postgresql-Linux-User Artikel 2.2003
Hallo, Ich könnte verzeifeln: In der o.a. Zeitung war ein Artikel :"datenbank an office" -klasse,das was ich brauche ,kann ich die Liste hier entlasten...aber weit gefehlt: Meine Fragen ganz geziehlt: ODBCConfig: Welche Treiber müssen genommen werden -Die Treiberbezeichnung in der Zeitung ist wohl nicht identisch als diese die ich hier zur Verfügung habe Konekten mit dem Server über die Konsole funktioniert mit dem Befehl: psql test_db der Befehl pgaccess nimmt keine Verbindung an. Das kann vielleicht daran liegen ,das der Server wohl nicht über Port 5432 erreichbar ist;aber über welchen dann sonst? netstat -an|more gibt mir folgendes aus: ------------------------------ Proto Recv-Q Send-Q Local Address Foreign Address State tcp 0 0 0.0.0.0:1025 0.0.0.0:* LISTEN tcp 0 0 0.0.0.0:513 0.0.0.0:* LISTEN tcp 0 0 0.0.0.0:901 0.0.0.0:* LISTEN tcp 0 0 0.0.0.0:37 0.0.0.0:* LISTEN tcp 0 0 0.0.0.0:4557 0.0.0.0:* LISTEN tcp 0 0 0.0.0.0:79 0.0.0.0:* LISTEN tcp 0 0 0.0.0.0:4559 0.0.0.0:* LISTEN tcp 0 0 0.0.0.0:111 0.0.0.0:* LISTEN tcp 0 0 0.0.0.0:6000 0.0.0.0:* LISTEN tcp 0 0 0.0.0.0:5010 0.0.0.0:* LISTEN tcp 0 0 0.0.0.0:631 0.0.0.0:* LISTEN tcp 0 0 0.0.0.0:23 0.0.0.0:* LISTEN tcp 0 0 127.0.0.1:25 0.0.0.0:* LISTEN tcp 0 0 0.0.0.0:6105 0.0.0.0:* LISTEN tcp 0 0 0.0.0.0:6106 0.0.0.0:* LISTEN tcp 0 0 0.0.0.0:444 0.0.0.0:* LISTEN tcp 0 0 0.0.0.0:7102 0.0.0.0:* LISTEN tcp 0 0 80.133.7.202:1028 64.12.28.159:5190 VERBUNDEN tcp 0 0 80.133.7.202:1051 217.72.192.134:110 TIME_WAIT tcp 0 0 :::22 :::* LISTEN --------------------------- Dannach fangen udp....an. Viele Fragen -keine antwirt...wer weiß weiter? Danke :-) Axel -- Mein System SuSE 8.0 mit original SuSE-Kernel -------------------------------------------------------------------------------------- Wieviele Leute braucht es, um Windows zu installieren? - Einen, der sich die CD leisten kann, drei die ausdiskutieren, wie man das wohl macht, zwei Priester, die beten, dass es funktioniert und einen Psychiater, der die Nervenzusammenbrüche behandelt!!! ---------------------------------------------------------------------------------------
Hallo Axel, der LinuxUser-Artikel ist schon klasse. Habe allerdings auch länger gebraucht mit allem, weil uner der SuSE8.1 natürlich schon wieder alles ganz anders war als wie von denen für die 8.0 beschrieben. Also: === Am Dienstag, 28. Januar 2003 15:50 schrieb Axel Lindlau: ===
Hallo, Ich könnte verzeifeln: In der o.a. Zeitung war ein Artikel :"datenbank an office" -klasse,das was ich brauche ,kann ich die Liste hier entlasten...aber weit gefehlt: Meine Fragen ganz geziehlt: ODBCConfig:
ODBCConfig gab's bei mir gar nicht bzw. dann irgendwie doch, war aber nicht funktionsfähig. Wenn's bei dir genauso ist, dann suche unter YAST2 das Programm "gODBCConfig". Installiere das und dann läuft es wirklich wie geschmiert und ziemlich genau so wie im LU-Artikel beschrieben.
Welche Treiber müssen genommen werden -Die Treiberbezeichnung in der Zeitung ist wohl nicht identisch als diese die ich hier zur Verfügung habe
Nein, da ist in der Tat einiges nicht identisch bzw unter 8.1 ganz woanders abgelegt. 1. Lade genau das, was dir der Artikel in seiner Tabelle 1 empfiehlt, und nicht mehr. Es gibt auch noch mehr ODBC-Sachen unter YASt und insbesondere die Treibernamen ähneln dann verteufelt denen, die du nehmen sollst, sind es aber gar nicht, Ätsch :-) 2. In die Gruppe postgres habe ich dann bei meinen Rumprobierereien auch noch mich persönlich als user mit in die neue Gruppe reingenommen. Geschadet hat's nicht und bei mir funktioniert ja alles. Das also als Tipp, wenn irgendwas auch ganz zuletzt noch nicht so richtig laufen sollte. sonst lass es erst mal. 3. Guck nach, ob es bei dir nach den YASt-Installationen das Verzeichnis /var/lib/pgsql gibt. Mache dort alles einschl Unterverzeichnissen+Dateien von root.root zu postgres.postgres, falls es das nicht automatisch geworden ist. 4. Guck nach, ob es bei dir nach den Installationen das Verzeichnis /usr/lib/postgresql gibt. Mache dort alles einschl Unterverzeichnissen+ Dateien von root.root zu postgres.postgres, falls es das nicht automatisch geworden ist. 5. Guck nach, ob es bei dir nach den Installationen das Verzeichnis /usr/lib/pgsql gibt. Mache dort alles einschl Unterverzeichnissen+Dateien von root.root zu postgres.postgres, falls es das nicht automatisch geworden ist (dieses Verzeichnis scheint mir allerdings gar nicht benutzt zu werden, also reine Sicherheitsmaßnahme. Zu den Treibern: 1. Aus /usr/lib/unixODBC musst du für dein Vorgehen gemäß Abb.2 des LU-Artikels die Treiber libodbcpgsql.so1 (als Treiber) und libodbcpgsqlS.so1 (als Setup) auswählen. 2. Für die Verbindung zu StarOffice/OpenOffice musst du in's Verzeichnis /usr/lib und dort mittels Verlinkung aus libodbc.so1ein libodbc.so machen genau wie auf Seite 57 unten links beschrieben. Zur gODBCConfig (Abb.3) noch ein Hinweis: Servername müsste auch bei dir wahrscheinlich localhost sein, falls du Zweifel hast, was du da eintragen sollst. Sonst noch mal in /etc/hosts oder so nachgucken.
Konekten mit dem Server über die Konsole funktioniert mit dem Befehl: psql test_db der Befehl pgaccess nimmt keine Verbindung an. Das kann vielleicht daran liegen ,das der Server wohl nicht über Port 5432 erreichbar ist;aber über welchen dann sonst?
Lass Port 5432 usw erst mal genauso stehen. Darüber ist schon alles erreichbar :-) An und für sich kannst du dich wirklich Wort für Wort nach dem richten, was in den Abbildungen und Beschreibungen des LU-Artikels so vorgegeben ist vom Anfang bis zum Ende. Wirklich: Geh genauso der Reihe nach noch mal vor! Mach dazu nur jedes Mal das, was ich dir oben empfohlen habe. Dann sehen wir notfalls weiter und ich gucke jeweils im speziellen Fall noch mal, was bei mir nun steht und bei dir vielleicht nicht. Aber eigentlich müsste bei dir dann alles funktionieren.
[..]
Das gilt auch für das, was du da noch alles aufgelistet hast und was ich jetzt erst mal gelöscht habe :-)
Dannach fangen udp....an. Viele Fragen -keine antwirt...wer weiß weiter? Danke :-) Axel
Viel Erfolg Bernd
Am Dienstag, 28. Januar 2003 16:53 schrieb Bernd Stäglich:
Hallo Axel,
der LinuxUser-Artikel ist schon klasse. Habe allerdings auch länger gebraucht mit allem, weil uner der SuSE8.1 natürlich schon wieder alles ganz anders war als wie von denen für die 8.0 beschrieben. Also:
=== Am Dienstag, 28. Januar 2003 15:50 schrieb Axel Lindlau: ===
Hallo, Ich könnte verzeifeln: In der o.a. Zeitung war ein Artikel :"datenbank an office" -klasse,das was ich brauche ,kann ich die Liste hier entlasten...aber weit gefehlt: Meine Fragen ganz geziehlt:
1. Lade genau das, was dir der Artikel in seiner Tabelle 1 empfiehlt, und nicht mehr. Es gibt auch noch mehr ODBC-Sachen unter YASt und insbesondere die Treibernamen ähneln dann verteufelt denen, die du nehmen sollst, sind es aber gar nicht, Ätsch :-)
3. Guck nach, ob es bei dir nach den YASt-Installationen das Verzeichnis /var/lib/pgsql gibt. Mache dort alles einschl Unterverzeichnissen+Dateien von root.root zu postgres.postgres, falls es das nicht automatisch geworden ist. 4. Guck nach, ob es bei dir nach den Installationen das Verzeichnis /usr/lib/postgresql gibt. Mache dort alles einschl Unterverzeichnissen+ Dateien von root.root zu postgres.postgres, falls es das nicht automatisch geworden ist. 5. Guck nach, ob es bei dir nach den Installationen das Verzeichnis /usr/lib/pgsql gibt. Mache dort alles einschl Unterverzeichnissen+Dateien von root.root zu postgres.postgres, falls es das nicht automatisch geworden ist (dieses Verzeichnis scheint mir allerdings gar nicht benutzt zu werden, also reine Sicherheitsmaßnahme.
