Hallo Liste,
In den Info steht so manches, aber ich versuche von der Diskless zuerst
mal eine Verbindung zum dhcp server zu bekommen. Da gibst es überhaupt
keine antwort.
Die Diskette ist mit dem Paket netboot mit makebootrom erzeugt worden.
Der Boot vorgang beginnt auch aber nach dekompresse lauft nicht mehr.
Kann mir da jemand weiter helfen.
Danke.
--
Mfg Patrice Staudt
-
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines frei-
laufenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert
frei von Micro$oft'schen Viren.
Dipl.-Ing. Patrice Staudt Engineering System
Wintringerstrasse 67 28 Grand-Rue
D-6627Kleinblittersdorf F-68820 Kruth
Phone :+49(0)6805-3286 +33 (0)3 8982 2055
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Staudt Patrice wrote:
Hallo Liste,
In den Info steht so manches, aber ich versuche von der Diskless zuerst mal eine Verbindung zum dhcp server zu bekommen. Da gibst es überhaupt keine antwort. Die Diskette ist mit dem Paket netboot mit makebootrom erzeugt worden. Der Boot vorgang beginnt auch aber nach dekompresse lauft nicht mehr. Kann mir da jemand weiter helfen.
Danke.
Hast du "TFTP" richtig konfiguriert. Du sagst dekompress.... Hat er den Kernel da schon bekommen und entpackt? Dann funktioniert DHCP nämlich. Ist in den Kernel der Netzwerkkartentreiber mit einkompiliert. Ist das zu bootende System via NFS korrekt freigegeben. Stimmen dir Kernel-Parameter für das Root-Device? Wenn mich nicht alles täuscht, muß man das in der /etc/dhcpd.conf mit angeben. ...ist schon etwas her Gruß Jan Hendrik
Hallo Jan, Ich habe von dem Packet netboot und den dhcp server angespasst. Ich wollte den rest mit TFTP noch nicht eingespielt weil ich dachte das ich auf Suse bin und die Sache auf RED Head aufbaut. Ich dachte das beim Booten von der Diskette bereits etwas in der messages zu sehen wäre. Ich bin auch der Meinung wenn ich dhcp laufen haben brauche ich keine /etc/bootptab Ich habe die /etc/inetd.conf angepasst das damoen den Kernel laden kann. In der /etc/dhcp.conf habe ich die Parameter gesetzt. filename "boot-athlon"; option root-path "/boot/root"; host tux101 { hardware ethernet 00:E0:4C:79:07:22; fixed-address xxxx.xxxx.xxx; } Es lauft auch ein named auf der Machine Dann habe ich von der Später Diskless zum Test den Kernel entsprechend angepasst das er über das Netzt booten könnte. auf die /boot/root/boot-athlon zum test später werden es alte Pentium seien. Die Dokus gehen sehr auseinander Kann mann oder sollte man nicht die Installiert Version auch für die Diskless auf der Installiert Partition Nutze können zum Testen. Später ist die Trennung sinnvoll um die Server und Clienten unterschiedlich auszustatten. Welcher weg führt mich am besten zum Ziel. Danke für weiter Hinweise. Jan Hendrik Ribbat wrote:
Staudt Patrice wrote:
Hallo Liste,
In den Info steht so manches, aber ich versuche von der Diskless zuerst mal eine Verbindung zum dhcp server zu bekommen. Da gibst es überhaupt keine antwort. Die Diskette ist mit dem Paket netboot mit makebootrom erzeugt worden. Der Boot vorgang beginnt auch aber nach dekompresse lauft nicht mehr. Kann mir da jemand weiter helfen.
Danke.
