Umstieg von Analogmodem auf DSL-Zugang aber wie
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hallo Liste, ich trage mich mit dem Gedanken nun endlich von Analogmodem auf DSL umzusteigen und brauche nun einen Rat. Zuerst mal meine Ausgangssituation: - - Analoger Telefonanschluß im Keller mit analoger Telefonanlage. - - Mehrer Rechner im Haus (Erdgeschoß und erster Stock) mit Win 98 und Linux (SuSE 9.0), die via Switch (im Keller neben dem Telefonzugang der Telekom) verbunden sind. Das Besondere daran, sie sind nicht über ein CAT5 Kabel verbunden, sondern über vier Adern des 8-adrigen Telefonkabels. - - Der Switch im Keller hat noch einen Eingang frei. - - Alle meine Rechner haben je eine Netzwerkkarte mit festen IP-Adressen und ich will das wenn möglich auch so beibehalten. Soviel zur Ausgangssituation. Ich wollte den DSL-Zugang nun mit einer FRITZ!Box SL verwirklichen und zuerst mal weitgehend mit dem Linux-Rechner ins Internet. Als Provider habe ich das GMX-Angebot mit 1GB pro Monat für 0 EUR im Auge. Wobei auch geplant ist die FRITZ!Box SL als Router zu betreiben, damit die Win 98-Rechner direkt und nicht nur über den Gateway des Linux-Rechners ins Internet kommen. Die FRITZ!Box SL wollte ich im Keller, gleich neben dem Switch platzieren und mit diesem verbinden. Nun zu meinen Fragen: - - Kann ich wie oben beschrieben meine festen IP-Adressen an den Rechnern mit der FRITZ!Box SL behalten, die ja normalerweise DHCP-Server ist, und kann man der FRITZ!Box SL evtl eine feste IP-Adresse zuweisen? - - Kann ich bei meinen festen IP-Adressen die FRITZ!Box SL via Browser (http:// fritz.box oder 192.168.178.1) überhaupt ansprechen und konfigurieren? - - Was ist unter dem Gesichtspunkt der „leichten“ Inbetriebnahme sinnvoller, die FRITZ!Box SL als DSL-Modem oder DSL-Router zu betreiben? - - Kann ich die Konfiguration auch bei einem späteren Update auf SuSE 9.2 beibehalten? Man liest immer wieder, daß die FRITZ!Box SL unter SuSE 9.1 oder 9.2 Schwierigkeiten macht. Da ich in Sachen DSL und Netzwerk nicht gerade fit bin, wäre ich für sinnvolle Ratschläge dankbar. Gruß Herbert -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.2 (GNU/Linux) iD8DBQFBqM5K+RpWBUz2es8RAhbxAJwMOKNJthWxAuw+d6CE1aURjnng9QCeNitQ rLd5WDDVn2FUvL0oWYhvwcM= =/0yz -----END PGP SIGNATURE-----
Hallo Herbert, On Sat, Nov 27, 2004 at 07:58:14PM +0100, Herbert Albert wrote:
- - Mehrer Rechner im Haus (Erdgeschoß und erster Stock) mit Win 98 und Linux (SuSE 9.0), die via Switch (im Keller neben dem Telefonzugang der Telekom) verbunden sind. Das Besondere daran, sie sind nicht über ein CAT5 Kabel verbunden, sondern über vier Adern des 8-adrigen Telefonkabels.
- - Der Switch im Keller hat noch einen Eingang frei.
gut :)
- - Alle meine Rechner haben je eine Netzwerkkarte mit festen IP-Adressen und ich will das wenn möglich auch so beibehalten.
Kein großes Problem.
Soviel zur Ausgangssituation. Ich wollte den DSL-Zugang nun mit einer FRITZ!Box SL verwirklichen und zuerst mal weitgehend mit dem Linux-Rechner ins Internet.
