Guten Abend ! Ich habe ein Problem mit dem sonst doch sehr netten a2ps. Es schneidet bei mir mit default-Einstellungen ( >a2ps datei.c) nämlich das Zeichen ganz links auf dem Blatt ab und den Rand. Sind nur wenige Millimeter die fehlen... Was kann man da machen ? Portrait drucken würde gehen, ist aber zu klein. Verhältnis 2:1 muß schon sein ... Andreas --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
"Andreas W." wrote:
Ich habe ein Problem mit dem sonst doch sehr netten a2ps.
Es schneidet bei mir mit default-Einstellungen ( >a2ps datei.c) nämlich das Zeichen ganz links auf dem Blatt ab und den Rand. Sind nur wenige Millimeter die fehlen... Was kann man da machen ? Portrait drucken würde gehen, ist aber zu klein. Verhältnis 2:1 muß schon sein ...
Schau Dir doch mal die Dateien /etc/a2ps.cfg und /etc/a2ps-site.cfg an. Dort kann man den bedruckbaren Bereich eingeben. Versuch einen mediumtyp zu erstellen der zu deinem Drucker passt und den dann als Default zu wählen. Alexander Werth --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo, On Wed, 13 Dec 2000 at 23:27 +0100, Andreas W. wrote:
Ich habe ein Problem mit dem sonst doch sehr netten a2ps.
Es schneidet bei mir mit default-Einstellungen ( >a2ps datei.c) nämlich das Zeichen ganz links auf dem Blatt ab und den Rand. Sind nur wenige Millimeter die fehlen... Was kann man da machen ? Portrait drucken würde gehen, ist aber zu klein. Verhältnis 2:1 muß schon sein ...
In der Datei /etc/a2ps.cfg # Desk Jet users: bigger margins Medium: A4dj 595 842 24 50 571 818 Medium: Letterdj 612 792 24 40 588 768 Also entweder mit a2ps -M A4dj drucken oder einfach die Zeile a4 löschen und stattdessen diese hier als a4 bezeichnen. (untested) Gruß, Bernhard -- (o_ LINUX - WeilŽs Betriebssystem eben ned wurscht is (/)(o_ _o)_0) Infos zu dieser Mailingliste (als Ergänzung zur FAQ): //\ (\)/\\ http://home.t-online.de/~f.walle/ V_/_ _\_V HP: http://www.linuxinfopage.de * Tux# 171705 * ICQ# 98361051 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Thursday 14 December 2000 16:14 schrieben Sie:
Hallo,
On Wed, 13 Dec 2000 at 23:27 +0100, Andreas W. wrote:
Ich habe ein Problem mit dem sonst doch sehr netten a2ps.
Es schneidet bei mir mit default-Einstellungen ( >a2ps datei.c) nämlich das Zeichen ganz links auf dem Blatt ab und den Rand. Sind nur wenige Millimeter die fehlen... Was kann man da machen ? Portrait drucken würde gehen, ist aber zu klein. Verhältnis 2:1 muß schon sein ...
In der Datei /etc/a2ps.cfg
# Desk Jet users: bigger margins Medium: A4dj 595 842 24 50 571 818 Medium: Letterdj 612 792 24 40 588 768
Also entweder mit a2ps -M A4dj drucken oder einfach die Zeile a4 löschen und stattdessen diese hier als a4 bezeichnen.
Das zielt ja in Richtung meiner Drucker-Papierformatfrage, die ich letztens gestellt hatte :-) Leider hat damals niemand geantwortet. Druckt apsfilter an sich über a2ps ? Ok ich schaue in die apsfilterrc. Und, was machen Programme, wie kwrite, wenn sie den Inhalt ausdrucken, ich meine, wie generieren sie den Postscript-output ? Auf jeden Fall scheint die a2ps.cfg ein guter Ansatzpunkt zu sein, obwohl mein eigentliches Problem glaube ich, irgendwo im Ghostscript liegt, denn fertige Postscript-Dateien werden auch "truncated", obwohl, wie der Windows-Treiber beweist, der Drucker grössere Flächen bedrucken kann. -- Mathias Weigt (armer überforderter Admin) --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo, On Thu, 14 Dec 2000 at 18:17 +0100, Mathias Weigt wrote:
Am Thursday 14 December 2000 16:14 schrieben Sie:
Hallo,
On Wed, 13 Dec 2000 at 23:27 +0100, Andreas W. wrote:
Ich habe ein Problem mit dem sonst doch sehr netten a2ps.
