Gibt es eigentlich zum Novell-Enterprise-Server einen Clone (mit Update-Service !!!) wie es ihn mit CentOs für Red Hat gibt? Die Open-Suse-Versionen wechseln mir zu häufig (für Server-Betrieb) und für private Testzwecke möchte ich mir die Orignialversion mit den Updatenkosten nicht antun. mfg Wolfgang Geisendörfer -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Wed, 05 Sep 2007 10:42:29 +0200, Wolfgang Geisendörfer wrote:
Gibt es eigentlich zum Novell-Enterprise-Server einen Clone (mit Update-Service !!!) wie es ihn mit CentOs für Red Hat gibt?
Nein, gibt es nicht. Schon weil eben nur Kunden mit gültigem Supportvertrag Zugriff auf die Updates bekommen. Philipp -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 05.09.07 schrieb Philipp Thomas
Nein, gibt es nicht. Schon weil eben nur Kunden mit gültigem Supportvertrag Zugriff auf die Updates bekommen.
Wenn's Updates freier Software sind, dürfen sie die aber weitergeben. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Philipp Thomas schrieb:
On Wed, 05 Sep 2007 10:42:29 +0200, Wolfgang Geisendörfer wrote:
Gibt es eigentlich zum Novell-Enterprise-Server einen Clone (mit Update-Service !!!) wie es ihn mit CentOs für Red Hat gibt?
Nein, gibt es nicht. Schon weil eben nur Kunden mit gültigem Supportvertrag Zugriff auf die Updates bekommen.
Bei CentOs kommen die Updates auch von CentOs - das sind dann eben Clone-Updates Aber wenn es das bei Novell/Suse nicht gibt. Schade W. Geisendörfer -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Wed, Sep 05, 2007 at 07:26:17PM +0200, Wolfgang Geisendörfer wrote:
Philipp Thomas schrieb:
On Wed, 05 Sep 2007 10:42:29 +0200, Wolfgang Geisendörfer wrote:
Gibt es eigentlich zum Novell-Enterprise-Server einen Clone (mit Update-Service !!!) wie es ihn mit CentOs für Red Hat gibt?
Nein, gibt es nicht. Schon weil eben nur Kunden mit gültigem Supportvertrag Zugriff auf die Updates bekommen.
Bei CentOs kommen die Updates auch von CentOs - das sind dann eben Clone-Updates Aber wenn es das bei Novell/Suse nicht gibt.
Schade
CentOS kommt auch nicht von Redhat, sondern von Dritt Anbietern, die nichts mit Redhat zu tun haben. Generell wuerde ich eher empfehlen eine openSUSE zu nehmen und die dann nach den 2 Jahren regulaeren Support von uns weiter zu supporten. Dann externen Quellen, mehreren GPG keys und dem buildservice haben wir ab 10.1 die Moeglichkeiten dazu geschaffen. Ciao, Marcus -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Wed, 5 Sep 2007 18:02:01 +0200, Martin Schröder wrote:
Wenn's Updates freier Software sind, dürfen sie die aber weitergeben.
Nicht nach den Support-Verträgen. Und schon gar nicht für Geld an andere Kunden. Philipp -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 05.09.07 schrieb Philipp Thomas
On Wed, 5 Sep 2007 18:02:01 +0200, Martin Schröder wrote:
Wenn's Updates freier Software sind, dürfen sie die aber weitergeben.
Nicht nach den Support-Verträgen. Und schon gar nicht für Geld an andere Kunden.
Wie bitte? Das glaube ich kaum. Das wäre ein Verstoß gegen die GPL... Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Wed, 5 Sep 2007 21:17:40 +0200, Martin Schröder wrote:
Wie bitte? Das glaube ich kaum. Das wäre ein Verstoß gegen die GPL...
Die Änderungen selber kannst Du natürlic weitergeben, sofern es sich um Programme unter GPL handelt. Bei Programmen unter MIT, BSD oder ähnlicher Lizenz ist man nicht dazu verpflichtet. Aber entscheidend ist, dass Du den Zugang zu den Patches/Updates (nach der Testzeit) nur mit gültigem, sprich bezahltem Maintenance-Vertrag bekommst. Philipp -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Thu, 06 Sep 2007 01:47:42 +0200, Philipp Thomas wrote:
Aber entscheidend ist, dass Du den Zugang zu den Patches/Updates (nach der Testzeit) nur mit gültigem, sprich bezahltem Maintenance-Vertrag bekommst.