Hast du "TFTP" richtig konfiguriert. Du sagst dekompress.... Hat er den Kernel da schon bekommen und entpackt? Dann funktioniert DHCP nämlich. Ist in den Kernel der Netzwerkkartentreiber mit einkompiliert. Ist das zu bootende System via NFS korrekt freigegeben. Stimmen dir Kernel-Parameter für das Root-Device? Wenn mich nicht alles täuscht, muß man das in der /etc/dhcpd.conf mit angeben. ...ist schon etwas her
Gruß
Jan Hendrik
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Hallo,
Ich dachte das beim Booten von der Diskette bereits etwas in der messages zu sehen wäre.
ja, nach dem Booten von Diskette sollte zuerst die Netzwerkkarte erkannt werden und dann ein Bootp- oder DHCP-Paket als Broadcast ausgesandt werden. Wenn auf dem Server dann DHCP läuft, dann sollte tatsächlich eine Meldung in /var/log/messages kommen. Ich verwende übrigens Etherboot statt Netboot, da kann man sich die Images (auch für Floppy) von http://www.rom-o-matic.net erzeugen lassen und sofort runterladen. Ansonsten gibt es Informationen unter http://www.etherboot.org. Ich kenne Netboot nicht so gut, habe aber viele gute Erfahrungen mit Etherboot, deshalb soll dies keine Wertung sein. Mein dhcpd.conf sieht wie folgt aus: ddns-update-style ad-hoc; subnet 172.20.3.0 netmask 255.255.255.0 { option subnet-mask 255.255.255.0; option broadcast-address 172.20.3.255; option routers 172.20.3.1; option domain-name-servers 172.20.3.1; option domain-name "bla.blub.de"; server-name "172.20.3.1"; filename "vmlinuz"; } host client1 { hardware ethernet 00:00:cb:53:24:d4; fixed-address 172.20.3.11; option host-name "client1"; option root-path "/clients/client1"; } Etherboot (und wohl auch Netboot) holt also als erstes diese Daten und holt dann per tftp den Kernel vom Server. Dieser muß mit mknbi-linux so eingerichtet werden, daß er DHCP verwendet. Früher ging das allein bei der Kernel-Konfiguration, aber heute (2.4) muß man auch beim Starten einen Kernel-Parameter angeben, damit DHCP verwendet wird. Außerdem muß der Kernel mittels rdev so konfiguriert sein, daß er die Root-Partition per NFS mountet (geht wahrscheinlich auch als Startparameter). Danach kommt dann der Rest, also Filesysteme mounten per NFS, etc.
Ich bin auch der Meinung wenn ich dhcp laufen haben brauche ich keine /etc/bootptab
ja, stimmt.
Ich habe die /etc/inetd.conf angepasst das damoen den Kernel laden kann.
D.h. tftp eingeschaltet, oder?
Die Dokus gehen sehr auseinander
Tja, es gibt eben so viele Möglichkeiten :-).
Kann mann oder sollte man nicht die Installiert Version auch für die Diskless auf der Installiert Partition Nutze können zum Testen. Später ist die Trennung sinnvoll um die Server und Clienten unterschiedlich auszustatten.
Ich verstehe das zwar nicht so ganz, lese aber daraus, daß Du die Dateien des Servers auch für die Clients nutzen willst. Dies ist möglich, aber nicht für das Root-Verzeichnis, sondern nur für /usr, /opt, etc. Speziell also nicht für /etc, /var, /tmp. Was ich gemacht habe ist eine Kopie dieser Verzeichnisse wie folgt: / clients client1 etc tmp var ... Dann kann man /etc z.B. auf den Client einstellen. Speziell wird in /clients/client1/etc/fstab konfiguriert, daß /usr und /opt vom Server genommen wird. Das sieht also aus wie folgt: server:/clients/client1 / nfs defaults 0 2 server:/home /home nfs defaults 0 0 server:/usr /usr nfs ro,defaults 0 0 server:/opt /opt nfs ro,defaults 0 0 /dev/cdrom /media/cdrom auto ro,noauto,user,exec 0 0 /dev/fd0 /media/floppy auto noauto,user,sync 0 0 none /proc proc defaults 0 0
Welcher weg führt mich am besten zum Ziel.
