Probleme mit 2.6.27.29-0.1-default unter openSuSE 11.1
Hallo, nachdem ich nun auf mehreren Rechnern die 11.0 durch die 11.1 ersetzt habe, bekam jetzt auch meine "große Kiste" die 11.1 verpasst. Beim Installieren von DVD war noch alles in Ordnung und alle Laufwerke funktionierten, aber dann.... Seit dem Aktualisieren von DVD-Version auf 2.6.27.29-0.1-default (x86_64) aus Update-Repo wird ein Brenner und das LS120 nicht mehr erkannt (nach dem ersten Reboot, also vor der Aktualisierung, waren beide noch benutzbar). Hardwareseitig gibt es eine Besonderheit: es handelt sich um IDE- Laufwerke, die mit einem IDE-SATA- Adapter angeschlossen sind. Diese Konstruktion hat seit mehreren Jahren in verschiedenen Ausbaustufen (verschiedene Laufwerke) ohne Probleme funktioniert! Seit dem Update macht das LS120-FDD so komische Geräusche, wie beim Einschalten des Rechners und die Kontrolleuchte leuchtet kurz auf. Gleichzeitig wird im "log" folgender Abschnitt geschrieben: -----------------------/var/log/messages----------------------------------- Sep 24 19:13:33 Dorsy kernel: ata5.00: status: { DRDY } Sep 24 19:13:33 Dorsy kernel: ata5: hard resetting link Sep 24 19:13:34 Dorsy kernel: ata5: SATA link up 1.5 Gbps (SStatus 113 SControl 310) Sep 24 19:13:34 Dorsy kernel: ata5.00: configured for PIO0 Sep 24 19:13:34 Dorsy kernel: ata5: EH complete Sep 24 19:13:42 Dorsy kernel: ata5.00: exception Emask 0x0 SAct 0x0 SErr 0x0 action 0x6 frozen Sep 24 19:13:42 Dorsy kernel: ata5.00: cmd a0/00:00:00:24:00/00:00:00:00:00/a0 tag 0 pio 36 in Sep 24 19:13:42 Dorsy kernel: cdb 12 00 00 00 24 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 Sep 24 19:13:42 Dorsy kernel: res 40/00:00:00:00:00/00:00:00:00:00/00 Emask 0x4 (timeout)# -----------------------/var/log/messages----------------------------------- Das wird "endlos" rein geschrieben. Das DVD-ODD wird gar nicht erkannt, ist aber richtig angeschlossen (z.B. lässt sich die Schublade öffnen). Im "YAST2 hw_info" werden beide Laufwerke nicht angezeigt, alle Kabel sind neu. Wenn ich die Laufwerke mit einem IDE-Kabel anschließe, dann geht alles ohne Probleme (ist aufgrund des Platzbedarfs aber keine Dauerlösung!). Hat irgend jemand eine Idee, wie ich das Problem lösen kann? -- Mit freundlichen Grüßen Sebastian Reinhardt -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi Sebastian, Sebastian Reinhardt schrieb:
Hallo, nachdem ich nun auf mehreren Rechnern die 11.0 durch die 11.1 ersetzt habe, bekam jetzt auch meine "große Kiste" die 11.1 verpasst. Beim Installieren von DVD war noch alles in Ordnung und alle Laufwerke funktionierten, aber dann....
Leider wissen wir die Spezifikation deines Rechners nicht, um evtl. zu erkennen, woran es überhaupt liegt. Nicht desto trotz, kannst du bitte mal folgende Ausgabe aus einer Konsole posten: # hwinfo # dmesg Wenn du noch eine LIVE-CD von der openSUSE 11.0 hast, kannst du dort auch nochmal die obige Ausgabe posten. Dann können wir auch die beiden Ausgaben auswerten.
Seit dem Aktualisieren von DVD-Version auf 2.6.27.29-0.1-default (x86_64) aus Update-Repo wird ein Brenner und das LS120 nicht mehr erkannt (nach dem ersten Reboot, also vor der Aktualisierung, waren beide noch benutzbar). Hardwareseitig gibt es eine Besonderheit: es handelt sich um IDE- Laufwerke, die mit einem IDE-SATA- Adapter angeschlossen sind. Diese Konstruktion hat seit mehreren Jahren in verschiedenen Ausbaustufen (verschiedene Laufwerke) ohne Probleme funktioniert! Seit dem Update macht das LS120-FDD so komische Geräusche,
Hm, dachte die Floppys sind wegen der sehr sehr bescheidenen Kapazität endlich ausgestorben. :-) Meine Floppy ist vor Jahren schon rausgeflogen und alle Inhalte auf den Disketten habe ich auf meiner externen USB-Festplatte verbannt (teilweise sogar Images). Man kann unter Linux bequem Images mounten. :-) Offensichtlich greift ein Prozess auf das Laufwerk zu. Ich weiß jetzt nicht, ob "hal" auch eine Rolle spielt. Tritt das auch auf, wenn du ein "Dateimanager" oder ähnliches startest? Welche Desktopumgebung (KDE, Gnome, XFCE, LXDE, usw.) und in welcher Version verwendest du?
wie beim Einschalten des Rechners und die Kontrolleuchte leuchtet kurz auf. Gleichzeitig wird im "log" folgender Abschnitt geschrieben: -----------------------/var/log/messages----------------------------------- Sep 24 19:13:33 Dorsy kernel: ata5.00: status: { DRDY } Sep 24 19:13:33 Dorsy kernel: ata5: hard resetting link Sep 24 19:13:34 Dorsy kernel: ata5: SATA link up 1.5 Gbps (SStatus 113 SControl 310) Sep 24 19:13:34 Dorsy kernel: ata5.00: configured for PIO0 Sep 24 19:13:34 Dorsy kernel: ata5: EH complete Sep 24 19:13:42 Dorsy kernel: ata5.00: exception Emask 0x0 SAct 0x0 SErr 0x0 action 0x6 frozen Sep 24 19:13:42 Dorsy kernel: ata5.00: cmd a0/00:00:00:24:00/00:00:00:00:00/a0 tag 0 pio 36 in Sep 24 19:13:42 Dorsy kernel: cdb 12 00 00 00 24 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 Sep 24 19:13:42 Dorsy kernel: res 40/00:00:00:00:00/00:00:00:00:00/00 Emask 0x4 (timeout)# -----------------------/var/log/messages----------------------------------- Das wird "endlos" rein geschrieben. Das DVD-ODD wird gar nicht erkannt, ist aber richtig angeschlossen (z.B. lässt sich die Schublade öffnen). Im "YAST2 hw_info" werden beide Laufwerke nicht angezeigt, alle Kabel sind neu. Wenn ich die Laufwerke mit einem IDE-Kabel anschließe, dann geht alles ohne Probleme (ist aufgrund des Platzbedarfs aber keine Dauerlösung!).
