Hallo Liste, ich war heute bei meinem Bruder. Er hat einen PC mit Windows drauf. Die Festplatte ist so partitioniert, dass es eine Systempartition mit Windows hat und eine Datenpartition. Nun wollte ich eine Dualbootsystem mit opensuse 11.1 bei ihm einrichten. Also DVD rein und "Installation" gewählt. Nach dem Einrichten der Sprache und der Zeitzone kam die Hardwareerkennung. Diese vermeldete, dass keine Festplatte zur Installation gefunden wurde. Es stellte sich dann heraus, dass der Festplattencontroler des Mainboards (asus M2N...) nicht unterstützt wird. Da leider keine Zeit mehr war haben die Installation erst einmal sein gelassen. Jetzt habe ich aber einen Anruf bekommen, dass die Datenpartition nicht mehr da ist. Das Partitionierungs- und Defragmentierungfenster unter Windows zeigt "unbekanntes Dateisystem" an. Hat jemand eine Idee, was da schief gelaufen ist? Kennt jemand ein ähnliches Problem, vielleicht sogar mit einer Lösung? Bitte helft mir (also meinem Bruder), damit er keinen schlechten Eindruck von Linux bekommt. Gruß Felix
Am Sonntag 13 September 2009 glaubte Felix Lemke zu wissen:
ich war heute bei meinem Bruder. Er hat einen PC mit Windows drauf. Die Festplatte ist so partitioniert, dass es eine Systempartition mit Windows hat und eine Datenpartition.
Nun wollte ich eine Dualbootsystem mit opensuse 11.1 bei ihm einrichten. Also DVD rein und "Installation" gewählt. Nach dem Einrichten der Sprache und der Zeitzone kam die Hardwareerkennung. Diese vermeldete, dass keine Festplatte zur Installation gefunden wurde. Es stellte sich dann heraus, dass der Festplattencontroler des Mainboards (asus M2N...) nicht unterstützt wird.
Da leider keine Zeit mehr war haben die Installation erst einmal sein gelassen. Jetzt habe ich aber einen Anruf bekommen, dass die Datenpartition nicht mehr da ist. Das Partitionierungs- und Defragmentierungfenster unter Windows zeigt "unbekanntes Dateisystem" an. Hat jemand eine Idee, was da schief gelaufen ist? Kennt jemand ein ähnliches Problem, vielleicht sogar mit einer Lösung?
Solange du keine Anweisung neu zu partitionieren gegeben hast, dürfte eigentlich gar nichts passiert sein. Evtl. (und hoffentlich) ist da "nur" ein falscher Typ für die Partition in der Partitionstabelle eingetragen. Sollte sich mit z.B. Partition Magic richten lassen. Aber _nur_ den Partitionstyp ändern lassen, auf keinen Fall eine Neupartitionierung oder gar das Anlegen eines Dateisystems zulassen. Erklären kann ich es mir allerdings nicht. flo --
Vielleicht will er dem Woko ja auch auf seine eigene Art Konkurrenz machen. Vielleicht ist er WoKo, Hillner, Neuper und Sima in einer Person? [Michael Hoffmann und Dieter Bruegmann in dag°] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sunday 13 September 2009 19:11:03 schrieb Florian Gross:
Am Sonntag 13 September 2009 glaubte Felix Lemke zu wissen:
ich war heute bei meinem Bruder. Er hat einen PC mit Windows drauf. Die Festplatte ist so partitioniert, dass es eine Systempartition mit Windows hat und eine Datenpartition.
Nun wollte ich eine Dualbootsystem mit opensuse 11.1 bei ihm einrichten. Also DVD rein und "Installation" gewählt. Nach dem Einrichten der Sprache und der Zeitzone kam die Hardwareerkennung. Diese vermeldete, dass keine Festplatte zur Installation gefunden wurde. Es stellte sich dann heraus, dass der Festplattencontroler des Mainboards (asus M2N...) nicht unterstützt wird.