Warum dieses Fritz Ding? Ein alter Rechner mit 2 10Mbit (ISA) Karten und Fli4l plus simples DSL Modem mit LAN Eingang reicht völlig und ist wesentlich flexibler. <paranoia> Die "Intelligenten" Teile mit Switch/Wlan und eigener Zugangssoftware/ Authentifizierung lassen sich von T-Online aus trotz aktivierter Firewall zurücksetzen (Zugangsdaten löschen). Was T-Online/Hersteller sonst noch da eingebaut hat weiß ich nicht... </paranoia> Ein PC mit einem von mir aufgesetzten Minimal(Linux)system ist mir auf alle Fälle lieber. Das Modem dazu ist vom Aufbau her nämlich noch recht überschaubar...
Als Provider habe ich das GMX-Angebot mit 1GB pro Monat für 0 EUR im Auge. Wobei auch geplant ist die FRITZ!Box SL als Router zu betreiben, damit die Win 98-Rechner direkt und nicht nur über den Gateway des Linux-Rechners ins Internet kommen.
Meiner bescheidenen Meinung nach sind die Win98 Rechner hinter dem Linux Gateway und entsprechenden Proxys besser aufgehoben. (IE entweder komplett entsorgen oder mit Squid versuchen schneller zu sein als die Xploit Coder...)
- - Kann ich wie oben beschrieben meine festen IP-Adressen an den Rechnern mit der FRITZ!Box SL behalten, die ja normalerweise DHCP-Server ist, und kann man der FRITZ!Box SL evtl eine feste IP-Adresse zuweisen?
Ich kenne dieses Teil nicht, es sollte aber funktionieren. Zumindest hatte ich noch keines dieser Teile in der Hand das keinen abschaltbaren DHCP Server hatte. Und selbst wenn der nicht abzuschalten währe stört das deine Rechner nicht wirklich. Die BOX hat auf jeden Fall eine feste IP die als default route eingetragen werden kann. (solange sie im selben Adressbereich liegt)
- - Kann ich bei meinen festen IP-Adressen die FRITZ!Box SL via Browser (http:// fritz.box oder 192.168.178.1) überhaupt ansprechen und konfigurieren?
Du musst eine IP im Adressbereich der Fritzbox haben. Das ist normalerweise 192.168.0.0/24 (die Teile haben dann entweder 1 oder 254)
- - Was ist unter dem Gesichtspunkt der ???leichten??? Inbetriebnahme sinnvoller, die FRITZ!Box SL als DSL-Modem oder DSL-Router zu betreiben?
Das macht für die Einrichtung denke ich keinen Unterschied. Ich glaube nicht, dass du die Box über RJ45 mit PPPOE ansprechen kannst. Und USB würde ich nicht drauf wetten, dass das funktioniert. Wenn ich mich irre ist aber die Router Variante die einfachere.
- - Kann ich die Konfiguration auch bei einem späteren Update auf SuSE 9.2 beibehalten? Man liest immer wieder, daß die FRITZ!Box SL unter SuSE 9.1 oder 9.2 Schwierigkeiten macht.
? Die Konfiguration sollte auf der Box gespeichert sein. Und solange du diese über RJ45 erreichen kannst gibt es keine Probleme. (Solange du keine von extern erreichbaren (FTP)Server einrichten willst.)
Da ich in Sachen DSL und Netzwerk nicht gerade fit bin, wäre ich für sinnvolle Ratschläge dankbar.
Was du vor hast funktioniert mit der FRITZ!Box SL denke ich schon. Allerdings würde ich die Lösung über ein reines DSL LAN Modem und einen kleinen nachgeschalteten Rechner aus Flexibilitätsgründen vorziehen. Greetings Daniel -- "It's personal. It's private. And it's no one's business but yours."
Am Sonntag, 28. November 2004 01:41 schrieb Daniel Lord:
Hallo Herbert,
Warum dieses Fritz Ding? Ein alter Rechner mit 2 10Mbit (ISA) Karten und Fli4l plus simples DSL Modem mit LAN Eingang reicht völlig und ist wesentlich flexibler.
stimmt schon aber der Stromverbrauch...
