Leute, liebe Liste mir langt´s... Jeden Morgen wenn ich den Rechner hochfahre ist rug für ca 5min dabei metadate zu parsen die bereits auf dem Rechner sind. Für diesen Vorgang braucht rug ca 45-98 % CPU Es tut dabei nichts anderes als die Paketinformationen neu einzulesen die es bereits kennt, jeden Morgen auf´s neue... Versuche ich nun rug/zmd vollständig abzuschalten funktioniert die Paketverwaltung mit Yast nicht mehr OK , is n Systemdienst, kann ich akzeptieren Versuche ich nun aber die Quellen die rug NICHT jeden Morgen prüfen soll, also den Inhalt der CD´s und des FTP Verzeicnisses, zu deaktivieren, ignoriert er die Einstellung... die Quellen bleiben weiter aktiv. Dabei spielt es keine Rolle ob ich die deaktivierung in den Konfigurationen vom "Software Updater" vornehme, oder direkt per rug unsub <KatalogName> Das Ergebnis bleibt das selbe, die Quellen bleiben aktiv Zum Testen: rug sl < zeigt den Status der bekannten Quellen rug unsub <KatalogName> sollte die entsprechende Quelle deaktivieren Funktioniert nicht... Meiner Meinung nach, hätte man besser auf bestehende und bewährte update Tools setzen sollen. Man hätte YUM als Deamon laufen lassen könne, oder besser noch smart. Ich kann nur hoffen das sich diese Einsicht bis 10.2 bei den Entwicklern durchgesetzt hat, und wir dann nicht mehr von einem unausgereiften Produkt belästigt werden, das sich anmaßt ausgerechnet das Einspielen von Sicherheitsupdates zu übernehmen. Gruß Micha
Am Dienstag, 16. Mai 2006 12:54 schrieb Michael Schueller:
Leute, liebe Liste
mir langt´s...
Jeden Morgen wenn ich den Rechner hochfahre ist rug für ca 5min dabei metadate zu parsen die bereits auf dem Rechner sind.
Für diesen Vorgang braucht rug ca 45-98 % CPU
Es tut dabei nichts anderes als die Paketinformationen neu einzulesen die es bereits kennt, jeden Morgen auf´s neue...
Versuche ich nun rug/zmd vollständig abzuschalten funktioniert die Paketverwaltung mit Yast nicht mehr
OK , is n Systemdienst, kann ich akzeptieren
Versuche ich nun aber die Quellen die rug NICHT jeden Morgen prüfen soll, also den Inhalt der CD´s und des FTP Verzeicnisses, zu deaktivieren, ignoriert er die Einstellung... die Quellen bleiben weiter aktiv. Dabei spielt es keine Rolle ob ich die deaktivierung in den Konfigurationen vom "Software Updater" vornehme, oder direkt per
rug unsub <KatalogName>
Das Ergebnis bleibt das selbe, die Quellen bleiben aktiv
Zum Testen:
rug sl < zeigt den Status der bekannten Quellen rug unsub <KatalogName> sollte die entsprechende Quelle deaktivieren
Funktioniert nicht...
Meiner Meinung nach, hätte man besser auf bestehende und bewährte update Tools setzen sollen.
Man hätte YUM als Deamon laufen lassen könne, oder besser noch smart. Ich kann nur hoffen das sich diese Einsicht bis 10.2 bei den Entwicklern durchgesetzt hat, und wir dann nicht mehr von einem unausgereiften Produkt belästigt werden, das sich anmaßt ausgerechnet das Einspielen von Sicherheitsupdates zu übernehmen.
Gruß Micha
hi, da bist du nicht alleine ....................... mfg Joachim
Michael Schueller wrote:
Leute, liebe Liste
mir langt´s...
[...]
Welcome to the wonderful world of SUSE 10.1 ;-) Um Dir mal einen Tip zu geben: http://lists.opensuse.org/archive/opensuse/2006-May/0446.html Cheers, Th. PS: By the way, hat Dich jemand gezwungen, SUSE 10.1 zu installieren?
Am Dienstag, 16. Mai 2006 21:01 schrieb Thomas Hertweck:
Michael Schueller wrote:
Leute, liebe Liste
mir langt´s...
[...]
Welcome to the wonderful world of SUSE 10.1 ;-)
Um Dir mal einen Tip zu geben: http://lists.opensuse.org/archive/opensuse/2006-May/0446.html
Cheers, Th.
PS: By the way, hat Dich jemand gezwungen, SUSE 10.1 zu installieren?
