Hallo zusammen, ich habe ein Upgrade direkt von SuSE 9.3 auf opensuse 10.3 durchgefuehrt. Das war leider ein Fehler. Immerhin war ich in der Lage fast alle Probleme zu loesen. Nur die Susefirewall bringt mich zur Verzweiflung. Beim Starten des Netzwerks bekomme ich folgende Fehlermeldung: Setting up service network . . . . . . . . . . . . . . done. SuSEfirewall2: Setting up rules from /etc/sysconfig/SuSEfirewall2 ... WARNING: module 'nf_conntrack_ipv4' is unsupported FATAL: Module ip_conntrack not found. SuSEfirewall2: batch committing... commit failed on table filter: No chain/target/match by that name SuSEfirewall2: Error: iptables-batch failed, re-running using iptables iptables: No chain/target/match by that name SuSEfirewall2: Firewall rules successfully set So scheint zwar alles einigermassen zu funktionieren aber zum Beispiel der ipv6-Support funktioniert ueberhaupt nicht. Neuinstallation der Susefirewall und iptables hat nichts gebracht. Auch mehrtaegige Suchen im Internet waren erfolglos (kann aber an mir liegen ;-)). Also es waere wirklich schoen, wenn mir jemand helfen koennte. Vielen Dank und schoene Gruesse, Thomas -- Psssst! Schon vom neuen GMX MultiMessenger gehört? Der kann`s mit allen: http://www.gmx.net/de/go/multimessenger -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 19. März 2008 schrieb Thomas Exner:
Hallo zusammen,
ich habe ein Upgrade direkt von SuSE 9.3 auf opensuse 10.3 durchgefuehrt. Das war leider ein Fehler.
Home-Verzeichnisse sichern, evtl. spezielle Einstellungen sichern, falls /home eine eigene Partition hat diese Partition so lassen und den Rest formatieren und dann neu installieren. Besser ist das. Alles andere ist problembehaftet, weil man nie sagen kann, ob die auftretenden Probleme am alten System, am neuen System oder am Upgrade-Versuch oder an einer Mischung aus allem liegen. mfG, Jens -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
2008/3/19, Jens Nixdorf
Home-Verzeichnisse sichern, evtl. spezielle Einstellungen sichern, falls /home eine eigene Partition hat diese Partition so lassen und den Rest formatieren und dann neu installieren. Besser ist das. Alles andere ist problembehaftet, weil man nie sagen kann, ob die auftretenden Probleme am alten System, am neuen System oder am Upgrade-Versuch oder an einer Mischung aus allem liegen.
Irgendwie erinnert mich das an Windows... Warum nur klappen Updates bei Debian-basierten Systemen seit Jahren ziemlich problemlos und sind bei SUSE solch ein Problem? Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 19. März 2008 schrieb Martin Schröder:
Irgendwie erinnert mich das an Windows...
Warum nur klappen Updates bei Debian-basierten Systemen seit Jahren ziemlich problemlos und sind bei SUSE solch ein Problem?
Weil Debian auf Stabilität getrimmt wird und Opensuse eher auf neuere Softwareversionen?! Von 9.3 bis 10.3 gab es zwei andere Distri-Stände dazwischen, den Wechsel von Kernel 2.4 auf 2.6, bei der Firewall den Wechsel von ipchains auf iptables und und und.... Soll ein Entwickler jetzt an alle Altversionen denken und alle möglichen Einstellungen automatisch migrieren lassen?. Ich halte es schon seit einigen Releasewechseln so, dass ich vorher eine Sicherung des /etc-Verzeichnisses mache und bei der Installation / neu formatiere. /home bleibt wie es ist und alle Benutzereinstellungen damit auch. Was ich unter /etc angepasst habe, wird dann Schritt für Schritt zurückgeschrieben.
Gruß Martin
Viele Grüße Steffen -- Hallo Pizzaschneider! -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 19.03.08 schrieb Steffen Hanne
Weil Debian auf Stabilität getrimmt wird und Opensuse eher auf neuere Softwareversionen?! Von 9.3 bis 10.3 gab es zwei andere Distri-Stände
Dann müßte es bei SLES funktionieren. Glaube ich erst, wenn ich es sehe. :-)
dazwischen, den Wechsel von Kernel 2.4 auf 2.6, bei der Firewall den Wechsel von ipchains auf iptables und und und.... Soll ein Entwickler jetzt an alle Altversionen denken und alle möglichen Einstellungen automatisch migrieren lassen?. Ich halte es schon seit einigen Releasewechseln so, dass ich vorher eine Sicherung des /etc-Verzeichnisses mache und bei der Installation / neu formatiere. /home bleibt wie es ist und alle Benutzereinstellungen damit auch. Was ich unter /etc angepasst habe, wird dann Schritt für Schritt zurückgeschrieben.
