SuSE 6.4 - Was ist das Minimum?
Hallo Liste Ich habe mir zum Ziel gesetzt, Linux wirklich verstehen zu lernen. Dies, so denke ich, schaffe ich nur wenn ich mir mein Linux Schrittweise aufbaue. Ich stelle mir das so vor: 1) Installation des Kernels. 2) Installation der Lebensnotwendigsten Komponenten 3) Lernen 4) Punkt 3 ein Lebenlang wiederholen ;) Um dieses Ziel zu erreichen (wie gesagt, ich bin ein absoluter Linux Greenhorn) habe ich einfach einmal die Minimalinstallation installiert. Was mich nun daran stoert, ist die Tatsache, dass bei SuSE 6.0 70MB, bei der Version 6.4 bereits 134MB das Minimalsystem ausmachen. Wenn ich nun im YaST(1) versuche Komponenten (wie etwa YaST2 mit immerhin 25Mb) rauszunehmen, erscheint immer eine schoene Warnung von wegen "nur loeschen wenn du sicher bist." Nur... Ich bin mir nicht sicher!!! :-( Also, meine Frage an euch. Wenn ich Linux wirklich "Hardcore maessig" installieren moechte. Was reicht dann fuer ein absolut minimales System aus? Minimal heisst für mich, z.b. die Möglichkeit weitere Komponenten mit der Zeit installieren zu können (ist z.B. mount ein eigenes zu installierendes Programm oder bereits Teil des Kernels?). Bitte schickt keine Antworten wie "ja aber warum?" oder "Hole aus dem Internet das MuLinux, welches auf einer Diskette platz hat." Mir geht es nicht darum ein Mini-Linux laufen zu lassen. Ich will einfach nur "langsam" mit Linux wachsen. Naja, wuerde mich freuen wenn ich eure Meinungen und Vorschlaege bekommen koennte. Habt Dank ;) Gruss .->CaNNoN<-. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On 19-Apr-00 Matthias Egger wrote:
Hallo Liste
Ich habe mir zum Ziel gesetzt, Linux wirklich verstehen zu lernen. Dies, so denke ich, schaffe ich nur wenn ich mir mein Linux Schrittweise aufbaue.
Ich stelle mir das so vor:
1) Installation des Kernels. 2) Installation der Lebensnotwendigsten Komponenten 3) Lernen 4) Punkt 3 ein Lebenlang wiederholen ;)
Um dieses Ziel zu erreichen (wie gesagt, ich bin ein absoluter Linux Greenhorn) habe ich einfach einmal die Minimalinstallation installiert. Was mich nun daran stoert, ist die Tatsache, dass bei SuSE 6.0 70MB, bei der Version 6.4 bereits 134MB das Minimalsystem ausmachen.
Wenn ich nun im YaST(1) versuche Komponenten (wie etwa YaST2 mit immerhin 25Mb) rauszunehmen, erscheint immer eine schoene Warnung von wegen "nur loeschen wenn du sicher bist."
Nur... Ich bin mir nicht sicher!!! :-(
Also, meine Frage an euch.
Wenn ich Linux wirklich "Hardcore maessig" installieren moechte. Was reicht dann fuer ein absolut minimales System aus? Minimal heisst für mich, z.b. die Möglichkeit weitere Komponenten mit der Zeit installieren zu können (ist z.B. mount ein eigenes zu installierendes Programm oder bereits Teil des Kernels?).
Bitte schickt keine Antworten wie "ja aber warum?" oder "Hole aus dem Internet das MuLinux, welches auf einer Diskette platz hat." Mir geht es nicht darum ein Mini-Linux laufen zu lassen. Ich will einfach nur "langsam" mit Linux wachsen.
Naja, wuerde mich freuen wenn ich eure Meinungen und Vorschlaege bekommen koennte.