Hallo Thomas, natürlich hat mich niemand gezwungen diese Version zu testen (bzw zu installieren), trotzdem hatte ich mich sehr auf die Version gefreut, und umso mehr bin ich von ihr enttäuscht . Gefreut hatte ich mich auf ein Release, das seit langen mal wieder mit einem KDE Desktop ausgeliefert wird der bei Auslieferung bereits ausgereift ist. Darüber hinaus hatte ich Kollegen, die bisher bei der Einrichtung von WLan Probleme hatten, empfohlen auf die Version zu warten. Aber gerade hier liegt das Problem. Diese Freunde sind neu in der Welt von (SuSE) LinuX, und denen soll ich jetzt ein Update Tool erklären das nur Teilweise in´s deutsche übersetzt ist, und deren Einstellungen sich nicht ohne weiteres selbst erklären. Und das, wie auch aus dem von Dir genannten Thread hervor geht, extrem Ressourcen hungrig und nicht fehlerfrei ist. Und das das ausgerechnet einen so Sicherheitsrelevanten Bereich betrifft, irritiert mich doch sehr. Für mich stellte sich nun eigentlich nur die Frage ob ich meine SuSE 9.1 gegen 10.0 oder 10.1 austausche. Der natürliche Nachfolger hätte eigentlich 10.1 werden sollen, trotzdem hat 10.0 das Rennen gemacht.... Gruß Micha
Hallo, Am Mit, 17 Mai 2006, Michael Schueller schrieb: [..]
Diese Freunde sind neu in der Welt von (SuSE) LinuX, und denen soll ich jetzt ein Update Tool erklären das nur Teilweise in??s deutsche übersetzt ist, und deren Einstellungen sich nicht ohne weiteres selbst erklären. Und das, wie auch aus dem von Dir genannten Thread hervor geht, extrem Ressourcen hungrig und nicht fehlerfrei ist.
Aeh, du, rug ist optional! Du musst das nicht installieren oder gar verwenden! Es reichen schon yast2 und libzypp und deren Abhaengigkeiten (zu denen weder yum noch smart noch rug noch apt gehoeren). Was passiert denn, wenn du mal ganz beherzt einfach rug deinstallierst? -dnh -- Nein, es ist Teil der menschlichen OCR. oDEr wiLLsT dU mIr WEisS MAcHeN, DaSs dU dASs HIeR lEIcHTer lESeN KanNsT, als wenn ich mich an bestimmte (Rechtschreib-)Regeln halte? -- Helmut Schneider
Am Mittwoch, 17. Mai 2006 02:18 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Mit, 17 Mai 2006, Michael Schueller schrieb: [..]
Diese Freunde sind neu in der Welt von (SuSE) LinuX, und denen soll ich jetzt ein Update Tool erklären das nur Teilweise in??s deutsche übersetzt ist, und deren Einstellungen sich nicht ohne weiteres selbst erklären. Und das, wie auch aus dem von Dir genannten Thread hervor geht, extrem Ressourcen hungrig und nicht fehlerfrei ist.
Aeh, du, rug ist optional! Du musst das nicht installieren oder gar verwenden! Es reichen schon yast2 und libzypp und deren Abhaengigkeiten (zu denen weder yum noch smart noch rug noch apt gehoeren).
Was passiert denn, wenn du mal ganz beherzt einfach rug deinstallierst?
Hallo David, ist schon geschehen, mit bemerkenswertem Ergebniss ;-) Nachdem alle zmd/rug Komponenten entfernt wurden, funktioniert immer noch das Yast Modul Online Update. Damit kann man gut leben ... Das einzige was nun nicht mehr funktioniert, ist der Update Deamon und natürlich der "ZenWatcher". Was bedeutet, das ich den LinuX Neuling nur erklären braucht wie er eine Update Quelle hinzufügt, und das er gelegentlich, bei Zeit & Lust, mal das Update Module laufen lassen soll. Der ganze Nerv mit "Parsing Metadata" entfällt. Damit liegt 10.1 wieder vorn, und steht (abgesehen von der fehlenden Benachrichtigung über die Verfügbarkeit von Updates, konkurrierenden Produkten in nichts nach ;-) Aber noch mal zu dem "Watcher" Ich bin der Meinung das dieses Tool weder für den Neuling, noch für den erfahrenden Benutzer etwas ist. Der Neuling, für den das Tool ja eigentlich gedacht sein sollte, scheitert an den Einstellungen. Das fängt ja schon an bei "bind local". Von den optionalen Einstellungen wie "Rollback" gar nicht zu reden. Und der etwas erfahrene Benutzer fühlt sich einfach nur genervt. Man hätte wirklich beim SuSE Watcher bleiben sollen. Ich kann mir einfach nicht vorstellen das man den nicht hätte anpassen können. Davon abgesehen sehe ich für das locale abspeichern der MetaDaten keinen Grund, es macht ja am Ende das Einspielen von Updates nicht schneller. Aber wie gesagt. Ich bin sehr froh das trotz des entfernen der zmd/rug Komponenten die Yast Module "Online Update" und "Software" weiterhin funktionieren. Gruß Micha
-dnh
-- Nein, es ist Teil der menschlichen OCR. oDEr wiLLsT dU mIr WEisS MAcHeN, DaSs dU dASs HIeR lEIcHTer lESeN KanNsT, als wenn ich mich an bestimmte (Rechtschreib-)Regeln halte? -- Helmut Schneider
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