<paranoia> Die "Intelligenten" Teile mit Switch/Wlan und eigener Zugangssoftware/ Authentifizierung lassen sich von T-Online aus trotz aktivierter Firewall zurücksetzen (Zugangsdaten löschen). Was T-Online/Hersteller sonst noch da eingebaut hat weiß ich nicht... </paranoia>
wer erzählt so was ?
Ein PC mit einem von mir aufgesetzten Minimal(Linux)system ist mir auf alle Fälle lieber. Das Modem dazu ist vom Aufbau her nämlich noch recht überschaubar...
was ist Minimal Fli4l oder Suse Minimal --> IPCOP ist ein Tipp
Als Provider habe ich das GMX-Angebot mit 1GB pro Monat für 0 EUR im Auge. Wobei auch geplant ist die FRITZ!Box SL als Router zu betreiben, damit die Win 98-Rechner direkt und nicht nur über den Gateway des Linux-Rechners ins Internet kommen.
Meiner bescheidenen Meinung nach sind die Win98 Rechner hinter dem Linux Gateway und entsprechenden Proxys besser aufgehoben. (IE entweder komplett entsorgen oder mit Squid versuchen schneller zu sein als die Xploit Coder...)
lies noch mal was squid wirklich kann ;-)
Du musst eine IP im Adressbereich der Fritzbox haben. Das ist normalerweise 192.168.0.0/24 (die Teile haben dann entweder 1 oder 254)
192.168.178.0/24
- - Was ist unter dem Gesichtspunkt der ???leichten??? Inbetriebnahme sinnvoller, die FRITZ!Box SL als DSL-Modem oder DSL-Router zu betreiben?
als Router ;-)
? Die Konfiguration sollte auf der Box gespeichert sein. Und solange du diese über RJ45 erreichen kannst gibt es keine Probleme. (Solange du keine von extern erreichbaren (FTP)Server einrichten willst.)
Da ich in Sachen DSL und Netzwerk nicht gerade fit bin, wäre ich für sinnvolle Ratschläge dankbar. Nimm die Fritz box Fon ....wegen IP Telefonie ....drückt die Telefonrechnung...laß sie als Router laufen entweder über Switch oder sogar
per USB....spart bannig Strom..... G. Roland
Was du vor hast funktioniert mit der FRITZ!Box SL denke ich schon. Allerdings würde ich die Lösung über ein reines DSL LAN Modem und einen kleinen nachgeschalteten Rechner aus Flexibilitätsgründen vorziehen.
siehe oben
Greetings Daniel -- "It's personal. It's private. And it's no one's business but yours."
Hallo Roland, On Sun, Nov 28, 2004 at 08:50:57AM +0100, Roland May wrote:
Am Sonntag, 28. November 2004 01:41 schrieb Daniel Lord:
Warum dieses Fritz Ding? Ein alter Rechner mit 2 10Mbit (ISA) Karten und Fli4l plus simples DSL Modem mit LAN Eingang reicht völlig und ist wesentlich flexibler. stimmt schon aber der Stromverbrauch...
liegt bei 20 - 40 Watt gegenüber 8 - 30 Watt der standalone Teile
<paranoia> Die "Intelligenten" Teile mit Switch/Wlan und eigener Zugangssoftware/ Authentifizierung lassen sich von T-Online aus trotz aktivierter Firewall zurücksetzen (Zugangsdaten löschen). Was T-Online/Hersteller sonst noch da eingebaut hat weiß ich nicht... </paranoia> wer erzählt so was ?
Niemand, das weiß ich seit ich das gesehen habe. Ich war direkt an der Kiste als die diese nach vorheriger Ankündigung zurückgesetzt haben.