Wenn's nur /etc wäre... Ich habe glaubhafte Berichte, daß ein Update einer Defaultinstallation von 10.1 auf 10.3 nicht funktioniert. Der Grund ist IMHO schlicht, daß bei OpenSUSE bisher kein Wert auf Updatebarkeit gelegt wurde. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, ich wollte hier wirklich keinen Glaubenskrieg über Upgrades anstacheln. Ich sehe die Schuld eindeutig bei mir. Ein Upgrade von 9.3 auf 10.3 ist zu gefährlich. Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass 9.1 auf 9.3, 9.3 auf 10.1, 10.1 auf 10.2, 10.2 auf 10.3 und 10.1 auf 10.3 wunderbar funktioniert. Also, es wäre mir sehr viel mehr geholfen, wenn die Diskussion zu dem eigentlichen Problem zurückkehren würde. An eine Neuinstallation habe ich auch schon gedacht, aber auf dem Rechner ist doch einiges, was nicht Standard ist, und das läuft wunderbar. Die Neuinstallation würde mehrere Tage dauern und dazu fehlt mir die Zeit. Vor allem würde es auch nicht nur mich betreffen sondern mehrer Leute für die Zeit lahmlegen. Wenn ich keine vernünftige Antwort bekomme, dann werde ich es einfach so lassen. Ich bin das ganze eh nur wieder angegangen wegen dem Problem mit dem FTP (siehe vorherige Mail). Dieses liegt aber, wie ich jetzt gemerkt habe, nicht an dem Upgrade. Vielen Dank für eure Hilfe und Kommentare. Thomas Martin Schröder wrote:
Am 19.03.08 schrieb Steffen Hanne
: Weil Debian auf Stabilität getrimmt wird und Opensuse eher auf neuere Softwareversionen?! Von 9.3 bis 10.3 gab es zwei andere Distri-Stände
Dann müßte es bei SLES funktionieren. Glaube ich erst, wenn ich es sehe. :-)
dazwischen, den Wechsel von Kernel 2.4 auf 2.6, bei der Firewall den Wechsel von ipchains auf iptables und und und.... Soll ein Entwickler jetzt an alle Altversionen denken und alle möglichen Einstellungen automatisch migrieren lassen?. Ich halte es schon seit einigen Releasewechseln so, dass ich vorher eine Sicherung des /etc-Verzeichnisses mache und bei der Installation / neu formatiere. /home bleibt wie es ist und alle Benutzereinstellungen damit auch. Was ich unter /etc angepasst habe, wird dann Schritt für Schritt zurückgeschrieben.
Wenn's nur /etc wäre... Ich habe glaubhafte Berichte, daß ein Update einer Defaultinstallation von 10.1 auf 10.3 nicht funktioniert.
Der Grund ist IMHO schlicht, daß bei OpenSUSE bisher kein Wert auf Updatebarkeit gelegt wurde.
Gruß Martin
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Thomas! Am 19.03.2008 um 13:25 Uhr schrieb Thomas Exner:
ich wollte hier wirklich keinen Glaubenskrieg über Upgrades anstacheln. Ich sehe die Schuld eindeutig bei mir. Ein Upgrade von 9.3 auf 10.3 ist zu gefährlich. Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass 9.1 auf 9.3, 9.3 auf 10.1, 10.1 auf 10.2, 10.2 auf 10.3 und 10.1 auf 10.3 wunderbar funktioniert.
ACK!
Also, es wäre mir sehr viel mehr geholfen, wenn die Diskussion zu dem eigentlichen Problem zurückkehren würde. An eine Neuinstallation habe ich auch schon gedacht, aber auf dem Rechner ist doch einiges, was nicht Standard ist, und das läuft wunderbar. Die Neuinstallation würde mehrere Tage dauern und dazu fehlt mir die Zeit. Vor allem würde es auch nicht nur mich betreffen sondern mehrer Leute für die Zeit lahmlegen.