Es schneidet bei mir mit default-Einstellungen ( >a2ps datei.c) nämlich das Zeichen ganz links auf dem Blatt ab und den Rand. Sind nur wenige Millimeter die fehlen... Was kann man da machen ? Portrait drucken würde gehen, ist aber zu klein. Verhältnis 2:1 muß schon sein ...
In der Datei /etc/a2ps.cfg
# Desk Jet users: bigger margins Medium: A4dj 595 842 24 50 571 818 Medium: Letterdj 612 792 24 40 588 768
Also entweder mit a2ps -M A4dj drucken oder einfach die Zeile a4 löschen und stattdessen diese hier als a4 bezeichnen.
Das zielt ja in Richtung meiner Drucker-Papierformatfrage, die ich letztens gestellt hatte :-) Leider hat damals niemand geantwortet.
Vielleicht habe ich's überlesen.
Druckt apsfilter an sich über a2ps ? Ok ich schaue in die apsfilterrc.
Ja.
Und, was machen Programme, wie kwrite, wenn sie den Inhalt ausdrucken, ich meine, wie generieren sie den Postscript-output ?
Kommt aufs Programm an. Die meisten KDE-Programme mit dem typischen KDE-Printdialog drucken über die in QT integrierte Druckfunktion, d. h. es wird auf ein Blatt Papier "gezeichnet" und die QT-Libs machen daraus PostScript (geht aus einem Kommentar im PS hervor). StarOffice nutzt wieder was eigenes (bzw. fremdes: xp3 = XPrinter) zum Erzeugen von PS. KWrite nutzt lpr und damit a2ps zum Erzeugen des PS. Geht aus dem Druckdialog hervor.
Auf jeden Fall scheint die a2ps.cfg ein guter Ansatzpunkt zu sein, obwohl mein eigentliches Problem glaube ich, irgendwo im Ghostscript liegt, denn fertige Postscript-Dateien werden auch "truncated", obwohl, wie der Windows-Treiber beweist, der Drucker grössere Flächen bedrucken kann.
Logisch hat der Druckertreiber da einen Einfluss. Bei den Epson-Druckern gibt es im Windowstreiber eine Option, um den unteren Rand zu verkleinern. Da wird ja nicht die Hardware ausgetauscht. In dieser Hinsicht kann ich TurboPrint empfehlen (wenn's ein Tintenstrahler ist; http://www.turboprint.de ). Da kann man auch Korrekturwerte für die X-/Y-Verschiebung komfortabel einstellen, so dass auch etwa Etikettendruck aus StarOffice kein Problem ist. Gruß, Bernhard -- (o_ LINUX - WeilŽs Betriebssystem eben ned wurscht is (/)(o_ _o)_0) Infos zu dieser Mailingliste (als Ergänzung zur FAQ): //\ (\)/\\ http://home.t-online.de/~f.walle/ V_/_ _\_V HP: http://www.linuxinfopage.de * Tux# 171705 * ICQ# 98361051 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Thursday 14 December 2000 19:03 schrieben Sie:
Logisch hat der Druckertreiber da einen Einfluss. Bei den Epson-Druckern gibt es im Windowstreiber eine Option, um den unteren Rand zu verkleinern. Da wird ja nicht die Hardware ausgetauscht.
In dieser Hinsicht kann ich TurboPrint empfehlen (wenn's ein Tintenstrahler ist; http://www.turboprint.de ). Da kann man auch Korrekturwerte für die X-/Y-Verschiebung komfortabel einstellen, so dass auch etwa Etikettendruck aus StarOffice kein Problem ist.