Ein PC mit einem von mir aufgesetzten Minimal(Linux)system ist mir auf alle Fälle lieber. Das Modem dazu ist vom Aufbau her nämlich noch recht überschaubar... was ist Minimal Fli4l oder Suse Minimal --> IPCOP ist ein Tipp
Was minimal ist kommt auf den Einsatzzweck an. Irgenwas kleiner 128MB damit es noch mit genügend Platz für Nutzdaten auf einen günstigen IDE Flash Speicher passt.
Meiner bescheidenen Meinung nach sind die Win98 Rechner hinter dem Linux Gateway und entsprechenden Proxys besser aufgehoben. (IE entweder komplett entsorgen oder mit Squid versuchen schneller zu sein als die Xploit Coder...)
lies noch mal was squid wirklich kann ;-)
Du wirst mir jetzt sicher erklären, wie ich das verstehen darf? Bevor du hier irgendwas von dir gibst, beherzige doch bitte deinen Rat. STFU und RTFM. Damit du nicht ganz verloren bist hier ein paar Links. http://www.jackal-net.at/tiki-read_article.php?articleId=1 http://viralator.sourceforge.net/ http://www.squidguard.org/ und da das alles Zusätze zum eigentlichen Squid Proxy sind hier auch noch die Links zum Squidmanual wo du etwas über Blacklists und Addressenumschreiben nachlesen kannst. http://squid.visolve.com/squid/squid24s1/access_controls.htm#acl http://squid.visolve.com/squid/squid24s1/externals.htm#redirect_program HTTPS ist dann übrigens zu verbieten. Ja, das ist alles kein 100%iger Schutz. Deshalb auch das Wort _versuchen_ in meiner Aussage. Und ja mit obigen Methoden lässt sich auch $JAVACODE finden. Greetings Daniel -- "It's personal. It's private. And it's no one's business but yours."
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hallo Daniel, Am Sonntag, 28. November 2004 01:41 schrieb Daniel Lord:
Hallo Herbert,
On Sat, Nov 27, 2004 at 07:58:14PM +0100, Herbert Albert wrote:
- - Mehrer Rechner im Haus (Erdgeschoß und erster Stock) mit Win 98 und Linux (SuSE 9.0), die via Switch (im Keller neben dem Telefonzugang der Telekom) verbunden sind. Das Besondere daran, sie sind nicht über ein CAT5 Kabel verbunden, sondern über vier Adern des 8-adrigen Telefonkabels.
- - Der Switch im Keller hat noch einen Eingang frei.
gut :)
- - Alle meine Rechner haben je eine Netzwerkkarte mit festen IP-Adressen und ich will das wenn möglich auch so beibehalten.
Kein großes Problem.
vertägt sich das denn, wenn alle Rechner und Drucker feste IPs haben und die FritzBox als DHCP Server läuft? Das Poblem sind wohl meine IP-Adressen, die aus historischen Gründen 4.x.x.x sind.
Soviel zur Ausgangssituation. Ich wollte den DSL-Zugang nun mit einer FRITZ!Box SL verwirklichen und zuerst mal weitgehend mit dem Linux-Rechner ins Internet.
Warum dieses Fritz Ding? Ein alter Rechner mit 2 10Mbit (ISA) Karten und Fli4l plus simples DSL Modem mit LAN Eingang reicht völlig und ist wesentlich flexibler.
gebe ich Dir recht, wenn ich mal einen Rechner und entsprechend Zeit habe. Ich such aber erst mal eine Lösung in der Art DSL beantragen und bekommen, Modem oder Router anschließen und konfigurieren, wieder am Netz sein und fertig.
<paranoia> Die "Intelligenten" Teile mit Switch/Wlan und eigener Zugangssoftware/ Authentifizierung lassen sich von T-Online aus trotz aktivierter Firewall zurücksetzen (Zugangsdaten löschen). Was T-Online/Hersteller sonst noch da eingebaut hat weiß ich nicht... </paranoia>
Ein PC mit einem von mir aufgesetzten Minimal(Linux)system ist mir auf alle Fälle lieber. Das Modem dazu ist vom Aufbau her nämlich noch recht überschaubar...
