auf meinem System vorhanden. --nodeps mußte das Problem dann lösen (immerhin, der Film lief).
Woher hast du die libs denn?
Das letzte Bausteinchen ist libmp3lame.so.0. Wo das nun steckt, ist auch über rpmfind nicht zu finden. Ganz davon abgesehen, daß ich keine MP3s habe, also auch kein Tool zum anhören brauche. Jetzt grüble ich eben schon, ob diese lib für den fehlenden Ton verantwortlich ist.
Im lame Paket. Gibts auch auf packman. Henne -- Hendrik Vogelsang aka Henne mailto: hvogel<at>hennevogel.de When people think you are dying, they really listen, instead of just waiting for their turn to speak. # random sigs made with fortune
Am Mittwoch, 16. Oktober 2002 10:15 schrieb Helga Fischer:
Der MPlayer will ohnehin ein paar komische Sachen haben: Das Paket lirc, ein Tool, das Infrarotsignale verarbeitet - eine solche Peripherie habe ich nicht, aber ohne fehlt eine lib, die MPlayer zum Funktionieren braucht, also habe ich es nachinstalliert. Bloß einsehen tue ich das nicht.
Naja, wenn es mit lirc Unterstützung compiliert wird, stehen die Abhängigkeiten halt so.
Oder: libdivxdecore.so, libdivxencore.so werden von rpm bei der Installation von MPlayer nicht gefunden, sind aber auf meinem System vorhanden. --nodeps mußte das Problem dann lösen (immerhin, der Film lief).
Hast Du DivX als RPM installiert? Wenn nein, wird rpm die Dateien in seiner Datenbank auch nicht finden können, klappen tuts natürlich trotzdem.
Das letzte Bausteinchen ist libmp3lame.so.0. Wo das nun steckt, ist auch über rpmfind nicht zu finden. Ganz davon abgesehen, daß ich keine MP3s habe, also auch kein Tool zum anhören brauche. Jetzt grüble ich eben schon, ob diese lib für den fehlenden Ton verantwortlich ist.
lame, da gibts das Source RPM bei Packman, das Binary-RPM wird aufgrund rechtlicher Probleme nicht angeboten, musst also mit "rpm --rebuild" selbst übersetzten. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Hi, On Wednesday, October 16, 2002 at 01:08:04, Helga Fischer wrote:
da ich weder mit Xine noch mit Ogle weitergekommen bin, habe ich jetzt auch noch MPlayer (Packman) installiert, um vielleicht doch noch meine DVD-Filme unter Linux anschauen zu können.
Und wer sagt's, der Film läuft, leider gibt's keinen Ton.
Die Schalter mit mplayer -ao oss (usw; mit -ao help bekommt man die möglichen Optionen) wollten leider nicht funktionieren. Alsa, was für KDE-User empfohlen wird, kann ich zwar für meinen KDE anwählen, aber den MPlayer-Schalter gibt's leider nicht.
Was kann ich denn noch tun, um zum Sound zu kommen? Die Fehlermeldung auf der Shell lautet leider nur »Audio: no sound!!!«. Das höre ich auch.
Ne das hörst du garnich ;) Was kommt denn davor? Wahrscheinlich fehlt dir ein codec. Z.B a52 Henne -- Hendrik Vogelsang aka Henne mailto: hvogel<at>hennevogel.de I want you to hit me as hard as you can. # random sigs made with fortune
Helga Fischer wrote:
Die Schalter mit mplayer -ao oss (usw; mit -ao help bekommt man die möglichen Optionen) wollten leider nicht funktionieren. Alsa, was für KDE-User empfohlen wird, kann ich zwar für meinen KDE anwählen, aber den MPlayer-Schalter gibt's leider nicht.
du könntest es mal mit 'mplayer -ao oss:/dev/adsp' versuchen. micha
Am 16.10.2002 um 01:08 Uhr schrieb Helga Fischer:
Und wer sagt's, der Film läuft, leider gibt's keinen Ton.
[...]
Was kann ich denn noch tun, um zum Sound zu kommen? Die Fehlermeldung auf der Shell lautet leider nur »Audio: no sound!!!«. Das höre ich auch.
Helga
Hallo Helga, dein Problem tritt nur in der Shell auf? Bei mit hatte ich das, als ich MPlayer unter KDE benutzen wollte. Der Soundserver wurde mit KDE gestartet und blockierte /dev/dsp - MPlayer reagierte mit dieser Fehlermeldung 'Audio: no sound'. Im Kontrollzentrum habe ich den Soundserver deaktiviert und nun funkioniert's. Darauf gekommen bin ich, weil der MPlayer mit dem Runlevel 3 (init 3) einwandfrei läuft. cu Peter PS: Ich benutze alsa. -- Windows 98: New look, same multicrashing.
Hallo Peter, Am Mittwoch, 16. Oktober 2002 17:43 schrieb Peter Geerds:
Am 16.10.2002 um 01:08 Uhr schrieb Helga Fischer:
Und wer sagt's, der Film läuft, leider gibt's keinen Ton.
dein Problem tritt nur in der Shell auf? Bei mit hatte ich das, als ich MPlayer unter KDE benutzen wollte. Der Soundserver wurde mit KDE gestartet und blockierte /dev/dsp - MPlayer reagierte mit dieser Fehlermeldung 'Audio: no sound'. Im Kontrollzentrum habe ich den Soundserver deaktiviert und nun funkioniert's.
Volltreffer!!! Jetzt tut's und dudelt friedlich vor sich hin. Wer kommt auch auf so eine Idee? Jungs, jetzt gebe ich Ruhe und guck' mir erst mal »Dune« an. Danke für die Geduld, die Fehler jagen wir dann beim nächsten Mal. Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## OpenOffice.org1.0.1 jetzt auch als deutsches Release erhältlich ## Netikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/
* On Wed, 16 Oct 2002 at 18:23 +0200, Helga Fischer wrote:
Am Mittwoch, 16. Oktober 2002 17:43 schrieb Peter Geerds:
Am 16.10.2002 um 01:08 Uhr schrieb Helga Fischer:
Und wer sagt's, der Film läuft, leider gibt's keinen Ton.
dein Problem tritt nur in der Shell auf? Bei mit hatte ich das, als ich MPlayer unter KDE benutzen wollte. Der Soundserver wurde mit KDE gestartet und blockierte /dev/dsp - MPlayer reagierte mit dieser Fehlermeldung 'Audio: no sound'. Im Kontrollzentrum habe ich den Soundserver deaktiviert und nun funkioniert's.
Volltreffer!!! Jetzt tut's und dudelt friedlich vor sich hin. Wer kommt auch auf so eine Idee?
Um dieses Problem zu umgehen gibts artsdsp: Setze einfach artsdsp vor den mplayer, dann wird die Audio-Ausgabe von arts abgewickelt. Hat aber den in manchen Fällen den Nachteil, daß der Ton um irgendwas bei 500ms nachhängt, je nachdem wie arts konfiguriert ist. Kann aber in mplayer ausgeglichen werden.
Jungs, jetzt gebe ich Ruhe und guck' mir erst mal »Dune« an.
Viel Spaß :-) -- Adalbert GPG welcome, request public key: mailto:adalbert+key@lopez.at
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