Hallo, habe den Provider gewechselt und der stellt mir eine FritzBox 6490 mit fester IP-Adresse zur Verfügung. Die IP-Adresse soll nun intern in eine private Adresse geroutet werden. Jetzt sagte mir der Provider, dass ich das in der FritzBox nicht ändern kann. Es stimmt, das Feld für IPv4 erscheint nicht. Nach Aussage des Providers würde das nur mit einem nachgeschalteten Router gehen. Also habe ich einen Router zwischen der FritzBox und meinem Verteiler switch geschaltet. Die Konfiguration ist also: Fritzbox---> Router ---> Switch ---> alle Teilnehmer Die Nat soll also die feste IP-Adresse von der FritzBox nach IP-Adresse 192.168.0.99 umleiten. Welche Adresse bekommt dann der Router und wie kann ich dem Netzwerk dann mitteilen, dass es als GW die 192.168.0.99 nehmen soll. Als Switch habe ich ein Netgear 2000 eingesetzt. Gruss Bernd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Bernhard Junk wrote:
habe den Provider gewechselt und der stellt mir eine FritzBox 6490 mit fester IP-Adresse zur Verfügung.
Das meint aber "feste IP nach aussen", oder?
Die IP-Adresse soll nun intern in eine private Adresse geroutet werden. Jetzt sagte mir der Provider, dass ich das in der FritzBox nicht ändern kann. Es stimmt, das Feld für IPv4 erscheint nicht.
Moment: Die Fritz ist ein Router. D.h. nach innen gibt es bereits eine interne IP-Adresse (und das ist die die du nicht ändern kannst?) Was spricht gegen die Verwendung des jetzigen internen Netzes der Fritzbox (die haben doch per default nach innen das 192.168.178er Netz) - jede FritzBox macht doch bereits NATting für "das" interne Netz an der Box.
Nach Aussage des Providers würde das nur mit einem nachgeschalteten Router gehen. Also habe ich einen Router zwischen der FritzBox und meinem Verteiler switch geschaltet.
Kann man machen; muss man aber nicht.
Die Konfiguration ist also:
Fritzbox---> Router ---> Switch ---> alle Teilnehmer
Die Nat soll also die feste IP-Adresse von der FritzBox nach IP-Adresse 192.168.0.99 umleiten.
Welche Adresse bekommt dann der Router und wie kann ich dem Netzwerk dann mitteilen, dass es als GW die 192.168.0.99 nehmen soll.
Du must in dieser Konfiguration der Fritzbox mitteilen das das Netz (und damit die Rechner/Geräte) "hinter" deinem Router nicht via default route sondern über deinen Router zu erreichen sind. Ferner müssen deine privaten Geräte alle Request an deinen Router als default GW schicken. Aber ich verstehe immer noch nicht warum das so kompliziert machen willst. Die Fritz ist DHCP Server und vergibt deinen Geräte eine interne IP; diese wird von der FritzBox bereits "ge-NATted" evtl. kannst du ja mal aufklären was dein Problem genau ist Andreas Rgbx������ץ���r���҉碝��V������uﮞ˛���m�)z{.��+�I�zr�ק٢�+-��h�;����r���brG�J'��w�j)Z��^�ˬy� ޮ�^�ˬz��
Am 13.12.2016 um 06:14 schrieb Kyek, Andreas, Vodafone DE (External):
Bernhard Junk wrote:
habe den Provider gewechselt und der stellt mir eine FritzBox 6490 mit fester IP-Adresse zur Verfügung. Das meint aber "feste IP nach aussen", oder? Die IP-Adresse soll nun intern in eine private Adresse geroutet werden. Jetzt sagte mir der Provider, dass ich das in der FritzBox nicht ändern kann. Es stimmt, das Feld für IPv4 erscheint nicht. Moment: Die Fritz ist ein Router. D.h. nach innen gibt es bereits eine interne IP-Adresse (und das ist die die du nicht ändern kannst?) Was spricht gegen die Verwendung des jetzigen internen Netzes der Fritzbox (die haben doch per default nach innen das 192.168.178er Netz) - jede FritzBox macht doch bereits NATting für "das" interne Netz an der Box.
Nach Aussage des Providers würde das nur mit einem nachgeschalteten Router gehen. Also habe ich einen Router zwischen der FritzBox und meinem Verteiler switch geschaltet. Kann man machen; muss man aber nicht.
Die Konfiguration ist also:
Fritzbox---> Router ---> Switch ---> alle Teilnehmer
Die Nat soll also die feste IP-Adresse von der FritzBox nach IP-Adresse 192.168.0.99 umleiten.