Habt Dank ;)
Theoretisch kannst su auch YaST1 löschen, sowie auch das meiste aus der Serie a. Man braucht für ein lauffähiges System auch nicht unbedingt perl, auch die devs kann man sich selbst anlegen, ist nur die Frage, ob das Sinn macht. Du widersprichst damit ja dem Zweck einer Distribution. Les und arbeite dich doch erstmal in Linux ein, dann weißt du irgendwann von ganz alleine was du wieder löschen kannst. Außerdem: was sind bei den heutigen Festplatten 134 MB? 1% ? Noch weniger? (Mal vom Embedded-Bereich abgesehen.) Klar, die Grundinst. wird größer, aber auch die Unterstützung von Hardware. Der bessere Vergleich ist die Größe der ausgepackten Kernelsourcen. Und wieso installierst du kein SuSE Linux 6.0, wenn dir die6.4 zuviel Festplattenplatz verbraucht? Tip: Ich glaub für dein Vorhaben ist Debian besser geeignet. Hendrik Sattler --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Hendrik Sattler (ubq7@rz.uni-karlsruhe.de) [20000419 23:30]:
[Megaquote gelöscht]
Hendrick,
dieser Megaquote war doch nun wirklich nicht nötig. Bitte kürze deine Quotes
in Zukunft auf das nötigste, damit hälst du dich dann an die Etikette und
verringerst unseren Frust-Level :)
Philipp
--
Philipp Thomas
Hallo zusammen... Damit ich nicht unnoetig viele Messages erzeuge, antworte ich hier in einer Mail. Ich moechte mich ganz herzlich fuer eure Hilfe bedanken. Die vielen Inputs von euch haben mich ueberzeugt, zuerst die Distri mal in vollen zuegen zu installieren und dann langsam weg zu loeschen was ich nicht mehr brauche. Ausserdem werde ich mich mal tiefer in die vorhandenen Docus, Man's und How-to's (wusste ich gar nicht, dass soviel Hilfe dabei ist!) einarbeiten. Also, nochmals vielen Dank und euch allen wunderschoene Ostern... Matthias --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Matthias Egger wrote:
Ich habe mir zum Ziel gesetzt, Linux wirklich verstehen zu lernen. Dies, so denke ich, schaffe ich nur wenn ich mir mein Linux Schrittweise aufbaue.
Ich glaube eher, so zäumst du das Pferd von hinten auf. Sich ein Linux selbst zusammenzubauen erfordert bereits sehr viel Wissen. Wenn du es aber unbedingt ausprobieren willst: /usr/doc/howto/en/Linux-From-Scratch-HOWTO.gz. Ich an deiner Stelle würde mir die SuSE mittelmässig fett installieren und dann herrlich herumprobieren und all die Dokus lesen, evtl. später dann noch zwei, drei Bücher kaufen. christian -- Bitte kein CC: bei Antwort an Mailingliste Etikette per Mail: To: mailings-suse@gmx.de Subject: send etikette http://www.ndh.net/home/schult/etikette.html --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Thu, Apr 20, 2000, Christian Schult wrote:
Ich an deiner Stelle würde mir die SuSE mittelmässig fett installieren und dann herrlich herumprobieren und all die Dokus lesen, evtl. später dann noch zwei, drei Bücher kaufen.
Das sehe ich auch so. Wie wäre es, die Standardinstallation zu installieren, dazu eventuell einzelne Pakete, die Du benötigst? Ach ja, und natürlich alles aus der Serie doc. Das gibt Dir erst mal genug zu lesen :-) Dann kannst Du Dir ein Thema raussuchen, was Dich gerade interessiert, und daran rumbasteln. Und es gibt Dir genügend nette Dinge, wenn Du mal nicht basteln willst. Ich bin damit ganz gut gefahren. Grüße, Gunther -- --------------------------- Dipl.-Ing. Gunther Kuhlmann Gunther_Kuhlmann@mentorg.com Tel.: +44 (0)12 52 / 74 83 25 PGP: E6 BC 78 6B E6 09 C7 16 AB 5D 9A 9A D7 1C 01 FB --------------------------- --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo Matthias, * Matthias Egger schrieb am 19.Apr.2000:
Ich habe mir zum Ziel gesetzt, Linux wirklich verstehen zu lernen. Dies, so denke ich, schaffe ich nur wenn ich mir mein Linux Schrittweise aufbaue.
Du wirst es lernen, wenn Du Schrittweise herangehst. Es ist aber imho besser, wenn da schon ein ganzes System da ist.
Ich stelle mir das so vor:
1) Installation des Kernels. 2) Installation der Lebensnotwendigsten Komponenten
Ein Kernel pur wird nicht funktionieren. Die lebensnotwendige Komponenten müssen von Anfang an mit dabei sein.
3) Lernen 4) Punkt 3 ein Lebenlang wiederholen ;)
Um dieses Ziel zu erreichen (wie gesagt, ich bin ein absoluter Linux Greenhorn) habe ich einfach einmal die Minimalinstallation installiert.