Zu den Treibern: 1. Aus /usr/lib/unixODBC musst du für dein Vorgehen gemäß Abb.2 des LU-Artikels die Treiber libodbcpgsql.so1 (als Treiber) und libodbcpgsqlS.so1 (als Setup) auswählen. Den habe ich alternativ genommen und läuft nicht 2. Für die Verbindung zu StarOffice/OpenOffice musst du in's Verzeichnis /usr/lib und dort mittels Verlinkung aus libodbc.so1ein libodbc.so machen genau wie auf Seite 57 unten links beschrieben. Mit folgenden Ergebnis:
da haben wir es nämlich...der gibt den treiber xxxx.so.0.27 vor ;den es bei mir nicht gibt :-( linux:/home/axel # ln -s /usr/lib/libodbc.so.1.0.0 /usr/lib/libodbc.so ln: »/usr/lib/libodbc.so«: Datei existiert
Zur gODBCConfig (Abb.3) noch ein Hinweis: Servername müsste auch bei dir wahrscheinlich localhost sein, falls du Zweifel hast, was du da eintragen sollst. Sonst noch mal in /etc/hosts oder so nachgucken.
Konekten mit dem Server über die Konsole funktioniert mit dem Befehl: psql test_db der Befehl pgaccess nimmt keine Verbindung an. Das kann vielleicht daran liegen ,das der Server wohl nicht über Port 5432 erreichbar ist;aber über welchen dann sonst?
Lass Port 5432 usw erst mal genauso stehen. Darüber ist schon alles erreichbar
:-) An und für sich kannst du dich wirklich Wort für Wort nach : dem richten,
was in den Abbildungen und Beschreibungen des LU-Artikels so vorgegeben ist vom Anfang bis zum Ende. Wirklich: Geh genauso der Reihe nach noch mal vor! Mach dazu nur jedes Mal das, was ich dir oben empfohlen habe. Dann sehen wir notfalls weiter und ich gucke jeweils im speziellen Fall noch mal, was bei mir nun steht und bei dir vielleicht nicht. Aber eigentlich müsste bei dir dann alles funktionieren.
Leider nicht -das wars wohl....:-(
[..]
Das gilt auch für das, was du da noch alles aufgelistet hast und was ich jetzt erst mal gelöscht habe :-)
Dannach fangen udp....an. Viele Fragen -keine antwirt...wer weiß weiter? Danke :-) Axel
Viel Erfolg
Danke ;aber mir scheint es nicht gegönnt....
Bernd
-- Mein System SuSE 8.0 mit original SuSE-Kernel -------------------------------------------------------------------------------------- Wieviele Leute braucht es, um Windows zu installieren? - Einen, der sich die CD leisten kann, drei die ausdiskutieren, wie man das wohl macht, zwei Priester, die beten, dass es funktioniert und einen Psychiater, der die Nervenzusammenbrüche behandelt!!! ---------------------------------------------------------------------------------------
Hallo Axel, habe auch zu früh gejubelt. Das weiß ich aber erst, nachdem ich dir geschrieben habe. Also: === Am Dienstag, 28. Januar 2003 18:49 schrieb Axel Lindlau: ===
Am Dienstag, 28. Januar 2003 16:53 schrieb Bernd Stäglich:
Hallo Axel,
der LinuxUser-Artikel ist schon klasse. Habe allerdings auch länger gebraucht mit allem, weil uner der SuSE8.1 natürlich schon wieder alles ganz anders war als wie von denen für die 8.0 beschrieben. Also:
=== Am Dienstag, 28. Januar 2003 15:50 schrieb Axel Lindlau: ===
Hallo, Ich könnte verzeifeln: In der o.a. Zeitung war ein Artikel :"datenbank an office" -klasse,das was ich brauche ,kann ich die Liste hier entlasten...aber weit gefehlt: Meine Fragen ganz geziehlt: [...] Konekten mit dem Server über die Konsole funktioniert mit dem Befehl: psql test_db der Befehl pgaccess nimmt keine Verbindung an. Das kann vielleicht daran liegen ,das der Server wohl nicht über Port 5432 erreichbar ist;aber über welchen dann sonst? [...]
während gestern nach der Installation unter StarOffice bei mir alles funktionierte, kam unter StarOffice heute die Meldung, dass die Verbindung zum Server fehlt. Konnte also keine Tabelle bearbeiten oder sonstwas. Bekam dann unter gODBCConfig (oder war's noch SO?) die Meldung in Richtung Port5432 und ob mein Server denn auch wirklich damit verbunden ist usw., Beim Rumprobieren auf der Konsole gemäß den im LinuxUser gezeigten Schritten musste ich dann feststellen, dass meine "test_db" nicht mehr existiert und ich auch als user nicht mehr bekannt bin, dass beim Start der DB auf die /var/log/postgresql nicht zugegriffen werden kann und weiß der Teufel was.
:-) An und für sich kannst du dich wirklich Wort für Wort nach : dem richten, was in den Abbildungen und Beschreibungen des LU-Artikels so vorgegeben ist vom Anfang bis zum Ende. [...]
Leider nicht -das wars wohl....:-(
Also ich bin da nicht so verzweifelt, weil es schließlich gestern alles funktioniert hat! Ich probiere noch mal ein bisschen rum und da ich wahrscheinlich aber inzwischen schon zu viel unplanmäßig herumexperimentiert habe, statt Schritt für Schritt alles zu prüfen, werde ich wohl alles einfach noch mal deinstallieren (also alles aus Tabelle 1 lt. LinuxUser), dann prüfen, ob die kritischen Programme und Verzeichnisse auch wirklich alle weg sind, und schließlich noch mal von vorne installieren (weiß ja jetzt wie's geht und worauf ich achten muss). Ich berichte dann. Wäre dir aber dankbar, wenn du es auch noch mal ganz von vorne probieren würdest. Vier Augen sehen in dem ganzen Gewusel mehr als zwei.
Viel Erfolg
Danke ;aber mir scheint es nicht gegönnt....
Ich bin wie gesagt voller Hoffnung, weil alles gestern schließlich funktioniert hat. Ich ärgere mich nachträglich nur, von den kritischen Verzeichnissen nicht sofort eine Sicherung gemacht zu haben. Dann hätte ich jetzt nämlich vergleichen können, warum es gestern ging und jetzt nicht mehr. Aber ahnt man so was? In diesem Sinne Bernd
Am Dienstag, 28. Januar 2003 19:53 schrieb Bernd Stäglich:
Hallo Axel,
habe auch zu früh gejubelt. Das weiß ich aber erst, nachdem ich dir geschrieben habe. Also:
während gestern nach der Installation unter StarOffice bei mir alles funktionierte, kam unter StarOffice heute die Meldung, dass die Verbindung zum Server fehlt. Konnte also keine Tabelle bearbeiten oder sonstwas. Bekam dann unter gODBCConfig (oder war's noch SO?) die Meldung in Richtung Port5432 und ob mein Server denn auch wirklich damit verbunden ist usw.,
Beim Rumprobieren auf der Konsole gemäß den im LinuxUser gezeigten Schritten musste ich dann feststellen, dass meine "test_db" nicht mehr existiert und ich auch als user nicht mehr bekannt bin, dass beim Start der DB auf die /var/log/postgresql nicht zugegriffen werden kann und weiß der Teufel was.
:-) An und für sich kannst du dich wirklich Wort für Wort : nach dem richten, was in den Abbildungen und Beschreibungen : des LU-Artikels
so vorgegeben ist vom Anfang bis zum Ende. [...]
Leider nicht -das wars wohl....:-(
Also ich bin da nicht so verzweifelt, weil es schließlich gestern alles funktioniert hat! Ich probiere noch mal ein bisschen rum und da ich wahrscheinlich aber inzwischen schon zu viel unplanmäßig herumexperimentiert habe, statt Schritt für Schritt alles zu prüfen, werde ich wohl alles einfach noch mal deinstallieren (also alles aus Tabelle 1 lt. LinuxUser), dann prüfen, ob die kritischen Programme und Verzeichnisse auch wirklich alle weg sind, und schließlich noch mal von vorne installieren (weiß ja jetzt wie's geht und worauf ich achten muss). Ich berichte dann. Wäre dir aber dankbar, wenn du es auch noch mal ganz von vorne probieren würdest. Vier Augen sehen in dem ganzen Gewusel mehr als zwei.