Als Provider habe ich das GMX-Angebot mit 1GB pro Monat für 0 EUR im Auge. Wobei auch geplant ist die FRITZ!Box SL als Router zu betreiben, damit die Win 98-Rechner direkt und nicht nur über den Gateway des Linux-Rechners ins Internet kommen.
Meiner bescheidenen Meinung nach sind die Win98 Rechner hinter dem Linux Gateway und entsprechenden Proxys besser aufgehoben. (IE entweder komplett entsorgen oder mit Squid versuchen schneller zu sein als die Xploit Coder...)
- - Kann ich wie oben beschrieben meine festen IP-Adressen an den Rechnern mit der FRITZ!Box SL behalten, die ja normalerweise DHCP-Server ist, und kann man der FRITZ!Box SL evtl eine feste IP-Adresse zuweisen?
Ich kenne dieses Teil nicht, es sollte aber funktionieren. Zumindest hatte ich noch keines dieser Teile in der Hand das keinen abschaltbaren DHCP Server hatte. Und selbst wenn der nicht abzuschalten währe stört das deine Rechner nicht wirklich. Die BOX hat auf jeden Fall eine feste IP die als default route eingetragen werden kann. (solange sie im selben Adressbereich liegt)
- - Kann ich bei meinen festen IP-Adressen die FRITZ!Box SL via Browser (http:// fritz.box oder 192.168.178.1) überhaupt ansprechen und konfigurieren?
Du musst eine IP im Adressbereich der Fritzbox haben. Das ist normalerweise 192.168.0.0/24 (die Teile haben dann entweder 1 oder 254)
siehe oben (4.x.x.x)
- - Was ist unter dem Gesichtspunkt der ???leichten??? Inbetriebnahme sinnvoller, die FRITZ!Box SL als DSL-Modem oder DSL-Router zu betreiben?
Das macht für die Einrichtung denke ich keinen Unterschied. Ich glaube nicht, dass du die Box über RJ45 mit PPPOE ansprechen kannst. Und USB würde ich nicht drauf wetten, dass das funktioniert. Wenn ich mich irre ist aber die Router Variante die einfachere.
- - Kann ich die Konfiguration auch bei einem späteren Update auf SuSE 9.2 beibehalten? Man liest immer wieder, daß die FRITZ!Box SL unter SuSE 9.1 oder 9.2 Schwierigkeiten macht.
? Die Konfiguration sollte auf der Box gespeichert sein. Und solange du diese über RJ45 erreichen kannst gibt es keine Probleme. (Solange du keine von extern erreichbaren (FTP)Server einrichten willst.)
Damit meine ich, ob ich die Box überhaupt mit SuSE 9.2 ansprechen kann. Siehe u.a. http://portal.suse.com/sdb/de/2004/04/DSL_SL.html
Da ich in Sachen DSL und Netzwerk nicht gerade fit bin, wäre ich für sinnvolle Ratschläge dankbar.
Was du vor hast funktioniert mit der FRITZ!Box SL denke ich schon. Allerdings würde ich die Lösung über ein reines DSL LAN Modem und einen kleinen nachgeschalteten Rechner aus Flexibilitätsgründen vorziehen.
An die FritzBox kommt man halt günstig bei einem DSL-Neuanschluß bei GMX.
Greetings Daniel -- "It's personal. It's private. And it's no one's business but yours."
Gruß Herbert -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.2 (GNU/Linux) iD8DBQFBq2eR+RpWBUz2es8RAgP6AKDENTsYMdBasfKxnkyWwXDqkmV4PQCeOo0c tMhDSxJtTePjDDYPALXC9Qw= =MfHI -----END PGP SIGNATURE-----
Hallo Herbert, On Mon, Nov 29, 2004 at 07:16:44PM +0100, Herbert Albert wrote:
Am Sonntag, 28. November 2004 01:41 schrieb Daniel Lord:
On Sat, Nov 27, 2004 at 07:58:14PM +0100, Herbert Albert wrote:
- - Alle meine Rechner haben je eine Netzwerkkarte mit festen IP-Adressen und ich will das wenn möglich auch so beibehalten.