Hat irgend jemand eine Idee, wie ich das Problem lösen kann?
Liefer uns noch ein paar Informationen mehr und evtl. sehen wir ja woran es liegt? :-) Gruß Sebastian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am 25.09.2009 19:05, schrieb Sebastian Siebert:
Hi Sebastian,
Sebastian Reinhardt schrieb:
Hallo, nachdem ich nun auf mehreren Rechnern die 11.0 durch die 11.1 ersetzt habe, bekam jetzt auch meine "große Kiste" die 11.1 verpasst. Beim Installieren von DVD war noch alles in Ordnung und alle Laufwerke funktionierten, aber dann....
Leider wissen wir die Spezifikation deines Rechners nicht, um evtl. zu erkennen, woran es überhaupt liegt.
Nicht desto trotz, kannst du bitte mal folgende Ausgabe aus einer Konsole posten:
# hwinfo # dmesg
Kein Problem, siehe Anhang!
Wenn du noch eine LIVE-CD von der openSUSE 11.0 hast, kannst du dort auch nochmal die obige Ausgabe posten. Dann können wir auch die beiden Ausgaben auswerten.
Live-CD hab ich von 11.0 derzeit nicht (müsste ich erst herunterladen und ich lebe im Nicht-DSL-Gebiet mit 1,5Mbit-Sat-DSL und Fair-Use-Policy). Aber direkt nach der Neuinstallation mit OS11.1 kernel-default-2.6.27.7-9.1 tritt das Problem nicht auf.
Liefer uns noch ein paar Informationen mehr und evtl. sehen wir ja woran es liegt? :-)
Gruß
Sebastian
Was man auch in den Logdateien sieht, läuft der Fehler quasi in Endlosschleife. Das Diskettenlaufwerk macht ein etwas eigenartiges Geräusch ("Wäh-Wäh", lässt sich etwas schwer beschreiben). Dann ist für ca. 3 Sekunden Ruhe, danach geht es wieder los. Zum Thema "Benötigt man so was noch?": Ja! Ich halte einen Rechner vor, an dem alle jemals in der Firma angeschafften Datenträger benutzbar sind. Und 120MB sind zum schnellen Backup eines DOS-Programmes (läuft unter dosemu super!) absolut ausreichend! 250'er SCSI-Zip hab ich auch noch, da besteht aber das Problem, dass für die SCSI- PCI-Karte kein Platz mehr ist und das eigentlich unter Linux funktionierende Adaptec USBXChange noch nicht geht! => das ist das nächste Projekt! Aber eins nach dem anderen! -- Mit freundlichen Grüßen Sebastian Reinhardt
Hallo, Sebastian Reinhardt schrieb:
# hwinfo # dmesg
Kein Problem, siehe Anhang!
Wenn du noch eine LIVE-CD von der openSUSE 11.0 hast, kannst du dort auch nochmal die obige Ausgabe posten. Dann können wir auch die beiden Ausgaben auswerten.
[...]
Was man auch in den Logdateien sieht, läuft der Fehler quasi in Endlosschleife. Das Diskettenlaufwerk macht ein etwas eigenartiges Geräusch ("Wäh-Wäh", lässt sich etwas schwer beschreiben). Dann ist für ca. 3 Sekunden Ruhe, danach geht es wieder los.
ich habe nun die Ausgaben ausgewertet und diese sind sehr aussagekräftig, was beim Booten passiert. Offenbar gibt es ein Konflikt beim Setzen des DMA-Modus für die Floppy. Denn unmittelbar nach dem Setzen schmiert die Verbindung ab und der Treiber versucht anschließend eine neue Verbindung zu etabilieren. Daher auch die komischen Geräusche, wenn die Floppy immer wieder angesprochen wird. Gib mal als zusätzliches Bootparameter an: libata.pata_dma=1 Evtl. löst es damit deine Probleme. Gruß Sebastian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 26.09.2009 02:26, schrieb Sebastian Siebert:
ich habe nun die Ausgaben ausgewertet und diese sind sehr aussagekräftig, was beim Booten passiert.
Offenbar gibt es ein Konflikt beim Setzen des DMA-Modus für die Floppy. Denn unmittelbar nach dem Setzen schmiert die Verbindung ab und der Treiber versucht anschließend eine neue Verbindung zu etabilieren. Daher auch die komischen Geräusche, wenn die Floppy immer wieder angesprochen wird.
Gib mal als zusätzliches Bootparameter an: libata.pata_dma=1 Evtl. löst es damit deine Probleme.
Gruß
Sebastian
Hallo, Danke für den Tipp, damit war das LS120 ruhig gestellt, leider auf Kosten der Erkennung der Boot- Platte. =-O Der Rechner kam nur noch bis zum USB-Hid- Treiber und dann fand er die Boot-Platte nicht mehr ("Want to fall back to /dev/.../dev-by-id/[meine Platte]-Part2?"). :-( Eine Kleinigkeit, was das BIOS über das LS120 sagt: Device: ARMD Vendor: LS-120 VER5 00 UHD Floppy LBA Mode: Supported PIO Mode: 3 Async DMA: MultiWord DMA-1 Ultra DMA: Not Supported Da das ein Tyan-Board ist, bei dem man die DMA-Modi automatisch erkennen oder fest einstellen kann, habe ich das fest einstellen. Das war auch nichts, da das nur bei den Festplatten geht....,aber ich konnte den ARMD-Modus zwischen Festplatte und Floppy wählen. Macht leider auch keinen Unterschied. Die LiveCD lade ich gerade herunter, aber vielleicht kannst Du mit den Infos schon was anfangen... -- Mit freundlichen Grüßen Sebastian Reinhardt -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo auch, Sebastian Reinhardt schrieb:
Danke für den Tipp, damit war das LS120 ruhig gestellt, leider auf Kosten der Erkennung der Boot- Platte. =-O Der Rechner kam nur noch bis zum USB-Hid- Treiber und dann fand er die Boot-Platte nicht mehr ("Want to fall back to /dev/.../dev-by-id/[meine Platte]-Part2?"). :-(
Hm, evtl. war das zu hart eingestellt und die DMA-Erkennung für die Festplatte war ebenfalls deaktiviert. Nicht gut. Daher versuche mal mit folgendem Bootparameter: libata.pata_dma=2 Sollte nur ATAPI-Devices den DMA-Erkennung abschalten und die Festplatte wird in Ruhe gelassen. Daher solltest du auch nochmal den Brenner testen, ob man ihn noch ansprechen kann.
