Hallo zusammen Ich habe mir SUSE Linux 7.2 gekauft und möchte nun wissen, wieviel Speicherplatz ich dafür freilegen muss. Ich habe gelesen, dass es zwei Partitionen braucht eine swap und eine andere (Name vergessen). Nun will ich wissen, wieviel Speicherplatz ich für dei swap Partition und wieviel ich für dei andere benötige. Ich habe insgesamt ca. 6MB zur Verfügung. Danke schon mal im voraus MfG Stephan
Am Montag, 20. August 2001 19:57 schrieb Stephan Hirschi
Nun will ich wissen, wieviel Speicherplatz ich für dei swap Partition und wieviel ich für dei andere benötige. Ich habe insgesamt ca. 6MB zur Verfügung.
6 MB sind wohl ein bisschen wenig .... mit 6 GB würd es da etwas besser aussehen. Bei heutigen Arbeitsspeichern >128MB sollte die Swap-Partition 128 MB sein. Die Root-Partition den Rest. Das sollte für das Erste reichen, auch wenn es natürlich ausgefeiltere Partitionierungen gibt :-) hth Kurt
Am Montag, 20. August 2001 20:58 schrieben Sie:
Am Montag, 20. August 2001 19:57 schrieb Stephan Hirschi
(..................)
Bei heutigen Arbeitsspeichern >128MB sollte die Swap-Partition 128 MB sein. Die Root-Partition den Rest.
Kurt
Möchte SuSE nicht auch eine Boot - Partition von etwa 10 - 15 MB ? Grüße Peter
On Mon, Aug 20, 2001 at 09:04:42PM +0200, Peter Lange wrote:
Am Montag, 20. August 2001 20:58 schrieben Sie:
Am Montag, 20. August 2001 19:57 schrieb Stephan Hirschi
(..................)
Bei heutigen Arbeitsspeichern >128MB sollte die Swap-Partition 128 MB sein. Die Root-Partition den Rest.
Kurt
Möchte SuSE nicht auch eine Boot - Partition von etwa 10 - 15 MB ?
Nicht zwingend. Bei älteren LILO-Versionen muß der Kernel innerhalb der ersten 1024 Cyl. liegen. Da ist eine /boot-Partition u.U. nötig. Spätestens ab SuSE 7.2 wird eine LILO-Version mitgeliefert, die diese Einschränkung nicht mehr hat. Ich habe es aber nicht versucht, da ich aus Gewohnheit eine /boot-Partition verwende.
Grüße
Peter
dto. :) -- Furbling, v.: Having to wander through a maze of ropes at an airport or bank even when you are the only person in line. -- Rich Hall, "Sniglets"
On Mon, Aug 20, 2001 at 08:58:48PM +0200, Kurt Eder wrote:
6 MB sind wohl ein bisschen wenig ....
;-)
mit 6 GB würd es da etwas besser aussehen. Bei heutigen Arbeitsspeichern >128MB sollte die Swap-Partition 128 MB sein. Die Root-Partition den Rest.
Ich dachte immer 2x, wobei x=RAM in MB. Ich habe also 512MB Swap. Zu viel? Schädlich? Kein besonderer Effekt als wenn nur 128MB?
Das sollte für das Erste reichen, auch wenn es natürlich ausgefeiltere Partitionierungen gibt :-)
es ist immer empfehlenswert, /home auf eine eigene Partition zu legen. Wenn man dann mal sein System aus irgendeinem Grund neu installieren muss, kann man /home beibehalten und nur die anderen Sachen neu installieren und hat seine Daten wieder zur Vefügung. Das ersetzt natürlich kein extra Backup, da auch mit /home was passieren kann aber wenn nicht, dann ist das eine gute Lösung. Rene -- Rene Engelhard, Schwarzbach 4, 42277 Wuppertal, Germany Tel: +49-(0)202/2954561 | Mobiltel: +49-(0)179/2206957 Fax: +49-(0)202/641339 | ICQ-#: 98293398 | L I N U X ! ! !
