Hallo, ich habe unseren Schulserver von SuSE 8.1 auf 10.0 OSS upgedated. Allerdings finden jetzt die Win98-Clients den Server nicht mehr. Samba ist eingerichtet und läuft. Ping vom Client auf den Server geht und der Client erhält auch eine IP vom DHCP-Server, aber die Freigaben können nicht angesprochen werden. Was mich besonders irritiert, ist folgende Meldung in /var/log/messages: Jan 24 08:39:45 linux nmbd[7005]: Attempting to become logon server for workgroup SCHULE on subnet 192.168.1.25 ^^^^^^^^^^^^^ Wieso versucht Samba Server auf dem Subnet 192.168.1.25 zu werden? Das ist doch nur die IP des Servers. Oder habe ich da jetzt was völlig falsch verstanden? Weiter gehen die Meldungen wie folgt: Jan 24 08:39:45 linux nmbd[7005]: [2006/01/24 08:39:45, 0] nmbd/nmbd_become_dmb.c:become_domain_master_browser_bcast(282) Jan 24 08:39:45 linux nmbd[7005]: become_domain_master_browser_bcast: Jan 24 08:39:45 linux nmbd[7005]: Attempting to become domain master browser on workgroup SCHULE on subnet 192.168.1.25 Jan 24 08:39:45 linux nmbd[7005]: [2006/01/24 08:39:45, 0] nmbd/nmbd_become_dmb.c:become_domain_master_browser_bcast(295) Jan 24 08:39:45 linux nmbd[7005]: become_domain_master_browser_bcast: querying subnet 192.168.1.25 for domain master browser on workgroup SCHULE Jan 24 08:39:49 linux nmbd[7005]: [2006/01/24 08:39:49, 0] nmbd/nmbd_logonnames.c:become_logon_server_success(124) Jan 24 08:39:49 linux nmbd[7005]: become_logon_server_success: Samba is now a logon server for workgroup SCHULE on subnet 192.168.1.25 Jan 24 08:39:53 linux nmbd[7005]: [2006/01/24 08:39:53, 0] nmbd/nmbd_become_dmb.c:become_domain_master_stage2(113) Jan 24 08:39:53 linux nmbd[7005]: ***** Jan 24 08:39:53 linux nmbd[7005]: Jan 24 08:39:53 linux nmbd[7005]: Samba server LINUX is now a domain master browser for workgroup SCHULE on subnet 192.168.1.25 Jan 24 08:39:53 linux nmbd[7005]: Jan 24 08:39:53 linux nmbd[7005]: ***** Jan 24 08:40:08 linux nmbd[7005]: [2006/01/24 08:40:08, 0] nmbd/nmbd_become_lmb.c:become_local_master_stage2(396) Jan 24 08:40:08 linux nmbd[7005]: ***** Jan 24 08:40:08 linux nmbd[7005]: Jan 24 08:40:08 linux nmbd[7005]: Samba name server LINUX is now a local master browser for workgroup SCHULE on subnet 192.168.1.25 Jan 24 08:40:08 linux nmbd[7005]: Jan 24 08:40:08 linux nmbd[7005]: ***** -- j<b>k
Hallo Andre, Am Dienstag, 24. Januar 2006 21:45 schrieb Andre Tann:
Jörg Kirstner, Dienstag, 24. Januar 2006 16:33:
Allerdings finden jetzt die Win98-Clients den Server nicht mehr.
Was heißt denn das genau? Geht zB Start => Ausführen => \\servername?
Nein! Nur anpingen geht.
Laß mal die smb.conf sehen.
# smb.conf is the main samba configuration file. You find a full commented # version at /usr/share/doc/packages/samba/examples/smb.conf.SuSE # Date: 2002-09-12 [global] netbios name = linux workgroup = schule os level = 65 security = share guest account = Nobody map to guest = Bad User socket options = SO_KEEPALIVE IPTOS_LOWDELAY TCP_NODELAY local master = yes display charset = ISO8859-15 [Jahrgang7] browsable = yes writeable = yes public = yes path = /home/Schule/Jahrgang7 guest ok = yes [Jahrgang8] browsable = yes writeable = yes public = yes path = /home/Schule/Jahrgang8 guest ok = yes [Jahrgang9] browsable = yes writeable = yes public = yes path = /home/Schule/Jahrgang9 guest ok = yes [Jahrgang10a] browsable = yes writeable = yes public = yes path = /home/Schule/Jahrgang10a guest ok = yes [Jahrgang10b] browsable = yes writeable = yes public = yes path = /home/Schule/Jahrgang10b guest ok = yes [Lehrer] browsable = yes writeable = yes public = yes path = /home/Schule/Lehrer guest ok = yes -- j<b>k
* Jörg Kirstner schrieb:
ich habe unseren Schulserver von SuSE 8.1 auf 10.0 OSS upgedated. Allerdings finden jetzt die Win98-Clients den Server nicht mehr. Samba ist eingerichtet und läuft. Ping vom Client auf den Server wenn alles läuft, warum postest Du dann noch? ;-)
Poste mal smbclient -N -L localhost auf dem Server Poste mal ifconfig ... wenn wir Dir helfen sollen. Ekkard
Hallo Ekkard, Am Dienstag, 24. Januar 2006 21:47 schrieb Ekkard Gerlach:
* Jörg Kirstner schrieb:
ich habe unseren Schulserver von SuSE 8.1 auf 10.0 OSS upgedated. Allerdings finden jetzt die Win98-Clients den Server nicht mehr. Samba ist eingerichtet und läuft. Ping vom Client auf den Server wenn alles läuft, warum postest Du dann noch? ;-)
Haste auch wieder recht :-)
Poste mal smbclient -N -L localhost auf dem Server
Werde ich gleich morgen Früh machen und nachliefern.