Und was ich noch vergass: auf Bugzilla-Einträge, die SLES/SLED betreffen, hat ausser vereinzelten Kunden und den Novell-Bediensteten niemand Zugriff. Philipp -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 06.09.07 schrieb Philipp Thomas
Aber entscheidend ist, dass Du den Zugang zu den Patches/Updates (nach der Testzeit) nur mit gültigem, sprich bezahltem Maintenance-Vertrag bekommst.
Ist das bei RHEL/CentOS anders? Nochmal: Was unterscheidet die Lizenzmodelle von SLES & RHEL? Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 5. September 2007 10:42 schrieb Wolfgang Geisendörfer:
Gibt es eigentlich zum Novell-Enterprise-Server einen Clone (mit Update-Service !!!) wie es ihn mit CentOs für Red Hat gibt?
Die Open-Suse-Versionen wechseln mir zu häufig (für Server-Betrieb) und für private Testzwecke möchte ich mir die Orignialversion mit den Updatenkosten nicht antun.
mfg
Genau diese Überlegung hat mich bei Serverlösungen zu Debian geführt. Debian hat IMHO alle Nötige an Bord, möglicherweise nicht so mundgerecht aufbereitet. Außerdem gibt es eine "Upgradegarantie", dh. Du kannst ohne Neuinstallation upgraden. Auf Grund der guten Erfahrungen verwende ich auf Desktops ebenfalls jetzt Debian. Gruß Gerhard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Thu 06 Sep 2007 23:38:28 NZST +1200, Gerhard Bergler wrote:
Genau diese Überlegung hat mich bei Serverlösungen zu Debian geführt. Debian hat IMHO alle Nötige an Bord, möglicherweise nicht so mundgerecht aufbereitet.
Debian 3.1 ist dermaßen rückständig verglichen mit Suse, das ist schon nicht mehr lustig.
Außerdem gibt es eine "Upgradegarantie", dh. Du kannst ohne Neuinstallation upgraden.
Kann man bei Suse auch. Nützt Dir aber nicht viel, wenn Du nicht upgraden kannst/darfst, und die es nicht schaffen, eine Version zu unterstützen, nachdem die nächste erschienen ist. ZB haben etliche Länder ihre Sommerseiten neu geregelt, effektiv ca (je nach Land) vor 6 Wochen. Bei Debian 3.1 war dann nix, die entsprechende Datei in /usr/share/zoneinfo/ von Suse nach Debian kopiert ging dann am schnellsten. Volker -- Volker Kuhlmann is list0570 with the domain in header http://volker.dnsalias.net/ Please do not CC list postings to me. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, den 14.10.2007, 18:13 +1300 schrieb Volker Kuhlmann:
Debian 3.1 ist dermaßen rückständig verglichen mit Suse, das ist schon nicht mehr lustig.
Das meinst du aber nicht Ernsthaft oder?--> Wie alt ist 3.1? Der Unterschied zwischen Suse und Debian ist wie ein Prototyp und ein ausgereiftes Auto das in Produktion geht und bei Debian läuft das was laufen soll und nicht die Möglichkeit!! Meiner Meinung nach läuft im Moment an Desktopsystemen nichts an Debian 4.0 etch oder Ubuntu vorbei!! Auch aus diesen Gründen---> http://www.pro-linux.de/news/2007/11849.html Und gerade im Serverbetrieb ist Debian unumstritten State of the Art isn` t it? Also der Vergleich hinkt zumal das System frei ist!! Und das ist die Freiheit die ich mir gönne :-)
-- MfG (kind regards) Ludger Gebhardt
Am Sonntag, 14. Oktober 2007 schrieb Ludger Gebhardt:
Meiner Meinung nach läuft im Moment an Desktopsystemen nichts an Debian 4.0 etch oder Ubuntu vorbei!! Auch aus diesen Gründen---> http://www.pro-linux.de/news/2007/11849.html
Da bin ich jetzt aber mal sehr gespannt wie Du erklärst, was da bei debian oder Ubuntu sicherer vor solchen Klagen sein soll.
Und gerade im Serverbetrieb ist Debian unumstritten State of the Art isn` t it? Also der Vergleich hinkt zumal das System frei ist!!