Am 20 Aug 2001 22:41:32 +0200 schrieb Rene Engelhard:
On Mon, Aug 20, 2001 at 08:58:48PM +0200, Kurt Eder wrote:
6 MB sind wohl ein bisschen wenig ....
;-)
mit 6 GB würd es da etwas besser aussehen. Bei heutigen Arbeitsspeichern >128MB sollte die Swap-Partition 128 MB sein. Die Root-Partition den Rest.
Ich dachte immer 2x, wobei x=RAM in MB. Jein.
Das ist eine Faustregel aus der Zeit als RAM teuer und knapp war, macht bei geringer Speichergrösse (ca < 128MB RAM) Sinn. Nur, der Zugriff auf 512MB auf Platte (Swap) dauert, dauert, dauert ... und dauert, weshalb 512MB normalerweise (s.u.) nur in Einzelfällen Sinn machen.
Ich habe also 512MB Swap.
Zu viel? Ja, ausser Du benötigst diese Menge Swap ab und zu wirklich.
Schädlich? Kaum, in der Regel nur überflüssig.
Kein besonderer Effekt als wenn nur 128MB? Kommt darauf an. Swap dient in erster Linie dazu, dem System als Notbehelf in Extremfällen zusätzlichen Speicher auf Platte zu verschaffen.
Brauchst Du nicht mehr als 128MB Swap, sind 512MB Swap Platzverschwendung (kostet bei den heutigen Plattengrössen allerdings auch fast nichts), brauchst Du regelmässig 512MB Swap, dann mehr RAM. Meine Meinung dazu: 512MB Swap bei 256MB RAM sind überdimensioniert, sollten nie benötigt werden, stören aber auch nicht. Ob grosse Swaps (> 256MB) auch bei noch mehr RAM überhaupt Sinn machen, ist streitbar und hängt vom Einzelfall ab. Ralf.
Am Mit, 22 Aug 2001, schrieb Ralf Corsepius:
Am 20 Aug 2001 22:41:32 +0200 schrieb Rene Engelhard:
On Mon, Aug 20, 2001 at 08:58:48PM +0200, Kurt Eder wrote:
6 MB sind wohl ein bisschen wenig ....
;-)
mit 6 GB würd es da etwas besser aussehen. Bei heutigen Arbeitsspeichern >128MB sollte die Swap-Partition 128 MB sein. Die Root-Partition den Rest.
Ich habe also 512MB Swap.
Zu viel? Ja, ausser Du benötigst diese Menge Swap ab und zu wirklich.
Schädlich? Kaum, in der Regel nur überflüssig.
Kein besonderer Effekt als wenn nur 128MB? Kommt darauf an. Swap dient in erster Linie dazu, dem System als Notbehelf in Extremfällen zusätzlichen Speicher auf Platte zu verschaffen.
Brauchst Du nicht mehr als 128MB Swap, sind 512MB Swap Platzverschwendung (kostet bei den heutigen Plattengrössen allerdings auch fast nichts), brauchst Du regelmässig 512MB Swap, dann mehr RAM.
Meine Meinung dazu: 512MB Swap bei 256MB RAM sind überdimensioniert, sollten nie benötigt werden, stören aber auch nicht. Ob grosse Swaps (> 256MB) auch bei noch mehr RAM überhaupt Sinn machen, ist streitbar und hängt vom Einzelfall ab.