Eine Kleinigkeit, was das BIOS über das LS120 sagt:
Device: ARMD Vendor: LS-120 VER5 00 UHD Floppy LBA Mode: Supported PIO Mode: 3 Async DMA: MultiWord DMA-1 Ultra DMA: Not Supported
Da das ein Tyan-Board ist, bei dem man die DMA-Modi automatisch erkennen oder fest einstellen kann, habe ich das fest einstellen. Das war auch nichts, da das nur bei den Festplatten geht....,aber ich konnte den ARMD-Modus zwischen Festplatte und Floppy wählen. Macht leider auch keinen Unterschied.
Falls es mit dem neuen Bootparameter nicht hinhaut. Kannst du den DMA-Modus für diese Floppy einmal ändern? Möglicherweise verträgt sich dein IDE-SATA-Adapter mit dem Board und dem Kernel-Modul nv_sata nicht.
Die LiveCD lade ich gerade herunter, aber vielleicht kannst Du mit den Infos schon was anfangen...
Wahrscheinlich wird sich die LiveCD erübrigen, wenn es mit dem neuen Bootparameter klappt. Schaden kann es nicht, diese LiveCD für Vergleichszwecke zu haben, falls es fehlschlägt. Gruß Sebastian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo auch,
Sebastian Reinhardt schrieb:
Danke für den Tipp, damit war das LS120 ruhig gestellt, leider auf Kosten der Erkennung der Boot- Platte. =-O Der Rechner kam nur noch bis zum USB-Hid- Treiber und dann fand er die Boot-Platte nicht mehr ("Want to fall back to /dev/.../dev-by-id/[meine Platte]-Part2?"). :-( Hm, evtl. war das zu hart eingestellt und die DMA-Erkennung für die Festplatte war ebenfalls deaktiviert. Nicht gut.
Daher versuche mal mit folgendem Bootparameter: libata.pata_dma=2 Sollte nur ATAPI-Devices den DMA-Erkennung abschalten und die Festplatte wird in Ruhe gelassen. Daher solltest du auch nochmal den Brenner testen, ob man ihn noch ansprechen kann.
Eine Kleinigkeit, was das BIOS über das LS120 sagt:
Device: ARMD Vendor: LS-120 VER5 00 UHD Floppy LBA Mode: Supported PIO Mode: 3 Async DMA: MultiWord DMA-1 Ultra DMA: Not Supported
Leider bringt das mit "libata.pata_dma=2" nichts. Es wird die Boot-Platte wieder nicht gefunden. Ein neues Verhalten des LS-120 habe ich noch beobachtet: Wenn eine Diskette beim Booten eingelegt ist, dann
Am 27.09.2009 01:15, schrieb Sebastian Siebert: tritt da Problem nicht auf. Die Diskette ist dann sogar lesbar, aber der Brenner wird gar nicht erkannt (da liegt nat. auch eine DVD drin)! Wenn ich die Diskette nach Abschluss des Bootvorganges entferne, dann bleibt das Problem weg! Da ich noch am Anfang der Installation war, habe ich einfach die Kiste neu installiert und die Daten für verschiedene Kernel mal gespeichert (siehe Anhang). Das Setzen des DMA-Modus im BIOS funktioniert bei allen anderen Laufwerken, außer bei dem LS-120! Das kann ich leider nicht umstellen! Hier noch die BIOS-Infos über den Brenner: Device: ATAPI CDROM Vendor: SONY DVD RW DRU-720A LBA MODE: Supported PIO MODE: 4 Async DMA: MultiWord DMA-2 Ultra DMA: Ultra DMA-4 -- Mit freundlichen Grüßen Sebastian Reinhardt
Sebastian Reinhardt schrieb:
Leider bringt das mit "libata.pata_dma=2" nichts. Es wird die Boot-Platte wieder nicht gefunden. Ein neues Verhalten des LS-120 habe ich noch beobachtet: Wenn eine Diskette beim Booten eingelegt ist, dann tritt da Problem nicht auf. Die Diskette ist dann sogar lesbar, aber der Brenner wird gar nicht erkannt (da liegt nat. auch eine DVD drin)! Wenn ich die Diskette nach Abschluss des Bootvorganges entferne, dann bleibt das Problem weg!
Da ich noch am Anfang der Installation war, habe ich einfach die Kiste neu installiert und die Daten für verschiedene Kernel mal gespeichert (siehe Anhang).
Bei der Durchsicht der Log-Dateien ist mir aufgefallen, dass die Diskette im Floppy-Laufwerk defekt ist. Denn Einträge wie diese deuten darauf hin: sd 4:0:0:0: [sdc] Result: hostbyte=DID_OK driverbyte=DRIVER_SENSE,SUGGEST_OK sd 4:0:0:0: [sdc] Sense Key : Medium Error [current] Info fld=0x3c2c7 sd 4:0:0:0: [sdc] Add. Sense: Unrecovered read error end_request: I/O error, dev sdc, sector 246471 Kannst du eine fehlerfreie (neue) Diskette einlegen und danach schauen, ob es weitere Meldungen dieser Art gibt. Alle anderen Kernel-Versionen 2.6.27.7 bis 2.6.27.21 haben mit dem Floppy-Laufwerk scheinbar keine Probleme. Ich will mich auch nicht festlegen, ob es an der defekten Diskette liegt oder an dem IDE-SATA-Adapter oder was ich auch nicht auschließen kann, dass es sich um einen Kernel-Bug handelt. Wie sieht es aus, wenn du testweise das Floppy-Laufwerk direkt am IDE anschließt? Da ich schon etwas neugierig bin, ob das Problem mit der kommenden openSUSE Version 11.2 ebenfalls auftritt. Hast du Lust die Beta der neuen openSUSE 11.2 zu Testzwecken zu installieren? Denn diese openSUSE verwendet die Kernel Version 2.6.31. Evtl. treten da keine Probleme auf. Wenn doch, dann haben wir hier mit einem Bug zu tun, der sich nach der Kernel-Version 2.6.27 eingeschlichen hat. Es täte gut daran diesen Kernel-Bug mit deinen Log-Dateien zu melden: https://bugzilla.novell.com/index.cgi
Das Setzen des DMA-Modus im BIOS funktioniert bei allen anderen Laufwerken, außer bei dem LS-120! Das kann ich leider nicht umstellen!