Viel Erfolg
Danke ;aber mir scheint es nicht gegönnt....
Ich bin wie gesagt voller Hoffnung, weil alles gestern schließlich funktioniert hat. Ich ärgere mich nachträglich nur, von den kritischen Verzeichnissen nicht sofort eine Sicherung gemacht zu haben. Dann hätte ich jetzt nämlich vergleichen können, warum es gestern ging und jetzt nicht mehr. Aber ahnt man so was?
Ich glaube daran muß man sich mittlerweile gewöhnen...:-( Ich habe mittlerweile alles was auch nur nach Datenbank riecht von der Platte geputzt und bin nach diesem Ergebnis von 4 Tagen nicht mehr bereit mich damit zu befassen.Das habe ich auch meiner "Onlineschule" mitgeteilt. Wenn die einen Kurs anbieten mit einer Lerneinheit "Anbindung von Websites an Datenbanken" dann müssen die einen auch erklären wie eine Datenbank zum laufen kommt-so denke ich zumindest.Und das Lehrmaterial habe ich bis heute noch nicht ,obwohl ich den Kurs jetzt abgeschlossen habe...(Dank dem Hilfesystem von SuSE :-) ) Nur mit der Datenbank scheitert es....aber ich glaube ich trickse mich da jetzt durch....... Thx für Deine mühe und Info; Axel NS.:Schau mal in YaST2 nach ob der Server überhaupt läuft...am sonsten mal anschubsen.Standartmässig startet der nicht beim booten ,wenn der mit YaST installiert wurde/wird. Axel
In diesem Sinne
Bernd
-- Mein System SuSE 8.0 mit original SuSE-Kernel -------------------------------------------------------------------------------------- Wieviele Leute braucht es, um Windows zu installieren? - Einen, der sich die CD leisten kann, drei die ausdiskutieren, wie man das wohl macht, zwei Priester, die beten, dass es funktioniert und einen Psychiater, der die Nervenzusammenbrüche behandelt!!! ---------------------------------------------------------------------------------------
Hallo Axel und Helga! (auf dich und deine Mail komme ich hoffentlich mit positivem ERgebnis auch noch zurück): === Am Dienstag, 28. Januar 2003 20:46 schrieb Axel Lindlau: ===
Am Dienstag, 28. Januar 2003 19:53 schrieb Bernd Stäglich:
Hallo Axel,
habe auch zu früh gejubelt. Das weiß ich aber erst, nachdem ich dir geschrieben habe. Also:
[...] ich bin da nicht so verzweifelt, weil es schließlich gestern alles funktioniert hat! Ich probiere noch mal ein bisschen rum und da ich wahrscheinlich aber inzwischen schon zu viel unplanmäßig herumexperimentiert habe, statt Schritt für Schritt alles zu prüfen, werde ich wohl alles einfach noch mal deinstallieren (also alles aus Tabelle 1 lt. LinuxUser), dann prüfen, ob die kritischen Programme und Verzeichnisse auch wirklich alle weg sind, und schließlich noch mal von vorne installieren (weiß ja jetzt wie's geht und worauf ich achten muss). Ich berichte dann. Wäre dir aber dankbar, wenn du es auch noch mal ganz von vorne probieren würdest. Vier Augen sehen in dem ganzen Gewusel mehr als zwei.
Viel Erfolg
Danke ;aber mir scheint es nicht gegönnt.... [...] Thx für Deine mühe und Info; Axel NS.:Schau mal in YaST2 nach ob der Server überhaupt läuft...am sonsten mal anschubsen.Standartmässig startet der nicht beim booten ,wenn der mit YaST installiert wurde/wird.
Oh Gott, da bin ich ja nun wieder blöd. Woran merke ich denn in YASt, ob der Server läuft oder nicht und wie schubse ich den an, dass er automatisch startet? Ansonsten: Schade wegen deines Ausstiegs. Bin jetzt schon beim Löschen von allem auf einiges Interessante gestoßen und dann beim Installieren auch. Irgendwas scheint da mit dem Programm OBCDConfig nicht ganz koscher zu sein. Mal sehen.
Axel
Bernd
Hallo Bernd, Am Dienstag, 28. Januar 2003 21:20 schrieb Bernd Stäglich: [...]
[...] Thx für Deine mühe und Info; Axel NS.:Schau mal in YaST2 nach ob der Server überhaupt läuft...am sonsten mal anschubsen.Standartmässig startet der nicht beim booten ,wenn der mit YaST installiert wurde/wird.
Oh Gott, da bin ich ja nun wieder blöd. Woran merke ich denn in YASt, ob der Server läuft oder nicht und wie schubse ich den an, dass er automatisch startet?
YAST ControlCenter --> System --> Runlevel-Editor --> Runlevel Eigenschaften Da kannst Du dann sehen was Aktiv ist und dort kannst Du auch einstellen in welchem Runlevel ein Programm starten oder auch nicht starten soll. Und Du kannst es hier auch Manuell starten. Ich hoffe das war jetzt die Antwort die Du gesucht hast. Und mit Blöd hat das nichts zu tun. Hat bei mir auch gedauert bis ich das gefunden hatte (oder ich bin auch Bloed). cu Thomas
Hallo Bernd, Am Dienstag, 28. Januar 2003 21:20 schrieb Bernd Stäglich:
und Helga! (auf dich und deine Mail komme ich hoffentlich mit positivem ERgebnis auch noch zurück):
Fein, plagen wir uns zu zweit. Ich plage mich derweils mit meinen KDE 3.1-rpms ab. Failed Depency hier, xy wird gebraucht von z, usw, ein Genörgel nach dem anderen :((.
Am Dienstag, 28. Januar 2003 19:53 schrieb Bernd Stäglich:
NS.:Schau mal in YaST2 nach ob der Server überhaupt läuft...am sonsten mal anschubsen.Standartmässig startet der nicht beim booten ,wenn der mit YaST installiert wurde/wird.
Oh Gott, da bin ich ja nun wieder blöd. Woran merke ich denn in YASt, ob der Server läuft oder nicht und wie schubse ich den an, dass er automatisch startet?
Stichwort: Runlevel-Editor. Da suchst Du Dir postgres raus, klickst unten rechts an, daß Du diesen Dienst haben willst und startest ihn im linken Button. Wenn bei Dir alles paßt, startet ihn YaST und er ist auch gleich so eingerichtet, daß der Postmaster, der Oberboß aller Postgres-Prozesse, beim Hochlaufen des Systems gleich mitgestartet wird. Wenn's bei Dir klappt, habe ich bei der Rechteverstellerei irgendwo einen Fehler gemacht, wenn nicht, können wir zu zweit suchen.
Ansonsten: Schade wegen deines Ausstiegs. Bin jetzt schon beim Löschen von allem auf einiges Interessante gestoßen und dann beim Installieren auch. Irgendwas scheint da mit dem Programm OBCDConfig nicht ganz koscher zu sein. Mal sehen.
Auf irgendeiner meiner früheren Versionen von SuSE habe ich das sogar mal hingekriegt und lief, sogar mit OpenOffice.org (kann aber auch sein, es war noch SO, alles schon eine Weile her). Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Netikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/
Hallo Helga, === Am Dienstag, 28. Januar 2003 21:55 schrieb Helga Fischer: ===
Hallo Bernd,
Am Dienstag, 28. Januar 2003 21:20 schrieb Bernd Stäglich:
und Helga! (auf dich und deine Mail komme ich hoffentlich mit positivem ERgebnis auch noch zurück):
Fein, plagen wir uns zu zweit. Ich plage mich derweils mit meinen KDE 3.1-rpms ab. Failed Depency hier, xy wird gebraucht von z, usw, ein Genörgel nach dem anderen :((.
jetzt erst mal ein Hilferuf. Beim Löschen war ich etwas zu "ordentlich" vorgegangen und hatte in der /var/lib auch die Datei "/var/log/postgresql" gelöscht in der Annahme, sie käme schon wieder, wenn ich alles neu installiere. Tut sie aber nun nicht und wird dringlichst vermisst schon bei meinem allerersten zaghaften Schritt "/etc/init.d/postgres start". Und das war nun etwas, was bei mir wirklich schon beim allerersten Mal sofort klappte! Wie kriege ich denn nun die "/var/log/postgresql" wieder???? Danke Bernd
Am Dienstag, 28. Januar 2003 22:43 schrieb Bernd Stäglich:
jetzt erst mal ein Hilferuf. Beim Löschen war ich etwas zu "ordentlich" vorgegangen und hatte in der /var/lib auch die Datei "/var/log/postgresql" gelöscht in der Annahme, sie käme schon wieder, wenn ich alles neu installiere.