Welche Adresse bekommt dann der Router und wie kann ich dem Netzwerk dann mitteilen, dass es als GW die 192.168.0.99 nehmen soll. Du must in dieser Konfiguration der Fritzbox mitteilen das das Netz (und damit die Rechner/Geräte) "hinter" deinem Router nicht via default route sondern über deinen Router zu erreichen sind. Ferner müssen deine privaten Geräte alle Request an deinen Router als default GW schicken.
Aber ich verstehe immer noch nicht warum das so kompliziert machen willst. Die Fritz ist DHCP Server und vergibt deinen Geräte eine interne IP; diese wird von der FritzBox bereits "ge-NATted"
evtl. kannst du ja mal aufklären was dein Problem genau ist
Andreas Rgbx������ץ���r���҉碝��V������uﮞ˛���m�)z{.��+�I�zr�ק٢�+-��h�;����r���brG�J'��w�j)Z��^�ˬy� ޮ�^�ˬz�
Hallo Andreas, nach diversen Recherchen im Internet hat der Provider recht! Die Fritzbox 6490 Cable ist nur ein Modem, das das Antennensignal in ein DSL-Signal umwandelt. Um die internen Adressen zu verwalten ist ein nachgeschalteter Router nötig. Die Fritzbox fungiert dabei nur als Signalumsetzer. Ich bekomme am Port 1 ein DSL-Signal welches dann an den nachgeschalteten Router weitergegeben wird. Der versorgt mich dann mit dem Netzwerk mit einer festen IP-Adresse die vom Provider schon in der Fritzbox vorgegeben und nicht veränderbar ist. Der DNS-Server wird durchgereicht aber die Firewall und die Zugänge zum Internet muss ich selber verwalten. Nachdem ich einen Router eingesetzt habe, funktioniert es! -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Bernhard, Am 14.12.2016 um 23:03 schrieb Bernhard Junk: [...]
nach diversen Recherchen im Internet hat der Provider recht!
Die Fritzbox 6490 Cable ist nur ein Modem, das das Antennensignal in ein DSL-Signal umwandelt. Um die internen Adressen zu verwalten ist ein nachgeschalteter Router nötig. Die Fritzbox fungiert dabei nur als Signalumsetzer. Ich bekomme am Port 1 ein DSL-Signal welches dann an den nachgeschalteten Router weitergegeben wird. Der versorgt mich dann mit dem Netzwerk mit einer festen IP-Adresse die vom Provider schon in der Fritzbox vorgegeben und nicht veränderbar ist. Der DNS-Server wird durchgereicht aber die Firewall und die Zugänge zum Internet muss ich selber verwalten.
Nachdem ich einen Router eingesetzt habe, funktioniert es!
Heißt das, daß die 6490 dann quasi nur im Bridgemodus läuft? Das ist ja dann wie Perlen vor die Säue werfen. Nur der Neugierde halber, welcher Provider ist denn das???? lg Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 14.12.2016 um 23:14 schrieb Manfred Kreisl:
Hallo Bernhard,
Am 14.12.2016 um 23:03 schrieb Bernhard Junk:
[...]
nach diversen Recherchen im Internet hat der Provider recht!
Die Fritzbox 6490 Cable ist nur ein Modem, das das Antennensignal in ein DSL-Signal umwandelt. Um die internen Adressen zu verwalten ist ein nachgeschalteter Router nötig. Die Fritzbox fungiert dabei nur als Signalumsetzer. Ich bekomme am Port 1 ein DSL-Signal welches dann an den nachgeschalteten Router weitergegeben wird. Der versorgt mich dann mit dem Netzwerk mit einer festen IP-Adresse die vom Provider schon in der Fritzbox vorgegeben und nicht veränderbar ist. Der DNS-Server wird durchgereicht aber die Firewall und die Zugänge zum Internet muss ich selber verwalten.
Nachdem ich einen Router eingesetzt habe, funktioniert es!
Heißt das, daß die 6490 dann quasi nur im Bridgemodus läuft? Das ist ja dann wie Perlen vor die Säue werfen.
Nur der Neugierde halber, welcher Provider ist denn das????
lg Manfred
Hallo Manfred, es ist Unitymedia. Ich wollte eine feste IP-Adresse haben. Da wird das Signal über das Antennenkabel mit 150Mbit geliefert.Eine Erhöhung der Übertragungsrate ist nach Ausbau bis auf 1Gbit möglich. Gruss Bernd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 14.12.2016 um 23:28 schrieb Bernhard Junk:
Am 14.12.2016 um 23:14 schrieb Manfred Kreisl:
Hallo Bernhard,
Am 14.12.2016 um 23:03 schrieb Bernhard Junk:
[...]
nach diversen Recherchen im Internet hat der Provider recht!