Tja, welcher weg der beste ist, weiß ich nicht. Aber ich habe knapp 100 Diskless Clients problemlos am Laufen und bin ein absoluter Fan dieses Konzepts. Bei einem Kunden wurden z.B. mal zwei Geräte in einem Büro gestohlen, aber der Server war sicher hinter einer Stahltür. Wir haben ihm zwei neue Clients geschickt und er hat sie angesteckt und weiter ging's absolut ohne Datenverlust. Also viel Erfolg! Grüße Michael
Hallo Michael, Vielen Dank für dein Hinweis auf http://www.rom-o-matic.net zum erzeugen der Bootdiskette. Damit kommt zuerst mal die erkennung der Netztkarte zustande. Dann wird eine verbindung zum dhcp Server gesucht leider ohne erfolgt. In der Messages keine Spur. Auf dem Hub kommen auf jedem fall Anfragen von der diskless. Ich habe mit deine Hinweisen schon mal wieder Hoffnung das man da was Ihn bekommt. In der /etc/inetd.conf ist folgender masse aufgebaut. # Tftp service is provided primarily for booting. Most sites # run this only on machines acting as "boot servers." # tftp dgram udp wait root /usr/sbin/tcpd in.tftpd -s /diskless bootps dgram udp wait root /usr/sbin/bootpd bootpd -c /diskless Dann habe ich alles /diskless/client1/etc .. angelegt brauche ich tftp und bootps ?? doch nur tftp Kann man testen ob die gehen ? Kann man die Anfragen von der Diskless überpruefen was loss ist? Sollte man sinnvoller weiße eine Installation Server und anschliessend eine Installation auf eine Partition Diskless durchführen ?? Hast du noch eine Idee. An der Dhcp kann es nicht liegen weil er sonst die dhclient auch bediennt. Ich habe etwas gelesen von Kernel Parameter am Server append="ip=any" in lilo.conf Habe ich gemacht wegen einer Aussage Kernel 2.4 wurde nicht antworten. Ich habe suse 7.1 Kernel 2.4.0-4GB #1 Mon Jan 22 16:42:16 GMT 2001 i586 unknown Kann ich etwas senden oder Mail um mehr Informationen zu haben?? Danke für deine Hilfe.
server:/clients/client1 / nfs defaults 0 2 server:/home /home nfs defaults 0 0 server:/usr /usr nfs ro,defaults 0 0 server:/opt /opt nfs ro,defaults 0 0
/dev/cdrom /media/cdrom auto ro,noauto,user,exec 0 0 /dev/fd0 /media/floppy auto noauto,user,sync 0 0
none /proc proc defaults 0 0
wie sieht es mit swap aus und der erzeugung von der /dev und ramdisk aus. Ich versuche mit dem ganzen Linux in einer FR Schule einzuführen und den Späteren Aufwand und lärm der PC zu redutieren. Wie sieht es mit der geschwindigkeiten der machine aus wenn ich von 32 bis 128 Mb Ram in die Kisten bekomme Pentium I bis III. Ich sehe auch viele vorteile dewegen moschte ich es beurteilen konnen. Viele, vielen Danke für deine Wertvolle Hinweis. Mfg Patrice Staudt -
Hallo,
Damit kommt zuerst mal die erkennung der Netztkarte zustande. Dann wird eine verbindung zum dhcp Server gesucht leider ohne erfolgt. In der Messages keine Spur. Auf dem Hub kommen auf jedem fall Anfragen von der diskless.