Würde ich nicht machen. Wenn Du lernen willst, so ist eine normale Installation besser. Die Minimalinstallation verzichtet z.B auf die ganze Dokumentation. Bei Linux ist sehr viel Dokumentation dabei. Wenn die fehlt, was soll das bringen? Zu Anfang brauchst Du sicher kein X, die graphische Oberfläche von Linux, aber was stört Dich daran, wenn Du sie mitinstallierst? Du kannst doch trotzdem auf der Konsole arbeiten. Bei den Standardinstallationen sind z.B mehere Editoren dabei. Im Prinzip brauchst Du keinen einzigen davon. Dateien kannst Du auch mit cat erzeugen. Wenn Du was ändern willst, so mußt Du es halt noch mal neu schreiben. Ist machbar, aber wo liegt der Sinn? Und wenn Du doch einen installieren willst, so kannst Du doch gar nicht wissen, welcher Dir liegt. Darum installier doch alle gängige und probiere es aus. Es macht doch keinen Sinn, um das zu testen jedesmal yast anzuwerfen und wieder ein neuer Editor zu installieren. Apropos yast, daß brauchst Du natürlich auch nicht. Du kannst alles auch von Hand anlegen. Das heißt, Du wohl kaum. (Nicht böse gemeint, aber wenn Du ein Anfänger bist, dann kannst Du das nicht.)
Was mich nun daran stoert, ist die Tatsache, dass bei SuSE 6.0 70MB, bei der Version 6.4 bereits 134MB das Minimalsystem ausmachen.
Wenn ich nun im YaST(1) versuche Komponenten (wie etwa YaST2 mit immerhin 25Mb) rauszunehmen, erscheint immer eine schoene Warnung von wegen "nur loeschen wenn du sicher bist."
Nur... Ich bin mir nicht sicher!!! :-(
Dann lösch es auch nicht. Es macht keinen Sinn.
Also, meine Frage an euch.
Wenn ich Linux wirklich "Hardcore maessig" installieren moechte. Was
Dann schmeiß als erstes yast heraus und mache es per Hand. Aber dann darfst Du hier auch nicht fragen wie.
reicht dann fuer ein absolut minimales System aus? Minimal heisst für mich, z.b. die Möglichkeit weitere Komponenten mit der Zeit installieren zu können (ist z.B. mount ein eigenes zu installierendes Programm oder bereits Teil des Kernels?).
Ich vermute, Du hast das mit dem Kernel noch nicht verstanden. Der Kernel ist nicht in der Lage mit dem Menschen direkt zu kommunizieren. Dazu bedarf es Programme. Eines dieser Programme ist /bin/mount. Dieses Programm macht einen Systemaufruf. Ein Systemaufruf ist ein Aufruf an den Kernel. Dieser Systemaufruf heißt auch mount, aber das macht nichts. Du kannst keinen Systemaufruf direkt machen, dafür ist Code notwendig.
Bitte schickt keine Antworten wie "ja aber warum?" oder "Hole aus dem Internet das MuLinux, welches auf einer Diskette platz hat." Mir geht es nicht darum ein Mini-Linux laufen zu lassen. Ich will einfach nur "langsam" mit Linux wachsen.
Sei mir nicht böse, aber das ist die falsche Strategie. Versuche erst mal Linux zu verstehen. Das machst Du nicht, indem Du möglichst wenige Komponenten auf der Platte hast. Besser ist es, eine normale Installation zu haben und dann eine nach der anderen Komponente verstehen zu lernen. Du kannst ja ohne graphische Oberfläche anfangen. Ohne Sound sowieso und ohne jedwediges Netzwerk. Auch keinen Internetanschluß und keinen Drucker. Diese Teile brauchst Du auch nicht zu installieren. Aber solche Sachen wie cron würde ich auf jeden Fall mitnehmen, auch wenn man es nicht notwendigerweise braucht, so würde ich es doch auf dem System haben wollen und langsam lernen wie es funktioniert. Als erstes würde ich lernen was ein Prozeß ist, was eine Datei und was es mit Rechten auf sich hat, und wie eine Shell funktioniert. Und einige Standardbefehle, wie ls, cd, pwd, cp, mv, rm, ln, echo, cat, ps, who, tty, find, grep, file, sort, cut, less, tail, head, tr, sed sowie Ausgabeumlenkung und ganz wichtig, wie eine pipe funktioniert. Später dann würde ich schauen, wie ein Loginvorgang funktioniert und dann, wie ein bootvorgang funktioniert. Hat bei Linux wenig miteinander zu tun. Einloggen kann man sich immer wieder, gebootet wird nur ganz selten. Natürlich muß gebootet sein, um sich einloggen zu können.
Naja, wuerde mich freuen wenn ich eure Meinungen und Vorschlaege bekommen koennte.
