Wie erstelle ich eine packman-CD/DVD zur Nutzung als Installationsquelle?
Hallo Liste, ich möchte gerne packman-Pakete als zusätzlich Installationsquelle nutzen, und diese dann via YAST einbinden. Diese Installationquelle als ftp-Quelle anzugeben fällt flach, weil ich zuhause nur ein 56 K Modem habe. Auf der Arbeit habe ich allerdings die Möglichkeit, mir alle packman-Pakete von einem ftp-Server runterzuladen. Nun würde ich gerne wissen, was ich tun muss, damit ich diese rpm-Pakete auf eine DVD brennen kann, welche ich hinterher dann als Installationsquelle nutzen kann. Ich habe so den leisen Verdacht, dass es mit der Erstelltung einer reinen Daten-DVD (also brennen aller rpms auf eine DVD) nicht getan ist, oder? Liebe Grüße Alexander -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Alexander Beck-Ratzka schrieb am 04.09.2007 11:29:
Hallo Liste,
ich möchte gerne packman-Pakete als zusätzlich Installationsquelle nutzen, und diese dann via YAST einbinden. Diese Installationquelle als ftp-Quelle anzugeben fällt flach, weil ich zuhause nur ein 56 K Modem habe.
Auf der Arbeit habe ich allerdings die Möglichkeit, mir alle packman-Pakete von einem ftp-Server runterzuladen. Nun würde ich gerne wissen, was ich tun muss, damit ich diese rpm-Pakete auf eine DVD brennen kann, welche ich hinterher dann als Installationsquelle nutzen kann.
Ich habe so den leisen Verdacht, dass es mit der Erstelltung einer reinen Daten-DVD (also brennen aller rpms auf eine DVD) nicht getan ist, oder?
Liebe Grüße
Alexander
Hallo Alexander, Du solltest runterladen, was Dich interessiert. Und zwar in eine Verzeichnisstruktur, die der bei Packman gleicht, also separate Ordnet je Architektur. Beispiel: Du lädst alles nach packman/i386, packman/i686 usw. Danach startest Du "createrepo packman" - createrepo legt das Unterverzeichnis packman/repodata mitsamt den Pflichtdateien an, also das Inhaltsverzeichnis. Wenn Du den gesamten Packman kopieren willst, kannst Du natürlich gleich das repodata-Verzeichnis mitkopieren ;-) Createrepo ist im gleichnamigen Paket enthalten :-), ich habe derzeit die Version von home:/cthiel1 installiert. HTH Werner - -- Werner Flamme, Abt. WKDV Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ Permoserstr. 15 - 04318 Leipzig Tel.: (0341) 235-3921 - Fax (0341) 235-453921 http://www.ufz.de - eMail: werner.flamme@ufz.de -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v2.0.4-svn0 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with SUSE - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFG3SoHk33Krq8b42MRAm+tAJ0ZpmBB+6nACgoZvMlu5O/Hpt+rJgCfTb+W ZGlaFXoxgPrhWyg0Gp39XTQ= =48np -----END PGP SIGNATURE----- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Tuesday 04 September 2007, Werner Flamme wrote:
Alexander Beck-Ratzka schrieb am 04.09.2007 11:29:
Hallo Liste,
ich möchte gerne packman-Pakete als zusätzlich Installationsquelle nutzen, und diese dann via YAST einbinden. Diese Installationquelle als ftp-Quelle anzugeben fällt flach, weil ich zuhause nur ein 56 K Modem habe.
Auf der Arbeit habe ich allerdings die Möglichkeit, mir alle packman-Pakete von einem ftp-Server runterzuladen. Nun würde ich gerne wissen, was ich tun muss, damit ich diese rpm-Pakete auf eine DVD brennen kann, welche ich hinterher dann als Installationsquelle nutzen kann.
Ich habe so den leisen Verdacht, dass es mit der Erstelltung einer reinen Daten-DVD (also brennen aller rpms auf eine DVD) nicht getan ist, oder?
Liebe Grüße
Alexander
Hallo Alexander,
Du solltest runterladen, was Dich interessiert. Und zwar in eine Verzeichnisstruktur, die der bei Packman gleicht, also separate Ordnet je Architektur.