Liest sich ganz gut, mein Drucker ist ein Kyocera FS1000, der kann PCL6. Deshalb kriege ich auch mit ghostscript und dem ljet5mono (oder lj5mono ?) -Treiber ganz gute Ausdrucke hin. Das Problem ist bloss der rechte und untere Rand, den der ghostscript-Treiber einfach zu gross wählt und damit beim normalen Druck aus der Application (z.B. kwrite) die letzten Zeilen abschneidet. Bei Staroffice kann ich das ja einstellen und bei a2ps jetzt offensichtlich auch aber am Problem ändert das gar nichts. Mal sehen, was turboprint aus meinem Laserjet-kompatiblen Drucker macht. Kann ich aber erst bei Gelegenheit ausprobieren, denn wenn meine Nutzer auf einmal nicht mehr drucken können, weil ich wieder am rumprobieren bin, gibt es wieder Ärger. Wenn ich das richtig verstanden habe, nutzt Turboprint gs nur zur Postscript-Interpretation um die Daten im eigenen Druckertreiber weiterzuverarbeiten ? (Also wie gs für Windows?) -- Mathias Weigt (armer überforderter Admin) --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo, On Thu, 14 Dec 2000 at 19:33 +0100, Mathias Weigt wrote:
Am Thursday 14 December 2000 19:03 schrieben Sie:
Logisch hat der Druckertreiber da einen Einfluss. Bei den Epson-Druckern gibt es im Windowstreiber eine Option, um den unteren Rand zu verkleinern. Da wird ja nicht die Hardware ausgetauscht.
In dieser Hinsicht kann ich TurboPrint empfehlen (wenn's ein Tintenstrahler ist; http://www.turboprint.de ). Da kann man auch Korrekturwerte für die X-/Y-Verschiebung komfortabel einstellen, so dass auch etwa Etikettendruck aus StarOffice kein Problem ist.
Wenn ich das richtig verstanden habe, nutzt Turboprint gs nur zur Postscript-Interpretation um die Daten im eigenen Druckertreiber weiterzuverarbeiten ?
Genau. So funktionieren übrigens auch die Druckertreiber der Fa. Lexmark und so werden wahrscheinlich auch die Druckertreiber von HP funktionieren.
(Also wie gs für Windows?)
Im Prinzip ja. Gruß, Bernhard -- (o_ LINUX - WeilŽs Betriebssystem eben ned wurscht is (/)(o_ _o)_0) Infos zu dieser Mailingliste (als Ergänzung zur FAQ): //\ (\)/\\ http://home.t-online.de/~f.walle/ V_/_ _\_V HP: http://www.linuxinfopage.de * Tux# 171705 * ICQ# 98361051 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hi Mathias,
On 2000-12-14 18:33 GMT, Mathias Weigt
Liest sich ganz gut, mein Drucker ist ein Kyocera FS1000, der kann PCL6. Deshalb kriege ich auch mit ghostscript und dem ljet5mono (oder lj5mono ?) -Treiber ganz gute Ausdrucke hin. Das Problem ist bloss der rechte und untere Rand, den der ghostscript-Treiber einfach zu gross wählt und damit beim normalen Druck aus der Application (z.B. kwrite) die letzten Zeilen abschneidet.
Zielsicherer ist da wohl die Datei margin.ps (?) der ghostscript-
Distribution. Wenn Du die als Header in apsfilter einbindest, kannst
Du die Ränder gemeinsam für alle Anwendungen einstellen, die gs zum
Druck nutzen.
--
Ralf Cirksena
On Don, 14 Dez 2000, Bernhard Walle wrote: [..]
Korrekturwerte für die X-/Y-Verschiebung komfortabel einstellen, so dass auch etwa Etikettendruck aus StarOffice kein Problem ist.
Bah. Fuer sowas nimmt man[0] mySQL[1] + LaTeX[2] + dvips + make. SCRN CU David [0] ich ;) [1] oder eine andere SQL db... [2] mit z.B. labels.sty bzw. einer Anpassungs auf's verwendete Etikettenformat. [3] NMF -- 44: Verdeckter Fehler Siemens hat mitentwickelt. (Jörg Pechau) --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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