Hm, okay. Ich dachte nur, dass man die Floppy gesondert einstellen kann. Ist wohl nicht so. Gruß Sebastian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Son, 27 Sep 2009, Sebastian Reinhardt schrieb: [3 Anhänge, zusammen ~500 KB] Sach mal, geht's noch? Für sowas gibt's PM, pastebin.ca oder sonst viele andere Hoster, wo man Dateien / logs mal eben lagern kann. Heeenneee! Bitte verbiete Anhänge (zumindest >20k oder so) wieder! -dnh -- "Bismark [...] Sehen sie, so alt sind ihre Ideen, Frau Schmidt..." -- Georg Schramm im Scheibenwischer, mit Ulla Schmidt im Publikum(!) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 28.09.2009 19:28, schrieb Sebastian Siebert:
Bei der Durchsicht der Log-Dateien ist mir aufgefallen, dass die Diskette im Floppy-Laufwerk defekt ist. Denn Einträge wie diese deuten darauf hin:
sd 4:0:0:0: [sdc] Result: hostbyte=DID_OK driverbyte=DRIVER_SENSE,SUGGEST_OK sd 4:0:0:0: [sdc] Sense Key : Medium Error [current] Info fld=0x3c2c7 sd 4:0:0:0: [sdc] Add. Sense: Unrecovered read error end_request: I/O error, dev sdc, sector 246471
Kannst du eine fehlerfreie (neue) Diskette einlegen und danach schauen, ob es weitere Meldungen dieser Art gibt.
Alle anderen Kernel-Versionen 2.6.27.7 bis 2.6.27.21 haben mit dem Floppy-Laufwerk scheinbar keine Probleme. Das stimmt so nicht! Der letzte Kernel ohne Probleme war der 2.6.27.7! Alle anderen haben das Problem, auch der 23'er,25'er und 29'er Kernel (alle im Update-Repo)! Ich hatte nämlich direkt nach der Installation auf den 29'er upgedated (schreckliches Wort). Die Diskette ist beim Booten nur eingelegt, damit das Teil nicht nerft! Und wenn die Disk beim Booten nicht drin ist, dann geht das wieder los! Wenn die Diskette drin war und ich diese dann nach erfolgtem Booten auswerfe, dann tritt das Problem (Endlosschleife) auch nicht mehr auf. Wenn die Diskette nicht drin war, aber nach dem Einloggen eingelegt wird, dann st das Problem auch weg! => Es scheint also, dass der Kernel nur mit eingelegtem Medium das Laufwerk richtig erkennt. <= =========================================================== Ich kann i.Ü. auf die Disketten normal zugreiffen, nur eben der Brenner geht gar nicht! Der hängt ebenfalls an besagtem Adapter. Im Brenner
Mit anderer Diskette kommt beim Einlegen der Diskette (User eingeloggt): Sep 28 21:13:29 Dorsy kernel: sd 4:0:0:0: [sdc] 246528 512-byte hardware sectors: (126MB/120MiB) Sep 28 21:13:29 Dorsy kernel: sd 4:0:0:0: [sdc] Write Protect is on Sep 28 21:13:29 Dorsy kernel: sd 4:0:0:0: [sdc] Mode Sense: 00 66 31 80 Sep 28 21:13:29 Dorsy kernel: sd 4:0:0:0: [sdc] Write cache: disabled, read cache: enabled, doesn't support DPO or FUA Sep 28 21:13:29 Dorsy kernel: sd 4:0:0:0: [sdc] 246528 512-byte hardware sectors: (126MB/120MiB) Sep 28 21:13:29 Dorsy kernel: sd 4:0:0:0: [sdc] Write Protect is on Sep 28 21:13:29 Dorsy kernel: sd 4:0:0:0: [sdc] Mode Sense: 00 66 31 80 Sep 28 21:13:29 Dorsy kernel: sd 4:0:0:0: [sdc] Write cache: disabled, read cache: enabled, doesn't support DPO or FUA Sep 28 21:13:29 Dorsy kernel: sdc: Sep 28 21:13:31 Dorsy hald: mounted /dev/sdc on behalf of uid 10000 Das ist eigentlich ja auch nicht das Problem, denn ich sehe zum Beispiel den Sony Brenner nur im BIOS und im Suse gar nicht! Ich habe da ausserdem noch ein externes LS240-USB-Laufwerk, mit dem es gar keine Probleme zu geben scheint: (Auszug mit 120'er Diskette) Sep 28 21:47:29 Dorsy kernel: usb 1-1.4: new full speed USB device using ohci_hcd and address 7 Sep 28 21:47:30 Dorsy kernel: usb 1-1.4: configuration #1 chosen from 1 choice Sep 28 21:47:30 Dorsy kernel: scsi7 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices Sep 28 21:47:30 Dorsy kernel: usb-storage: device found at 7 Sep 28 21:47:30 Dorsy kernel: usb-storage: waiting for device to settle before scanning Sep 28 21:47:30 Dorsy kernel: usb 1-1.4: New USB device found, idVendor=55aa, idProduct=0102 Sep 28 21:47:30 Dorsy kernel: usb 1-1.4: New USB device strings: Mfr=1, Product=2, SerialNumber=3 Sep 28 21:47:30 Dorsy kernel: usb 1-1.4: Product: SuperDisk-USB drive Sep 28 21:47:30 Dorsy kernel: usb 1-1.4: Manufacturer: OnSpec Sep 28 21:47:30 Dorsy kernel: usb 1-1.4: SerialNumber: A8080C1908 Sep 28 21:47:31 Dorsy kernel: scsi 7:0:0:0: Direct-Access MATSHITA LS-120/240 00 K048 PQ: 0 ANSI: 0 CCS Sep 28 21:47:31 Dorsy kernel: sd 7:0:0:0: [sdh] Attached SCSI removable disk Sep 28 21:47:31 Dorsy kernel: sd 7:0:0:0: Attached scsi generic sg8 type 0 Sep 28 21:47:31 Dorsy kernel: usb-storage: device scan complete Sep 28 21:47:44 Dorsy kernel: sd 7:0:0:0: [sdh] 246528 512-byte hardware sectors: (126MB/120MiB) Sep 28 21:47:44 Dorsy kernel: sd 7:0:0:0: [sdh] Write Protect is on Sep 28 21:47:44 Dorsy kernel: sd 7:0:0:0: [sdh] Mode Sense: 00 5c 31 80 Sep 28 21:47:44 Dorsy kernel: sd 7:0:0:0: [sdh] Assuming drive cache: write through Sep 28 21:47:44 Dorsy kernel: sd 7:0:0:0: [sdh] 246528 512-byte hardware sectors: (126MB/120MiB) Sep 28 21:47:44 Dorsy kernel: sd 7:0:0:0: [sdh] Write Protect is on Sep 28 21:47:44 Dorsy kernel: sd 7:0:0:0: [sdh] Mode Sense: 00 5c 31 80 Sep 28 21:47:44 Dorsy kernel: sd 7:0:0:0: [sdh] Assuming drive cache: write through Sep 28 21:47:44 Dorsy kernel: sdh: Sep 28 21:47:47 Dorsy hald: mounted /dev/sdh on behalf of uid 10000 liegt ebenfalls ein Medium beim Booten, hilft nur leider nichts, der ist weg.