Poste mal ifconfig
Hier mal das Ergebnis vom Lehrerrechner: Windows 2000-IP-Konfiguration Ethernetadapter "LAN-Verbindung": Medienstatus. . . . . . . . . . . : Kabel nicht angeschlossen Ethernetadapter "LAN-Verbindung 2": Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Schule IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 192.168.1.194 Subnetzmaske. . . . . . . . . . . : 255.255.255.0 Standardgateway . . . . . . . . . : -- j<b>k
Am Mittwoch, 25. Januar 2006 14:47 schrieb Jörg Kirstner: [...]
Poste mal ifconfig
Hier mal das Ergebnis vom Lehrerrechner:
Windows 2000-IP-Konfiguration
Ethernetadapter "LAN-Verbindung":
Medienstatus. . . . . . . . . . . : Kabel nicht angeschlossen
Das solltest Du als erstes mal fixen. Vorher brauchste gar nicht erst weiterzumachen.
Ethernetadapter "LAN-Verbindung 2":
Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Schule IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 192.168.1.194
Subnetzmaske. . . . . . . . . . . : 255.255.255.0
Standardgateway . . . . . . . . . :
Gibt's kein Gateway, oder ist der 194er auch gleichzeitig selbst das GW? Gruß Martin
Hallo Martin, Am Mittwoch, 25. Januar 2006 16:48 schrieb Martin Falley:
Am Mittwoch, 25. Januar 2006 14:47 schrieb Jörg Kirstner: [...]
Poste mal ifconfig
Hier mal das Ergebnis vom Lehrerrechner:
Windows 2000-IP-Konfiguration
Ethernetadapter "LAN-Verbindung":
Medienstatus. . . . . . . . . . . : Kabel nicht angeschlossen
Das solltest Du als erstes mal fixen. Vorher brauchste gar nicht erst weiterzumachen.
Nein! Das ist die On-Board-Karte. Die ist bisher noch _nie_ angeschlossen gewesen. Und unter SuSE 8.1 hat es so auch bestens geklappt.
Ethernetadapter "LAN-Verbindung 2":
Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Schule IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 192.168.1.194
Subnetzmaske. . . . . . . . . . . : 255.255.255.0
Standardgateway . . . . . . . . . :
Gibt's kein Gateway, oder ist der 194er auch gleichzeitig selbst das GW?
Eigentlich ist der DSL-Router als Gateway eingetragen. Aber den gibt es momentan nicht. -- j<b>k
Am Mittwoch, 25. Januar 2006 16:08 schrieb Jörg Kirstner:
Hallo Martin,
Am Mittwoch, 25. Januar 2006 16:48 schrieb Martin Falley:
Am Mittwoch, 25. Januar 2006 14:47 schrieb Jörg Kirstner: [...]
Poste mal ifconfig
Hier mal das Ergebnis vom Lehrerrechner:
Windows 2000-IP-Konfiguration
Ethernetadapter "LAN-Verbindung":
Medienstatus. . . . . . . . . . . : Kabel nicht angeschlossen
Das solltest Du als erstes mal fixen. Vorher brauchste gar nicht erst weiterzumachen.
Nein! Das ist die On-Board-Karte. Die ist bisher noch _nie_ angeschlossen gewesen. Und unter SuSE 8.1 hat es so auch bestens geklappt.
Ethernetadapter "LAN-Verbindung 2":
Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Schule IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 192.168.1.194
Subnetzmaske. . . . . . . . . . . : 255.255.255.0
Standardgateway . . . . . . . . . :
Gibt's kein Gateway, oder ist der 194er auch gleichzeitig selbst das GW?
Eigentlich ist der DSL-Router als Gateway eingetragen. Aber den gibt es momentan nicht.
Vielleicht hilfts: # Global parameters [global] dos filemode = yes restrict anonymous = no ldap ssl = No socket options = SO_KEEPALIVE TCP_NODELAY IPTOS_LOWDELAY wins server = 192.168.1.1 force group = root hide dot files = no domain master = no map to guest = Bad User time server = yes veto files = /*.eml/*.nws/riched20.dll/*.{*}/ case sensitive = no client plaintext auth = no dos filetime resolution = yes read only = no delete readonly = yes max protocol = NT server string = Samba Server ldap suffix = dc=example,dc=com msdfs proxy = no local master = no workgroup = EBF-EDV.DE os level = 2 server signing = Auto force user = root preferred master = no So sieht der entsprechende Part in meiner smb.conf aus Gruß Martin
Hallo Martin, Am Mittwoch, 25. Januar 2006 18:27 schrieb Martin Falley: [...]