Les Dir mal /usr/doc/howto/de/DE-DOS-nach-Linux-HOWTO.* durch. Ich gehe mal davon aus, daß Du DOS kannst. Alles was unter /home, /usr, /var, /opt, /root und /tmp steht brauchst Du nicht. Du brauchst nur das, was unter /boot, /dev, /etc, /bin, /sbin und /lib steht. Aber arbeiten kannst Du damit eigentlich nicht. Bernd -- LILO funktioniert nicht? Hast Du /etc/lilo.conf verändert und vergessen, lilo aufzurufen? Ist Deine /boot-Partition unter der 1024 Zylindergrenze? Bei anderen LILO Problemen mal in der SDB nachschauen: http://localhost/doc/sdb/de/html/rb_bootdisk.html |Zufallssignatur 6 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hi Matthias, Matthias Egger wrote on Wed, Apr 19 2000:
Hallo Liste
Ich habe mir zum Ziel gesetzt, Linux wirklich verstehen zu lernen. Dies, so denke ich, schaffe ich nur wenn ich mir mein Linux Schrittweise aufbaue.
Bei der Gelegenheit wirst du imho sehr oft feststellen, dass dir das eine Programm oder die andere Doku fehlt.
Ich stelle mir das so vor:
1) Installation des Kernels. 2) Installation der Lebensnotwendigsten Komponenten 3) Lernen 4) Punkt 3 ein Lebenlang wiederholen ;)
Um dieses Ziel zu erreichen (wie gesagt, ich bin ein absoluter Linux Greenhorn) habe ich einfach einmal die Minimalinstallation installiert. Was mich nun daran stoert, ist die Tatsache, dass bei SuSE 6.0 70MB, bei der Version 6.4 bereits 134MB das Minimalsystem ausmachen.
IMHO besteht die Minimalinstallation für einen Anfänger nicht nur aus der Minimalinstallation. Gerade ein Anfänger sollte imho darauf achten, dass er die Supportdatenbank und alle Man-Pages auf der Platte hat. Die Kernelsourcen und die notwendigen Programme zum Kompilieren (make, gcc, as, ar, ...) gehören imho auch dazu.
Wenn ich nun im YaST(1) versuche Komponenten (wie etwa YaST2 mit immerhin 25Mb) rauszunehmen, erscheint immer eine schoene Warnung von wegen "nur loeschen wenn du sicher bist."
Nur... Ich bin mir nicht sicher!!! :-(
Meine Erfahrung: Wenn YaST sagt, "nur löschen, wenn du sicher bist", dann ist das als Warnhinweis zu betrachten. Man darf das Programm dann ruhig aus der Auswahl löschen. Wenn YaST sagt, dass das Programm von einem anderen Programm gebraucht wird, dann sollte man es wirklich in der Auswahl lassen. Außerdem prüft YaST vor Beginn der Installation alle Abhängigkeiten und bietet die Möglichkeit, fehlende Programme automatisch hinzuzufügen. Also: Fröhliches Löschen!
Also, meine Frage an euch.
Wenn ich Linux wirklich "Hardcore maessig" installieren moechte. Was reicht dann fuer ein absolut minimales System aus? Minimal heisst für mich, z.b. die Möglichkeit weitere Komponenten mit der Zeit installieren zu können (ist z.B. mount ein eigenes zu installierendes Programm oder bereits Teil des Kernels?).
Siehe oben: YaST warnt, wenn das Programm installiert werden _sollte_ . YaST gibt Bescheid, wenn das Programm unbedingt gebraucht wird.
Bitte schickt keine Antworten wie "ja aber warum?" oder "Hole aus dem Internet das MuLinux, welches auf einer Diskette platz hat." Mir geht es nicht darum ein Mini-Linux laufen zu lassen. Ich will einfach nur "langsam" mit Linux wachsen.
Ich denke, "langsam wachsen" und "wenig installieren" sind 2 verschiedene Paare Schuhe. Installiere lieber ein ordentliches Grundsysten und arbeite dich ein. Investiere dann noch in ein paar gute Bücher und hole dir eine neuere Version von Linux erst bei wirklichem Bedarf. Du wirst feststellen, dass vor allem am Anfang vieles schwierig erscheint, weil Linux anders ist als z.B. Game9x oder OS/2. Über diese Hürde kommt man am besten mit ein paar Tipps von Kumpels oder von dieser ML. Als brauchbare Bücher mein Vorschlag: "Linux" von Michael Kofler (Die 5. Auflage soll bald erscheinen) "Linux in a Nutshell" (Ich habe die 2. Aufl. in deutsch. In englisch habe ich auch schon die 3. Auflage gesehen) Gruss Herbert -- Beim Schreiben dieser Mail stand mir ein freundlicher Pinguin zur Seite. Outside of a dog, a book is man's best friend. Inside of a dog, it is too dark to read. (Groucho Marx) --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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