Hallo Liste, ich guck' mir gerade KMail2 etwas genauer an. Dabei habe ich mir einen lokalen Ordner (Ressource) angelegt, der ganz sinnig /home/helga/Mail heißen sollte. Dann habe ich mir in KMail selbst noch zwei weitere Ordner unter 'Lokale Ordner' angelegt. Dabei hatte ich nun die Erwartung, dass ich all diese Inhalte dann unter /home/helga/Mail finde. War aber nicht so. Gefunden habe ich das Zeugs dann unter /home/helga/.Mail.directory. Das empfinde ich als recht eigensinnig, denn ich hätte meine Daten schon gerne dort, wo ich sie haben will und auch gleich sichtbar. Gibt's da wirklich nur die Möglichkeit der händischen Konfiguration, wie im KMail-Handbuch beschrieben? Jemand, der seine Daten unvorbereitet für eine Sicherung wegkopieren will, findet viele leere Ordner an den tollsten Stellen, aber irgendwie nicht da, wo man sie erwartet. Hat denn jemand ein paar Hinweise zur Systematik des Ganzen? Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Politik: [http://www.piratenpartei.de] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
ich guck' mir gerade KMail2 etwas genauer an.
Dabei habe ich mir einen lokalen Ordner (Ressource) angelegt, der ganz sinnig /home/helga/Mail heißen sollte. Dann habe ich mir in KMail selbst noch zwei weitere Ordner unter 'Lokale Ordner' angelegt.
Dabei hatte ich nun die Erwartung, dass ich all diese Inhalte dann unter /home/helga/Mail finde. War aber nicht so.
Das umging ich vor einiger Zeit mit dem kurzen Aufruf von pine (jetzt alpine) den ich für als root benutze. Da Programm legt einen Ordner "Mail" im homeverzeichnis an, der damals von kmail auch brav benutzt wurde. Den Mailordner kannst du dann dorhin verlinken, wo du ihn haben möchtest. Allerdings legt kmail noch einige Spezialitäten in .kde ab. ------------------------ Aus meiner Sammlung von Infos zu kmail, schon älter !! 6.4. Wo speichert KMail die Benutzereinstellungen und meine Nachrichten? Die meisten Einstellungen von KMail werden in der Datei $KDEHOME/share/config/kmailrc gespeichert, wobei $KDEHOME üblicherweise der Ordner ~/.kde ist. Die Identitäten werden in $KDEHOME/share/config/emailidentities und Ihre Nachrichten in $KDEHOME/share/apps/kmail (oder ~/Mail, wenn Sie von einer älteren Version von KMail aktualisiert haben, die diesen Pfad verwendet hat) gespeichert. Beachten Sie, dass manche dieser Dateien versteckt sind; vergessen Sie diese beim Kopieren nicht, wenn Sie ihre Nachrichten sichern oder archivieren wollen.. ------------------------- Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Montag, 2. Januar 2012, 00:09:32 schrieb Peter Mc Donough:
ich guck' mir gerade KMail2 etwas genauer an.
Dabei habe ich mir einen lokalen Ordner (Ressource) angelegt, der ganz sinnig /home/helga/Mail heißen sollte. Dann habe ich mir in KMail selbst noch zwei weitere Ordner unter 'Lokale Ordner' angelegt.
Dabei hatte ich nun die Erwartung, dass ich all diese Inhalte dann unter /home/helga/Mail finde. War aber nicht so.
Das umging ich vor einiger Zeit mit dem kurzen Aufruf von pine (jetzt alpine) den ich für als root benutze.
Da Programm legt einen Ordner "Mail" im homeverzeichnis an, der damals von kmail auch brav benutzt wurde. Den Mailordner kannst du dann dorhin verlinken, wo du ihn haben möchtest.
Allerdings legt kmail noch einige Spezialitäten in .kde ab.