Vielleicht hilfts:
# Global parameters [global] dos filemode = yes restrict anonymous = no ldap ssl = No socket options = SO_KEEPALIVE TCP_NODELAY IPTOS_LOWDELAY wins server = 192.168.1.1 force group = root hide dot files = no domain master = no map to guest = Bad User time server = yes veto files = /*.eml/*.nws/riched20.dll/*.{*}/ case sensitive = no client plaintext auth = no dos filetime resolution = yes read only = no delete readonly = yes max protocol = NT server string = Samba Server ldap suffix = dc=example,dc=com msdfs proxy = no local master = no workgroup = EBF-EDV.DE os level = 2 server signing = Auto force user = root preferred master = no
So sieht der entsprechende Part in meiner smb.conf aus
Nein, hat leider nichts gebracht. Ich glaube, an der smb.conf liegt's nicht. -- j<b>k
Hallo Ekkard, Am Dienstag, 24. Januar 2006 21:47 schrieb Ekkard Gerlach:
* Jörg Kirstner schrieb:
ich habe unseren Schulserver von SuSE 8.1 auf 10.0 OSS upgedated. Allerdings finden jetzt die Win98-Clients den Server nicht mehr. Samba ist eingerichtet und läuft. Ping vom Client auf den Server wenn alles läuft, warum postest Du dann noch? ;-)
Poste mal smbclient -N -L localhost auf dem Server
Hier nun also die Daten vom Server: linux:~ # smbclient -N -L localhost Error connecting to 127.0.0.1 (Connection refused) Connection to localhost failed
Poste mal ifconfig
eth0 Link encap:Ethernet HWaddr 00:10:DC:A4:B9:9F inet addr:192.168.0.122 Bcast:192.168.0.255 Mask:255.255.255.0 inet6 addr: fe80::210:dcff:fea4:b99f/64 Scope:Link UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:69 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:1000 RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:10202 (9.9 Kb) Interrupt:11 Base address:0xdc00 lo Link encap:Local Loopback inet addr:127.0.0.1 Mask:255.0.0.0 inet6 addr: ::1/128 Scope:Host UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metric:1 RX packets:138 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:138 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:0 RX bytes:12048 (11.7 Kb) TX bytes:12048 (11.7 Kb) -- j<b>k
Moin moin, Jörg Kirstner schrieb:
Hier nun also die Daten vom Server:
linux:~ # smbclient -N -L localhost Error connecting to 127.0.0.1 (Connection refused) Connection to localhost failed
kann es sein das die Dienste nicht laufen?? Check mal mit 'rcnmb status' und 'rcsmb status', ggf. poste mal das Ergebnis von 'lsof -i'.
eth0 Link encap:Ethernet HWaddr 00:10:DC:A4:B9:9F inet addr:192.168.0.122 Bcast:192.168.0.255 Mask:255.255.255.0 inet6 addr: fe80::210:dcff:fea4:b99f/64 Scope:Link UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:69 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:1000 RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:10202 (9.9 Kb) Interrupt:11 Base address:0xdc00
lo Link encap:Local Loopback inet addr:127.0.0.1 Mask:255.0.0.0 inet6 addr: ::1/128 Scope:Host UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metric:1 RX packets:138 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:138 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:0 RX bytes:12048 (11.7 Kb) TX bytes:12048 (11.7 Kb)
Hallo MAX, Am Donnerstag, 26. Januar 2006 15:05 schrieb MAX:
Moin moin,
Jörg Kirstner schrieb:
Hier nun also die Daten vom Server:
linux:~ # smbclient -N -L localhost Error connecting to 127.0.0.1 (Connection refused) Connection to localhost failed
kann es sein das die Dienste nicht laufen?? Check mal mit 'rcnmb status' und 'rcsmb status', ggf. poste mal das Ergebnis von 'lsof -i'.
Doch, doch. Ich habe vorher von Hand nmb und smb gestart, weil sie tatsächlich aus einem mir bisher noch nicht bekannten Grund nicht beim Systemstart gestartet werden (obwohl ich das via YaST so eingestellt habe). -- j<b>k
Hallo Jörg, Jörg Kirstner schrieb:
Hallo MAX,
Am Donnerstag, 26. Januar 2006 15:05 schrieb MAX:
Moin moin,
Jörg Kirstner schrieb:
Hier nun also die Daten vom Server:
linux:~ # smbclient -N -L localhost Error connecting to 127.0.0.1 (Connection refused) Connection to localhost failed
kann es sein das die Dienste nicht laufen?? Check mal mit 'rcnmb status' und 'rcsmb status', ggf. poste mal das Ergebnis von 'lsof -i'.
Doch, doch. Ich habe vorher von Hand nmb und smb gestart, weil sie tatsächlich aus einem mir bisher noch nicht bekannten Grund nicht beim Systemstart gestartet werden (obwohl ich das via YaST so eingestellt habe).
Hmm, läuft die SuSEfirewall(2) ?? Wenn ja flushe mal die Tables und setze vorübergehend die Standard-Policies auf ACCEPT. Versichere dich aber nochmal das die Dienste nicht wieder beendet wurden. Was sagt denn 'chkconfig nmb' bzw. 'chkconfig smb' ?? mfg max
Hallo Max, Am Donnerstag, 26. Januar 2006 15:44 schrieb MAX: [...]
linux:~ # smbclient -N -L localhost Error connecting to 127.0.0.1 (Connection refused) Connection to localhost failed
kann es sein das die Dienste nicht laufen?? Check mal mit 'rcnmb status' und 'rcsmb status', ggf. poste mal das Ergebnis von 'lsof -i'.