Ich will mich auch nicht festlegen, ob es an der defekten Diskette liegt oder an dem IDE-SATA-Adapter oder was ich auch nicht auschließen kann, dass es sich um einen Kernel-Bug handelt. Wie sieht es aus, wenn du testweise das Floppy-Laufwerk direkt am IDE anschließt?
Wenn das LS-120 an IDE hängt, dann ist das Problem weg und der Brenner an IDE geht auch!
Da ich schon etwas neugierig bin, ob das Problem mit der kommenden openSUSE Version 11.2 ebenfalls auftritt. Hast du Lust die Beta der neuen openSUSE 11.2 zu Testzwecken zu installieren? Ungern, da der Rechner als Server (LDAP,Samba usw.) läuft und ich mit dem mal schnell was runterladen so meine Probleme habe (Nicht-DSL-Gebiet!). Nächstes Wochenende werde ich aber mit meinem NAS zu einem Bekannten gehen und mal wieder größere Mengen Updates ziehen. Dann sollte auch das Kernel-Repo dabei sein, in dem ist ja auch die 31'er- Kernelversion. Wenn es geht werde ich mir dann auch die 11.2'er Distri ziehen, aber versprechen kann ich da nichts... Denn diese openSUSE verwendet die Kernel Version 2.6.31. Evtl. treten da keine Probleme auf. Wenn doch, dann haben wir hier mit einem Bug zu tun, der sich nach der Kernel-Version 2.6.27 eingeschlichen hat. Es täte gut daran diesen Kernel-Bug mit deinen Log-Dateien zu melden: https://bugzilla.novell.com/index.cgi
Das Setzen des DMA-Modus im BIOS funktioniert bei allen anderen Laufwerken, außer bei dem LS-120! Das kann ich leider nicht umstellen!
Hm, okay. Ich dachte nur, dass man die Floppy gesondert einstellen kann. Ist wohl nicht so.
Geht leider nicht. Da wird aber der MultiWord DMA-Modus 1 angezeigt. Vielleicht liegt es an dem speziellen Modus? -- Mit freundlichen Grüßen Sebastian Reinhardt -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 28.09.2009 22:01, schrieb Sebastian Reinhardt:
Da ich schon etwas neugierig bin, ob das Problem mit der kommenden openSUSE Version 11.2 ebenfalls auftritt. Hast du Lust die Beta der neuen openSUSE 11.2 zu Testzwecken zu installieren? Ungern, da der Rechner als Server (LDAP,Samba usw.) läuft und ich mit dem mal schnell was runterladen so meine Probleme habe (Nicht-DSL-Gebiet!). Nächstes Wochenende werde ich aber mit meinem NAS zu einem Bekannten gehen und mal wieder größere Mengen Updates ziehen. Dann sollte auch das Kernel-Repo dabei sein, in dem ist ja auch die 31'er- Kernelversion. Wenn es geht werde ich mir dann auch die 11.2'er Distri ziehen, aber versprechen kann ich da nichts... Denn diese openSUSE verwendet die Kernel Version 2.6.31. Evtl. treten da keine Probleme auf. Wenn doch, dann haben wir hier mit einem Bug zu tun, der sich nach der Kernel-Version 2.6.27 eingeschlichen hat. Es täte gut daran diesen Kernel-Bug mit deinen Log-Dateien zu melden: https://bugzilla.novell.com/index.cgi
Sorry, da hab ich die Versionen gestern abend etwas durcheinandergebracht! Die 2.6.31 ist natürlich nicht im Kernel:/SL111_Branch-Repo zu finden, sonder die 2.6.27.31 (aktuell schon die 2.6.27.34)! Bin gerade dabei mir die 11.2_M7- KDE- LiveCD zu ziehen (1MBit/s max. => es dauert eben noch ein bisschen).... -- Mit freundlichen Grüßen Sebastian Reinhardt -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 29.09.2009 11:17, schrieb Sebastian Reinhardt:
Am 28.09.2009 22:01, schrieb Sebastian Reinhardt:
Da ich schon etwas neugierig bin, ob das Problem mit der kommenden openSUSE Version 11.2 ebenfalls auftritt. Hast du Lust die Beta der neuen openSUSE 11.2 zu Testzwecken zu installieren? Ungern, da der Rechner als Server (LDAP,Samba usw.) läuft und ich mit dem mal schnell was runterladen so meine Probleme habe (Nicht-DSL-Gebiet!). Nächstes Wochenende werde ich aber mit meinem NAS zu einem Bekannten gehen und mal wieder größere Mengen Updates ziehen. Dann sollte auch das Kernel-Repo dabei sein, in dem ist ja auch die 31'er- Kernelversion. Wenn es geht werde ich mir dann auch die 11.2'er Distri ziehen, aber versprechen kann ich da nichts... Denn diese openSUSE verwendet die Kernel Version 2.6.31. Evtl. treten da keine Probleme auf. Wenn doch, dann haben wir hier mit einem Bug zu tun, der sich nach der Kernel-Version 2.6.27 eingeschlichen hat. Es täte gut daran diesen Kernel-Bug mit deinen Log-Dateien zu melden: https://bugzilla.novell.com/index.cgi
Sorry, da hab ich die Versionen gestern abend etwas durcheinandergebracht! Die 2.6.31 ist natürlich nicht im Kernel:/SL111_Branch-Repo zu finden, sonder die 2.6.27.31 (aktuell schon die 2.6.27.34)! Bin gerade dabei mir die 11.2_M7- KDE- LiveCD zu ziehen (1MBit/s max. => es dauert eben noch ein bisschen)....
