Samba Dom�nenkontrolle (logon path)
Liebe Linuxgemeinde und Profis !
Ich habe die SuSE 7.2 und das mit der Domainanmeldung und
dem Anmeldescripts ist ja eine recht coole Sache.
Jetzt hätte ich noch gerne die Speicherung des Profile auf
dem Server, was ja auch prinzipiell hinhaut. Jedoch wir das
ganze Profilezeugs im Home - Verzeichnis des Users
gespeichert.
Ich hätte es aber gerne in einem eigenen Verzeichnis
gespeichert, wie im Buch "Samba in 21 Tagen" (auf Seiten
492,493,494) beschrieben.
Der jeweilige User kann auf das hierfür vorgesehene Laufwerk
schreibend zugreifen, das habe ich schon gecheckt. Aber
trotzdem wird in Home Verzeichnis gespeichert. Im Buch steht
zu "logon path":
<buch>
Der Standardwert für diesen Parameter ist ein
Unterverzeichnis im Home-Verzeichnis des Benutzers mit dem
Namen profile"
</buch>
Aber obwohl das Verzeichnis besteht ... nixda.
<buch>
Viele Leute in den Samba-Mailing-Listen haben berichtet,
dass es besser ist, Profile in einer separaten Freigabe zu
speichern.
Definieren Sie z.B. zunächst eine Freigabe namens [profile]
</buch>
Aus meiner smb.conf :
Am Don, 14 Jun 2001 schrieb Klein Michael:
Liebe Linuxgemeinde und Profis !
Ich habe die SuSE 7.2 und das mit der Domainanmeldung und dem Anmeldescripts ist ja eine recht coole Sache.
Jetzt hätte ich noch gerne die Speicherung des Profile auf dem Server, was ja auch prinzipiell hinhaut. Jedoch wir das ganze Profilezeugs im Home - Verzeichnis des Users gespeichert. Ich hätte es aber gerne in einem eigenen Verzeichnis gespeichert, wie im Buch "Samba in 21 Tagen" (auf Seiten 492,493,494) beschrieben.
Der jeweilige User kann auf das hierfür vorgesehene Laufwerk schreibend zugreifen, das habe ich schon gecheckt. Aber trotzdem wird in Home Verzeichnis gespeichert. Im Buch steht zu "logon path":
<buch> Der Standardwert für diesen Parameter ist ein Unterverzeichnis im Home-Verzeichnis des Benutzers mit dem Namen profile" </buch>
Aber obwohl das Verzeichnis besteht ... nixda.
<buch> Viele Leute in den Samba-Mailing-Listen haben berichtet, dass es besser ist, Profile in einer separaten Freigabe zu speichern. Definieren Sie z.B. zunächst eine Freigabe namens [profile] </buch>
versuch es mal so: logon path = \\%N\profiles\%U [profiles] path = /netlogon/profile directory mask = 0770 create mask = 0660 read only = no guest ok = no Mich -- www.cpu-web.de Phone: +49 8131 6665533 Fax: +49 8131 6665534 www.crossnet.de we make the difference -------------------------------------------------
Michael Purkart schrieb:
versuch es mal so:
logon path = \\%N\profiles\%U
[profiles] path = /netlogon/profile directory mask = 0770 create mask = 0660 read only = no guest ok = no Servus,
danke für diesen Vorschlag, leider brachte dieser auch nicht wirklich Abhilfe. Es wird weiterhin im Home-Verzeichnis des Users gespeichert. Ich werde wohl noch weiter ein paar Sachen versuchen, obwohl ich jetzt schon langsam den Verdacht habe dass der Parameter nicht von Samba angewendet wird. Cu Mike
Am Donnerstag 14 Juni 2001 22:18 schrieb Klein Michael:
Michael Purkart schrieb:
versuch es mal so:
logon path = \\%N\profiles\%U
[profiles] path = /netlogon/profile directory mask = 0770 create mask = 0660 read only = no guest ok = no
Servus,
danke für diesen Vorschlag, leider brachte dieser auch nicht wirklich Abhilfe. Es wird weiterhin im Home-Verzeichnis des Users gespeichert. ...
Kann ich garnicht glauben :-( Bedenke, daß die smb.conf wie ein Skript abgearbeitet wird. evtl. steht eine weiterer "logon path" Befehl in dieser, o. es wird eine andere Datei verwendet (selber kompiliert ?) Was sagt denn "testparm" ? Setze vor dem Herunterfahren des Clients den Debuglevel auf 100 und starte SAMBA neu. Dann sollte(n) die Logdatei(en) recht voll, aber auch sehr aussagekräftig sein. Mich -- www.cpu-web.de Phone: +49 8131 6665533 Fax: +49 8131 6665534 www.crossnet.de we make the difference -------------------------------------------------
Michael Purkart schrieb:
danke für diesen Vorschlag, leider brachte dieser auch nicht wirklich Abhilfe. Es wird weiterhin im Home-Verzeichnis des Users gespeichert. ...
Kann ich garnicht glauben :-( Ich auch nicht *gg*.
Bedenke, daß die smb.conf wie ein Skript abgearbeitet wird. evtl. steht eine weiterer "logon path" Befehl in dieser, o. es wird eine andere Datei verwendet (selber kompiliert ?) Habe ich von SuSE 7.2 installiert.
Was sagt denn "testparm" ?
Läuft ohne Fehlermeldung, ich habe den "debug level" auf 8 erhöht um zu sehen ob vielleicht doch was schaukelt, aber wird alles mit "doing ...." abgehandelt. Naja, alles in allem habe ich das ganze (so wie daheim) auch in der Firma gemacht (dort SuSE 7.1), dort funzt es.
Setze vor dem Herunterfahren des Clients den Debuglevel auf 100 und starte SAMBA neu. Dann sollte(n) die Logdatei(en) recht voll, aber auch sehr aussagekräftig sein. Uff, soweit geht der ???
Aber werde ich machen, mal sehen was dabei rausschaut.
Mich
Cu Mike
participants (2)
-
Klein Michael
-
Michael Purkart