linux:~ # rcnmb status Checking for Samba NMB daemon ..running linux:~ # rcsmb status Checking for Samba SMB daemon ..unused linux:~ # lsof -i COMMAND PID USER FD TYPE DEVICE SIZE NODE NAME portmap 4447 nobody 3u IPv4 10328 UDP *:sunrpc portmap 4447 nobody 4u IPv4 10329 TCP *:sunrpc (LISTEN) sshd 4519 root 3u IPv6 10465 TCP *:ssh (LISTEN) named 4629 named 20u IPv6 10711 UDP *:domain named 4629 named 21u IPv6 10712 TCP *:domain (LISTEN) named 4629 named 22u IPv4 10714 UDP localhost:domain named 4629 named 23u IPv4 10715 TCP localhost:domain (LISTEN) named 4629 named 24u IPv4 10716 UDP linux.Schule:domain named 4629 named 25u IPv4 10717 TCP linux.Schule:domain (LISTEN) named 4629 named 26u IPv4 10718 UDP *:filenet-tms named 4629 named 27u IPv6 10719 UDP *:filenet-rpc named 4629 named 28u IPv4 10720 TCP localhost:953 (LISTEN) named 4629 named 29u IPv6 10721 TCP localhost:953 (LISTEN) mdnsd 4647 mdnsd 3u IPv4 10757 UDP *:filenet-nch mdnsd 4647 mdnsd 4u IPv4 10761 UDP *:mdns cupsd 4650 lp 0r IPv4 13765 TCP *:ipp (LISTEN) cupsd 4650 lp 2u IPv4 13766 UDP *:ipp rpc.mount 4774 root 6u IPv4 11100 UDP *:vpp rpc.mount 4774 root 7u IPv4 11104 TCP *:ggf-ncp (LISTEN) master 4812 root 11u IPv4 11468 TCP localhost:smtp (LISTEN) master 4812 root 12u IPv6 11469 TCP localhost:smtp (LISTEN) dhcpd 4825 dhcpd 6u IPv4 11453 UDP *:bootps nmbd 5755 root 6u IPv4 14824 UDP *:netbios-ns nmbd 5755 root 7u IPv4 14825 UDP *:netbios-dgm nmbd 5755 root 8u IPv4 14827 UDP linux.Schule:netbios-ns nmbd 5755 root 9u IPv4 14828 UDP linux.Schule:netbios-dgm
Doch, doch. Ich habe vorher von Hand nmb und smb gestart, weil sie tatsächlich aus einem mir bisher noch nicht bekannten Grund nicht beim Systemstart gestartet werden (obwohl ich das via YaST so eingestellt habe).
Hab ich jetzt geändert. Die Dienste starten jetzt beim Systemstart automatisch
Hmm, läuft die SuSEfirewall(2) ?? Wenn ja flushe mal die Tables und setze vorübergehend die Standard-Policies auf ACCEPT. Versichere dich aber nochmal das die Dienste nicht wieder beendet wurden. Was sagt denn 'chkconfig nmb' bzw. 'chkconfig smb' ??
Dein Vorschlag hat leider nichts gebracht :-( linux:~ # chkconfig nmb nmb on linux:~ # chkconfig smb smb on -- j<b>k
Hallo Jörg, Jörg Kirstner schrieb:
Hallo Max, Dein Vorschlag hat leider nichts gebracht :-(
linux:~ # chkconfig nmb nmb on
linux:~ # chkconfig smb smb on
mache mal ein 'testparm /etc/samba/smb.conf' und vergewissere dich das er keine Fehler meldet. Prüfe mit 'lsof -i' ob der smbd auf Port 137/139 lauscht. Der nmbd sollte immer als erstes gestartet werden. Er agiert lediglich über UDP und übernimmt Aufgaben zum durchsuchen des Netzwerkes (Wins like). Der smbd ist der Dienst, welcher den eigentlichen Serverdienst (in Windows auch so benannt) zur Verfügung stellt. Dieser muss wie nmbd zwingend laufen, da er auch die Authentifizierung übernimmt. Sollte dieser laufen prüfe die logfiles unter /var/log/samba -> log.smbd ggf. poste diese. Checke auch /var/log/messages && /var/log/warn. mfg max
Hallo Max, Am Freitag, 27. Januar 2006 14:52 schrieb MAX:
Hallo Jörg,
Jörg Kirstner schrieb:
Hallo Max, Dein Vorschlag hat leider nichts gebracht :-(
linux:~ # chkconfig nmb nmb on
linux:~ # chkconfig smb smb on
mache mal ein 'testparm /etc/samba/smb.conf' und vergewissere dich das er keine Fehler meldet.
Hab ich schon mal gemacht. Die smb.conf schein i.O. zu sein. Hier mal die global-Sektion meiner smb.conf: [global] netbios name = Linux workgroup = schule os level = 65 security = share guest account = Nobody map to guest = Bad User socket options = SO_KEEPALIVE IPTOS_LOWDELAY TCP_NODELAY local master = yes display charset = ISO8859-15 testparm meldet keiner Fehler.
Prüfe mit 'lsof -i' ob der smbd auf Port 137/139 lauscht. Der nmbd sollte immer als erstes gestartet werden. Er agiert lediglich über UDP und übernimmt Aufgaben zum durchsuchen des Netzwerkes (Wins like). Der smbd ist der Dienst, welcher den eigentlichen Serverdienst (in Windows auch so benannt) zur Verfügung stellt. Dieser muss wie nmbd zwingend laufen, da er auch die Authentifizierung übernimmt. Sollte dieser laufen prüfe die logfiles unter /var/log/samba -> log.smbd ggf. poste diese. Checke auch /var/log/messages && /var/log/warn.