Neuigkeiten: Nachdem ich die Kernelversion 2.6.31-14-default aus dem Kernel:linux-next- Repo installiert habe, kann amn nun sagen "Operation gelungen, Patient tot!" ;-) Nein, der Rechner ist nicht tot, ich muss nur die Nvidia-, Creative-X-Fi- Treiber usw. nun von Hand kompilieren, da für diesen Kernel noch keine Versionen in den Repos liegen. Das mit dem LS120 hat sich damit aber gelöst (siehe Anhang). Ich habe sogar wieder zwei Brenner und nicht nur den LG- SATA- Brenner. Tolle Sache die 8-) ! Eine Kleinigkeit ist mir aber noch eingefallen. Wir haben in der Firma noch weitere Rechner mit den besagten SATA-IDE-Adaptern und LS120 bzw. einem IDE-Brenner und sogar einer IDE-Platte. Auf denen läuft openSuSE 11.1 (Kernel 2.6.27.23-default) und das ohne Probleme. Ich habe da so den Verdacht, dass das nicht unbedingt am Kernel liegt. Vielleicht ist da beim Updaten event. eine falsche Option in einer config- Datei gesetzt worden oder es ist irgendeine Kombination aus Kernel und HAL (habe ich aber auch schon abgeglichen=> waren die selben Versionen). Es gibt ausserdem noch ein anderes Thema hier im Forum ("massive Probleme mit sata-Karte/Platten") bei dem die gleichen Fehlermeldungen auftauchen.....!?! @dnh: JA! Wieder ein paar Anhänge! Diesmal aber nur ~140kB! Tut mir Leid, das es nicht mehr geworden ist, aber beim nächsten mal wird's vielleicht wieder mehr.... PS: Irgendwie gehen mir solche Kommentare auf den Keks. Wenn es solche Beschwerden gibt, dann schickt man so etwas an den Admin, um den Aufzufordern die Größenbeschränkung zu ändern. Und solange es erlaubt ist, nutze ich die Möglichkeit Anhänge einzufügen (die werden natürlich gepackt und nur die nötigsten eingefügt). -- Mit freundlichen Grüßen Sebastian Reinhardt LMV Landmaschinenvertrieb- und Service GmbH Hauptstrasse 13 (OT Hartmannsdorf) 01762 Hartmannsdorf- Reichenau Geschäftsführer: Bernd Reinhardt Amstgericht: Dresden Handelsregisternummer: HRB 2574 Umsatzsteuer- Identnr.: DE 206/261/04100 Tel: +49 373 26 1567 Mobil:+49 172 357 3107 Fax: +49 373 26 1567 Mail: snr@lmv-hartmannsdorf.de Web: www.lmv-hartmannsdorf.de Hinweis: Nach aktueller Rechtslage ist das Versenden von unaufgeforderter Werbung strafbar! Die in dieser Nachricht angegebenen persönlichen Daten dürfen nicht für Werbezwecke verwendet oder an Dritte weitergegeben werden! Alle durch unaufgeforderte Werbung und Missbrauch entstehende Kosten werden dem Urheber in Rechnung gestellt! Ich behalte mir vor, gegen den oder die Urheber rechtliche Schritte einzuleiten!
Am Mittwoch 07 Oktober 2009 12:14:00 schrieb Sebastian Reinhardt: Ichz kann mir nicht vorstellen, das Du noch niemals nie irgendwo gelesen haben solltest, das Dateianhänge an Mailinglisten unerwünscht sind. L A S S D A S S E I N !!! -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch 07 Oktober 2009 glaubte Sebastian Reinhardt zu wissen:
JA! Wieder ein paar Anhänge! Diesmal aber nur ~140kB! Tut mir Leid, das es nicht mehr geworden ist, aber beim nächsten mal wird's vielleicht wieder mehr....
PS: Irgendwie gehen mir solche Kommentare auf den Keks. Wenn es solche Beschwerden gibt, dann schickt man so etwas an den Admin, um den Aufzufordern die Größenbeschränkung zu ändern. Und solange es erlaubt ist, nutze ich die Möglichkeit Anhänge einzufügen (die werden natürlich gepackt und nur die nötigsten eingefügt).
Ich sag es mal so rum: Ich fang gar nicht erst an, irgendwelche Anhänge zu öffnen. Spätenstens wenn ich antworten will, muß ich den ganzen Käse rumkopieren usw. Kürzere Logs, configs usw. direkt in die mail (nicht als Anhang) und längere Dateien ins Internet stellen. Ich könnte mir vorstellen, daß ich dafür ein Wiki bereitstelle, in dem sowas einfach reingesetzt werden könnte. Wenn Interesse besteht und das auch genutzt wird, mach ich das. Das würde auch den Listenserver deutlich entlasten. Feedback auch per PM ist ausdrücklich erwünscht. flo -- Jaja! Die Allohol un Speichergeister haben eines Gemeinsam. Wenn mann zu viel von Ihnen geniesst, dann ist man nachher von allen guten Geistern verlassen. [WoKo in dag°] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Florian Gross schrieb:
Am Mittwoch 07 Oktober 2009 glaubte Sebastian Reinhardt zu wissen:
JA! Wieder ein paar Anhänge! Diesmal aber nur ~140kB! Tut mir Leid, das es nicht mehr geworden ist, aber beim nächsten mal wird's vielleicht wieder mehr....
PS: Irgendwie gehen mir solche Kommentare auf den Keks. Wenn es solche Beschwerden gibt, dann schickt man so etwas an den Admin, um den Aufzufordern die Größenbeschränkung zu ändern. Und solange es erlaubt ist, nutze ich die Möglichkeit Anhänge einzufügen (die werden natürlich gepackt und nur die nötigsten eingefügt).
Ich sag es mal so rum: Ich fang gar nicht erst an, irgendwelche Anhänge zu öffnen. Spätenstens wenn ich antworten will, muß ich den ganzen Käse rumkopieren usw.
Kürzere Logs, configs usw. direkt in die mail (nicht als Anhang) und längere Dateien ins Internet stellen.