------------------------ Aus meiner Sammlung von Infos zu kmail, schon älter !! 6.4. Wo speichert KMail die Benutzereinstellungen und meine Nachrichten? Die meisten Einstellungen von KMail werden in der Datei $KDEHOME/share/config/kmailrc gespeichert, wobei $KDEHOME üblicherweise der Ordner ~/.kde ist. Die Identitäten werden in $KDEHOME/share/config/emailidentities und Ihre Nachrichten in $KDEHOME/share/apps/kmail (oder ~/Mail, wenn Sie von einer älteren Version von KMail aktualisiert haben, die diesen Pfad verwendet hat) gespeichert. Beachten Sie, dass manche dieser Dateien versteckt sind; vergessen Sie diese beim Kopieren nicht, wenn Sie ihre Nachrichten sichern oder archivieren wollen.. -------------------------
Kmail2 benutzt akonadi - und akonadi "verwaltet" die mails ;) bei mir : /home/jmarco/.local/share/local-mail.directory/ -> Standardordner (zb für Mülleimer, Postausgang, Posteingang, Entwürfe, Vorlagen, Versendete Nachrichten) /home/jmarco/.local/share/Mail.directory/ -> das "Archiv" - zb für Maillisten usw Wobei es jeweils auch einen Order ohne .directory gibt, der allerdings keine Daten enthält dann gibt es noch /home/jmarco/.kde4/share/apps/kmail2/ - wo bei mir nur eine Datei drin ist - mit den Daten für die Werkzeugleiste, die ich bei mir angepasst habe ;) unter /home/jmarco/.kde4/share/config/ sollte man sich auf alle Fälle die akonadi-dateien merken ... da liegen zb die Daten für Zugang/Versand, sowie alle lokalen "ordner" für die datenbank von akonadi sowie ein paar kmail-configs ( zb für die angelegten Filter) Quelle : OS 12.1 Mit freundlichem Gruß, Marco -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Marco, Am Montag 02 Januar 2012 schrieb Marco Jäger:
Am Montag, 2. Januar 2012, 00:09:32 schrieb Peter Mc Donough: [...]
Dabei hatte ich nun die Erwartung, dass ich all diese Inhalte dann unter /home/helga/Mail finde. War aber nicht so. [...] Wo speichert KMail die Benutzereinstellungen und meine Nachrichten? Die meisten Einstellungen von KMail werden in der Datei $KDEHOME/share/config/kmailrc gespeichert, wobei $KDEHOME üblicherweise der Ordner ~/.kde ist. Die Identitäten werden in $KDEHOME/share/config/emailidentities und Ihre Nachrichten in $KDEHOME/share/apps/kmail (oder ~/Mail, wenn Sie von einer älteren Version von KMail aktualisiert haben, die diesen Pfad verwendet hat) gespeichert. Beachten Sie, dass manche dieser Dateien versteckt sind; vergessen Sie diese beim Kopieren nicht, wenn Sie ihre Nachrichten sichern oder archivieren wollen..
Kmail2 benutzt akonadi - und akonadi "verwaltet" die mails ;)
bei mir :
/home/jmarco/.local/share/local-mail.directory/ -> Standardordner (zb für Mülleimer, Postausgang, Posteingang, Entwürfe, Vorlagen, Versendete Nachrichten)
/home/jmarco/.local/share/Mail.directory/ -> das "Archiv" - zb für Maillisten usw
Wobei es jeweils auch einen Order ohne .directory gibt, der allerdings keine Daten enthält
Das hat mich zBsp gestört. Ein Verzeichnis für Daten hätte es durchaus getan. Böse Überraschung, wenn man glaubt, die Daten seien gesichert und KMail hat hinter dem Rücken seines Benutzers noch so ein vertracktes .Verzeichnis angelegt.
dann gibt es noch /home/jmarco/.kde4/share/apps/kmail2/ - wo bei mir nur eine Datei drin ist - mit den Daten für die Werkzeugleiste, die ich bei mir angepasst habe ;)
Gut zu wissen.
unter /home/jmarco/.kde4/share/config/ sollte man sich auf alle Fälle die akonadi-dateien merken ... da liegen zb die Daten für Zugang/Versand,
Hier habe ich jetzt die vermissten POP3-Einstellungen gefunden, während ~/.kde4/share/config/mailtransports die SMTP-Daten enthielten.
sowie alle lokalen "ordner" für die datenbank von akonadi sowie ein paar kmail-configs ( zb für die angelegten Filter)
Danke, gut zu wissen. Also ist der Dateiverhau fürs neue KMail schlimmer geworden. Ob sich da ein Featurerequest lohnt - nämlich ein Knöpfchen für: Bitte alle Einstellungen und alle Daten speichern und kopierfertig in ein Verzeichnis packen? Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Politik: [http://www.piratenpartei.de] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Montag, 2. Januar 2012, 23:05:20 schrieb Helga Fischer:
Hallo Marco,
[....]