Okay, werde ich gleich Montag Morgen machen. -- j<b>k
Hallo Max, ich melde mich heute erst, weil wir erst heute einen neuen Router bekommen haben, der nun als DHCP-Server in unserem Netz fungiert. Das klappt auch wunderbar, aber der Linux-Server lässt immer noch keine Zugriffe via Samba zu :-( Am Freitag, 27. Januar 2006 14:52 schrieb MAX: [...]
mache mal ein 'testparm /etc/samba/smb.conf' und vergewissere dich das
testparm meldet keinerlei Fehler.
er keine Fehler meldet. Prüfe mit 'lsof -i' ob der smbd auf Port 137/139
hm, lsof -i zeigt bei mir keine Ports an, oder habe ich da was übersehen? COMMAND PID USER FD TYPE DEVICE SIZE NODE NAME portmap 4456 nobody 3u IPv4 10391 UDP *:sunrpc portmap 4456 nobody 4u IPv4 10392 TCP *:sunrpc (LISTEN) nmbd 4471 root 6u IPv4 10600 UDP *:netbios-ns nmbd 4471 root 7u IPv4 10601 UDP *:netbios-dgm nmbd 4471 root 8u IPv4 10603 UDP linux.Schule.Lan:netbios-ns nmbd 4471 root 9u IPv4 10604 UDP linux.Schule.Lan:netbios-dgm sshd 4611 root 3u IPv6 10717 TCP *:ssh (LISTEN) named 4656 named 20u IPv6 10826 UDP *:domain named 4656 named 21u IPv6 10827 TCP *:domain (LISTEN) named 4656 named 22u IPv4 10829 UDP localhost:domain named 4656 named 23u IPv4 10830 TCP localhost:domain (LISTEN) named 4656 named 24u IPv4 10831 UDP linux.Schule.Lan:domain named 4656 named 25u IPv4 10832 TCP linux.Schule.Lan:domain (LISTEN) named 4656 named 26u IPv4 10833 UDP *:filenet-tms named 4656 named 27u IPv6 10834 UDP *:filenet-rpc named 4656 named 28u IPv4 10835 TCP localhost:953 (LISTEN) named 4656 named 29u IPv6 10836 TCP localhost:953 (LISTEN) mdnsd 4682 mdnsd 3u IPv4 10897 UDP *:filenet-nch mdnsd 4682 mdnsd 4u IPv4 10901 UDP *:mdns cupsd 4693 lp 0r IPv4 13464 TCP *:ipp (LISTEN) cupsd 4693 lp 2r IPv4 13465 UDP *:ipp rpc.mount 4807 root 6u IPv4 11236 UDP *:714 rpc.mount 4807 root 7u IPv4 11308 TCP *:715 (LISTEN) master 4826 root 11u IPv4 11402 TCP localhost:smtp (LISTEN) master 4826 root 12u IPv6 11403 TCP localhost:smtp (LISTEN)
lauscht. Der nmbd sollte immer als erstes gestartet werden. Er agiert lediglich über UDP und übernimmt Aufgaben zum durchsuchen des Netzwerkes (Wins like). Der smbd ist der Dienst, welcher den eigentlichen Serverdienst (in Windows auch so benannt) zur Verfügung stellt. Dieser muss wie nmbd zwingend laufen, da er auch die Authentifizierung
Beide laufen definitiv. Ich habe das jetzt mehrfach überprüft.
übernimmt. Sollte dieser laufen prüfe die logfiles unter /var/log/samba -> log.smbd ggf. poste diese. Checke auch /var/log/messages && /var/log/warn.
Folgendes findet sich in /var/log/samba/log.smbd: Unable to connect to CUPS server localhost - Connection refused [2006/01/31 12:48:43, 0] printing/print_cups.c:cups_cache_reload(85) Unable to connect to CUPS server localhost - Connection refused [2006/01/31 12:48:43, 1] auth/auth_util.c:make_server_info_sam(807) User Nobody in passdb, but getpwnam() fails! [2006/01/31 12:50:39, 0] smbd/server.c:main(802) smbd version 3.0.20-4-SUSE started. Copyright Andrew Tridgell and the Samba Team 1992-2004 [2006/01/31 12:50:40, 1] auth/auth_util.c:make_server_info_sam(807) User Nobody in passdb, but getpwnam() fails! Wann und wo und von wem wird die function getpwnam() aufgerufen? Könnte da der Fehler liegen? Hier mal die Meldungen aus /var/log/warn, die den nmbd betreffen: Jan 31 12:17:42 linux nmbd[4805]: [2006/01/31 12:17:42, 0] nmbd/nmbd_become_lmb.c:become_local_master_stage2(396) Jan 31 12:17:42 linux nmbd[4805]: ***** Jan 31 12:17:42 linux nmbd[4805]: Jan 31 12:17:42 linux nmbd[4805]: Samba name server LINUX is now a local master browser for workgroup SCHULE.LAN on subnet 192.168.0.16 Jan 31 12:17:42 linux nmbd[4805]: Jan 31 12:17:42 linux nmbd[4805]: ***** Jan 31 12:25:21 linux nmbd[4805]: [2006/01/31 12:25:21, 0] nmbd/nmbd.c:terminate(58) Jan 31 12:25:21 linux nmbd[4805]: Got SIGTERM: going down... Jan 31 12:29:31 linux nmbd[6166]: [2006/01/31 12:29:31, 0] nmbd/nmbd.c:main(737) Jan 31 12:29:31 linux nmbd[6166]: standard input is not a socket, assuming -D option Jan 31 12:29:31 linux nmbd[6167]: [2006/01/31 12:29:31, 0] lib/pidfile.c:pidfile_create(102) Jan 31 12:29:31 linux nmbd[6167]: ERROR: nmbd is already running. File /var/run/samba/nmbd.pid