Da leider keine Zeit mehr war haben die Installation erst einmal sein gelassen. Jetzt habe ich aber einen Anruf bekommen, dass die Datenpartition nicht mehr da ist. Das Partitionierungs- und Defragmentierungfenster unter Windows zeigt "unbekanntes Dateisystem" an. Hat jemand eine Idee, was da schief gelaufen ist? Kennt jemand ein ähnliches Problem, vielleicht sogar mit einer Lösung?
Solange du keine Anweisung neu zu partitionieren gegeben hast, dürfte eigentlich gar nichts passiert sein.
Evtl. (und hoffentlich) ist da "nur" ein falscher Typ für die Partition in der Partitionstabelle eingetragen. Sollte sich mit z.B. Partition Magic richten lassen.
Aber _nur_ den Partitionstyp ändern lassen, auf keinen Fall eine Neupartitionierung oder gar das Anlegen eines Dateisystems zulassen.
Erklären kann ich es mir allerdings nicht.
flo --
Vielleicht will er dem Woko ja auch auf seine eigene Art Konkurrenz machen.
Vielleicht ist er WoKo, Hillner, Neuper und Sima in einer Person? [Michael Hoffmann und Dieter Bruegmann in dag°]
Hallo Felix, Hallo flo, ich tippe auch auf den Partitionstyp. Aus meinen Erfahrungen dürfte Windows eine primäre Partition als Systempartition, eine erweiterte Partition und darin ein logisches Laufwerk. Bei den Typen der Systempartition und des logischen Laufwerks, erwarte, dass Diese gleich sind. Für erweiterte Partitionen gibt es allerdings mehrere Kodierungen. Sollte Diese gehimmelt sein, wird es also schwieriger, die richtige Kodierung zu finden. Richten kann man das auch mit dem Rettungs-System auf der Linux-CD und dort mit dem Programm fdisk. Es gibt auch Analyseprogramme unter Linux, die nach Partitionen suchen können, mit denen ich aber nicht so gut auskenne. Tschö, Emil -- Registered Linux User since 19940320 -------------------------------------------------- Emil Stephan, Marktplatz 39, 53773 Hennef, Germany voice: +49-2242-84438 Accelerate Windows: 9.81 m/sec^2 would be adequate -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
ich tippe auch auf den Partitionstyp. Aus meinen Erfahrungen dürfte Windows eine primäre Partition als Systempartition, eine erweiterte Partition und darin ein logisches Laufwerk. Bei den Typen der Systempartition und des logischen Laufwerks, erwarte, dass Diese gleich sind. Für erweiterte Partitionen gibt es allerdings mehrere Kodierungen. Sollte Diese gehimmelt sein, wird es also schwieriger, die richtige Kodierung zu finden.
Richten kann man das auch mit dem Rettungs-System auf der Linux-CD und dort mit dem Programm fdisk. Es gibt auch Analyseprogramme unter Linux, die nach Partitionen suchen können, mit denen ich aber nicht so gut auskenne.
Ich habe auch als erstes an Rettungsprogramme von Linux-Live-CDs. Das Problem ist, dass der Festplattencontroler aber nicht erkannt wird. Daher wird das Reparieren wohl ziemlich schwer. Gruß Felix
Am Sunday 13 September 2009 19:40:12 schrieb Felix Lemke:
ich tippe auch auf den Partitionstyp. Aus meinen Erfahrungen dürfte Windows eine primäre Partition als Systempartition, eine erweiterte Partition und darin ein logisches Laufwerk. Bei den Typen der Systempartition und des logischen Laufwerks, erwarte, dass Diese gleich sind. Für erweiterte Partitionen gibt es allerdings mehrere Kodierungen. Sollte Diese gehimmelt sein, wird es also schwieriger, die richtige Kodierung zu finden.
Richten kann man das auch mit dem Rettungs-System auf der Linux-CD und dort mit dem Programm fdisk. Es gibt auch Analyseprogramme unter Linux, die nach Partitionen suchen können, mit denen ich aber nicht so gut auskenne.