Beispiel: Du lädst alles nach packman/i386, packman/i686 usw.
Danach startest Du "createrepo packman" - createrepo legt das Unterverzeichnis packman/repodata mitsamt den Pflichtdateien an, also das Inhaltsverzeichnis. Wenn Du den gesamten Packman kopieren willst, kannst Du natürlich gleich das repodata-Verzeichnis mitkopieren ;-)
Createrepo ist im gleichnamigen Paket enthalten :-), ich habe derzeit die Version von home:/cthiel1 installiert.
createrepo habe ich hier leider nicht, auch nicht die entsprechenden Rechte, um es zu installieren. Gibt es noch eine andere Möglichkeit? Gruß Alexander -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Alexander Beck-Ratzka schrieb am 04.09.2007 12:00:
On Tuesday 04 September 2007, Werner Flamme wrote:
Createrepo ist im gleichnamigen Paket enthalten :-), ich habe derzeit die Version von home:/cthiel1 installiert.
createrepo habe ich hier leider nicht, auch nicht die entsprechenden Rechte, um es zu installieren. Gibt es noch eine andere Möglichkeit?
Gruß
Alexander
Hallo Alexander, klar ;-) - nimm das RPM und den Midnight Commander :-). Wenn Du im MC auf das RPM gehst und ENTER drückst, siehst Du seinen Inhalt, u. a. eine Datei CONTENTS.cpio. Dort stellst Du Dich daruf und drückst wieder ENTER. Die beiden Dateien aus usr/bin kopierst Du in ein Verzeichnis Deiner Wahl (F5). Gleich dazu kannst Du die Dateien aus usr/share/createrepo kopieren. In den beiden Dateien createrepo und modifyrepo änderst Du die Pfade auf das Verzeichnis, wo Du alles hineinkopiert hast. Dann kannst Du aus diesem Verzeichnis heraus z. B. mit ./createrepo /mein/packman/verz das Inhaltsverzeichnis erstellen. Oder Du lädst Createrepo von http://linux.duke.edu/metadata/ herunter :-) - da ist auch erklärt, was sich in den einzelnen Dateien verbirgt. Auch auf openSUSE.org wird createrepo benutzt, siehe etwa http://de.opensuse.org/Installationsquellen_erstellen, http://de.opensuse.org/SDB:Ein_Verzeichnis_als_Installations_Quelle_hinzufue... oder http://de.opensuse.org/SUSE_Paketbauanleitung HTH Werner - -- Werner Flamme, Abt. WKDV Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ Permoserstr. 15 - 04318 Leipzig Tel.: (0341) 235-3921 - Fax (0341) 235-453921 http://www.ufz.de - eMail: werner.flamme@ufz.de -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v2.0.4-svn0 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with SUSE - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFG3TSzk33Krq8b42MRAmPjAJ0Uml6dfA/kM9Io0wkPOx+H1ZwlvQCeIz0S k6Pg3SklXFLslXQLZKPrNJQ= =7Nic -----END PGP SIGNATURE----- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Alexander,
On Tuesday 04 September 2007, Werner Flamme wrote:
Alexander Beck-Ratzka schrieb am 04.09.2007 11:29:
Hallo Liste,
ich möchte gerne packman-Pakete als zusätzlich Installationsquelle nutzen, und diese dann via YAST einbinden. Diese Installationquelle als ftp-Quelle anzugeben fällt flach, weil ich zuhause nur ein 56 K Modem habe.
Ich habe so den leisen Verdacht, dass es mit der Erstelltung einer reinen Daten-DVD (also brennen aller rpms auf eine DVD) nicht getan ist, oder?
Beispiel: Du lädst alles nach packman/i386, packman/i686 usw.
Danach startest Du "createrepo packman"
createrepo habe ich hier leider nicht, auch nicht die entsprechenden Rechte, um es zu installieren. Gibt es noch eine andere Möglichkeit?
Du kannst auch alle RPMs in ein Verzeichnis legen und unter Yast als "package directory" eintragen. Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Michael Höhne schrieb am 04.09.2007 13:17:
Du kannst auch alle RPMs in ein Verzeichnis legen und unter Yast als "package directory" eintragen.