exists and process id 6131 is running. Jan 31 12:29:55 linux nmbd[6131]: [2006/01/31 12:29:55, 0] nmbd/nmbd_become_lmb.c:become_local_master_stage2(396) Jan 31 12:29:55 linux nmbd[6131]: ***** Jan 31 12:29:55 linux nmbd[6131]: Jan 31 12:29:55 linux nmbd[6131]: Samba name server LINUX is now a local master browser for workgroup SCHULE.LAN on subnet 192.168.0.16 Jan 31 12:29:55 linux nmbd[6131]: Jan 31 12:29:55 linux nmbd[6131]: ***** Jan 31 12:41:38 linux nmbd[6131]: [2006/01/31 12:41:38, 0] libsmb/nmblib.c:send_udp(791) Jan 31 12:41:38 linux nmbd[6131]: Packet send failed to 192.168.1.10(138) ERRNO=Invalid argument Jan 31 12:42:09 linux nmbd[6131]: [2006/01/31 12:42:09, 0] nmbd/nmbd.c:terminate(58) Jan 31 12:42:09 linux nmbd[6131]: Got SIGTERM: going down... Jan 31 12:45:43 linux nmbd[7688]: [2006/01/31 12:45:43, 0] nmbd/nmbd_become_lmb.c:become_local_master_stage2(396) Jan 31 12:45:43 linux nmbd[7688]: ***** Jan 31 12:45:43 linux nmbd[7688]: Jan 31 12:45:43 linux nmbd[7688]: Samba name server LINUX is now a local master browser for workgroup SCHULE.LAN on subnet 192.168.1.5 Jan 31 12:45:43 linux nmbd[7688]: Jan 31 12:45:43 linux nmbd[7688]: ***** Jan 31 12:48:43 linux smbd[4790]: [2006/01/31 12:48:43, 0] printing/print_cups.c:cups_cache_reload(85) Jan 31 12:48:43 linux smbd[4790]: Unable to connect to CUPS server localhost - Connection refused Jan 31 12:48:43 linux smbd[4790]: [2006/01/31 12:48:43, 0] printing/print_cups.c:cups_cache_reload(85) Jan 31 12:48:43 linux smbd[4790]: Unable to connect to CUPS server localhost - Connection refused Die Einträge in /var/log/messages sind identisch. -- j<b>k
Moin moin, Jörg Kirstner schrieb:
Hallo Max,
ich melde mich heute erst, weil wir erst heute einen neuen Router bekommen haben, der nun als DHCP-Server in unserem Netz fungiert. Das klappt auch wunderbar, aber der Linux-Server lässt immer noch keine Zugriffe via Samba zu :-(
Am Freitag, 27. Januar 2006 14:52 schrieb MAX: [...]
Folgendes findet sich in /var/log/samba/log.smbd: Unable to connect to CUPS server localhost - Connection refused [2006/01/31 12:48:43, 0] printing/print_cups.c:cups_cache_reload(85) Unable to connect to CUPS server localhost - Connection refused [2006/01/31 12:48:43, 1] auth/auth_util.c:make_server_info_sam(807) User Nobody in passdb, but getpwnam() fails! [2006/01/31 12:50:39, 0] smbd/server.c:main(802) smbd version 3.0.20-4-SUSE started. Copyright Andrew Tridgell and the Samba Team 1992-2004 [2006/01/31 12:50:40, 1] auth/auth_util.c:make_server_info_sam(807) User Nobody in passdb, but getpwnam() fails!
Wann und wo und von wem wird die function getpwnam() aufgerufen? Könnte da der Fehler liegen?
SMBD ist jeniger welcher, wie gesagt erledigt er die Auth-Aufgaben (unter anderen). Es scheint, als ob er ein Problem damit hat, das Du deinen Gast-User 'Nobody' groß geschrieben hast, probiers mal mit 'nobody' oder hast in gar im Unix gelöscht?? schau mal in die /etc/passwd nach dem Account mfg max
Hallo Max, Am Dienstag, 31. Januar 2006 15:57 schrieb MAX: [...]
[2006/01/31 12:50:40, 1] auth/auth_util.c:make_server_info_sam(807) User Nobody in passdb, but getpwnam() fails!
Wann und wo und von wem wird die function getpwnam() aufgerufen? Könnte da der Fehler liegen?
SMBD ist jeniger welcher, wie gesagt erledigt er die Auth-Aufgaben (unter anderen). Es scheint, als ob er ein Problem damit hat, das Du deinen Gast-User 'Nobody' groß geschrieben hast, probiers mal mit 'nobody' oder hast in gar im Unix gelöscht?? schau mal in die /etc/passwd nach dem Account
Nein, nobody ist vorhanden. In /etc/passwd steht: nobody:x:65534:65533:nobody:/var/lib/nobody:/bin/bash Und in /etc/shadow ist er auch vertreten. Daran kann es dann ja wohl (leider) nicht liegen. In meiner smb.conf stehen allerdings keine interfaces. Würde es was bringen, wenn ich da eth0 und lo mal eintragen würde? Langsam fange ich echt an zu verzweifeln. -- j<b>k
Jörg Kirstner schrieb:
Hallo Max,
Am Dienstag, 31. Januar 2006 15:57 schrieb MAX: [...]
[2006/01/31 12:50:40, 1] auth/auth_util.c:make_server_info_sam(807) User Nobody in passdb, but getpwnam() fails!
Wann und wo und von wem wird die function getpwnam() aufgerufen? Könnte da der Fehler liegen?