Also auf dem Client sieht das bei mir ungefähr so aus: Etherboot 5.0.5 ... Found Digital Tulip ... (ich habe eine DEC Tulip-Karte) Probing ... [Tulip] ... Searching for server (DHCP) ... Ja, und auf dem Server läuft der dhcpd und man sieht die folgenden Meldungen in /var/log/messages: Jan 24 21:22:14 server dhcpd: DHCPDISCOVER from 00:00:cb:53:24:d4 via eth0 Jan 24 21:22:14 server dhcpd: DHCPOFFER on 172.20.3.11 to 00:00:cb:53:24:d4 via eth0 Jan 24 21:22:14 server dhcpd: DHCPREQUEST for 172.20.3.11 (172.20.3.1) from 00:00:cb:53:24:d4 via eth0 Jan 24 21:22:14 server dhcpd: DHCPACK on 172.20.3.11 to 00:00:cb:53:24:d4 via eth0 Wenn der DHCP-Server läuft, sollte man also was sehen. Aber man kann auch eine Ebene tiefer gehen und mittels tcpdump nach den Paketen scannen. Also als Root einfach tcpdump eingeben (möglichst, wenn sonst nichts auf dem Hub los ist, sonst müsste man bei tcpdump Filter verwenden). Dort sieht es dann wie folgt aus: 21:32:32.665454 0.0.0.0.bootpc > 255.255.255.255.bootps: xid:0xcb68af32 [|bootp] 21:32:32.665970 server.muenchen.xxx.de.bootps > client1.muenchen.xxx.de.bootpc: xid:0xcb68af32 Y:client1.muenchen.ead-intern.de S:server.muenchen.xxx.de sname "172.20.3.1"[|bootp] [tos 0x10] 21:32:32.666091 client1.muenchen.xxx.de.bootpc > 255.255.255.255.bootps: xid:0xcb68af32 [|bootp] 21:32:32.666760 server.muenchen.xxx.de.bootps > client1.muenchen.ead-intern.de.bootpc: xid:0xcb68af32 Y:client1.muenchen.ead-intern.de S:server.muenchen.xxx.de sname "172.20.3.1"[|bootp] [tos 0x10] Frag mich nicht, warum hier immer von bootp die Rede ist. Antworten tut jedenfalls der DHCP-Server (siehe oben).
In der /etc/inetd.conf ist folgender masse aufgebaut. # Tftp service is provided primarily for booting. Most sites # run this only on machines acting as "boot servers." # tftp dgram udp wait root /usr/sbin/tcpd in.tftpd -s /diskless bootps dgram udp wait root /usr/sbin/bootpd bootpd -c /diskless
bootps ist bei mir nicht aktiviert. Tftp sieht bei mir wie folgt aus: tftp dgram udp wait root /usr/sbin/in.tftpd in.tftpd -s /tftpboot Läuft denn der DHCP? Der wird bei mir dauerhaft gestartet und läuft als Daemon im Hintergrund.
Dann habe ich alles /diskless/client1/etc .. angelegt brauche ich tftp und bootps ?? doch nur tftp Kann man testen ob die gehen ?
Richtig, bootps braucht man nicht. tftp kann man auch testen auf dem Server mit:
tftp server tftp> get vmlinuz Received 952267 bytes in 0.5 seconds tftp> quit
Kann man die Anfragen von der Diskless überpruefen was loss ist?
Siehe oben am besten mit tcpdump (oder auch ethereal).
Sollte man sinnvoller weiße eine Installation Server und anschliessend eine Installation auf eine Partition Diskless durchführen ??
Also ich bin so vorgegangen, daß ich einfach eine Kopie des Servers durchgeführt habe nach /clients/client1. Dann habe ich Schritt für Schritt die Dateien in /clients/client1/etc angepasst. Hauptsächlich ist das rc.config. Aber das Schrittweise vorgehen ist schon gut. Zuerst Etherboot, dann Laden und Booten des Kernels, dann das Root-Filesystem, dann die Parameter.
Hast du noch eine Idee. An der Dhcp kann es nicht liegen weil er sonst die dhclient auch bediennt.
Also wenn er läuft, dann müsstest Du auch was sehen. Ansonsten sollte man die Anschlüsse prüfen.
Ich habe etwas gelesen von Kernel Parameter am Server append="ip=any" in lilo.conf Habe ich gemacht wegen einer Aussage Kernel 2.4 wurde nicht antworten. Ich habe suse 7.1 Kernel 2.4.0-4GB #1 Mon Jan 22 16:42:16 GMT 2001 i586 unknown
Tja, das Problem ist, daß es im lilo.conf am Server nichts nutzt, sondern es ist etwas schwieriger. Lilo übergibt diesen Parameter beim Booten an den Kernel, aber auf dem Client wird Lilo nicht verwendet, deshalb muß der Parameter anders gesetzt werden. Dafür gibt es ein Programm names mknbi-linux, welches einen Kernel umarbeitet und solche Parameter einführt. Und etherboot versteht dieses Dateiformat. Im Moment weiß ich aber nicht mehr genau, wie ich das aufgerufen habe, denn man benötigt es nur ein einziges Mal um den Kernel zu machen, den man nach /tftpboot/vmlinuz schreibt.
