* Roland Hilkenbach schrieb am 22.11.01 um 11:55 Uhr:

Hi, wenn ich die neue Samba-Version von der offiziellen Samba-Site hole und übersetze, funktioniert das zwar, allerdings landen die Dateien in (für SuSE-verwöhnte User) ungewohnten Verzeichnissen. Daher habe ich versucht, aus den Source-rpm (samba-2.2.0-alpha0) von der SuSE-CD die Einstellungen für die Pfade zu übernehmen.

Ich fand eine samba.spec Datei, in der die üblichen Verdächtigen (./configure, make, make install) mit haufenweise Variablendefinitionen versehen aufgerufen werden. Versuche ich dieselben Aufrufe nun bei der neuen 2.2.2-Version, bekomme ich die Fehlermeldung summary failure. Aborting config Hat jemand eine Idee, was ich falsch mache, bzw. was ich ändern muß?

Warum nimmst du nicht die Samba 2.2.2 RPMs von SuSE? (inoffiziell) Auf http://www.links2linux.de/ gibt es einen Link zu den Paketen ;) -Marc -- BUGS My programs never have bugs. They just develop random features. If you discover such a feature and you want it to be removed: please send an email to bug@links2linux.de

On Thu, 22 Nov 2001, Roland Hilkenbach wrote:

Kommandozeile: ./configure --prefix=/usr --libdir=/etc --with-privatedir=/etc --localstatedir=/var/log --with-smbmount --with-pam --mandir=%{_mandir} ^^^^^^^^^^ das ist ein RPM-Macro, das du auch aufloesen musst. Unter SuSE 7.x und bei Verwendung von /usr als prefix waere das: --mandir=/usr/share/man

Ich halte es aber fuer keine gute Idee ein selbstkompiliertes Samba (ohne rpm) in /usr zu installieren. Besser nimm das .spec und back ein rpm oder installiere in /usr/local... -dnh -- This is exactly how the World Wide Web works: the HTML files are the pithy descriptions on paper tape, and your Web browser is Ronald Reagan. -- Neal Stephenson, "In the Beginning was the Command Line"