Tut sie aber nun nicht und wird dringlichst vermisst schon bei meinem allerersten zaghaften Schritt "/etc/init.d/postgres start". Und das war nun etwas, was bei mir wirklich schon beim allerersten Mal sofort klappte!
Neid. Naja, dann habe ich irgendwo was anderes vermurkst. Das kann nur die Rechtestruktur sein, sonst habe ich nichts gemacht.
Wie kriege ich denn nun die "/var/log/postgresql" wieder????
Mit touch eine leere Datei gleichen Namens anlegen? Und dann dem User postgres.posgres übereignen. Danke für den Hinweis mit dem Log, mein postmaster findet seine Verzeichnisse nicht, fehlt wohl irgendwo eine Variablenangabe. Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Netikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/
Hallo Helga, === Am Dienstag, 28. Januar 2003 22:58 schrieb Helga Fischer: ===
Am Dienstag, 28. Januar 2003 22:43 schrieb Bernd Stäglich:
jetzt erst mal ein Hilferuf. Beim Löschen war ich etwas zu "ordentlich" vorgegangen und hatte in der /var/lib auch die Datei "/var/log/postgresql" gelöscht in der Annahme, sie käme schon wieder, wenn ich alles neu installiere.
Tut sie aber nun nicht und wird dringlichst vermisst schon bei meinem allerersten zaghaften Schritt "/etc/init.d/postgres start". Und das war nun etwas, was bei mir wirklich schon beim allerersten Mal sofort klappte!
Neid. Naja, dann habe ich irgendwo was anderes vermurkst. Das kann nur die Rechtestruktur sein, sonst habe ich nichts gemacht.
Ja ich glaube auch, dass wir bei der Rechtestruktur noch fix basteln und aufpassen müssen :-)
Wie kriege ich denn nun die "/var/log/postgresql" wieder????
Mit touch eine leere Datei gleichen Namens anlegen? Und dann dem User postgres.postgres übereignen.
Ja, das werde ich gleich noch versuchen, aber dann wohl für heute Schluss machen. Klappt das nicht, werde ich auf einer anderen Partition die 8.1 nochmal installieren und mir von da die fehlenden Dateien "klauen", denn dort müssten sie ja eigentlich wieder alle angelegt sein oder werden :-) Ich glaube übrigens nicht, dass im Verzeichnis /var/log für die vermisste Datei postgresql der User postgres.postgres war, sondern root.root. Aber probieren geht über studieren. Habe jetzt bei der Neuinstallation noch mal alles durchgesehen, weil ich die ganzen Rechtevergaben (wieder mal wie so oft) in starkem Verdacht habe. Und das geht da wirklich fix durcheinander (mal postgres, mal root) bis auf das Verzeichnis /var/lib einschließlich Unterverzeichnissen/Dateien. Das ist das einzige, was mit 100%iger Sicherheit postgres.postgres ist. In meiner Erstinstallation hatte ich z.B. auch /usr/lib/postgresql und /usr/lib/pgsql durchgängig auf postgres.postgres gesetzt (damit funktionierte es ja) und jetzt ist nur /usr/lib/pgsql postgres.postgres. Komisch. Der Rest ist alles root. Also aufpassen!
Danke für den Hinweis mit dem Log, mein postmaster findet seine Verzeichnisse nicht, fehlt wohl irgendwo eine Variablenangabe.
Wenn dein postmaster nicht will, hast du's probiert, im data-Verzeichnis die Datei "postmaster.pid" zu finden und zu löschen? Dann soll es doch angeblich funktionieren?
Helga
Ansonsten an dich und Thomas Dank für den Tipp mit dem Runlevel-Editor. Den habe ich noch gar nicht auf der Rechnung. Nachdem ich das jetzt weiß, bin ich mir übrigens ziemlich sicher, dass ich mir den ganzen Mist jetzt hätte sparen können. Das ganze Ding wäre anstandslos gelaufen, wenn ich mit dem Runlevel-Editor den Server eingeschaltet hätte. Echte Sch.... Na ja, man gönnt sich ja sonst nichts. Tschüss und erst mal gute Nacht Bernd
Hallo Helga, hier nun die erste Erfolgsmeldung: === Am Dienstag, 28. Januar 2003 23:21 schrieb Bernd Stäglich: ===
Hallo Helga,
=== Am Dienstag, 28. Januar 2003 22:58 schrieb Helga Fischer: ===
Am Dienstag, 28. Januar 2003 22:43 schrieb Bernd Stäglich:
jetzt erst mal ein Hilferuf. Beim Löschen war ich etwas zu "ordentlich" vorgegangen und hatte in der /var/lib auch die Datei "/var/log/postgresql" gelöscht in der Annahme, sie käme schon wieder, wenn ich alles neu installiere.
Tut sie aber nun nicht und wird dringlichst vermisst schon bei meinem allerersten zaghaften Schritt "/etc/init.d/postgres start". Und das war nun etwas, was bei mir wirklich schon beim allerersten Mal sofort klappte!
Neid. Naja, dann habe ich irgendwo was anderes vermurkst. Das kann nur die Rechtestruktur sein, sonst habe ich nichts gemacht.
Ja ich glaube auch, dass wir bei der Rechtestruktur noch fix basteln und aufpassen müssen :-)
In der Tat! Siehe unten!
Wie kriege ich denn nun die "/var/log/postgresql" wieder????
Mit touch eine leere Datei gleichen Namens anlegen? Und dann dem User postgres.postgres übereignen. [...]
Nein, nicht unbedingt! Die Datei wird nämlichautomatisch angelegt beim Starten von /etc/init.d/postgresql! Ist aus der Datei sogar ersichtlich, wenn man in ihr nur mal ein bisschen herumstöbert, selbst wenn man die Programmiersprache nicht kann. Das habe ich aber auch erst jetzt mitgekriegt. Im übrigen habe ich dann das DBMS-System zum Laufen gekriegt wie folgt: ================================================================ Erfolgreiche Schritte zum Start des Datenbanksystems (DBMS)-LinuxUser02.2003, Seite 55 linke Spalte): 1. mich selbst als user in die Gruppe postgres aufgenommen (scheint aber ziemlich egal zu sein - siehe unten) 2. /etc/init.d/postgresql mit chown auf postgres.postgres gesetzt 3. mit "/etc/init.d/postgesql start" das Datenbanksystem (DBMS) auf der root-Konsole erfolgreich gestartet 4. Während des Startens (Pkt 3.) automatische Erzeugung der Datei /var/log/postgresql mit postgres.postgres 5. Während des Startens (Pkt 3.) automatische Anlage und /Initialisierung von /var/lib/data mit Unterverzeichnissen und Dateien a) /var/lib/data = postgres.daemon b) Unterverzeichnisse und Dateien von /var/lib/data = postgres.postgres 6. mit "/etc/init.d/postgesql stop" das Datenbanksystem (DBMS) auf der root-Konsole erfolgreich gestoppt 7. Danach keine Auffälligkeiten. DBMS lässt sich auf diese Weise beliebig oft starten und wieder stoppen. Das Starten und Stoppen funktioniert übrigens sowohl als root als auch als postgres. Auf meiner normalen user-Ebene funktioniert's hingegen nicht, obwohl ich mich als user bei postgres eingetragen habe. Also mal sehen, im Kopf behalten und weiterverfolgen, falls nun noch im weiteren Verlauf Ungewöhnliches passiert und nicht funktioniert. 8. In /var/lib/pgsql/init.log nachgesehen. Danach ist alles bestens und ok! Darin ein wichtiger Hinweis: Das Database-System muss als user postgres haben und auch der user, der den Datenbankserverprozess startet muss postgres sein. 9. in /var/log/postgresql nachgesehen. Log-Meldungen kontinuierlich und hervorragend. ============================================================= Dieses als Zwischennachricht und Zwischenstand! Forsetzung folgt! Greetings Bernd
Hallo Helga jetzt die zweite Erfolgsmeldung: === Am Mittwoch, 29. Januar 2003 14:26 schrieb Bernd Stäglich: ===
Hallo Helga, [...] === Am Dienstag, 28. Januar 2003 23:21 schrieb Bernd Stäglich: ===
Hallo Helga,
=== Am Dienstag, 28. Januar 2003 22:58 schrieb Helga Fischer: ===
Am Dienstag, 28. Januar 2003 22:43 schrieb Bernd Stäglich:
[...]