Sehe ich auch so. Als Beispiel, ich habe hier auf dem Rechner ein Simulationsprogramm (wiss. Software halt), das sich ganz gerne mal einige 100 MB Arbeitsspeicher genehmigt (ein Entscheidungsbaum mit einigen Millionen Knoten im Speicher). Da macht es IMHO schon sinn, so was über Swap zu lösen, wenn ich damit alle x Monate mal eine Rechnung mache. Da Linux seit Kernel 2.4 auch in der Verwaltung des virtuellen Speichers stark verbessert ist und intelligent auslagert, wird man außer in Extremfällen (wo es bei mir dann nur darauf ankommt, daß die Rechnung überhaupt durchläuft) keine Nachteile durch Swappen bemerken. Bei der Gelegenheit eine Frage. IIRC ist es doch mittlerweile möglich, Swap-Partitionen > 128 MB anzulegen. Ich habe bisher immer mehrere 128 MB Partitionen angelegt und als Swap verwendet. Was ist sinnvoller, eine große oder mehrere kleine Partitionen (auf einer Platte, ich nehme mal an, es macht, wo möglich, Sinn, den Swap auf mehrere Platten zu verteilen). Gruß Christoph -- Christoph Maurer - Paul-Röntgen-Straße 7 - 52072 Aachen - Tux#194235 mailto:christoph-maurer@gmx.de - http://www.christophmaurer.de Auf der Homepage u.a.: Installation von SuSE 7.0 auf Notebook Acer Travelmate 508 T, Elektrotechnik an der RWTH Aachen
Am Mittwoch, 22. August 2001 17:18 schrieb Christoph Maurer:
Am Mit, 22 Aug 2001, schrieb Ralf Corsepius:
Am 20 Aug 2001 22:41:32 +0200 schrieb Rene Engelhard:
On Mon, Aug 20, 2001 at 08:58:48PM +0200, Kurt Eder wrote:
6 MB sind wohl ein bisschen wenig ....
;-)
mit 6 GB würd es da etwas besser aussehen. Bei heutigen Arbeitsspeichern >128MB sollte die Swap-Partition 128 MB sein. Die Root-Partition den Rest.
Ich habe also 512MB Swap.
Zu viel?
Ja, ausser Du benötigst diese Menge Swap ab und zu wirklich.
Schädlich?
Kaum, in der Regel nur überflüssig.
Kein besonderer Effekt als wenn nur 128MB?
Kommt darauf an. Swap dient in erster Linie dazu, dem System als Notbehelf in Extremfällen zusätzlichen Speicher auf Platte zu verschaffen.
Brauchst Du nicht mehr als 128MB Swap, sind 512MB Swap Platzverschwendung (kostet bei den heutigen Plattengrössen allerdings auch fast nichts), brauchst Du regelmässig 512MB Swap, dann mehr RAM.
Meine Meinung dazu: 512MB Swap bei 256MB RAM sind überdimensioniert, sollten nie benötigt werden, stören aber auch nicht. Ob grosse Swaps (> 256MB) auch bei noch mehr RAM überhaupt Sinn machen, ist streitbar und hängt vom Einzelfall
außer in Extremfällen (wo es bei mir dann nur darauf ankommt, daß die Rechnung überhaupt durchläuft) keine Nachteile durch Swappen bemerken. Bei der Gelegenheit eine Frage. IIRC ist es doch mittlerweile möglich, Swap-Partitionen > 128 MB anzulegen. Ich habe bisher immer mehrere 128 MB Partitionen angelegt und als Swap verwendet. Was ist sinnvoller, eine große oder mehrere kleine Partitionen (auf einer Platte, ich nehme mal an, es macht, wo möglich, Sinn, den Swap auf mehrere Platten zu verteilen).
Gruß
Christop
Hallo, Ja schon - bei mehreren Platten bringt das was. /dev/hd(n)(x) swap swap defaults,pri=1 0 0 in /etc/fstab und swappen geht schön schnell p.s. (n) möglichst groß wählen. gru0 harald
Am Mittwoch 22 August 2001 17:49 schrieb Harald Huthmann:
Am Mittwoch, 22. August 2001 17:18 schrieb Christoph Maurer:
Am Mit, 22 Aug 2001, schrieb Ralf Corsepius:
Am 20 Aug 2001 22:41:32 +0200 schrieb Rene Engelhard:
On Mon, Aug 20, 2001 at 08:58:48PM +0200, Kurt Eder wrote:
6 MB sind wohl ein bisschen wenig ....
;-)
mit 6 GB würd es da etwas besser aussehen. Bei heutigen Arbeitsspeichern >128MB sollte die Swap-Partition 128 MB sein. Die Root-Partition den Rest.
Ich habe also 512MB Swap.
Zu viel?
Ja, ausser Du benötigst diese Menge Swap ab und zu wirklich.
Schädlich?
Kaum, in der Regel nur überflüssig.
Kein besonderer Effekt als wenn nur 128MB?
Kommt darauf an. Swap dient in erster Linie dazu, dem System als Notbehelf in Extremfällen zusätzlichen Speicher auf Platte zu verschaffen.