Gruß, Michael
Zitat von http://de.opensuse.org/Installationsquellen_erstellen: - ---snip--- Eine Plain Cache Quelle ist einfach ein Verzeichnis, welches RPM-Dateien enthält. Damit YaST ein Verzeichnis als Plain Cache Quelle anerkennt, müssen Sie darin eine Datei namens IS_PLAINcache erstellen, welche die Metadaten der verfügbaren RPM-Pakete enthält. - ---pins--- :-) Gruß Werner - -- Werner Flamme, Abt. WKDV Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ Permoserstr. 15 - 04318 Leipzig Tel.: (0341) 235-3921 - Fax (0341) 235-453921 http://www.ufz.de - eMail: werner.flamme@ufz.de -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v2.0.4-svn0 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with SUSE - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFG3UUYk33Krq8b42MRAl2wAJ94xgqL2AZOIXEMa/gM1N58iER9+ACfaf07 /TW/bzJOo9oHQiIfdW5rA8g= =0s5z -----END PGP SIGNATURE----- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Werner,
Michael Höhne schrieb am 04.09.2007 13:17:
Du kannst auch alle RPMs in ein Verzeichnis legen und unter Yast als "package directory" eintragen.
Zitat von http://de.opensuse.org/Installationsquellen_erstellen: ---snip--- Eine Plain Cache Quelle ist einfach ein Verzeichnis, welches RPM-Dateien enthält. Damit YaST ein Verzeichnis als Plain Cache Quelle anerkennt, müssen Sie darin eine Datei namens IS_PLAINcache erstellen, welche die Metadaten der verfügbaren RPM-Pakete enthält. ---pins--- http://www.ufz.de - eMail: werner.flamme@ufz.de
..und exakt dies ist der Unterschied zwischen "lokales Verzeichnis" und "package directory"!! Bei ersterem sucht er nach Verwaltungsdaten, während er letzteres auch ohne frisst ;-)) Verwende ich schon lange für meine "Muss ich unbedingt zusätzlich haben"-Pakete ;-)) Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Tuesday 04 September 2007, Werner Flamme wrote:
Alexander Beck-Ratzka schrieb am 04.09.2007 11:29:
Hallo Liste,
ich möchte gerne packman-Pakete als zusätzlich Installationsquelle nutzen, und diese dann via YAST einbinden. Diese Installationquelle als ftp-Quelle anzugeben fällt flach, weil ich zuhause nur ein 56 K Modem habe.
Auf der Arbeit habe ich allerdings die Möglichkeit, mir alle packman-Pakete von einem ftp-Server runterzuladen. Nun würde ich gerne wissen, was ich tun muss, damit ich diese rpm-Pakete auf eine DVD brennen kann, welche ich hinterher dann als Installationsquelle nutzen kann.
Ich habe so den leisen Verdacht, dass es mit der Erstelltung einer reinen Daten-DVD (also brennen aller rpms auf eine DVD) nicht getan ist, oder?
Liebe Grüße
Alexander
Hallo Alexander,
Du solltest runterladen, was Dich interessiert. Und zwar in eine Verzeichnisstruktur, die der bei Packman gleicht, also separate Ordnet je Architektur.
Beispiel: Du lädst alles nach packman/i386, packman/i686 usw.
Danach startest Du "createrepo packman" - createrepo legt das Unterverzeichnis packman/repodata mitsamt den Pflichtdateien an, also das Inhaltsverzeichnis. Wenn Du den gesamten Packman kopieren willst, kannst Du natürlich gleich das repodata-Verzeichnis mitkopieren ;-)
Habe ich gemacht, nun stehen da in packman/repodata folgende Dateien: filelists.xml.gz other.xml.gz primary.xml.gz repomd.xml Ist das so Okay? Ich habe ein createrepo für Fedora benutzen müssen, und anstatt eines createrepo standen da in usr/share/createrepo des rpms python-Skripte, von denen ich genpkMetadata.py verwendet habe. [snip] genpkMetadata.py -? Options Error: option -e not recognized. createrepo [options] directory-of-packages Options: -u, --baseurl = optional base url location for all files -x, --exclude = files globs to exclude, can be specified multiple times -q, --quiet = run quietly -g, --groupfile <filename> to point to for group information (precreated) (<filename> relative to directory-of-packages) -v, --verbose = run verbosely -c, --cachedir <dir> = specify which dir to use for the checksum cache -h, --help = show this help -V, --version = output version -p, --pretty = output xml files in pretty format. [snip] Stimmt das so???? Liebe Grüße Alexander -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Alexander Beck-Ratzka schrieb am 06.09.2007 15:50:
Habe ich gemacht, nun stehen da in packman/repodata folgende Dateien:
filelists.xml.gz other.xml.gz primary.xml.gz repomd.xml
Ist das so Okay?