Ich könnte mir vorstellen, daß ich dafür ein Wiki bereitstelle, in dem sowas einfach reingesetzt werden könnte.
Wenn Interesse besteht und das auch genutzt wird, mach ich das.
Das würde auch den Listenserver deutlich entlasten.
Feedback auch per PM ist ausdrücklich erwünscht.
flo
Es gibt auch pastebin - collaborative debugging tool
-- Matthias -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch 07 Oktober 2009 glaubte Matthias Praunegger zu wissen:
Florian Gross schrieb:
Kürzere Logs, configs usw. direkt in die mail (nicht als Anhang) und längere Dateien ins Internet stellen.
Ich könnte mir vorstellen, daß ich dafür ein Wiki bereitstelle, in dem sowas einfach reingesetzt werden könnte.
Wenn Interesse besteht und das auch genutzt wird, mach ich das.
Das würde auch den Listenserver deutlich entlasten.
Feedback auch per PM ist ausdrücklich erwünscht.
Es gibt auch pastebin - collaborative debugging tool
Oder so. Hm, das müßte eigentlich in einen Pointer oder so. flo --
Das brauchste auch nicht, geht auch so... *schulterklopf* Wenn Du mich nochmal anfaßt, ohne daß ich Dir das erlaubt hab', brech' ich Dir auf den Arm. [Christian Mueller und Martin Leidig in suse-talk] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 07.10.2009 13:40, schrieb Florian Gross:
Am Mittwoch 07 Oktober 2009 glaubte Matthias Praunegger zu wissen:
Florian Gross schrieb:
Kürzere Logs, configs usw. direkt in die mail (nicht als Anhang) und längere Dateien ins Internet stellen.
Ich könnte mir vorstellen, daß ich dafür ein Wiki bereitstelle, in dem sowas einfach reingesetzt werden könnte.
Wenn Interesse besteht und das auch genutzt wird, mach ich das.
Das würde auch den Listenserver deutlich entlasten.
Feedback auch per PM ist ausdrücklich erwünscht.
Es gibt auch pastebin - collaborative debugging tool
Oder so. Hm, das müßte eigentlich in einen Pointer oder so.
flo
OK, letzter Kommentar meinerseits zu diesem Thema: Ich habe die Anhänge nicht mal so zum Spaß eingefügt, sonder weil explizit danach gefragt war! Die ganzen Ausgaben in diese Mail hinein kopieren hätte das noch unübersichtlicher gemacht, als es so teilweise schon ist. Wenn keine Anhänge gewünscht/ erlaubt sind, dann soll der Listenadmin das einfach sperren oder die Anhanggröße, die ja eh schon begrenzt ist, auf 0kB stellen und fertig! Das wird eine Endlosdiskussion, die wir hier und jetzt wieder einstellen sollten! Der kleine Kommentar war nicht wirklich ernst gemeint, sonst mache ich in Zukunft Screencasts in HD mit Dolby SurroundSound........ :-D Also lasst die Diskussion und stellt euch lieber mal die Frage, ob mein Problem und das mit den SATA-Platten event. zusammengehören und das ggf. noch weitere Auswirkungen hat! -- Mit freundlichen Grüßen Sebastian Reinhardt -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch 07 Oktober 2009 13:55:43 schrieb Sebastian Reinhardt:
OK, letzter Kommentar meinerseits zu diesem Thema:
OK, auch letzter Kommentar von mir zu diesem Thema:
Wenn keine Anhänge gewünscht/ erlaubt sind, dann soll der Listenadmin das einfach sperren oder die Anhanggröße, die ja eh schon begrenzt ist, auf 0kB stellen und fertig!
Du akzeptierst doch auch ein rotes Ampelsignal und verlangst nicht noch, dass zusätzlich vor Deinem Auto ein Polizist aufgebaut wird. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Wednesday 07 October 2009 14:17:41 schrieb Thomas Schirrmacher:
Am Mittwoch 07 Oktober 2009 13:55:43 schrieb Sebastian Reinhardt:
OK, letzter Kommentar meinerseits zu diesem Thema:
OK, auch letzter Kommentar von mir zu diesem Thema:
Wenn keine Anhänge gewünscht/ erlaubt sind, dann soll der Listenadmin das einfach sperren oder die Anhanggröße, die ja eh schon begrenzt ist, auf 0kB stellen und fertig!
Du akzeptierst doch auch ein rotes Ampelsignal und verlangst nicht noch, dass zusätzlich vor Deinem Auto ein Polizist aufgebaut wird.
Ich muss auch mal was dazu sagen: Natürlich ist ein etwas größerer Anhang >50kb für manche die wirklich noch nicht mit dsl gesegnet sind blöd. Aber wenn ich dann täglich mind. 10 mails a 5 kb bekomme, die wirklich nicht nötig gewesen wären, wie z.B. meine jetzt, da frag ich mich was schlimmer ist. Normalerweise hat man ja auch ne extra Adresse für die Mailingliste. Da kann ich ja dann einstellen, das E-mails mit Anhang direkt gelöscht werden. Daniel
Hallo Sebastian, Sebastian Reinhardt schrieb:
Neuigkeiten:
Nachdem ich die Kernelversion 2.6.31-14-default aus dem Kernel:linux-next- Repo installiert habe, kann amn nun sagen "Operation gelungen, Patient tot!" ;-) Nein, der Rechner ist nicht tot, ich muss nur die Nvidia-, Creative-X-Fi- Treiber usw. nun von Hand kompilieren, da für diesen Kernel noch keine Versionen in den Repos liegen. Das mit dem LS120 hat sich damit aber gelöst (siehe Anhang). Ich habe sogar wieder zwei Brenner und nicht nur den LG- SATA- Brenner. Tolle Sache die 8-) !
Evtl. könnte dich folgender Artikel interessieren: http://en.wikipedia.org/wiki/Dynamic_Kernel_Module_Support Praktische Sache sowas, sobald ein neuer Kernel installiert wird, dann werden auch die Module neukompiliert und installiert. Das könnte für dich in Zukunft weniger Arbeit bedeuten. ;-)
Eine Kleinigkeit ist mir aber noch eingefallen. Wir haben in der Firma noch weitere Rechner mit den besagten SATA-IDE-Adaptern und LS120 bzw. einem IDE-Brenner und sogar einer IDE-Platte. Auf denen läuft openSuSE 11.1 (Kernel 2.6.27.23-default) und das ohne Probleme. Ich habe da so den Verdacht, dass das nicht unbedingt am Kernel liegt. Vielleicht ist da beim Updaten event. eine falsche Option in einer config- Datei gesetzt worden oder es ist irgendeine Kombination aus Kernel und HAL (habe ich aber auch schon abgeglichen=> waren die selben Versionen). Es gibt ausserdem noch ein anderes Thema hier im Forum ("massive Probleme mit sata-Karte/Platten") bei dem die gleichen Fehlermeldungen auftauchen.....!?!