SMBD ist jeniger welcher, wie gesagt erledigt er die Auth-Aufgaben (unter anderen). Es scheint, als ob er ein Problem damit hat, das Du deinen Gast-User 'Nobody' groß geschrieben hast, probiers mal mit ^ 'nobody' oder hast in gar im Unix gelöscht?? schau mal in die /etc/passwd nach dem Account
Nein, nobody ist vorhanden. In /etc/passwd steht: nobody:x:65534:65533:nobody:/var/lib/nobody:/bin/bash
Und in /etc/shadow ist er auch vertreten. Daran kann es dann ja wohl (leider) nicht liegen.
Wer lesen kann... Worauf Max Dich hingewiesen hat, ist, dass Du den Namen falsch geschrieben hast. Nobody ist nicht nobody! Korrigier das also in der smb.conf.
In meiner smb.conf stehen allerdings keine interfaces. Würde es was bringen, wenn ich da eth0 und lo mal eintragen würde?
Das ist eher eine Frage der Sicherheit, samba horcht dann eben nur dort. Wenn Du aber gar keine weiteren NIC's hast, ist es nicht nötig. Achte darauf, dass die IP's richtig sind, also alle Rechner in einem Subnetz oder eben das Routing richtig konfigurieren. Gibt es einen Grund für unterschiedliche Subnetze? Es ist nicht so gut, einen Server via DHCP zu betreiben. Setze die IP direkt. Damit ersparst Du Dir eine Menge Arbeit / Ärger.
Langsam fange ich echt an zu verzweifeln. Kannst wieder aufhören ;)
-- Gruss Bernd
Hallo Bernd, Am Mittwoch, 1. Februar 2006 20:57 schrieb Bernd Obermayr: [...]
SMBD ist jeniger welcher, wie gesagt erledigt er die Auth-Aufgaben (unter anderen). Es scheint, als ob er ein Problem damit hat, das Du deinen Gast-User 'Nobody' groß geschrieben hast, probiers mal mit ^ 'nobody' oder hast in gar im Unix gelöscht?? schau mal in die /etc/passwd nach dem Account
Nein, nobody ist vorhanden. In /etc/passwd steht: nobody:x:65534:65533:nobody:/var/lib/nobody:/bin/bash
Und in /etc/shadow ist er auch vertreten. Daran kann es dann ja wohl (leider) nicht liegen.
Wer lesen kann... Worauf Max Dich hingewiesen hat, ist, dass Du den Namen falsch geschrieben hast. Nobody ist nicht nobody! Korrigier das also in der smb.conf.
Stimmt, sorry, habe ich echt überlesen. Und das war natürlich auch des Rätsels Lösung. Das Netz läuft wieder einwandfrei. Danke für eure Hilfe.
In meiner smb.conf stehen allerdings keine interfaces. Würde es was bringen, wenn ich da eth0 und lo mal eintragen würde?
Das ist eher eine Frage der Sicherheit, samba horcht dann eben nur dort. Wenn Du aber gar keine weiteren NIC's hast, ist es nicht nötig.
Gut, dann lass ich's.
Achte darauf, dass die IP's richtig sind, also alle Rechner in einem Subnetz oder eben das Routing richtig konfigurieren.
Ist so eingerichtet. Den Adressraum des Routers habe ich angepasst.
Gibt es einen Grund für unterschiedliche Subnetze?
Nein, ist abgestellt.
Es ist nicht so gut, einen Server via DHCP zu betreiben. Setze die IP direkt. Damit ersparst Du Dir eine Menge Arbeit / Ärger.
Hm, das musst du mir allerdings näher erklähren. Warum ist es nicht gut? Wann/wo/wobei könnte es Ärger geben? -- j<b>k
Jörg Kirstner schrieb:
Hallo Bernd,
Am Mittwoch, 1. Februar 2006 20:57 schrieb Bernd Obermayr: [...]
[...]
Namen falsch geschrieben hast. Nobody ist nicht nobody! Korrigier das also in der smb.conf.
Stimmt, sorry, habe ich echt überlesen. Und das war natürlich auch des Rätsels Lösung. Das Netz läuft wieder einwandfrei. Fein Danke für eure Hilfe.
In meiner smb.conf stehen allerdings keine interfaces. Würde es was bringen, wenn ich da eth0 und lo mal eintragen würde?
Das ist eher eine Frage der Sicherheit, samba horcht dann eben nur dort. Wenn Du aber gar keine weiteren NIC's hast, ist es nicht nötig.
Gut, dann lass ich's. Eben :)
Achte darauf, dass die IP's richtig sind, also alle Rechner in einem Subnetz oder eben das Routing richtig konfigurieren.
Ist so eingerichtet. Den Adressraum des Routers habe ich angepasst.
Gibt es einen Grund für unterschiedliche Subnetze?
Nein, ist abgestellt. Ok
Es ist nicht so gut, einen Server via DHCP zu betreiben. Setze die IP direkt. Damit ersparst Du Dir eine Menge Arbeit / Ärger.
Hm, das musst du mir allerdings näher erklähren. Warum ist es nicht gut? Wann/wo/wobei könnte es Ärger geben?