Auch hier kann ich der Logik nicht ganz folgen. Was an OpenSUSE ist Deiner Meinung nach nicht "frei"? Und was für einen Einfluss hat diese Freiheit auf den Vergleich? mfG, Jens -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, den 14.10.2007, 15:54 +0200 schrieb Jens Nixdorf:
Am Sonntag, 14. Oktober 2007 schrieb Ludger Gebhardt:
Meiner Meinung nach läuft im Moment an Desktopsystemen nichts an Debian 4.0 etch oder Ubuntu vorbei!! Auch aus diesen Gründen---> http://www.pro-linux.de/news/2007/11849.html
Wenn ich dir das jetzt erklären soll hast Du wahrscheinlich entscheidend was nicht verstanden oder?Wieso bezahlt ein Unternehmen wie Novell am Microsoft Geld? und vice versa? Bestimmt weil es sooviel Spaß macht?Nein!! Sondern? Wir reden hier über Systeme die dem Unternehmen Geld bringen und das sind nicht Desktopsysteme definitiv!!und wenn es darum geht für ein Unternehmen ein System anzubieten, das frei von solchen Forderungen ist müssen diese Dinge eben vorher bezahlt werden. In diesem Zusammenhang stellte sich die Frage bezahle ich ein System teuer wegen diesen Sachen oder weiche ich auf Opensource aus welches von solchen Vorderungen frei ist und das ist eben!! Mit dem Hacken was eben Support betrifft.
Da bin ich jetzt aber mal sehr gespannt wie Du erklärst, was da bei debian oder Ubuntu sicherer vor solchen Klagen sein soll.
Da Debian ausschließlich freie Software benutzt und Ubuntu inzwischen ebenfalls mit Gobuntu ein solches auf den Markt gebracht hat.
Und gerade im Serverbetrieb ist Debian unumstritten State of the Art isn` t it? Also der Vergleich hinkt zumal das System frei ist!!
Du kannst es frei haben ja dann installiere es mal frei und schnell wirst du feststellen, das das Frei was Novell meint eben nicht frei ist!!
Auch hier kann ich der Logik nicht ganz folgen. Was an OpenSUSE ist Deiner Meinung nach nicht "frei"? Und was für einen Einfluss hat diese Freiheit auf den Vergleich?
Es ging in der Mail um diese Aussage---> Debian 3.1 ist dermaßen rückständig verglichen mit Suse, das ist schon nicht mehr lustig.
und darüber kann man Lachen oder Weinen :-) ich für meinen Teil kann darüber lachen, da es zeigt wer so was schreibt nicht den Tiefgang hat. -- MfG (kind regards) Ludger Gebhardt
Am Sonntag, 14. Oktober 2007 schrieb Ludger Gebhardt:
Am Sonntag, den 14.10.2007, 15:54 +0200 schrieb Jens Nixdorf:
Am Sonntag, 14. Oktober 2007 schrieb Ludger Gebhardt:
Meiner Meinung nach läuft im Moment an Desktopsystemen nichts an Debian 4.0 etch oder Ubuntu vorbei!! Auch aus diesen Gründen---> http://www.pro-linux.de/news/2007/11849.html
Wenn ich dir das jetzt erklären soll hast Du wahrscheinlich
entscheidend was nicht verstanden oder?Wieso bezahlt ein Unternehmen wie Novell am Microsoft Geld? und vice versa? Bestimmt weil es sooviel Spaß macht?Nein!! Sondern? Wir reden hier über Systeme die dem Unternehmen Geld bringen und das sind nicht Desktopsysteme definitiv!!und wenn es darum geht für ein Unternehmen ein System anzubieten, das frei von solchen Forderungen ist müssen diese Dinge eben vorher bezahlt werden. In diesem Zusammenhang stellte sich die Frage bezahle ich ein System teuer wegen diesen Sachen oder weiche ich auf Opensource aus welches von solchen Vorderungen frei ist und das ist eben!! Mit dem Hacken was eben Support betrifft.
Da bin ich jetzt aber mal sehr gespannt wie Du erklärst, was da bei debian oder Ubuntu sicherer vor solchen Klagen sein soll.
Da Debian ausschließlich freie Software benutzt und Ubuntu inzwischen
ebenfalls mit Gobuntu ein solches auf den Markt gebracht hat.
Und gerade im Serverbetrieb ist Debian unumstritten State of the Art isn` t it? Also der Vergleich hinkt zumal das System frei ist!!
Du kannst es frei haben ja dann installiere es mal frei und schnell
wirst du feststellen, das das Frei was Novell meint eben nicht frei ist!!
Auch hier kann ich der Logik nicht ganz folgen. Was an OpenSUSE ist Deiner Meinung nach nicht "frei"? Und was für einen Einfluss hat diese Freiheit auf den Vergleich?
Es ging in der Mail um diese Aussage--->
Debian 3.1 ist dermaßen rückständig verglichen mit Suse, das ist schon nicht mehr lustig.
und darüber kann man Lachen oder Weinen :-) ich für meinen Teil kann darüber lachen, da es zeigt wer so was schreibt nicht den Tiefgang hat.