Die erste Erfolgsmeldung war ja: Ich hatte
................ das DBMS-System zum Laufen gekriegt wie folgt: ================================================================ Erfolgreiche Schritte zum Start des Datenbanksystems (DBMS)-LinuxUser02.2003, Seite 55 linke Spalte):
1. mich selbst als user in die Gruppe postgres aufgenommen (scheint aber ziemlich egal zu sein - siehe unten)
2. /etc/init.d/postgresql mit chown auf postgres.postgres gesetzt
3. mit "/etc/init.d/postgesql start" das Datenbanksystem (DBMS) auf der root-Konsole erfolgreich gestartet
4. Während des Startens (Pkt 3.) automatische Erzeugung der Datei /var/log/postgresql mit postgres.postgres
5. Während des Startens (Pkt 3.) automatische Anlage und /Initialisierung von /var/lib/data mit Unterverzeichnissen und Dateien a) /var/lib/data = postgres.daemon b) Unterverzeichnisse und Dateien von /var/lib/data = postgres.postgres
6. mit "/etc/init.d/postgesql stop" das Datenbanksystem (DBMS) auf der root-Konsole erfolgreich gestoppt
7. Danach keine Auffälligkeiten. DBMS lässt sich auf diese Weise beliebig oft starten und wieder stoppen. Das Starten und Stoppen funktioniert übrigens sowohl als root als auch als postgres. Auf meiner normalen user-Ebene funktioniert's hingegen nicht, obwohl ich mich als user bei postgres eingetragen habe. Also mal sehen, im Kopf behalten und weiterverfolgen, falls nun noch im weiteren Verlauf Ungewöhnliches passiert und nicht funktioniert.
8. In /var/lib/pgsql/init.log nachgesehen. Danach ist alles bestens und ok! Darin ein wichtiger Hinweis: Das Database-System muss als user postgres haben und auch der user, der den Datenbankserverprozess startet muss postgres sein.
9. in /var/log/postgresql nachgesehen. Log-Meldungen kontinuierlich und hervorragend. ============================================================= [...]
Nun die 2. Erfolgsmeldung: Das Datenbanksystem DBMS ist voll eingerichtet und zugriffsbereit: ============================================================== Erfolgreiche Schritte zur endgültigen Einrichtung des Datenbanksystems (DBMS)-LinuxUser02.2003, Seite 55-56: 1. Gemäß LinuxUser Seite 55, linke Spalte '/var/lib/pgsql/data/postgresql.conf mit KWrite geöffnet, 'tcip_socket = true' gesetzt und aktiviert (Kommentarzeichen entfernt) 2. Gemäß LinuxUser "Kasten 1", Seite 56 oben '/etc/init.d/postgresql mit KWrite geöffnet und ziemlich am Anfang 'export PATH=$PATH:/sbin' eingefügt 3. Gemäß LinuxUser a) "Listing 2" (Seite 56) und Seite 55 mitte/rechts 'createuser' und 'creatdb mit Erfolg ausgeführt b) "Listing 3" (Seite 56) Datenbank 'test_db' über den Aufruf 'psql' auf der user-Konsole erfolgreich gestartet und mit '\q' beendet. 4. Das Datenbanksystem blieb mir auch nach dem Runterfahren und Neustarten des Computers erhalten (da gab's ja zuerst die berühmten Schwierigkeiten) 5. Aber Achtung: Damit das alles gemäß Pkt 3b) und 4. auch immer klappt und solange im Runlevel-Editor nichts anderes eingestellt ist (und das muss ich noch), sollte zumindest sicherheitshalber das Datenbanksystem DBMS jedesmal neu über '/etc/init.d/postgresql start' manuell gestartet und vor dem Runterfahren entsprechend mit 'stop' auch wieder manuell auf der root-Konsole beendet werden! Hinweis: Damit ist bis jetzt erst mal nur das Datenbanksystem DBMS eingerichtet. Als nächstes folgt die ODBC-Konfiguration und die Anbindung an StarOffice! =============================================================== Dieses also nur als Zwischennachricht. Fortsetzung als Mail folgt. Bernd
Hallo Helga, jetzt die dritte Erfolgsmeldung (ODBC-Konfiguration): === Am Mittwoch, 29. Januar 2003 21:29 schrieb Bernd Stäglich: ===
=== Am Mittwoch, 29. Januar 2003 14:26 schrieb Bernd Stäglich: ===
=== Am Dienstag, 28. Januar 2003 23:21 schrieb Bernd Stäglich: ===
=== Am Dienstag, 28. Januar 2003 22:58 schrieb Helga Fischer: ===
Am Dienstag, 28. Januar 2003 22:43 schrieb Bernd Stäglich:
[...]
Die erste Erfolgsmeldung war ja: Ich hatte
................ das DBMS-System zum Laufen gekriegt wie folgt: ================================================================ Erfolgreiche Schritte zum Start des Datenbanksystems (DBMS)-LinuxUser02.2003, Seite 55 linke Spalte):
1. mich selbst als user in die Gruppe postgres aufgenommen (scheint aber ziemlich egal zu sein - siehe unten)
2. /etc/init.d/postgresql mit chown auf postgres.postgres gesetzt
3. mit "/etc/init.d/postgesql start" das Datenbanksystem (DBMS) auf der root-Konsole erfolgreich gestartet
4. Während des Startens (Pkt 3.) automatische Erzeugung der Datei /var/log/postgresql mit postgres.postgres
5. Während des Startens (Pkt 3.) automatische Anlage und /Initialisierung von /var/lib/data mit Unterverzeichnissen und Dateien a) /var/lib/data = postgres.daemon b) Unterverzeichnisse und Dateien von /var/lib/data = postgres.postgres
6. mit "/etc/init.d/postgesql stop" das Datenbanksystem (DBMS) auf der root-Konsole erfolgreich gestoppt
7. Danach keine Auffälligkeiten. DBMS lässt sich auf diese Weise beliebig oft starten und wieder stoppen. Das Starten und Stoppen funktioniert übrigens sowohl als root als auch als postgres. Auf meiner normalen user-Ebene funktioniert's hingegen nicht, obwohl ich mich als user bei postgres eingetragen habe. Also mal sehen, im Kopf behalten und weiterverfolgen, falls nun noch im weiteren Verlauf Ungewöhnliches passiert und nicht funktioniert.
8. In /var/lib/pgsql/init.log nachgesehen. Danach ist alles bestens und ok! Darin ein wichtiger Hinweis: Das Database-System muss als user postgres haben und auch der user, der den Datenbankserverprozess startet muss postgres sein.
9. in /var/log/postgresql nachgesehen. Log-Meldungen kontinuierlich und hervorragend. ============================================================= [...]
Nun die 2. Erfolgsmeldung: Das Datenbanksystem DBMS ist voll eingerichtet und zugriffsbereit: ============================================================== Erfolgreiche Schritte zur endgültigen Einrichtung des Datenbanksystems (DBMS)-LinuxUser02.2003, Seite 55-56:
1. Gemäß LinuxUser Seite 55, linke Spalte '/var/lib/pgsql/data/postgresql.conf mit KWrite geöffnet, 'tcip_socket = true' gesetzt und aktiviert (Kommentarzeichen entfernt)
2. Gemäß LinuxUser "Kasten 1", Seite 56 oben '/etc/init.d/postgresql mit KWrite geöffnet und ziemlich am Anfang 'export PATH=$PATH:/sbin' eingefügt
3. Gemäß LinuxUser a) "Listing 2" (Seite 56) und Seite 55 mitte/rechts 'createuser' und 'creatdb mit Erfolg ausgeführt b) "Listing 3" (Seite 56) Datenbank 'test_db' über den Aufruf 'psql' auf der user-Konsole erfolgreich gestartet und mit '\q' beendet.
4. Das Datenbanksystem blieb mir auch nach dem Runterfahren und Neustarten des Computers erhalten (da gab's ja zuerst die berühmten Schwierigkeiten)
5. Aber Achtung: Damit das alles gemäß Pkt 3b) und 4. auch immer klappt und solange im Runlevel-Editor nichts anderes eingestellt ist (und das muss ich noch), sollte zumindest sicherheitshalber das Datenbanksystem DBMS jedesmal neu über '/etc/init.d/postgresql start' manuell gestartet und vor dem Runterfahren entsprechend mit 'stop' auch wieder manuell auf der root-Konsole beendet werden!
Hinweis: Damit ist bis jetzt erst mal nur das Datenbanksystem DBMS eingerichtet. Als nächstes folgt die ODBC-Konfiguration und die Anbindung an StarOffice!
===============================================================
Dieses also nur als Zwischennachricht. Fortsetzung als Mail folgt.