Nun, ein Server wird von unterschiedlichen Diensten angesprochen. Via DHCP, in der einfachsten Konfiguration [1] erhält der Server bei einem Neustart u.U eine andere IP. Netbios z.B wird sich dann eine Auszeit nehmen bis das Netz wieder aktuell ist (IMHO bis zu 1,5 Std). Die Clients werden in der Zeit einfach behaupten, dass der Server nicht erreichbar ist. An diesem Verhalten ist schon so mancher verzweifelt :) In kleineren Netzen will man nicht unbedingt einen DNS konfigurieren, es reichen dann Einträge in /etc/hosts. Wenn jetzt ein Netzwerk-Drucker via DHCP eingestellt wird, kann er nicht mehr gefunden werden. Ich habe mir angewöhnt allen Geräte die einen Dienst liefern, eine feste IP zu geben. DHCP wird dabei z.B. auf einen Adressraum zwischen 192.168.1.100 - 192.168.1.200 eingestellt. Damit sind i.d.R genügend Adressen für alle Server, Drucker etc. und Clients bereit. (Ich habe keinen Kunden der mehr Adressen benötigt) [1] Mittels Zuordnung einer MAC zu einer IP lässt sich das umgehen. Genauso kann man DNS Update via DHCP konfigurieren. Die einfachen DSL Router können das aber nicht. -- Gruss Bernd
Hallo Jörg, ist Dir/euch schon aufgefallen, daß der Server die IP-Adresse 192.168.0.122, also Subnetz 192.168.0.x, hat während der Lehrerrechner die IP-Adresse 192.168.1.194, also Subnetz 192.168.1.x, hat? Du schriebst zwar, daß Du einwandfrei ein Ping absetzen kannst, aber mit einer netmask von 255.255.255.0 ist das definitiv nicht möglich. Ich meine, das Absetzen schon, aber ohne Antwort ;-) Martin Jörg Kirstner wrote:
Hallo Ekkard,
Am Dienstag, 24. Januar 2006 21:47 schrieb Ekkard Gerlach:
* Jörg Kirstner schrieb:
ich habe unseren Schulserver von SuSE 8.1 auf 10.0 OSS
upgedated.
Allerdings finden jetzt die Win98-Clients den Server nicht mehr. Samba ist eingerichtet und läuft. Ping vom Client auf den
Server
wenn alles läuft, warum postest Du dann noch? ;-)
Poste mal smbclient -N -L localhost auf dem Server
Hier nun also die Daten vom Server:
linux:~ # smbclient -N -L localhost Error connecting to 127.0.0.1 (Connection refused) Connection to localhost failed
Poste mal ifconfig
eth0 Link encap:Ethernet HWaddr 00:10:DC:A4:B9:9F inet addr:192.168.0.122 Bcast:192.168.0.255 Mask:255.255.255.0 inet6 addr: fe80::210:dcff:fea4:b99f/64 Scope:Link UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:69 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:1000 RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:10202 (9.9 Kb) Interrupt:11 Base address:0xdc00
lo Link encap:Local Loopback inet addr:127.0.0.1 Mask:255.0.0.0 inet6 addr: ::1/128 Scope:Host UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metric:1 RX packets:138 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:138 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:0 RX bytes:12048 (11.7 Kb) TX bytes:12048 (11.7 Kb)
Hallo Martin, Am Mittwoch, 1. Februar 2006 16:15 schrieb Martin Deppe:
Hallo Jörg,
ist Dir/euch schon aufgefallen, daß der Server die IP-Adresse 192.168.0.122, also Subnetz 192.168.0.x, hat während der Lehrerrechner die IP-Adresse 192.168.1.194, also Subnetz 192.168.1.x, hat?
Stimmt, du hast recht. Werde ich gleich morgen Früh mal ändern.
Du schriebst zwar, daß Du einwandfrei ein Ping absetzen kannst, aber mit einer netmask von 255.255.255.0 ist das definitiv nicht möglich. Ich meine, das Absetzen schon, aber ohne Antwort ;-)
Doch, das ging schon, bis gestern. Unser DSL-Router war hinüber. Aber gestern habe ich dann den neuen bekommen und eingerichtet. Der fungiert jetzt auch als DHCP-Server und vergibt Adresse aus dem 192.168.0.x-Raum. Früher hatten wir einen SMC-Router, der den Adressraum 192.168.1.x nutze. Der Einfachheit halber werde ich den Router wieder auf den bisherigen Adressraum einstellen, dann sollte das Pingen wieder gehen. Aber daran kann das Samba-Problem wirklich nicht liegen. Das besteht ja schon länger :-( -- j<b>k
Jörg Kirstner wrote:
Hallo Martin,
Am Mittwoch, 1. Februar 2006 16:15 schrieb Martin Deppe:
Hallo Jörg,
ist Dir/euch schon aufgefallen, daß der Server die IP-Adresse 192.168.0.122, also Subnetz 192.168.0.x, hat während der Lehrerrechner die IP-Adresse 192.168.1.194, also Subnetz 192.168.1.x, hat?
Stimmt, du hast recht. Werde ich gleich morgen Früh mal ändern.
Du schriebst zwar, daß Du einwandfrei ein Ping absetzen kannst, aber mit einer netmask von 255.255.255.0 ist das definitiv nicht möglich. Ich meine, das Absetzen schon, aber ohne Antwort ;-)
Doch, das ging schon, bis gestern. Unser DSL-Router war hinüber. Aber gestern habe ich dann den neuen bekommen und eingerichtet. Der fungiert jetzt auch als DHCP-Server und vergibt Adresse aus dem 192.168.0.x-Raum. Früher hatten wir einen SMC-Router, der den Adressraum 192.168.1.x nutze. Der Einfachheit halber werde ich den Router wieder auf den bisherigen Adressraum einstellen, dann sollte das Pingen wieder gehen. Aber daran kann das Samba-Problem wirklich nicht liegen. Das besteht ja schon länger :-(
Na ja, zumindest ist dann mal eine weitere Störquelle beseitigt. Martin
participants (7)
-
Andre Tann
-
Bernd Obermayr
-
Ekkard Gerlach
-
Jörg Kirstner
-
Martin Deppe
-
Martin Falley
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MAX