Hallo SuSE - Linuxianer, wo verstecken sich die kleinen Biester? Ich habe sowohl in der Datei /etc/ppp/options als auch in /etc/ppp/peers/pppoe den Wert für die Größe von MTU und MRU von 1500 auf 1492 festgesetzt bzw. definiert. Installiert ist bei mir rp-pppoed. Ich erhalte allerdings nach wie vor auf der xconsole die Fehlermeldung: Couldn't increase MRU to 1500 Dieser Fehler wird auch in der /var/log/messages ausgegeben. pppd [783] Couldn't increase MTU to 1500 pppd [783] Couldn't increase MRU to 1500 (wofür steht eigentlich die 783)? Wer hat eine Idee, wie sich diese Fehlermeldung beseitigen lässt? Gruß Heiner ############################ Heiner Gewiehs Marketing-Fachkaufmann Schulstraße 4 D- 63868 Großwallstadt FON: 06022 654167 FAX: 06022 656071 MAIL: heiner.gewiehs@gewiehs.de ############################
Moin Heiner, * Heiner Gewiehs schrieb am 15 Jan 2002:
Dieser Fehler wird auch in der /var/log/messages ausgegeben. pppd [783] Couldn't increase MTU to 1500 pppd [783] Couldn't increase MRU to 1500 (wofür steht eigentlich die 783)?
Das ist die Prozeßid (pid) vom pppd. Gruß, Sebastian -- Do not meddle in the affairs of Wizards, for they are subtle and quick to anger. Sebastian Helms - http://www.helms.sh - mailto:mail@helms.sh (PGP welcome) SuSE-Linux-Mailinglisten-FAQ: http://www.helms.sh/faq/
Hallo, at Tue, 15 Jan 2002 17:54:49 +0100 Heiner Gewiehs wrote:
Ich habe sowohl in der Datei /etc/ppp/options als auch in /etc/ppp/peers/pppoe den Wert für die Größe von MTU und MRU von 1500 auf 1492 festgesetzt bzw. definiert.
Das ist richtig. Sonst funzt es nicht.
Ich erhalte allerdings nach wie vor auf der xconsole die Fehlermeldung: Couldn't increase MRU to 1500
Diese kannst Du getrost ignorieren und beeinträchtigt nicht das Netzwerk, zumindest nicht bei mir. Diese Meldung erhalte ich nur, wenn sich der Rechner am Netzwerk (T-Offline DSL) anmeldet.
(wofür steht eigentlich die 783)?
Ich vermute mal, das es die Prozess ID ist. Sicher bin ich mir da aber nicht.
Wer hat eine Idee, wie sich diese Fehlermeldung beseitigen lässt?
Ich glaube, das es mit dem Debuglevel, was bei dem Treiber einzustellen ist, einstellbar ist. Ich habe es aber bisher nicht ausprobiert, da es mich nicht weiter stört. Gruß Michael -- Registered Linux User #228306 http://counter.li.org Phone/Fax +49 7000 MACBYTE GNU PGP-Key ID 22C51B8D0140F88B ++ Webdesign ++ PHP Development ++
Hallo Liste, Nachdem ich mich jetzt schön langsam von meinen Win2k Server auf Linux Server umgestellt habe und das ganze schön langsam auch im Griff habe (noch nicht ganz, aber es wird immer besser*g*) stehe ich mal wieder an. Ich habe hier ein Perl Skript, welches ein Modul benötigt welches Perl 5.6 benötigt, jedoch um Perl 5.6 installieren zu können (Suse 7.0 hat ja Perl 5.0 dabei) brauche ich lt. Fehlermeldung glibc 2.2. So lange Erklärung kurze Frage, wie bekomme ich glibc 2.2 zum Laufen? Hab seit gestern Abend sämtliche Suchmaschinen bemüht, aber nichts brauchbares finden können :( Bin für jede Hilfe dankbar. Gruß Markus
On 16 Jan 2002 at 18:57, Markus G. wrote:
Hallo Liste,
Nachdem ich mich jetzt schön langsam von meinen Win2k Server auf Linux Server umgestellt habe und das ganze schön langsam auch im Griff habe (noch nicht ganz, aber es wird immer besser*g*) stehe ich mal wieder an.
Ich habe hier ein Perl Skript, welches ein Modul benötigt welches Perl 5.6 benötigt, jedoch um Perl 5.6 installieren zu können (Suse 7.0 hat ja Perl 5.0 dabei) brauche ich lt. Fehlermeldung glibc 2.2.
So lange Erklärung kurze Frage, wie bekomme ich glibc 2.2 zum Laufen? Hab seit gestern Abend sämtliche Suchmaschinen bemüht, aber nichts brauchbares finden können :(
Mein Tip: Lass es bleiben. Zumindest mit der 7.0. Ein Update der glibc ist weder einfach noch mittelschwer, sondern da mußt Du schon richtig Ahnung haben. Und selbst dann weiß ich nicht, ob ich mir das antun würde oder nicht lieber eine Distro mit glibc 2.2 installieren würde. Ich habe zu Hause aus dem Grund von meiner alten 7.0 gewechselt auf die 7.3, die es bei mir nun ganz gut tut. Andreas
On Thu, 17 Jan 2002, Andreas Kyek wrote:
On 16 Jan 2002 at 18:57, Markus G. wrote:
Ich habe hier ein Perl Skript, welches ein Modul benötigt welches Perl 5.6 benötigt, jedoch um Perl 5.6 installieren zu können (Suse 7.0 hat ja Perl 5.0 dabei) brauche ich lt. Fehlermeldung glibc 2.2.
So lange Erklärung kurze Frage, wie bekomme ich glibc 2.2 zum Laufen? Hab seit gestern Abend sämtliche Suchmaschinen bemüht, aber nichts brauchbares finden können :(
Mein Tip: Lass es bleiben. Zumindest mit der 7.0.
Ack. Was aber geht: perl selbst kompilieren. Und das ist relativ einfach und hat hier bei mir (ex SuSE 6.2, glibc 2.1.3) problemlos geklappt, indem ich einfach CPAN verwendet habe. $ perl -v This is perl, v5.6.0 built for i686-linux-64all $ perl -MCPAN -eshell cpan> get AutoLoader [..hier kann man dann schon offline gehen...] cpan> test AutoLoader cpan> q $ su - # perl -MCPAN -e"install AutoLoader" -dnh --
Naja spiele ich halt wieder Frisbee mit der NT CD. Funktioniert nicht. Stürzt immer ab. -- Hans Pueschel in dasr
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