Schau mal unter /boot/grub/menu.lst ob dort nicht ein Eintrag existiert, der bestimmte Bootparameter gesetzt wird, um bestimmte Module speziell auszuschalten oder anders zu initialisieren.
@dnh:
JA! Wieder ein paar Anhänge! Diesmal aber nur ~140kB! Tut mir Leid, das es nicht mehr geworden ist, aber beim nächsten mal wird's vielleicht wieder mehr....
PS: Irgendwie gehen mir solche Kommentare auf den Keks. Wenn es solche Beschwerden gibt, dann schickt man so etwas an den Admin, um den Aufzufordern die Größenbeschränkung zu ändern. Und solange es erlaubt ist, nutze ich die Möglichkeit Anhänge einzufügen (die werden natürlich gepackt und nur die nötigsten eingefügt).
Nun ja, eigentlich solltest du schon den Rat beherzigen. Da übergroße Anhänge nicht wirklich erwünscht sind, Trotz DSL-Zeitalter und übergroße Festplattenkapazitäten. ;-) Ich wollte gerade auf eine wiki-Seite von openSUSE hindeuten. Aber leider muss ich zugeben, dass die Aussage zu "Anhänge" etwas schwammig definiert ist. Siehe http://de.opensuse.org/Mailinglisten oder auch http://en.opensuse.org/OpenSUSE_mailing_list_netiquette Deine Plain Text-Auszüge sind von dir zusammen gezippt worden. Ob das jetzt auch darunter fällt, lässt sich drüber streiten. Ansonsten sollte der Admin des Mailingliste-Server Anhänge grundsätzlich blockieren, weshalb es bisher noch nicht geschehen ist, bleibt wohl vorerst ein Rätsel. Jemand sollte die wiki-Seiten zu Maillinglisten/Netiquette überarbeiten. Besser wäre es komplett auf NoPaste-Service zurückzugreifen, um es sich gleich anzugewöhnen und die anderen Mailinglist-User nicht zu ärgern. z.B. wie schon genannt: http://binpaste.com http://pastebin.be http://pastie.org http://de.pastebin.ca/ Kannst dir aussuchen, was dir gefällt. ;-) Gruß Sebastian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Sebastian, Am 07.10.2009 16:33, schrieb Sebastian Siebert:
Evtl. könnte dich folgender Artikel interessieren: http://en.wikipedia.org/wiki/Dynamic_Kernel_Module_Support
Praktische Sache sowas, sobald ein neuer Kernel installiert wird, dann werden auch die Module neukompiliert und installiert. Das könnte für dich in Zukunft weniger Arbeit bedeuten. ;-)
Danke, das werd ich doch gleich mal ausprobieren... 8-)
Eine Kleinigkeit ist mir aber noch eingefallen. Wir haben in der Firma noch weitere Rechner mit den besagten SATA-IDE-Adaptern und LS120 bzw. einem IDE-Brenner und sogar einer IDE-Platte. Auf denen läuft openSuSE 11.1 (Kernel 2.6.27.23-default) und das ohne Probleme. Ich habe da so den Verdacht, dass das nicht unbedingt am Kernel liegt. Vielleicht ist da beim Updaten event. eine falsche Option in einer config- Datei gesetzt worden oder es ist irgendeine Kombination aus Kernel und HAL (habe ich aber auch schon abgeglichen=> waren die selben Versionen). Es gibt ausserdem noch ein anderes Thema hier im Forum ("massive Probleme mit sata-Karte/Platten") bei dem die gleichen Fehlermeldungen auftauchen.....!?!
Schau mal unter /boot/grub/menu.lst ob dort nicht ein Eintrag existiert, der bestimmte Bootparameter gesetzt wird, um bestimmte Module speziell auszuschalten oder anders zu initialisieren.
-----------/boot/grub/menu.lst-------------------- # Modified by YaST2. Last modification on Mon Jul 6 13:26:13 CEST 2009 default 0 timeout 8 ##YaST - generic_mbr gfxmenu (hd0,1)/boot/message ##YaST - activate ###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux### title openSUSE 11.1 - 2.6.27.23-0.1 root (hd0,1) kernel /boot/vmlinuz-2.6.27.23-0.1-default root=/dev/disk/by-id/scsi-1AMCC_6RX5PYWK514F9D0071D6-part2 resume=/dev/disk/by-id/scsi-1AMCC_6RX5PYWK514F9D0071D6-part1 splash=silent showopts vga=0x31a initrd /boot/initrd-2.6.27.23-0.1-default -----------/boot/grub/menu.lst-------------------- Liegt es an dem "resume="? Sonst sehe ich da nichts.
Nun ja, eigentlich solltest du schon den Rat beherzigen. Da übergroße Anhänge nicht wirklich erwünscht sind, Trotz DSL-Zeitalter und übergroße Festplattenkapazitäten. ;-)
Na das mit den übergroßen Dateianhängen geht eher an den Verkehrten. Ich habe für die Firma extra ein Script zusammengebaut, mit dem alle Digitalfotos automatisch verkleinert werden, damit keiner auf die Sonnige Idee kommt Dateien mit 2-3 MB pro Stück zu versenden! Die Dateien hab ich nicht zum Spaß rangehängt und solange der Listenadmin das nicht verbietet... (ich hatte beim ersten oder zweiten Mal vergessen die Dinger zu packen und prompt kam die Mail zurück). Na gut, Danke erstmal. Das hat sich ja erledigt, aber das Problem mit dem "hard resetting link" scheint auch bei anderen (Topic:"massive Probleme mit sata-Karte/Platten") vorzuliegen. -- Mit freundlichen Grüßen Sebastian Reinhardt -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (7)
-
Daniel Fuhrmann
-
David Haller
-
Florian Gross
-
Matthias Praunegger
-
Sebastian Reinhardt
-
Sebastian Siebert
-
Thomas Schirrmacher