Ich habe ein createrepo für Fedora benutzen müssen, und anstatt eines createrepo standen da in usr/share/createrepo des rpms python-Skripte, von denen ich genpkMetadata.py verwendet habe.
Sieht OK aus. Wieso hast Du das "benutzen müssen"? Kannst Du das Original nicht von http://download.opensuse.org/distribution/10.2/repo/oss/suse/noarch/ herunterladen? Du würdest in dem Paket sehen, dass createrepo ein Script ist, das nur aus #!/bin/sh exec /usr/share/createrepo/genpkgmetadata.py "$@" besteht :-)
[snip] genpkMetadata.py -? Options Error: option -e not recognized.
createrepo [options] directory-of-packages
Options:
Stimmt das so???? Das vermute ich stark :-) Binde das Verzeichnis in YaST als Installationsquelle ein, und Du wirst es erleben ;-)
Optionen benutze ich nicht, nur den Pflichtparameter <Verzeichnis> (bei Dir "packman"). Das <Verzeichnis> ist dann auch das, was Du in YaST eingibts (also nicht das gerade erstellte repodata-Verzeichnis).
Liebe Grüße
Alexander
HTH Werner P.S.: eine Mail an die Liste hätte genügt, die PM war nicht nötig ;-) -- Werner Flamme, Abt. WKDV Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ Permoserstr. 15 - 04318 Leipzig Tel.: (0341) 235-3921 - Fax (0341) 235-453921 http://www.ufz.de - eMail: werner.flamme@ufz.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 4. September 2007 11:29 schrieb Alexander Beck-Ratzka:
Auf der Arbeit habe ich allerdings die Möglichkeit, mir alle packman-Pakete von einem ftp-Server runterzuladen. Nun würde ich gerne wissen, was ich tun muss, damit ich diese rpm-Pakete auf eine DVD brennen kann, welche ich hinterher dann als Installationsquelle nutzen kann.
Wenn Du das öfters mal machen willst, kannst Du Dir die Daten mit rsync holen, inklusive repo Infos. Mach ich hier lokal auch, muss diverse schmalbandversorgte Rechner betreuen ;-) Ein /usr/bin/rsync -avz --progress --delete --delete-excluded \ --exclude '*.ppc*.rpm' --exclude '*.x86_64*.rpm' \ rsync://packman.mirrors.skynet.be/packman/suse/10.2/ \ /srv/ftp/pub/Packman/10.2/ läuft hier täglich mal, den lokalen Ordner /srv/ftp/pub/Packman/10.2/ hab ich dann als Installationsquelle zur Verfügung (bei Bedarf anpassen), wenn Du den auf DVD bannst. PS: Wer x86_64 Pakete braucht, möge den exclude Parameter rauswerfen PPS: Ja, wir haben bei Packman seit defekt meines PowerBooks keine PPC-Pakete mehr auf dem Server, waren damals noch 7.3er... PPPS: Es gibt auch noch andere Server, die rsync anbieten, folgende sind mir im Moment bekannt: rsync.zmi.at::packman/suse/$VERSION/ ftp.gwdg.de::pub/linux/misc/packman/suse/$VERSION/ rsync://packman.unixheads.com/packman/suse/$VERSION/ rsync://packman.mirrors.skynet.be/packman/suse/$VERSION/ packman.inode.at::packman/suse/$VERSION/
Ich habe so den leisen Verdacht, dass es mit der Erstelltung einer reinen Daten-DVD (also brennen aller rpms auf eine DVD) nicht getan ist, oder?