Brauchst Du nicht mehr als 128MB Swap, sind 512MB Swap Platzverschwendung (kostet bei den heutigen Plattengrössen allerdings auch fast nichts), brauchst Du regelmässig 512MB Swap, dann mehr RAM.
Meine Meinung dazu: 512MB Swap bei 256MB RAM sind überdimensioniert, sollten nie benötigt werden, stören aber auch nicht. Ob grosse Swaps (> 256MB) auch bei noch mehr RAM überhaupt Sinn machen, ist streitbar und hängt vom Einzelfall
außer in Extremfällen (wo es bei mir dann nur darauf ankommt, daß die Rechnung überhaupt durchläuft) keine Nachteile durch Swappen bemerken. Bei der Gelegenheit eine Frage. IIRC ist es doch mittlerweile möglich, Swap-Partitionen > 128 MB anzulegen. Ich habe bisher immer mehrere 128 MB Partitionen angelegt und als Swap verwendet. Was ist sinnvoller, eine große oder mehrere kleine Partitionen (auf einer Platte, ich nehme mal an, es macht, wo möglich, Sinn, den Swap auf mehrere Platten zu verteilen).
Gruß
Christop
Hallo, Ja schon - bei mehreren Platten bringt das was. /dev/hd(n)(x) swap swap defaults,pri=1 0 0 in /etc/fstab und swappen geht schön schnell
p.s. (n) möglichst groß wählen.
Warum sollte n möglichst groß sein?
gru0 harald
^^^^^^^ Finger zu kurz, ß zu weit weg ... *scnr* Gruß Arne
On Don, 23 Aug 2001, Arne-Erik Martin wrote: [2264 Zeichen Fullquote nach /dev/null entsorgt] Mensch, Arne-Erik, geht's dir noch gut? Wir sind hier nicht in suse-talk, sondern in suse-linux, nur falls dir das noch nicht aufgefallen sein sollte... Zitiere bitte _nur_ das, auf das du dich konkret beziehst, und nicht einfach alles! [swap auf /dev/hd(n)(X)]
p.s. (n) möglichst groß wählen.
Warum sollte n möglichst groß sein?
Damit moeglichst viele Platten parallel als swap verwendet werden koennen... Der Geschwindigkeitsvorteil ist irgendwo zwischen 1 und n... Im Idealfall liegt er "nahe" bei n, da auf alle swap Partitionen gleichzeitig zugegriffen werden kann. -dnh --
Now, of course, i have the image of applying 220V to R.M.S. "Sing! Sing for my pleasure! Bwahhahah!" -- Patrick R. Wade He'd insist on it being open source, wouldn't he? -- Paul Martin Mind you don't fall down that open drain. -- Chris Suslowicz
Am Donnerstag 23 August 2001 18:52 schrieb David Haller:
On Don, 23 Aug 2001, Arne-Erik Martin wrote:
[...]
[swap auf /dev/hd(n)(X)]
p.s. (n) möglichst groß wählen.
Warum sollte n möglichst groß sein?
Damit moeglichst viele Platten parallel als swap verwendet werden koennen... Der Geschwindigkeitsvorteil ist irgendwo zwischen 1 und n... Im Idealfall liegt er "nahe" bei n, da auf alle swap Partitionen gleichzeitig zugegriffen werden kann.
Jetzt habe ich es kapiert, was, ähm wer war nochmal der Vorredner, meinte, groß im Sinne je mehr swap Partionen auf verschiedenen Platten, desto besser. Dachte er meinte /dev/hdaX ist schlechter als /dev/hdcX zum Beispiel und das ergab für mich keinen Sinn. War wohl meine Fehlinterpretation ... :-(
-dnh
Gruss Arne -- Zum Nachdenken: "So wie man in den Wald ruft, so schallt es meist auch wieder raus! Freundlichkeit schadet nicht."
Moin,
* Rene Engelhard
On Mon, Aug 20, 2001 at 08:58:48PM +0200, Kurt Eder wrote:
Bei heutigen Arbeitsspeichern >128MB sollte die Swap-Partition 128 MB sein. Die Root-Partition den Rest.