Kein großes Problem.
vertägt sich das denn, wenn alle Rechner und Drucker feste IPs haben und die FritzBox als DHCP Server läuft? Das Poblem sind wohl meine IP-Adressen, die aus historischen Gründen 4.x.x.x sind.
Das verträgt sich. Auch wenn du langsam mal auf 192.168.0.0/24 umstellen solltest. Du bekommst sonst u.U. Schwierigkeiten mit dem Routing wenn du extern eine 4.0.0.0/8 Adresse erreichen willst.
- - Kann ich bei meinen festen IP-Adressen die FRITZ!Box SL via Browser (http:// fritz.box oder 192.168.178.1) überhaupt ansprechen und konfigurieren?
Du musst eine IP im Adressbereich der Fritzbox haben. Das ist normalerweise 192.168.0.0/24 (die Teile haben dann entweder 1 oder 254)
siehe oben (4.x.x.x)
Dann musst du mindestens für die Einrichtung des Fritzteils einen Rechner im Bereich 192.168.0.2-253 haben. Sonst bekommst du keinen Zugriff auf die Konfigurationsdaten. Dort kannst du dann normalerweise auch die IP des Routers (also der Fritz Box) ändern.
- - Kann ich die Konfiguration auch bei einem späteren Update auf SuSE 9.2 beibehalten? Man liest immer wieder, daß die FRITZ!Box SL unter SuSE 9.1 oder 9.2 Schwierigkeiten macht.
? Die Konfiguration sollte auf der Box gespeichert sein. Und solange du diese über RJ45 erreichen kannst gibt es keine Probleme. (Solange du keine von extern erreichbaren (FTP)Server einrichten willst.)
Damit meine ich, ob ich die Box überhaupt mit SuSE 9.2 ansprechen kann. Siehe u.a. http://portal.suse.com/sdb/de/2004/04/DSL_SL.html
Das Problem betrifft die Autoerkennung und USB (zumindest weiß ich nicht wieso eine Autoerkennung über Netzwerk laufen sollte.) Sprich wenn du das Fritzding einfach an eine RJ45 Buchse (Netzwerk) hängst solltest du keine Probleme haben. Wenn die Hardware relativ neu ist musst du dir nicht mal über Patch oder Crossover Kabel Gedanken machen. Sondern nur noch eine oder besser alle IP's im Netz in einen dafür vorgesehenen Adressraum verlegen. Greetings Daniel -- Ein leerer Kopf läßt sich am besten schütteln.
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hallo Daniel, Am Dienstag, 30. November 2004 13:02 schrieb Daniel Lord:
Hallo Herbert,
On Mon, Nov 29, 2004 at 07:16:44PM +0100, Herbert Albert wrote:
Am Sonntag, 28. November 2004 01:41 schrieb Daniel Lord:
On Sat, Nov 27, 2004 at 07:58:14PM +0100, Herbert Albert wrote:
- - Alle meine Rechner haben je eine Netzwerkkarte mit festen IP-Adressen und ich will das wenn möglich auch so beibehalten.
Kein großes Problem.
vertägt sich das denn, wenn alle Rechner und Drucker feste IPs haben und die FritzBox als DHCP Server läuft? Das Poblem sind wohl meine IP-Adressen, die aus historischen Gründen 4.x.x.x sind.
Das verträgt sich. Auch wenn du langsam mal auf 192.168.0.0/24 umstellen solltest. Du bekommst sonst u.U. Schwierigkeiten mit dem Routing wenn du extern eine 4.0.0.0/8 Adresse erreichen willst.