Das hat mich zBsp gestört. Ein Verzeichnis für Daten hätte es durchaus getan. Böse Überraschung, wenn man glaubt, die Daten seien gesichert und KMail hat hinter dem Rücken seines Benutzers noch so ein vertracktes .Verzeichnis angelegt.
wenn man es weiß, und daran denkt, ist es halb so schlimm in meinen augen - zumal es bei kmail / kmail2 eh ein paar fiese fallen warten - aber dazu weiter unten :) [...]
Danke, gut zu wissen.
Also ist der Dateiverhau fürs neue KMail schlimmer geworden.
Ob sich da ein Featurerequest lohnt - nämlich ein Knöpfchen für: Bitte alle Einstellungen und alle Daten speichern und kopierfertig in ein Verzeichnis packen?
Helga
Gibt es - und vor allem bei einem umstieg von kmail 1 zu kmail 2 extrem empfehlenswert .... glücklicherweise hatte ich noch 'nen Rechner mit dem "alten" kmail ... was ist passiert ? dateien bzw ordner von kmail wie üblich gesichert - dann wollte ich unter kmail2 die dateien importieren .... hustekuchen oder so .... kmail bzw akonadi bekam bei der datenmenge ( ca 150.000 Mails) das grauen und kloppte sich weg -> also alles wieder gelöscht, akonadi und kmail seiner einstellungen "beraubt" ( akonadi komplett gekillt ( killall -vr -9 akonadi ) alle konfigs in den mülleimer gejagt, und das system neu gestartet ) währenddessen die emaildateien auf dem anderen pc eingelesen - und dann via kmail jeden einzelnen ordner "archiviert" - und diese ordner dann wieder in den Haupt-PC gejagt ..... und dann jedes Ordnerarchiv einzeln !! eingespielt - akonadi und kmail waren zufrieden ;) Mit freundlichem Gruß, Marco -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Gibt es - und vor allem bei einem umstieg von kmail 1 zu kmail 2
was ist passiert ? dateien bzw ordner von kmail wie üblich gesichert - dann wollte ich unter kmail2 die dateien importieren .... hustekuchen oder so .... . . . und dann jedes Ordnerarchiv einzeln !! eingespielt - akonadi und kmail waren zufrieden ;)
Als ob man nichts anders zu tun hätte ? Ich hatte bisher zwei Versuche von kmail1 auf kmail2 umzusteigen. Einmal mit 11.4 auf kde 4.7, ein anders Mal beim Test von suse 12.1. In beiden Fällen wollte der kmail-migrator nicht richtig. Mir war das zuviel Arbeit und ich bin bei suse 11.4 und kde 4.6 geblieben. Wenn es als Option ein Fallback auf kmail1 gab, habe ich das übersehen. Ich bin zum Schluß gekommen, das bei einem Systemupgrade das Mailprogramm nicht zu Fall kommen darf. Besser ist ein von einem solchen Upgrade unabhängiges Mailprogramm. Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Dienstag, 3. Januar 2012, 00:26:08 schrieb Peter Mc Donough: [...]
Ich hatte bisher zwei Versuche von kmail1 auf kmail2 umzusteigen. Einmal mit 11.4 auf kde 4.7, ein anders Mal beim Test von suse 12.1. In beiden Fällen wollte der kmail-migrator nicht richtig. Mir war das zuviel Arbeit und ich bin bei suse 11.4 und kde 4.6 geblieben.
Wenn es als Option ein Fallback auf kmail1 gab, habe ich das übersehen.
Ich bin zum Schluß gekommen, das bei einem Systemupgrade das Mailprogramm nicht zu Fall kommen darf. Besser ist ein von einem solchen Upgrade unabhängiges Mailprogramm.
Ich habe zig Versuche unternommen und zum Schluß dann doch die "einfache" Lösung gefunden. Schade, dass man Dokumentation als Entwickler nicht berücksichtigen zu müssen glaubt. Vor allem der Umstieg von KMail1 zu KMail2 hätte ordentlich dokumentiert werden sollen. Ich habe via Datei/Nachrichten importieren im Assistenten die Option "Importieren von EMails und Ordnerlisten aus kmail" verwendet, den mailordner angegeben und gewartet. Die knapp 50.000 emails waren dann in ca. 3 Stunden eingebunden. Kein Absturz.