Die Fritzbox 6490 Cable ist nur ein Modem, das das Antennensignal in ein DSL-Signal umwandelt. Um die internen Adressen zu verwalten ist ein nachgeschalteter Router nötig. Die Fritzbox fungiert dabei nur als Signalumsetzer. Ich bekomme am Port 1 ein DSL-Signal welches dann an den nachgeschalteten Router weitergegeben wird. Der versorgt mich dann mit dem Netzwerk mit einer festen IP-Adresse die vom Provider schon in der Fritzbox vorgegeben und nicht veränderbar ist. Der DNS-Server wird durchgereicht aber die Firewall und die Zugänge zum Internet muss ich selber verwalten.
Nachdem ich einen Router eingesetzt habe, funktioniert es!
Heißt das, daß die 6490 dann quasi nur im Bridgemodus läuft? Das ist ja dann wie Perlen vor die Säue werfen.
Nur der Neugierde halber, welcher Provider ist denn das????
lg Manfred
Hallo Manfred,
es ist Unitymedia.
Ich wollte eine feste IP-Adresse haben.
Da wird das Signal über das Antennenkabel mit 150Mbit geliefert.Eine Erhöhung der Übertragungsrate ist nach Ausbau bis auf 1Gbit möglich.
Gruss Bernd
Nachtrag: Ja die Box läuft im Bridge Modus und hat die mir zugeteilte IP-Adresse eingebaut und kann auch nicht verändert werden. Die Fritzbox heisst ja auch 6490-Cable. Gruss Bernd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 14.12.2016 um 23:31 schrieb Bernhard Junk:
Am 14.12.2016 um 23:28 schrieb Bernhard Junk:
Am 14.12.2016 um 23:14 schrieb Manfred Kreisl:
Hallo Bernhard,
Am 14.12.2016 um 23:03 schrieb Bernhard Junk:
[...]
nach diversen Recherchen im Internet hat der Provider recht!
Die Fritzbox 6490 Cable ist nur ein Modem, das das Antennensignal in ein DSL-Signal umwandelt. Um die internen Adressen zu verwalten ist ein nachgeschalteter Router nötig. Die Fritzbox fungiert dabei nur als Signalumsetzer. Ich bekomme am Port 1 ein DSL-Signal welches dann an den nachgeschalteten Router weitergegeben wird. Der versorgt mich dann mit dem Netzwerk mit einer festen IP-Adresse die vom Provider schon in der Fritzbox vorgegeben und nicht veränderbar ist. Der DNS-Server wird durchgereicht aber die Firewall und die Zugänge zum Internet muss ich selber verwalten.
Nachdem ich einen Router eingesetzt habe, funktioniert es!
Heißt das, daß die 6490 dann quasi nur im Bridgemodus läuft? Das ist ja dann wie Perlen vor die Säue werfen.
Nur der Neugierde halber, welcher Provider ist denn das????
lg Manfred
Hallo Manfred,
es ist Unitymedia.
Ich wollte eine feste IP-Adresse haben.
Da wird das Signal über das Antennenkabel mit 150Mbit geliefert.Eine Erhöhung der Übertragungsrate ist nach Ausbau bis auf 1Gbit möglich.
Gruss Bernd
Nachtrag:
Ja die Box läuft im Bridge Modus und hat die mir zugeteilte IP-Adresse eingebaut und kann auch nicht verändert werden.
Die Fritzbox heisst ja auch 6490-Cable. Das hat aber damit nichts zu tun, alle Fritzboxen die mit 6 beginnen sind ausschließlich für Kabelanschluss.
Ich bin hier bei Vodafone-Kabel (oder wie das jetzt heißt), bin aber zu knauserig für eine 6490, die kostet 5€/Monat und das ist es mir doch nicht wert. Ich weiß zwar nicht wie das bei UM ist, aber bei Vodafone hat man sowas wie eine feste IP, solange man die Box nicht zu lange vom Netz trennt (sofern man noch in den Genuss eines echten IPV4 Zugangs kommt). Gruß Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 14.12.2016 um 23:28 schrieb Bernhard Junk:
Am 14.12.2016 um 23:14 schrieb Manfred Kreisl:
Hallo Bernhard,
Am 14.12.2016 um 23:03 schrieb Bernhard Junk:
[...]
nach diversen Recherchen im Internet hat der Provider recht!