Kann ich etwas senden oder Mail um mehr Informationen zu haben?? Danke für deine Hilfe.
Ja, Du kannst auch per Mail fragen.
server:/clients/client1 / nfs defaults 0 2 server:/home /home nfs defaults 0 0 server:/usr /usr nfs ro,defaults 0 0 server:/opt /opt nfs ro,defaults 0 0
/dev/cdrom /media/cdrom auto ro,noauto,user,exec 0 0 /dev/fd0 /media/floppy auto noauto,user,sync 0 0
none /proc proc defaults 0 0
wie sieht es mit swap aus und der erzeugung von der /dev und ramdisk aus.
Ich verwende überhautp keinen swap. Über's Netz ging zumindest früher nicht und ist wohl auch kaum zu empfehlen. Lokal auf Platte ging, aber mit 128 MB kommt man auch ohne Swap ganz gut aus.
Ich versuche mit dem ganzen Linux in einer FR Schule einzuführen und den Späteren Aufwand und lärm der PC zu redutieren.
Diskless Clients sind eine tolle Sache finde ich, also viel Erfolg!
Wie sieht es mit der geschwindigkeiten der machine aus wenn ich von 32 bis 128 Mb Ram in die Kisten bekomme Pentium I bis III.
Also wir verwenden hier bei Firmenkunden Pentium III 400-700 MHz mit 128 MB RAM und die laufen über ein 100 MBit Ethernet sehr schnell und problemlos. Booten ist schnell und das Arbeiten mit KDE 1.1.2, Applixware Office und Netscape 4.78 auch. Bei KDE 2.2.2 und StarOffice werden diese Maschinen aber möglicherweise nicht ganz reichen. Wir machen es nicht wegen billiger Hardware, sondern wegen des Administrationsaufwands. Und RAM kostet ja kaum noch was. Wenn man weniger Ressourcen hat, dann muss man sich vielleicht beschränken. 10 MBit-Ethernet geht, wenn man bei Booten etwas länger wartet. Bei weniger Hauptspeicher geht KDE 2.x und Netscape 6.x wohl schlecht, aber twm und Netscape 4.x wohl schon.
Ich sehe auch viele vorteile dewegen moschte ich es beurteilen konnen. Viele, vielen Danke für deine Wertvolle Hinweis.
Also wie gesagt, es kann gut und schnell funktionieren. Und wenn man sich auskennt, dann hält sich die Arbeit auch in Grenzen. Grüße Michael
Hallo Michael, Da stand vieles das michein ganze Stück weiter gebracht hat. Ich hatte Etherboot 4.. Diskette erzeugt das war das Teil des Problem warum der dhcp server kein kontact hatte. Durch deine Version Angabe habe ich es einfach versucht mit der 5.0.5 . Der Kernel Bootet. Jetzt bleibe ich nach viele Boot Meldung an: NET4: Unix domain oket 1.0/SMD for Linux NET4.0 VFS:Cannot open root device "nfs" or 00:FF Pleae append correct "root=" boot option Kernel panic : VFS: Unable to mountroot fs on 00:FF Für den Kernel mit den Entprechenden Optionen den Kernel erzeugt und dann mknod /dev/nfsroot b 0 255 rdev /boot/clients/boot-athlon /dev/nfsroot /usr/bin/mknbi-linux vmlinuz7.2 --output boot-athlon --rootdir=/boot/clients Da bin ich sehr Unsicher. Weil ich es nicht mehr genau so nachvoll ziehen kann. Die /diskless/client1/etc/fstab ist angepasst. Ich habe den Kernel unter /boot/clients/boot-athlon Die Clientsroot Auf /diskless/client1/root etc sbin Da muß ich doch als kopieren von / des servers oder? Wie erzeuge ich die /diskless/client1/dev ich habe es mit cp -a /dev /diskless/client1/. copiert Die Machine lauft aber mit der Partition. Man kann viele falsch machen wenn man nicht genau weiß worauf es ankommt. Ich werde auch o langsam ein fan der Idee weil ich ja sehe was dabei rauskommen kann. Viele Diskless macht Ihr auf welche servers. Wahrscheinlich Scsi Platten. Mfg Patrice Staudt
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