Ok, der Aufwand für den Umstieg von 5 Rechnern und 1 Drucker sollte in Grenzen bleiben.
- - Kann ich bei meinen festen IP-Adressen die FRITZ!Box SL via Browser (http:// fritz.box oder 192.168.178.1) überhaupt ansprechen und konfigurieren?
Du musst eine IP im Adressbereich der Fritzbox haben. Das ist normalerweise 192.168.0.0/24 (die Teile haben dann entweder 1 oder 254)
siehe oben (4.x.x.x)
Dann musst du mindestens für die Einrichtung des Fritzteils einen Rechner im Bereich 192.168.0.2-253 haben. Sonst bekommst du keinen Zugriff auf die Konfigurationsdaten. Dort kannst du dann normalerweise auch die IP des Routers (also der Fritz Box) ändern.
Da ändere ich lieber alle im Haus befindliche Geräte auf den entsprechenden Adressbereich.
- - Kann ich die Konfiguration auch bei einem späteren Update auf SuSE 9.2 beibehalten? Man liest immer wieder, daß die FRITZ!Box SL unter SuSE 9.1 oder 9.2 Schwierigkeiten macht.
? Die Konfiguration sollte auf der Box gespeichert sein. Und solange du diese über RJ45 erreichen kannst gibt es keine Probleme. (Solange du keine von extern erreichbaren (FTP)Server einrichten willst.)
Damit meine ich, ob ich die Box überhaupt mit SuSE 9.2 ansprechen kann. Siehe u.a. http://portal.suse.com/sdb/de/2004/04/DSL_SL.html
Das Problem betrifft die Autoerkennung und USB (zumindest weiß ich nicht wieso eine Autoerkennung über Netzwerk laufen sollte.)
Sprich wenn du das Fritzding einfach an eine RJ45 Buchse (Netzwerk) hängst solltest du keine Probleme haben. Wenn die Hardware relativ neu ist musst du dir nicht mal über Patch oder Crossover Kabel Gedanken machen. Sondern nur noch eine oder besser alle IP's im Netz in einen dafür vorgesehenen Adressraum verlegen.
Greetings Daniel -- Ein leerer Kopf läßt sich am besten schütteln.
Also das hat mir schon viel für die Entscheidungsfindung geholfen. Danke. Gruß Herbert -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.2 (GNU/Linux) iD8DBQFBrOxv+RpWBUz2es8RAojQAKC+LZqj2ndRT+cQGkeZWV0yGwiwiQCfdtw/ +HwnfuaU3GzzhtLk7zd985I= =AJaL -----END PGP SIGNATURE-----
Herbert Albert wrote:
Hallo Daniel,
Am Dienstag, 30. November 2004 13:02 schrieb Daniel Lord:
Hallo Herbert,
On Mon, Nov 29, 2004 at 07:16:44PM +0100, Herbert Albert wrote:
Am Sonntag, 28. November 2004 01:41 schrieb Daniel Lord:
On Sat, Nov 27, 2004 at 07:58:14PM +0100, Herbert Albert wrote:
- - Kann ich bei meinen festen IP-Adressen die FRITZ!Box SL via Browser (http:// fritz.box oder 192.168.178.1) überhaupt ansprechen und konfigurieren?
Du musst eine IP im Adressbereich der Fritzbox haben. Das ist normalerweise 192.168.0.0/24 (die Teile haben dann entweder 1 oder 254)
siehe oben (4.x.x.x)
Dann musst du mindestens für die Einrichtung des Fritzteils einen Rechner im Bereich 192.168.0.2-253 haben. Sonst bekommst du keinen Zugriff auf die Konfigurationsdaten. Dort kannst du dann normalerweise auch die IP des Routers (also der Fritz Box) ändern.
Da ändere ich lieber alle im Haus befindliche Geräte auf den entsprechenden Adressbereich.
Hallo, den internen Adressbereich der Fritzbox kann man leider nicht ändern. (laut Test der c't) Paul
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