Never change ... wenn es wunderbar läuft: Warum dann ein Update? Wenn du keine Neuinstallation willst, bleibt dir wohl nichts anderes übrig, als die config-Dateien händisch durchzusehen, was sich so geändert hat und die Änderungen selber vorzunehmen. Es ist auf jeden Fall sehr aufwändig. Leider verrätst du uns nicht, was nicht Standard bei dir ist, sonst könnten wir dahingehend genaueres sagen. Zur Firewall: Du hast sie neu installiert - hast du *vorher* alle configs und Verzeichnisse sicherheitshalber gelöscht? (Natürlich nach einem Backup) Vielleicht kommen alte Dateien der Neuinstallation in die Quere. cu Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Peter
Also, es wäre mir sehr viel mehr geholfen, wenn die Diskussion zu dem eigentlichen Problem zurückkehren würde. An eine Neuinstallation habe ich auch schon gedacht, aber auf dem Rechner ist doch einiges, was nicht Standard ist, und das läuft wunderbar. Die Neuinstallation würde mehrere Tage dauern und dazu fehlt mir die Zeit. Vor allem würde es auch nicht nur mich betreffen sondern mehrer Leute für die Zeit lahmlegen.
Never change ... wenn es wunderbar läuft: Warum dann ein Update?
Ersten haette ich gerne alle meine Rechner auf einem Betriebssystem und einer Version. Ausserdem laeuft ja irgendwann der Support aus.
Wenn du keine Neuinstallation willst, bleibt dir wohl nichts anderes übrig, als die config-Dateien händisch durchzusehen, was sich so geändert hat und die Änderungen selber vorzunehmen. Es ist auf jeden Fall sehr aufwändig. Leider verrätst du uns nicht, was nicht Standard bei dir ist, sonst könnten wir dahingehend genaueres sagen.
Alles was vom Standard abweicht sind chemiespezifische Programme. Also sollten diese keinen Einfluss haben. Das Betriebssystem ist Standard. Aber auch die Installation der Applikationen kostet Zeit (zu viel Zeit ;-))
Zur Firewall: Du hast sie neu installiert - hast du *vorher* alle configs und Verzeichnisse sicherheitshalber gelöscht? (Natürlich nach einem Backup) Vielleicht kommen alte Dateien der Neuinstallation in die Quere.
Genau das ist das Problem. Es müsste doch möglich sein, herauszufinden, welche alten Dateien das sein könnten. Es muss irgend etwas mit dem Umstieg von ip_conntrack auf nf_conntrack zu tun haben. Kann denn niemand was mit den Fehlermeldungen anfangen? WARNING: module 'nf_conntrack_ipv4' is unsupported FATAL: Module ip_conntrack not found. Ich habe auch mal in allen Verzeichnissen ein grep ip_conntrack gemacht. Dabei ist mir aufgefallen, das in /sbin/SuSEfirewall2 eine Zeile mit "load_modules ip_tables ip_conntrack $FW_LOAD_MODULES" steht. Wenn ich dort ip_conntrack durch nf_conntrack ersetze verschwinden die Fehlermeldungen. Trotzdem würde ich das ungern so lassen, da auf den Maschinen, bei denen alles funktioniert, auch ip_conntrack steht. Aber vielleicht ist das für jemanden ein Hinweis. Noch einmal vielen Dank. Schöne Grüße, Thomas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo! Am 20.03.2008 um 09:41 Uhr schrieb Thomas Exner:
WARNING: module 'nf_conntrack_ipv4' is unsupported FATAL: Module ip_conntrack not found.
Ich habe auch mal in allen Verzeichnissen ein grep ip_conntrack gemacht. Dabei ist mir aufgefallen, das in /sbin/SuSEfirewall2 eine Zeile mit "load_modules ip_tables ip_conntrack $FW_LOAD_MODULES" steht. Wenn ich dort ip_conntrack durch nf_conntrack ersetze verschwinden die Fehlermeldungen. Trotzdem würde ich das ungern so lassen, da auf den Maschinen, bei denen alles funktioniert, auch ip_conntrack steht. Aber vielleicht ist das für jemanden ein Hinweis.
Wenn die PCs identisch sind und nur auf einer die Fehlermeldung kommt: Fehlt auf diesem Gerät das Modul? Unter linux-2.6.18.8-0.9 (orig. SuSE) finde ich ip_conntrack. Unter 2.6.24.3-default gibt es das nicht mehr, sondern nur noch nf_conntrack. Also: Laufen auf den Maschinen die gleichen Kernels (uname -r), sind die gleichen Module vorhanden (hier würde ich mal mit locate und aktueller db suchen und direkt in /usr/include/linux/netfilter nachschauen). cu Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 19. März 2008 schrieb Martin Schröder:
Irgendwie erinnert mich das an Windows...
Nur weil "unser" OS Linux heisst, bedeutet das noch lange nicht, dass man damit machen kann was man will ohne dass man Konsequenzen bedenken müsste.
Warum nur klappen Updates bei Debian-basierten Systemen seit Jahren ziemlich problemlos und sind bei SUSE solch ein Problem?