Jetzt die dritte Erfolgsmeldung. Die ODBC-Konfiguration hat geklappt (und ich garantiere, dass sie -jedenfalls bei mir- so auch richtig ist, um die Anbindung an StarOffice zu bekommen): ================================================================= Erfolgreiche Schritte zur ODBC-Konfiguration und Anbindung an StarOffice6 -LinuxUser02.2003, Seite 56/57: 1. Von den gemäß LinuxUser 'Tabelle 1' vorgeschlagenen Konfigurationsprogrammen (unixODBC-gui-qt = 'ODBCConfig' und unixODBC-gui-gtk = 'gODBCConfig') funktioniert bei mir nur das gODBCConfig. Das qt-basierte ODBCConfig ließ sich zwar starten, erschien dann aber nicht auf dem Bildschirm wohl wegen irgendeines Problems mit der Verbindung zum X-System. Wahrscheinlich nur eine dumme kleine Sache (mit xhost oder sowas), aber da das andere auf Anhieb funktionierte, habe ich dann das genommen. 2. Ich rate dringend, wirklich nur eines dieser Programme (von mir favorisiert wie gesagt gODBCConfig) mit YASt zu installieren und nicht beide zusammen nebeneinander (Hatte da bei der Erstinstallation unangenehme, komische Effekte, die jetzt nämlich weg sind). 3. gODBCConfig konnte ich erfolgreich von der user-Konsole aus mit 'kdesu gODBCConfig' starten (analog LinuxUser Seite 57, linke Spalte oben). Ich rate aber davon ab, weil dann zwar das ODBCConfig als Grafikteil so erscheint, wie im LinuxUser beschrieben. Es reicht dann aber nicht, das Grafikteil einfach nur zu schließen und dann ist gODBCConfig beendet, sondern dann muss auch noch die Konsole durch strg+'C' wieder startklar gemacht werden. 4. Besser scheint mir der Aufruf über das SuSE-Menü. Dazu erst mal den Menü-Editor öffnen und 'SuSE Büroprogramme->SuSE Office->ODBCConfig' anklicken. Den 'Befehl' von ODBCCOnfig auf gODBCConfig abändern. "Andere Benutzerkennung" aktivieren und dort 'root' eintragen. 5. Nach der Änderung im Menü-Editor lässt sich das Programm dann jedes Mal ganz bequem über das SuSE-Startmenü 'Büroprogramme-Database-ODBCConfig' als root aufrufen. 6. Nach Aufruf und Eingabe des Passworts erscheint dann also automatisch die root-Anwendung 'gODBCConfig' als Grafikteil. 7. In der Maske den Reiter 'System DSN' wie im LinuxUser auf S 57 oben links beschrieben anklicken. 8. Unter 'System DSN' 'Add' anklicken, dann noch mal 'Add'. Es erscheint die Maske gemäß LinuxUser Abb.2 (Seite 56). 9. Die in Abb.2 genannten Treiber und Pfade stimmen nicht! Für die SuSE8.1 browsen bis zu 'usr/lib/unixODBC/libodbcpqsql.so.1' (= Driver) und zu 'usr/lib/unixODBC/libodbcpqsqlS.so.1' (=Setup). ansonsten alles genau so eintragen wie Abb.2 10. Nach Auswahl der Treiber in den verschiedenen Masken so lange 'ok' klicken, bis die Maske gemäß LinuxUser Abb.3 (Seite 57 oben) erscheint. 11. Die Eintragungen genau so machen wie Abb.3 (jedenfalls erst mal, experimentieren kann man ja immer noch) mit einer Ausnahme, jedenfalls bei mir: Als 'Servername' (ohne dass ich was dazu tun musste) war bei mir schon automatisch 'localhost' eingetragen. Das ist bei mir auch sinnvoll, denn ich habe ja nur einen Rechner. Laptops o.ä. sind bei mir nicht angeschlossen. Zur Not sonst gemäß LinuxUser (Seite 56 "Zugang nicht für alle") vorgehen und u.a. in der Datei 'pg_hba.conf.' ganz am Ende nachgucken, was man da so hat. 12. Wieder zurück in der Eingangsmaske von gODBCConfig unter dem Reiter "Tracing" dann das Tracing einschalten (habe ich jedenfalls gemacht und bis jetzt hat es nicht geschadet). Man ist dann nämlich immerhin schon mal voller Hoffnung auf eine funktionierende Logdatei für alle Eventualfälle als künftiger Datenbankmanager :-) 13. Sicherheitshalber unter "Tracing" auch auf Button "Anwenden" klicken und erst dann das Programm (also die gODBCConfig-Eingangsmaske) durch Anklicken oben rechts schließen. Eine andere Möglichkeit zur Programmbeendigung habe ich jedenfalls nicht entdeckt. Hinweis: Damit ist jetzt erst die ODBC-Konfiguration erfolgt: Die Anbindung an StarOffice folgt. Ich kann aber schon jetzt versichern, dass sie funktioniert :-) Mail folgt (allerdings nicht mehr heute). Auch kann ich nicht sagen, ob alles noch so toll aussieht, wenn ich den Computer erst mal runtergefahren und morgen wieder hochgefahren habe. Noch ein Hinweis aus eigener übler Erfahrung (kann gar nicht oft genug wiederholt werden): Nach jetzigem hier beschriebenem Stand vor dem Runterfahren des Computers das DBMS-System mit '/etc/init.d/postgresql stop' bitte immer zuerst manuell stoppen! Und davor auch die test_db noch manuell schließen, falls die auf irgendeiner Konsole offen geblieben ist. Und nach dem nächsten Start dann daran denken, das DBMS-System mit '/etc/init.d/postgresql start' entsprechend wieder zu starten! Nur so ist (im Moment jedenfalls und nach meiner trüben Erfahrung) Kuddelmuddel, wo dann plötzlich nichts mehr funktioniert, zu vermeiden! ============================================================ So genug für heute Viele Grüße Bernd
Hallo Bernd, Am Mittwoch, 29. Januar 2003 23:47 schrieb Bernd Stäglich: [...]
So genug für heute
Wahrlich, Du warst höllenfleissig. Hast Du was dagegen, wenn ich Deine Mails hier auf dem Issue http://www.openoffice.org/issues/show_bug.cgi?id=5729 ablege, denn früher oder später wird jemand diese Informationen brauchen oder irgendwo einbauen, wo sie wiederum weiterhelfen können. Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Netikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/
Hallo Helga, === Am Donnerstag, 30. Januar 2003 14:27 schrieb Helga Fischer: ===
Hallo Bernd,
Am Mittwoch, 29. Januar 2003 23:47 schrieb Bernd Stäglich: [...] Hast Du was dagegen, wenn ich Deine Mails hier auf dem Issue http://www.openoffice.org/issues/show_bug.cgi?id=5729 ablege, denn früher oder später wird jemand diese Informationen brauchen oder irgendwo einbauen, wo sie wiederum weiterhelfen können.
Nein, das kannst du gerne machen und ich hoffe, dir persönlich hilft es nun auch !?? Aber reicht nicht meine letzte Mail von soeben, die mittlerweile bei dir auch eingetrudelt sein müsste? Da ist doch jetzt alles vom ersten bis zum letzten Schritt zusammengefasst?! Aber das überlasse ich gerne dir. Du hast da ja mehr Erfahrung.
Helga
Tschüss und Glückauf! Bernd
Hallo Bernd, Am Donnerstag, 30. Januar 2003 14:51 schrieb Bernd Stäglich:
=== Am Donnerstag, 30. Januar 2003 14:27 schrieb Helga Fischer: ===
Am Mittwoch, 29. Januar 2003 23:47 schrieb Bernd Stäglich: [...] Hast Du was dagegen, wenn ich Deine Mails hier auf dem Issue http://www.openoffice.org/issues/show_bug.cgi?id=5729 ablege, denn früher oder später wird jemand diese Informationen brauchen oder irgendwo einbauen, wo sie wiederum weiterhelfen können.
Nein, das kannst du gerne machen und ich hoffe, dir persönlich hilft es nun auch !??
Da setze ich mich heute Abend dran. Ich hätte es nämlich gerne am Laufen gehabt.
Aber reicht nicht meine letzte Mail von soeben, die mittlerweile bei dir auch eingetrudelt sein müsste?
Doch, aber meine Anfrage und Deine lange, letzte Mail haben sich überschnitten. Die ist schon abgespeichert, damit sie nicht untergeht.
Da ist doch jetzt alles vom ersten bis zum letzten Schritt zusammengefasst?!
Yup.
Aber das überlasse ich gerne dir. Du hast da ja mehr Erfahrung.
Thx.
Tschüss und Glückauf!
Danke. Wir werden sehen, wie es endet. Ich schreib's dann in die Liste rein. Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Netikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/
Hi, Am Donnerstag, 30. Januar 2003 14:27 schrieb Helga Fischer:
Hallo Bernd,
Am Mittwoch, 29. Januar 2003 23:47 schrieb Bernd Stäglich: [...]
So genug für heute
Wahrlich, Du warst höllenfleissig.