Gruß Peter
gruß Oliver -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Ich habe via Datei/Nachrichten importieren im Assistenten die Option "Importieren von EMails und Ordnerlisten aus kmail" verwendet, den mailordner angegeben und gewartet. Die knapp 50.000 emails waren dann in ca. 3 Stunden eingebunden. Kein Absturz.
Blieb die Ordnerstruktur erhalten, oder musstest du sie neu anlegen? Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Dienstag, 3. Januar 2012, 10:42:06 schrieb Peter Mc Donough:
Blieb die Ordnerstruktur erhalten, oder musstest du sie neu anlegen?
Ich habe unterhalb von "Lokaler Ordner" einen Archivordner angelegt und alles dort hineinschreiben lassen. Alle Strukturen blieben darunter erhalten. Manuell habe ich dann die Ordnerstrukturen, die ich erhalten wollte, an die richtige Stelle verschoben. Die alte Filterliste brachte akonadi dann heftig ins rödeln. Allerdings erschloss sich mir der Zusammenhang erst nach einigen Tagen. Ich habe dann die Filterliste schlicht gelöscht und sukzessive neu erstellt. Das Prinzip des filterns in kmail2 habe ich noch nicht so richtig begriffen, denn logisch ist es nicht und nicht alle mails werden sauber gefiltert und zugeordnet. Ich hatte vorher, nach den allgemein zugänglichen Informationen, die Integration vorgenommen, ohne Erfolg. Auf Grund der vielen Berichte über Abstürze, hatte ich von meinen ca. 50.000 mails ungefähr 40.000 gelöscht, nachdem ich sie gesichert habe und verschiedene Integrationsversuche unternommen. Allerdings wurden die mails schlicht auf diese Art nicht eingebunden. Das kostete ein ganzes Wochenende. Die mails zu importieren zu können, geschah rein zufällig, weil im Netz hierzu keinerlei Hinweise zu finden waren.
Gruß Peter
gruß Oliver -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Dienstag, 3. Januar 2012, 06:54:57 schrieb Oliver Leue:
Am Dienstag, 3. Januar 2012, 00:26:08 schrieb Peter Mc Donough:
[...]
Ich habe zig Versuche unternommen und zum Schluß dann doch die "einfache" Lösung gefunden. Schade, dass man Dokumentation als Entwickler nicht berücksichtigen zu müssen glaubt. Vor allem der Umstieg von KMail1 zu KMail2 hätte ordentlich dokumentiert werden sollen.
Ich habe via Datei/Nachrichten importieren im Assistenten die Option "Importieren von EMails und Ordnerlisten aus kmail" verwendet, den mailordner angegeben und gewartet. Die knapp 50.000 emails waren dann in ca. 3 Stunden eingebunden. Kein Absturz.
Gruß Peter
gruß
Also ich hatte dies ja auch versucht ( Kmail - Nachrichten importieren - Ordner und Emails importieren) und bin bei meinem Mailberg gescheitert - akonadi brachte da Fehlermeldungen, die einfach jenseits von gut und böse waren. Daher versuchte ich es auf die umständliche Art - und da hatte akonadi (seltsamerweise) wenig zu meckern. Bleibt nur die vermutung das Ordner und Daten von Kmail importieren nur bis zu gewissen Grenzen funktionsfähig ist, und alternativ nur die Einzel-Ordner-Methode (selber menuepunkt bei Kmail2) bleibt. Mit freundlichem Gruß, Marco -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Tuesday, 3. January 2012 schrieb Marco Jäger:
Am Dienstag, 3. Januar 2012, 00:26:08 schrieb Peter Mc Donough: [...] akonadi (seltsamerweise) wenig zu meckern. Bleibt nur die vermutung das Ordner und Daten von Kmail importieren nur bis zu gewissen Grenzen funktionsfähig ist, und alternativ nur die Einzel-Ordner-Methode (selber
Am Dienstag, 3. Januar 2012, 06:54:57 schrieb Oliver Leue: menuepunkt bei Kmail2) bleibt. Meine Erfahrung bei Import: Anscheinend nimmt mit der Anzahl der E-Mails auch die Zeit je E-Mail zu. Habe einen Ordner mit Unterordnern und darin insgesamt rund 150 000 E-Mails in KMail1 als Ordner archiviert. Für einen Unterordner mit etwa 20 000 E-Mail benötigte KMail2 mehrere Stunden. Den gleichen Unterordner habe ich einzeln archiviert, es dauert keine halbe Stunde bis er in KMail2 war. Also auf meinem Rechner lassen sich rund 20 000 bis 30 000 E- Mails problemlos und zügig importieren.
