hat jemand vielleicht in letzter Zeit versucht eine Netzwerkverbindung zwischen einem DOS-PC und einem Linux-Samba-Server herzustellen ?
Mittels MSLanManager, NWClient oder MSClient ist dies auch kein Problem, da ich aber hier ca 580 KB freien Speicher brauche und der TCPIP-Stack nicht in den hohen DOS-Speicher laden kann (Wer hat bloss so ein sch... Betriebssystem erfunden, wo man sich um KBytes streiten muss ;-) ) muss ich entweder einen Client verwenden, der nicht allzuviel Speicher verbrät, oder ein DOS, das bereits einen TCPIP-Stack im OS enthält (war das nicht DR-DOS ?).
Falls jemand auf die gleichen Probleme gestossen sein sollte, und zudem vielleicht noch eine Lösung gefunden hat ... dann DANKE für eine kurze Mail ...
Ich habe folgende Varianten hier laufen:
Alten DOS-PC via Novell angebunden. Auf dem Linux Rechner läuft Mars-Netware-Emulation. Bei einem anderen DOS-Rechner habe ich das NFS-Tools benutzt was bei Suse dabei ist, da bei uns das IPX-Routing abgeschaltet ist.
Bei beiden Varianten habe ich die Verzeichnisse von Samba auch in Mars bzw.
export freigegeben. Mit M$ bekam ichs wegen den Speicheranforderungen auch nicht hin.
Jo! Gleiches haben wir hier auch laufen! Der Netware-Client nimmt komischerweise kaum Speicher ein. Das Problem ist nur, dass wir hier die Windows-PC's über Samba laufen lassen, und wenn der DOS-Client via NWServ eine Datei geöffnet hat, bricht der Windows-Client mit Bluescreen ab, wenn dieser ebenfalls in die gleiche Datei schreiben möchte. Habe bereits alle Locking-Parameter durchprobiert (smb.conf und nwserv.conf) - brachte alles keinen Erfolg. D.h. ich werde wohl oder übel alle Dos und Windows-Clients auf Netware umstellen müssen. Oder gibts noch eine andere Alternative ? -- SET THE CONTROLS FOR THE HEART OF THE SUN Jens
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J.Strohschnitter