Hast Du was dagegen, wenn ich Deine Mails hier auf dem Issue http://www.openoffice.org/issues/show_bug.cgi?id=5729 ablege, denn früher oder später wird jemand diese Informationen brauchen oder irgendwo einbauen, wo sie wiederum weiterhelfen können.
habe jetzt erst diesen Thread verfolgt und bin erstaunt: ich habe überhaupt keine Probleme gehabt Postgres anzubinden. Nun arbeite ich mit ner anderen Distri (der mit dem Kringel) und es klappte alles sofort. Man mußte nur aufpassen, dass man den richtigen Datenbank-Treiber einbindet und ihn nicht verwechselt. ciao dieter P.S.: trotzdem eurer Probleme halte ich den zugrundeliegenden Artikel für einen der besten der letzten Zeit. -- keine Chance für TCPA !! http://www.againsttcpa.com
Hallo Helga und andere, die bisher an postgresql iVm StarOffice verzweifelten! Jetzt die vierte und letzte Erfolgsmeldung, denn alles läuft! === Am Mittwoch, 29. Januar 2003 23:47 schrieb Bernd Stäglich: ===
Hallo Helga, jetzt die dritte Erfolgsmeldung (ODBC-Konfiguration):
=== Am Mittwoch, 29. Januar 2003 21:29 schrieb Bernd Stäglich: ===
=== Am Mittwoch, 29. Januar 2003 14:26 schrieb Bernd Stäglich: ===
=== Am Dienstag, 28. Januar 2003 23:21 schrieb Bernd Stäglich: ===
=== Am Dienstag, 28. Januar 2003 22:58 schrieb Helga Fischer: ===
Am Dienstag, 28. Januar 2003 22:43 schrieb Bernd Stäglich:
[...]
Die erste Erfolgsmeldung war ja: Ich hatte
................ das DBMS-System zum Laufen gekriegt wie folgt: ================================================================ Erfolgreiche Schritte zum Start des Datenbanksystems (DBMS)-LinuxUser02.2003, Seite 55 linke Spalte):
1. mich selbst als user in die Gruppe postgres aufgenommen (scheint aber ziemlich egal zu sein - siehe unten)
2. /etc/init.d/postgresql mit chown auf postgres.postgres gesetzt
3. mit "/etc/init.d/postgesql start" das Datenbanksystem (DBMS) auf der root-Konsole erfolgreich gestartet
4. Während des Startens (Pkt 3.) automatische Erzeugung der Datei /var/log/postgresql mit postgres.postgres
5. Während des Startens (Pkt 3.) automatische Anlage und /Initialisierung von /var/lib/data mit Unterverzeichnissen und Dateien a) /var/lib/data = postgres.daemon b) Unterverzeichnisse und Dateien von /var/lib/data = postgres.postgres
6. mit "/etc/init.d/postgesql stop" das Datenbanksystem (DBMS) auf der root-Konsole erfolgreich gestoppt
7. Danach keine Auffälligkeiten. DBMS lässt sich auf diese Weise beliebig oft starten und wieder stoppen. Das Starten und Stoppen funktioniert übrigens sowohl als root als auch als postgres. Auf meiner normalen user-Ebene funktioniert's hingegen nicht, obwohl ich mich als user bei postgres eingetragen habe. Also mal sehen, im Kopf behalten und weiterverfolgen, falls nun noch im weiteren Verlauf Ungewöhnliches passiert und nicht funktioniert.
8. In /var/lib/pgsql/init.log nachgesehen. Danach ist alles bestens und ok! Darin ein wichtiger Hinweis: Das Database-System muss als user postgres haben und auch der user, der den Datenbankserverprozess startet muss postgres sein.
9. in /var/log/postgresql nachgesehen. Log-Meldungen kontinuierlich und hervorragend. ============================================================= [...]
Nun die 2. Erfolgsmeldung: Das Datenbanksystem DBMS ist voll eingerichtet und zugriffsbereit: ============================================================== Erfolgreiche Schritte zur endgültigen Einrichtung des Datenbanksystems (DBMS)-LinuxUser02.2003, Seite 55-56:
1. Gemäß LinuxUser Seite 55, linke Spalte '/var/lib/pgsql/data/postgresql.conf mit KWrite geöffnet, 'tcip_socket = true' gesetzt und aktiviert (Kommentarzeichen entfernt)
2. Gemäß LinuxUser "Kasten 1", Seite 56 oben '/etc/init.d/postgresql mit KWrite geöffnet und ziemlich am Anfang 'export PATH=$PATH:/sbin' eingefügt
3. Gemäß LinuxUser a) "Listing 2" (Seite 56) und Seite 55 mitte/rechts 'createuser' und 'creatdb mit Erfolg ausgeführt b) "Listing 3" (Seite 56) Datenbank 'test_db' über den Aufruf 'psql' auf der user-Konsole erfolgreich gestartet und mit '\q' beendet.
4. Das Datenbanksystem blieb mir auch nach dem Runterfahren und Neustarten des Computers erhalten (da gab's ja zuerst die berühmten Schwierigkeiten)
5. Aber Achtung: Damit das alles gemäß Pkt 3b) und 4. auch immer klappt und solange im Runlevel-Editor nichts anderes eingestellt ist (und das muss ich noch), sollte zumindest sicherheitshalber das Datenbanksystem DBMS jedesmal neu über '/etc/init.d/postgresql start' manuell gestartet und vor dem Runterfahren entsprechend mit 'stop' auch wieder manuell auf der root-Konsole beendet werden!
Hinweis: Damit ist bis jetzt erst mal nur das Datenbanksystem DBMS eingerichtet. Als nächstes folgt die ODBC-Konfiguration und die Anbindung an StarOffice!
===============================================================
[...] Jetzt die dritte Erfolgsmeldung. Die ODBC-Konfiguration hat geklappt (und ich garantiere, dass sie -jedenfalls bei mir- so auch richtig ist, um die Anbindung an StarOffice zu bekommen): ================================================================= Erfolgreiche Schritte zur ODBC-Konfiguration und Anbindung an StarOffice6 -LinuxUser02.2003, Seite 56/57:
1. Von den gemäß LinuxUser 'Tabelle 1' vorgeschlagenen Konfigurationsprogrammen (unixODBC-gui-qt = 'ODBCConfig' und unixODBC-gui-gtk = 'gODBCConfig') funktioniert bei mir nur das gODBCConfig. Das qt-basierte ODBCConfig ließ sich zwar starten, erschien dann aber nicht auf dem Bildschirm wohl wegen irgendeines Problems mit der Verbindung zum X-System. Wahrscheinlich nur eine dumme kleine Sache (mit xhost oder sowas), aber da das andere auf Anhieb funktionierte, habe ich dann das genommen.
2. Ich rate dringend, wirklich nur eines dieser Programme (von mir favorisiert wie gesagt gODBCConfig) mit YASt zu installieren und nicht beide zusammen nebeneinander (Hatte da bei der Erstinstallation unangenehme, komische Effekte, die jetzt nämlich weg sind).
3. gODBCConfig konnte ich erfolgreich von der user-Konsole aus mit 'kdesu gODBCConfig' starten (analog LinuxUser Seite 57, linke Spalte oben). Ich rate aber davon ab, weil dann zwar das ODBCConfig als Grafikteil so erscheint, wie im LinuxUser beschrieben. Es reicht dann aber nicht, das Grafikteil einfach nur zu schließen und dann ist gODBCConfig beendet, sondern dann muss auch noch die Konsole durch strg+'C' wieder startklar gemacht werden.
4. Besser scheint mir der Aufruf über das SuSE-Menü. Dazu erst mal den Menü-Editor öffnen und 'SuSE Büroprogramme->SuSE Office->ODBCConfig' anklicken. Den 'Befehl' von ODBCCOnfig auf gODBCConfig abändern. "Andere Benutzerkennung" aktivieren und dort 'root' eintragen.
5. Nach der Änderung im Menü-Editor lässt sich das Programm dann jedes Mal ganz bequem über das SuSE-Startmenü 'Büroprogramme-Database-ODBCConfig' als root aufrufen.
6. Nach Aufruf und Eingabe des Passworts erscheint dann also automatisch die root-Anwendung 'gODBCConfig' als Grafikteil.
7. In der Maske den Reiter 'System DSN' wie im LinuxUser auf S 57 oben links beschrieben anklicken.
8. Unter 'System DSN' 'Add' anklicken, dann noch mal 'Add'. Es erscheint die Maske gemäß LinuxUser Abb.2 (Seite 56).
9. Die in Abb.2 genannten Treiber und Pfade stimmen nicht! Für die SuSE8.1 browsen bis zu 'usr/lib/unixODBC/libodbcpqsql.so.1' (= Driver) und zu 'usr/lib/unixODBC/libodbcpqsqlS.so.1' (=Setup). ansonsten alles genau so eintragen wie Abb.2
10. Nach Auswahl der Treiber in den verschiedenen Masken so lange 'ok' klicken, bis die Maske gemäß LinuxUser Abb.3 (Seite 57 oben) erscheint.
11. Die Eintragungen genau so machen wie Abb.3 (jedenfalls erst mal, experimentieren kann man ja immer noch) mit einer Ausnahme, jedenfalls bei mir: Als 'Servername' (ohne dass ich was dazu tun musste) war bei mir schon automatisch 'localhost' eingetragen. Das ist bei mir auch sinnvoll, denn ich habe ja nur einen Rechner. Laptops o.ä. sind bei mir nicht angeschlossen. Zur Not sonst gemäß LinuxUser (Seite 56 "Zugang nicht für alle") vorgehen und u.a. in der Datei 'pg_hba.conf.' ganz am Ende nachgucken, was man da so hat.