Ich halte das für eine urban legend. Ich glaube nämlich nicht, dass man problemlos von debian 2.0 auf debian 4.0 upgraden konnte. Von debian 3.0 auf 3.1 schon, aber wenn man das mit SUSE vergleicht, dann konnte man auch von SUSE 9.2 problemlos auf 9.3 upgraden. Also bitte, bastetlt keine Gerüchte als Fakten in eine esoterische Betriebssystem-Weltanschauung. Mir geht dieser "ubuntu ist besser als debian ist besser als suse ist besser als mandriva ist besser als fedora-mist" nämlich fast genau so auf den S**k wie diese alte Windows vs. Linux / Amiga vs Atari / Opel vs VW - Leier. mfG, Jens -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Martin, On Wednesday 19 March 2008 11:17:59 Martin Schröder wrote:
Irgendwie erinnert mich das an Windows...
Ich wusset gar nicht, dass man Windows Upgraden kann.
Warum nur klappen Updates bei Debian-basierten Systemen seit Jahren ziemlich problemlos und sind bei SUSE solch ein Problem?
Bis auf ein Upgrade sind bei mir seit der 6.1 alle Upgrades mit minimalen manuellen Eingriffen gut gegangen (6.1, 6.3, 7.1, 7.3, 8.1, 9.0, 9.1, 9.3, 10.0, 10.1, 10.2). Das erste Mal hatte ich wirklich Probleme bei 10.2 auf 10.3, den YaST SW-Manager der 10.0 und den temporaeren Umstieg auf smart lassen wir mal weg. Bei der 10.3 musste ich neu installieren, weil ich /var auf einem eigenen LV liegen hatte. Aber man hat ja Backups. Stand aber so in den Installations-Dokumenten von OpenSUSE, man haette sich das vorher ja mal durchlesen koennen. :) Debian ist in der Tat sehr ergonomisch bei Upgrades, aber auch nur bei naeher beieinander liegenden Versionen. Hier habe ich bisher immer nur Server und Embedded Systeme (PPC) hochgezogen, das reduziert den Schwierigkeitsgrad natuerlich betraechtlich. Roman -- Roman Fietze Telemotive AG Büro Mühlhausen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 19. März 2008 09:58:20 schrieb Thomas Exner:
Hallo zusammen,
So scheint zwar alles einigermassen zu funktionieren aber zum Beispiel der ipv6-Support funktioniert ueberhaupt nicht. Neuinstallation der Susefirewall und iptables hat nichts gebracht. Auch mehrtaegige Suchen im Internet waren erfolglos (kann aber an mir liegen ;-)). IPV6 schon mal ausgeschaltet ?
Also es waere wirklich schoen, wenn mir jemand helfen koennte.
Vielen Dank und schoene Gruesse, Thomas
-- mfg Sebastian Gödecke gnupg key für verschlüsselte mails: http://www.simkat.de/key/webmaster-simkat.asc jabber ID: simpson@jabber.ccc.de
Hallo Sebastian, ohne dass ich IPV6 abschalte, funktioniert die Firewall überhaupt nicht. Mit IPV4 funktioniert sie (masquerading usw. ) aber eben mit diesen komischen Fehlermeldungen. Und dann noch ein Kommentar zu Problemen mit Upgrades: Ich habe auf mehreren anderen Rechner Upgrades durchgeführt. Dabei bin ich aber über die Zwischenstufe 10.1 gegangen, also 9.3 auf 10.1 auf 10.3. Dort funktionierte alles wunderbar. Man sollte halt nicht zu viel wollen. Und dann noch ein anderes Problem, bei dem mir vielleicht wirklich einer helfen kann: Wenn ich den vsftp-server verwenden will, funktioniert das einloggen ohne Probleme. Ich kann auch ein paar Befehle ausführen (cd, pwd). Will ich dann aber ein ls auf ein Verzeichnis machen oder etwas up/downloaden dauert es zuerst ewig lange. Teilweise tritt dann sogar ein Timeout auf. Alle weiteren Befehle gehen dann aber wieder gewohnt flott. Schöne Grüße, Thomas Sebastian Gödecke wrote:
Am Mittwoch, 19. März 2008 09:58:20 schrieb Thomas Exner:
Hallo zusammen,
So scheint zwar alles einigermassen zu funktionieren aber zum Beispiel der ipv6-Support funktioniert ueberhaupt nicht. Neuinstallation der Susefirewall und iptables hat nichts gebracht. Auch mehrtaegige Suchen im Internet waren erfolglos (kann aber an mir liegen ;-)). IPV6 schon mal ausgeschaltet ?
Also es waere wirklich schoen, wenn mir jemand helfen koennte.
Vielen Dank und schoene Gruesse, Thomas
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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