Wenn Du nur Teile runterziehst, musst Du selbst ein Repository generiern, wie in den anderen Mails aufgeführt. Wenn Du die Repodaten mit runterlädst, ist es so einfach. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Tuesday 04 September 2007, Manfred Tremmel wrote:
Am Dienstag, 4. September 2007 11:29 schrieb Alexander Beck-Ratzka:
Auf der Arbeit habe ich allerdings die Möglichkeit, mir alle packman-Pakete von einem ftp-Server runterzuladen. Nun würde ich gerne wissen, was ich tun muss, damit ich diese rpm-Pakete auf eine DVD brennen kann, welche ich hinterher dann als Installationsquelle nutzen kann.
Wenn Du das öfters mal machen willst, kannst Du Dir die Daten mit rsync holen, inklusive repo Infos. Mach ich hier lokal auch, muss diverse schmalbandversorgte Rechner betreuen ;-)
Ein
/usr/bin/rsync -avz --progress --delete --delete-excluded \ --exclude '*.ppc*.rpm' --exclude '*.x86_64*.rpm' \ rsync://packman.mirrors.skynet.be/packman/suse/10.2/ \ /srv/ftp/pub/Packman/10.2/
läuft hier täglich mal, den lokalen Ordner /srv/ftp/pub/Packman/10.2/ hab ich dann als Installationsquelle zur Verfügung (bei Bedarf anpassen), wenn Du den auf DVD bannst.
PS: Wer x86_64 Pakete braucht, möge den exclude Parameter rauswerfen PPS: Ja, wir haben bei Packman seit defekt meines PowerBooks keine PPC-Pakete mehr auf dem Server, waren damals noch 7.3er... PPPS: Es gibt auch noch andere Server, die rsync anbieten, folgende sind mir im Moment bekannt: rsync.zmi.at::packman/suse/$VERSION/ ftp.gwdg.de::pub/linux/misc/packman/suse/$VERSION/ rsync://packman.unixheads.com/packman/suse/$VERSION/ rsync://packman.mirrors.skynet.be/packman/suse/$VERSION/ packman.inode.at::packman/suse/$VERSION/
So, das hat erstmal geklappt. Nun habe ich 11 GByte an Software, und kann davon maximal 8.5 GByte auf eine double layer DVD brennen - so zumindest mein Kenntnisstand. Wie kann ich denn in diesem Fall verfahren? Kann ich noch komprimieren, ohne dass die Erkennung als Installationsquelle kaputt geht, kann ich das ganze auf 2 DVDs verteilen? Wie bringe ich das nun als "Installationsquelle auf DVD(s)? Liebe Grüße Alexander -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 6. September 2007 08:23 schrieb Alexander Beck-Ratzka:
So, das hat erstmal geklappt. Nun habe ich 11 GByte an Software, und
Komisch, ich hab nur 8.1 GByte. Hast Du inkl. der x86_64 Pakete gezogen? Wusste gar nicht, dass wir so viel zusammengebracht haben...
kann davon maximal 8.5 GByte auf eine double layer DVD brennen - so zumindest mein Kenntnisstand. Wie kann ich denn in diesem Fall verfahren? Kann ich noch komprimieren, ohne dass die Erkennung als
Komprimieren wird nix bringen, die rpms sind intern ja schon bzip2 komprimiert, die größeren Repodaten gzip comprimiert, keine nennenswerte Veränderung wird sich da kaum mehr erreichen lassen. Was Du auf jeden Fall noch weglassen kannst wären die src.rpms, sind 3,6 GByte und werden wohl nur seltenst gebraucht (primär von anderen RPM-Entwicklern zum spicken ;-) ). Wenn Du ein "--exclude '*.src.rpm'" mit aufnimmst und das ganze nochmal laufen lässt, sollte die Datenmenge auf DualLayer-DVD-Größenordnung zusammenschrumpfen.
Installationsquelle kaputt geht, kann ich das ganze auf 2 DVDs verteilen? Wie bringe ich das nun als "Installationsquelle auf DVD(s)?
Wenn Du es verteilst, musst Du es vor der Nutzung als Installationsquelle wieder auf einer Festplatte vereinen. Oder aber Pakete händisch rauswerfen, von denen Du weißt, dass Du sie eh nicht installieren willst. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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