Ich dachte immer 2x, wobei x=RAM in MB. Ich habe also 512MB Swap.
Zu viel? Schädlich? Kein besonderer Effekt als wenn nur 128MB?
Das sollte für das Erste reichen, auch wenn es natürlich ausgefeiltere Partitionierungen gibt :-) Der Swapbereich sollte eigentlich niemals genutzt werden, weil er sehr viel langsamer als der Hauptspeicher ist. Allerdings sind Festplatten sehr viel billiger als RAM, darum macht es Sinn, einen Teil als ReserveRAM zu nutzen. Wenn Du 512 MB RAM hast und den Rechner als Workstation benutzt, mußt Du schon den JBuilder installieren, damit der Speicher nicht reicht.
Thorsten -- Ich befürchte, für die Mehrheit aller Deutschen bedeutet es eine Einschränkung der persönlichen Freiheit, beim Heizen das Fenster zu schließen. Harald Brosi
Am Montag, 20. August 2001 19:57 schrieb Stephan Hirschi:
Hallo zusammen Ich habe mir SUSE Linux 7.2 gekauft und möchte nun wissen, wieviel Speicherplatz ich dafür freilegen muss. Ich habe gelesen, dass es zwei Partitionen braucht eine swap und eine andere (Name vergessen). Nun will ich wissen, wieviel Speicherplatz ich für dei swap Partition und wieviel ich für dei andere benötige. Ich habe insgesamt ca. 6MB zur Verfügung.
Mit 6MB würd ichs mal mit dos 3.3 versuchen ... ;-) Grundsätzlich brauchst du - wie unter WinXX auch - eine Partition, auf der das OS, die Applikationen und deine Daten liegen. Das ist das absolute Minimum. Unter Linux ist es _empfohlen_, eine zusätzliche Partition als Auslagerungsbereich ("swap") anzulegen. Die Größe hängt davon ab, was du mit deinem Linux vorhast und wieviel Hauptspeicher du hast. Der gesamte "virtuelle" Speicher - also das was dann im Endeffekt alle Programme an Speicher sehen - ist grob gesagt die Summe aus swap-Größe und RAM-Größe. Für ein modernes KDE2.x-Environment würde ich eine Gesamtgröße von mindestens 386 MB empfehlen, bei 128 MB RAM wären das dan 256 MB swap. Mehr swap kann natürlich nicht schaden, nimmt dir aber dann den Platz für Daten (da dieser ja nicht für Daten genützt werden kann). Die alte Faustregel "swap = ram x2" würde ich heute nicht mehr anwenden, das wär bei eine 64 MB Rechner nur 196 MB gesamt-VM-Memory, und das ist für einen KDE mit X und Staroffice beispielsweise zu wenig. Meine Erfahrung an Speicherbelegung: X: ~100 MB (kann bis zu 70% ausgelagert werden ohne daß man es merkt) KDE: ~100 MB (dito, teilt sich auf diverse kdeinits auf) soffice: ~60 MB gimp: Einstellbar, benützt eigene Auslagerungsdatei netscape: >20 MB (kann teilweise über 50-100 MB ausmachen, kommt darauf an wielange du surfst und was du dir ansiehst -> java, plugins, ...) Für die restlichen "Kleinigkeiten" brauchst du auch noch ein paar MB ;-) Mehr Ram kann natürlich auch nicht schaden - schließlich wird es ja nicht nur für Programmdaten genützt, sondern auch als Filesystem-Cache. Grüße Alex -- Alexander Puchmayr Systemadministrator for Theoretical Physics University Linz, Austria e-mail: alexander.puchmayr@jku.at Altenbergerstrasse 69 phone: +43/732/2468-8633 A-4040 Linz-Auhof FAX: +43/732/2468-8585
participants (12)
-
Alexander Puchmayr
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Arne-Erik Martin
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Christoph Maurer
-
David Haller
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Harald_mail@t-online.de
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Kurt Eder
-
Peter Lange
-
Peter Schneewind
-
Ralf Corsepius
-
Rene Engelhard
-
Stephan Hirschi
-
Thorsten Haude