Man könnte also mehrere Ordner in einem neuen Ordner zusammenfassen, so dass nicht jeder Ordner einzeln importiert werden muss. Zu den Einstellungen: kmailrc mailtransports emailidentities Genügt das? Viele Grüße Achim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, On Tuesday, 03.January.2012 00:26:08 Peter Mc Donough wrote:
Ich hatte bisher zwei Versuche von kmail1 auf kmail2 umzusteigen.
Ich habe noch nicht mal zufriedenstellend geschafft auf einer nagelneuen 12.1 KMail2 sauber zum Laufen zu bekommen. Ich will Mails z.B. von root und amanda einlesen, und die kommen eben partout von /var/spool/mail/$USER. Ich habe das noch nicht hinbekommen. Und wenn man es dann krampfhaft via mbox-File in der Akonadi- bzw. KMail-Config versucht, dann zickt KMail2 an jder Ecke. Mails in der mbox lassen sich nicht loeschen, sie tauchen nach dem Loeschen immer wieder auf. Manchmal verschwindet dabei auch mal die Liste der Mailfolder. Auf Bugreports, nicht nur meinen, ist die Reaktion gegen Null, bzw. eskommen wie auch hier von einem speziellen Kandidaten nur Kommentare wie "wer macht den sowas?" oder "wie, fetchmail, wieso das denn?". Als ob Alle mit ihrem MUA nur noch poppen oder imappen. Zudem hat man mit KMail immer mehr das Problem einen weiteren MUA parallel zu nutzen wie z.B. Mutt, was bei langsamen Verbindungen oder Zugriff via dem Smart Phone (ConnectBot und Maeusekino) durchaus Sinn macht.
Mir war das zuviel Arbeit und ich bin bei suse 11.4 und kde 4.6 geblieben.
Dito. Und sollte ich mal wenn die 11.4 man nicht mehr supported wird gezwungen werden auf etwas >= 12.1 umzusteigen, und es gibt KMail1 nicht fuer diese openSUSE (mehr) bzw. KMail2 ist nach wie vor in dem Zustand wie jetzt, dann werde ich vermutlich den MUA+Addressbuch+Kalender wechseln muessen.
Ich bin zum Schluß gekommen, das bei einem Systemupgrade das Mailprogramm nicht zu Fall kommen darf.
Bei alten KDE-Versionen war das nie ein Problem, also Updates von einer Major zur naechsten. Dort war KDE nach wenigen Tagen oder zur Not Wochen schon schneller und besser als die alte Version, inklusive aller Applikationen und Komponenten.
Besser ist ein von einem solchen Upgrade unabhängiges Mailprogramm.
Sicher. Nur, welches? Roman -- Roman Fietze Telemotive AG Buero Muehlhausen Breitwiesen 73347 Muehlhausen Tel.: +49(0)7335/18493-45 http://www.telemotive.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Besser ist ein von einem solchen Upgrade unabhängiges Mailprogramm.
Sicher. Nur, welches?
Für meine Bedürfnisse dürfte Thunderbird ausreichen. Vor dem nächsten Upgradeversuch werde ich die Mails in 11.4 zum Export dahin vorbereiten und testen. Klappt die Übertragung in 12.1 von kmail1 nach kmail2, ist das gut, wenn nicht - Thunderbird. Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Ich gehöre ebenfalls zu der eigensinningen Randgruppe, die für ihre Post fetchmail, procmail, postfix/exim benutzen möchten. Und deshalb ist bei mir Kmail und KDE an sich inzwischen auf keinem Rechner mehr zu finden
Sicher. Nur, welches?
Mit einer Rehie von Anpassungen in der procmailrc: Evolution Th. Lück -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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