Die Fritzbox 6490 Cable ist nur ein Modem, das das Antennensignal in ein DSL-Signal umwandelt. Um die internen Adressen zu verwalten ist ein nachgeschalteter Router nötig. Die Fritzbox fungiert dabei nur als Signalumsetzer. Ich bekomme am Port 1 ein DSL-Signal welches dann an den nachgeschalteten Router weitergegeben wird. Der versorgt mich dann mit dem Netzwerk mit einer festen IP-Adresse die vom Provider schon in der Fritzbox vorgegeben und nicht veränderbar ist. Der DNS-Server wird durchgereicht aber die Firewall und die Zugänge zum Internet muss ich selber verwalten.
Nachdem ich einen Router eingesetzt habe, funktioniert es!
Heißt das, daß die 6490 dann quasi nur im Bridgemodus läuft? Das ist ja dann wie Perlen vor die Säue werfen.
Nur der Neugierde halber, welcher Provider ist denn das????
lg Manfred
Hallo Manfred,
es ist Unitymedia. Ah ja, dachte ich mir fast, die oder irgendein Stadtprovider
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Am 15.12.2016 um 00:05 schrieb Manfred Kreisl:
Am 14.12.2016 um 23:28 schrieb Bernhard Junk:
Am 14.12.2016 um 23:14 schrieb Manfred Kreisl:
Hallo Bernhard,
Am 14.12.2016 um 23:03 schrieb Bernhard Junk:
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nach diversen Recherchen im Internet hat der Provider recht!
Die Fritzbox 6490 Cable ist nur ein Modem, das das Antennensignal in ein DSL-Signal umwandelt. Um die internen Adressen zu verwalten ist ein nachgeschalteter Router nötig. Die Fritzbox fungiert dabei nur als Signalumsetzer. Ich bekomme am Port 1 ein DSL-Signal welches dann an den nachgeschalteten Router weitergegeben wird. Der versorgt mich dann mit dem Netzwerk mit einer festen IP-Adresse die vom Provider schon in der Fritzbox vorgegeben und nicht veränderbar ist. Der DNS-Server wird durchgereicht aber die Firewall und die Zugänge zum Internet muss ich selber verwalten.
Nachdem ich einen Router eingesetzt habe, funktioniert es!
Heißt das, daß die 6490 dann quasi nur im Bridgemodus läuft? Das ist ja dann wie Perlen vor die Säue werfen.
Nur der Neugierde halber, welcher Provider ist denn das????
lg Manfred
Hallo Manfred,
es ist Unitymedia. Ah ja, dachte ich mir fast, die oder irgendein Stadtprovider
Hallo, die haben mir ein sehr gutes Angebot gemacht. Da habe ich zugesagt. Ich bin / war bei 1&1. Bernd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 15.12.2016 um 17:12 schrieb Bernhard Junk: [...] ja dann wie Perlen vor die Säue werfen.
Nur der Neugierde halber, welcher Provider ist denn das????
lg Manfred
Hallo Manfred,
es ist Unitymedia. Ah ja, dachte ich mir fast, die oder irgendein Stadtprovider
Hallo, die haben mir ein sehr gutes Angebot gemacht. Da habe ich zugesagt. Ich bin / war bei 1&1. Ja, der Wettbewerb ist wirklich knallhart ;-) Schade, dass des unter den Kabelprovidern keinen Wettbewerb gibt, das würde die Sache noch mehr anheizen. Ich habe erst noch ein halbes Jahr Ruhe bis ich mich mit diesem Thema beschäftigen muss, bis dahin werde ich das kostenlose 100MBit Aufrüstangebot von Vodafone dankend annehmen :-D
Gruß Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Mittwoch, den 14.12.2016, 23:03 +0100 schrieb Bernhard Junk:
nach diversen Recherchen im Internet hat der Provider recht!
Die Fritzbox 6490 Cable ist nur ein Modem, das das Antennensignal in ein DSL-Signal umwandelt. Um die internen Adressen zu verwalten ist ein nachgeschalteter Router nötig. Die Fritzbox fungiert dabei nur als Signalumsetzer. Ich bekomme am Port 1 ein DSL-Signal welches dann an den nachgeschalteten Router weitergegeben wird. Der versorgt mich dann mit dem Netzwerk mit einer festen IP-Adresse die vom Provider schon in der Fritzbox vorgegeben und nicht veränderbar ist. Der DNS-Server wird durchgereicht aber die Firewall und die Zugänge zum Internet muss ich selber verwalten.
Nachdem ich einen Router eingesetzt habe, funktioniert es!
Das riecht für mich eher nach "Zwangsrouter" mit künstlich kastrierter Funktionalität. Die Fritz!Boxen können das eigentlich. Siehe hierzu auch das "offizielle" Handbuch von AVM zu Deinem Modell: https://avm.de/fileadmin/user_upload/DE/Handbuecher/FRITZ_Box/6490_man_de.pd... -- MfG Richi
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Bernhard Junk
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Richard Kraut