12. Wieder zurück in der Eingangsmaske von gODBCConfig unter dem Reiter "Tracing" dann das Tracing einschalten (habe ich jedenfalls gemacht und bis jetzt hat es nicht geschadet). Man ist dann nämlich immerhin schon mal voller Hoffnung auf eine funktionierende Logdatei für alle Eventualfälle als künftiger Datenbankmanager :-)
13. Sicherheitshalber unter "Tracing" auch auf Button "Anwenden" klicken und erst dann das Programm (also die gODBCConfig-Eingangsmaske) durch Anklicken oben rechts schließen. Eine andere Möglichkeit zur Programmbeendigung habe ich jedenfalls nicht entdeckt.
Hinweis: Damit ist jetzt erst die ODBC-Konfiguration erfolgt: Die Anbindung an StarOffice folgt. Ich kann aber schon jetzt versichern, dass sie funktioniert
:-) Mail folgt (allerdings nicht mehr heute). Auch kann ich nicht sagen, ob
alles noch so toll aussieht, wenn ich den Computer erst mal runtergefahren und morgen wieder hochgefahren habe.
Noch ein Hinweis aus eigener übler Erfahrung (kann gar nicht oft genug wiederholt werden): Nach jetzigem hier beschriebenem Stand vor dem Runterfahren des Computers das DBMS-System mit '/etc/init.d/postgresql stop' bitte immer zuerst manuell stoppen! Und davor auch die test_db noch manuell schließen, falls die auf irgendeiner Konsole offen geblieben ist. Und nach dem nächsten Start dann daran denken, das DBMS-System mit '/etc/init.d/postgresql start' entsprechend wieder zu starten! Nur so ist (im Moment jedenfalls und nach meiner trüben Erfahrung) Kuddelmuddel, wo dann plötzlich nichts mehr funktioniert, zu vermeiden! ============================================================ [...]
Nun die vierte und letzte E:folgsmeldung (Anbindung der postgresql-Datenbank an StarOffice6) =========================================================== Erfolgreiche Schritte zur Anbindung an StarOffice6 -LinuxUser02.2003, Seite 57-59: 1. /usr/lib/libodbc.so erzeugt über Verknüpfung zu /usr/lib/libodbc.so.1 wie in LinuxUser S. 57, unten links beschrieben 2. Weitere Vorgehensweise ebenfalls genau wie im LinuxUser S. 57/58 beschrieben und alles funktioniert 3. Auch nach Neustart des Computers und manuellem Starten des Datenbanksystems DBMS mit '/etc/init.d/postgresql start' über die root-Konsole läuft StarOffice mit der neuen Datenbank rund und ohne Probleme. 4. Runlevel-Editor aufgerufen und postgresql mit Status 2,3,5 aktiviert 5. Computer runtergefahren und neu gestartet. Die postgresql-Datenbank läuft unter StarOffice nach wie vor problemlos. Manuelle Starts und Stops über '/etc/init.d/postgresql start/stop' sind ab sofort überflüssig [solved] daher Ende der Dokumentation :-) ============================================================= Wenn also jetzt jemand wie ich SuSE8.1 sowie StarOffice6 hat und in Verbindung mit dem LinuxUser02.2003-Artikel alles genau so macht wie in meinen vier "Erfolgsmeldungen" oben beschrieben, dürfte eigentlich nichts mehr schief gehen - hoffe ich jedenfalls :-) Tschüss Bernd
Hallo Liste, Am Donnerstag, 30. Januar 2003 14:39 schrieb Bernd Stäglich:
und andere, die bisher an postgresql iVm StarOffice verzweifelten!
Jetzt die vierte und letzte Erfolgsmeldung, denn alles läuft!
Auch mein Postgres-Startproblem hat sich jetzt gelöst: Vermutlich hatte ich an irgendeiner Stelle etwas verbogen, das ich nicht gesehen habe und... Da ich gestern mittels deinstallieren und neu installieren der Postgres-Sachen den originalen Zustand wieder hergestellt und dann ganz vorsichtig Einstellungen geändert habe, gab's dann plötzlich eine Fehlermeldung, die mir mitteilte, daß ich keinen Platz auf der Platte hatte. (Eigentlich wollte ich alle Schritte händisch durchmachen: http://www.torsten-horn.de/techdocs/postgresql.htm#InstallationUnterLinuxSuS... und mich nicht auf YaST verlassen). Also /var auf eine eigene Partition geschoben und siehe da, jetzt läuft mein Postgres ohne Maulen. Starten ließ es sich ohne Fehlermeldungen über YaST2, also vermute ich fast, daß der Platz während meiner Versuche so knapp war, daß er schon da nicht mehr ausreichte. Dumm gelaufen. Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Netikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/
Hallo Helga, === Am Freitag, 31. Januar 2003 10:02 schrieb Helga Fischer: ===
Hallo Liste,
Am Donnerstag, 30. Januar 2003 14:39 schrieb Bernd Stäglich:
und andere, die bisher an postgresql iVm StarOffice verzweifelten!
Jetzt die vierte und letzte Erfolgsmeldung, denn alles läuft!
Auch mein Postgres-Startproblem hat sich jetzt gelöst: Vermutlich hatte ich an irgendeiner Stelle etwas verbogen, das ich nicht gesehen habe und...
Da ich gestern mittels deinstallieren und neu installieren der Postgres-Sachen den originalen Zustand wieder hergestellt und dann ganz vorsichtig Einstellungen geändert habe, gab's dann plötzlich eine Fehlermeldung, die mir mitteilte, daß ich keinen Platz auf der Platte hatte.
und jetzt nicht vergessen, nach der De- und Neuinstallation die ganzen rpm.saves des postgres/postgresql-Geraffels zu löschen. Das sage ich aber nicht direkt an dich als Linux-Füchsin, sondern eher an die SuSE-Neulinge, die evtl. mal ähnliche Schwierigkeiten haben und ähnliche Schritte gehen :-)
(Eigentlich wollte ich alle Schritte händisch durchmachen: http://www.torsten-horn.de/techdocs/postgresql.htm#InstallationUnterLinuxSu SE8 und mich nicht auf YaST verlassen).
Also /var auf eine eigene Partition geschoben und siehe da, jetzt läuft mein Postgres ohne Maulen. Starten ließ es sich ohne Fehlermeldungen über YaST2, also vermute ich fast, daß der Platz während meiner Versuche so knapp war, daß er schon da nicht mehr ausreichte.
Dumm gelaufen.
Aber um so schöner, dass es bei dir doch jetzt auch funktioniert. Dann also auf zum nächsten Problem? :-)
Helga
Tschüss Bernd
Hallo Bernd, Am Dienstag, 28. Januar 2003 16:53 schrieb Bernd Stäglich: Meine postgres will ebenfalls nicht :((.
3. Guck nach, ob es bei dir nach den YASt-Installationen das Verzeichnis /var/lib/pgsql gibt. Mache dort alles einschl Unterverzeichnissen+Dateien von root.root zu postgres.postgres, falls es das nicht automatisch geworden ist.
Das scheint YaSTilein gründlich versaut zu haben. Da war aber dann die Fehlermeldung einigermaßen sprechend.
4. Guck nach, ob es bei dir nach den Installationen das Verzeichnis /usr/lib/postgresql gibt. Mache dort alles einschl Unterverzeichnissen+ Dateien von root.root zu postgres.postgres, falls es das nicht automatisch geworden ist.
Weißt Du, wozu es das doppelt gibt? Scheint ja identisch zu sein. Irgendwelche Kompatabilitäten?
5. Guck nach, ob es bei dir nach den Installationen das Verzeichnis /usr/lib/pgsql gibt. Mache dort alles einschl Unterverzeichnissen+Dateien von root.root zu postgres.postgres, falls es das nicht automatisch geworden ist (dieses Verzeichnis scheint mir allerdings gar nicht benutzt zu werden, also reine Sicherheitsmaßnahme.
Hab' ich jetzt auch gemacht, aber mein Postmaster läßt sich nicht starten (über das Startscript unter /etc/init.de/postgresql. Leider ist die Fehlermeldung nicht besonders sprechend: Starting PostgreSQLstartproc: exit status of parent of /usr/bin/postmaster: 2 failed (Jedenfalls nicht für mich sprechend genug). Probiert man es direkt über den Benutzer postgresql, werden alle möglichen Sachen nicht gefunden und hier geht es mir wie Axel, keinen Bock mehr, das alles auseinander zu dröseln und zu basteln. Hat irgendjemand einen Reparatur-Tipp für mich? (Scheint irgendwie immer ein Glücksspiel bei SuSE zu sein, ob eine installierte Datenbank läuft oder nicht). Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Netikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/
participants (5)
-
Axel Lindlau
-
Bernd Stäglich
-
Dieter Franzke
-
Helga Fischer
-
Thomas Fick