Wartet mal ganz kurz, ich schmeiß mal eben die Popkornmaschine an. --------- so, könnt weitermachen mit den flames. René -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 14. Oktober 2007 19:32 schrieb René Falk:
Wartet mal ganz kurz, ich schmeiß mal eben die Popkornmaschine an. --------- so, könnt weitermachen mit den flames.
Das getrolle gibt es doch bei jedem Release. Jedes mal kommt doch einer mit, "Ich habe jetzt endgültig die Nase voll von Suse, ich steige jetzt auf Debian um", an. Bei sowas kann man eigentlich nur empfehlen, den Spamfilter passend zu justieren. Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 14. Oktober 2007 19:08:11 schrieb Ludger Gebhardt:
Da bin ich jetzt aber mal sehr gespannt wie Du erklärst, was da bei debian oder Ubuntu sicherer vor solchen Klagen sein soll.
Da Debian ausschließlich freie Software benutzt und Ubuntu inzwischen Ähm.. dir ist schon klar das openSUSE und Debian beide freie Software einsetzten, der unterschied ist, das Novell eine Firma ist die verklagt werden kann, während es beim hauptsächlich von der Community getriebenen Debian keine anklagbare Person gibt.
Nur um den Punkt nochmal zu unterstreichen, dir ist schon klar das auch Debian diese mehreren Virtuellen Desktops hat, um die es in diesem Patent geht ;)
Und gerade im Serverbetrieb ist Debian unumstritten State of the Art isn` t it? Ähm.. im Serverbetrieb ist Debian eher alt, dafür aber Stabil, das ist okay. Für einen Server zählt für mich Stabilität und Sicherheit. Aber State of the Art ist es definitiv nicht ;)
Du kannst es frei haben ja dann installiere es mal frei und schnell
wirst du feststellen, das das Frei was Novell meint eben nicht frei ist!! Öhm.. mein System ist genauso Frei wie Debian ;) Hab nichts unfreies installiert.
Mal vorweg: Du quotest sowas von beschissen, dass ich dachte, zwischen meine Mail und Deine Antwort darauf wäre noch eine Mail dazwischen gerutscht. Mach das mal anständig. Und ich brauche Mails, die ich in der Liste bekomme, auch nicht als Kopie. Ich repariere das Quoting jetzt von Hand, da sonst die nachfolgenden Mails keiner mehr zuordnen kann. Am Sonntag, 14. Oktober 2007 schrieb Ludger Gebhardt:
Wenn ich dir das jetzt erklären soll hast Du wahrscheinlich entscheidend was nicht verstanden oder?Wieso bezahlt ein Unternehmen wie Novell am Microsoft Geld? und vice versa? Bestimmt weil es sooviel Spaß macht?Nein!!
Liest Du eigentlich auch die Artikel, die Du da verlinkst? Hast Du gesehen, dass es eine ganz andere Firma ist, die u.a. auch Microsoft schon verklagt hat? Was Du da verlinkst, hat nichts, aber auch gar nichts mit dem Deal, den Novell und M$ miteinander haben, zu tun.
Sondern? Wir reden hier über Systeme die dem Unternehmen Geld bringen und das sind nicht Desktopsysteme definitiv!!und wenn es darum geht für ein Unternehmen ein System anzubieten, das frei von solchen Forderungen ist müssen diese Dinge eben vorher bezahlt werden. In diesem Zusammenhang stellte sich die Frage bezahle ich ein System teuer wegen diesen Sachen oder weiche ich auf Opensource aus welches von solchen Vorderungen frei ist und das ist eben!!
openSUSE ist genau so frei wie Debian. Was Du bezahlen kannst, ist die Box-Version, aber Du kannst Dir die openSUSE auch so besorgen. Unter anderem ist sie ab morgen in der aktuellen c't drin. Du verwechselst das ganz schwer mit den Enterprise Servern von SUSE/Novell oder RedHat. Und Du kannst sicher sein, daß eine größere Firma, die debian auf Ihren Servern hat, das nicht für lau bekommt. Die Software schon, aber der Admin will bezahlt werden. Und wenn die Firma ordentliche Support haben möchte, dann kauft die sich den auch für debian-Server. Nur eben nicht von einer Firma debian, sondern von einer anderen Firma, die sich darauf spezialisiert hat.
Da bin ich jetzt aber mal sehr gespannt wie Du erklärst, was da bei debian oder Ubuntu sicherer vor solchen Klagen sein soll.
Da Debian ausschließlich freie Software benutzt und Ubuntu inzwischen ebenfalls mit Gobuntu ein solches auf den Markt gebracht hat.
Du weißt nicht wirklich viel von SUSE, debian und ubuntu, oder? Die Software bei allen drei Ditributionen ist im Großen und Ganzen die Gleiche. Nur die Zusammenstellung und die Art, wie die Software dann zum Laufen gebracht wird unterscheidet sich. Stichpunkte Paketmanagement, Konfiguartion usw. Aber all das hat nichts, aber auch gar nichts damit zu tun, dass debian deshalb freiser ist als openSUSE oder gar eine andere Software nutzt, um virtuelle Desktops anzuzeigen.
Und gerade im Serverbetrieb ist Debian unumstritten State of the Art isn` t it? Also der Vergleich hinkt zumal das System frei ist!!
Du kannst es frei haben ja dann installiere es mal frei und schnell wirst du feststellen, das das Frei was Novell meint eben nicht frei ist!!
Ich habe openSUSE frei. Ich habe nichts an Novell gezahlt, und nun? Meine letzte gekaufte SUSE war die 9.3. Was habe ich jetzt Deiner Meinung nach nicht bekommen, was ich von debian bekommen hätte? Ich habe übrigens auch ein debian hier irgendwo installiert, und eine Kanotix Beta, und noch eine SUSE 9.0, und noch ein Damn Small Linux, ich leide nämlich an Versionitis und Neugier. Was jetzt? Wegen welcher Installation könnte ich demnächst verklagt werden? Und von wem?
Auch hier kann ich der Logik nicht ganz folgen. Was an OpenSUSE ist Deiner Meinung nach nicht "frei"? Und was für einen Einfluss hat diese Freiheit auf den Vergleich?
Es ging in der Mail um diese Aussage--->
Debian 3.1 ist dermaßen rückständig verglichen mit Suse, das ist schon nicht mehr lustig.
und darüber kann man Lachen oder Weinen :-) ich für meinen Teil kann darüber lachen, da es zeigt wer so was schreibt nicht den Tiefgang hat.
Und was an der Aussage ist falsch? debian 3.1 ist rückständig. debian 4 nicht so. Was hat das jetzt mit Freiheit zu tun? Und frag mich lieber nicht, worüber ich hier Lachen und Weinen könnte. Um ein altes Sprichwort abzuwandeln: Wer viele solcher User hat, braucht nicht verklagt zu werden... Ich bitte Dich inständigst, informiere Dich bevor Du das nächste Mal mit Behauptungen um Dich wirfst, die völlig ausserhalb jedes Zusammenhangs stehen. mfG, Jens -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
* Ludger Gebhardt
Am Sonntag, den 14.10.2007, 18:13 +1300 schrieb Volker Kuhlmann:
Debian 3.1 ist dermaßen rückständig verglichen mit Suse, das ist schon nicht mehr lustig.
Das meinst du aber nicht Ernsthaft oder?--> Wie alt ist 3.1? Der Unterschied zwischen Suse und Debian ist wie ein Prototyp und ein ausgereiftes Auto das in Produktion geht und bei Debian läuft das was laufen soll und nicht die Möglichkeit!!
Lol. Die sollen erstmal eine verünftige x86-64-Portierung auf die Reihe bekommen. Dann reden wir weiter. 2010. Oder so. Gruß, Bernhard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 14. Oktober 2007 10:19 schrieb Ludger Gebhardt:
Am Sonntag, den 14.10.2007, 18:13 +1300 schrieb Volker Kuhlmann:
Debian 3.1 ist dermaßen rückständig verglichen mit Suse, das ist schon nicht mehr lustig.
Das meinst du aber nicht Ernsthaft oder?--> Wie alt ist 3.1? Der Unterschied zwischen Suse und Debian ist wie ein Prototyp und ein
ausgereiftes Auto das in Produktion geht und bei Debian läuft das was laufen soll und nicht die Möglichkeit!! Meiner Meinung nach läuft im Moment an Desktopsystemen nichts an Debian 4.0 etch oder Ubuntu vorbei!! Auch aus diesen Gründen---> http://www.pro-linux.de/news/2007/11849.html Und gerade im Serverbetrieb ist Debian unumstritten State of the Art isn` t it? Also der Vergleich hinkt zumal das System frei ist!! Und das ist die Freiheit die ich mir gönne :-)
Du verbreitest FUD. -- Beste Grüße Christian Paul Manchmal denke ich, der beste Beweis dafür, daß es anderswo im Universum intelligentes Leben gibt, ist der, daß noch keiner versucht hat, Kontakt mit uns aufzunehmen. -- Calvin alias Bill Watterson -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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