Ich habe auch als erstes an Rettungsprogramme von Linux-Live-CDs. Das Problem ist, dass der Festplattencontroler aber nicht erkannt wird. Daher wird das Reparieren wohl ziemlich schwer.
Gruß Felix
Hallo Felix, das habe ich vor lauter "Antworten wollen" übersehen. Dann kann aber Dein Installationsversuch eigentlich auch nichts auf der Platte verändert haben. Es sei denn, der Versuch den Controller zu finden, hat den Controller dazu gebracht, Bockmist zu bauen. Schon mal chkdsk unter Windows benutzt ? Das Laufwerk D: ist unter Windows aber da ? Da findet man auch irgendwo einen Punkt zum Prüfen des Dateisystems. Arbeitet per Default readonly; wenn man Änderungen vornehmen will, muss man das extra anklicken. Tschö, Emil -- Registered Linux User since 19940320 -------------------------------------------------- Emil Stephan, Marktplatz 39, 53773 Hennef, Germany voice: +49-2242-84438 Accelerate Windows: 9.81 m/sec^2 would be adequate -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
das habe ich vor lauter "Antworten wollen" übersehen. Dann kann aber Dein Installationsversuch eigentlich auch nichts auf der Platte verändert haben. Es sei denn, der Versuch den Controller zu finden, hat den Controller dazu gebracht, Bockmist zu bauen. Denke ich nicht. Ich vermute eher einen blöden Zufall, dass ausgerechnet heute nach dem Versuch der Fehler auftrat. Der erste Start nach der abgebrochenen Installation hat ja auch noch keine Probleme gemacht.
Schon mal chkdsk unter Windows benutzt ? Das Laufwerk D: ist unter Windows aber da ? Da findet man auch irgendwo einen Punkt zum Prüfen des Dateisystems. Arbeitet per Default readonly; wenn man Änderungen vornehmen will, muss man das extra anklicken. Die eine Partition C: ist weiterhin da (die mit Windows drauf). Das Laufwerk E: (keine Ahnung, warum das E: war) ist weg. Erst das Einstellungstool von Windows hat gezeigt, dass die Partition zwar noch da ist, aber der Dateisystemtyp unbekannt ist.
Gruß Felix
Felix Lemke´s Tastaturgeklapper am Sonntag, 13. September 2009 :
das habe ich vor lauter "Antworten wollen" übersehen. Dann kann aber Dein Installationsversuch eigentlich auch nichts auf der Platte verändert haben. Es sei denn, der Versuch den Controller zu finden, hat den Controller dazu gebracht, Bockmist zu bauen.
Denke ich nicht. Ich vermute eher einen blöden Zufall, dass ausgerechnet heute nach dem Versuch der Fehler auftrat. Der erste Start nach der abgebrochenen Installation hat ja auch noch keine Probleme gemacht.
Schon mal chkdsk unter Windows benutzt ? Das Laufwerk D: ist unter Windows aber da ? Da findet man auch irgendwo einen Punkt zum Prüfen des Dateisystems. Arbeitet per Default readonly; wenn man Änderungen vornehmen will, muss man das extra anklicken.
Die eine Partition C: ist weiterhin da (die mit Windows drauf). Das Laufwerk E: (keine Ahnung, warum das E: war) ist weg. Erst das Einstellungstool von Windows hat gezeigt, dass die Partition zwar noch da ist, aber der Dateisystemtyp unbekannt ist.
Gruß Felix
Hi Felix, ich hatte sowas auch mal bei einem User der mit TuneUp Utilities und Part Image rumgespielt hat, D-Parttion nicht mehr lesbar- unbekannter Typ. Linux (Kanotix) CD rein und siehe da, Partition war da. Also Daten gesichert (50 GB). Partition neu erstellt und rüchgesichert. Du könntest es auch mal mit Testdisk probieren. Ich hab mal geschaut, das Board unterstüzt Linux (auch Suse), nur mit dem Sound kann es Probleme geben. Gruß Lutz -- http://www.linuxsupportforum.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Ich hab mal geschaut, das Board unterstüzt Linux (auch Suse), nur mit dem Sound kann es Probleme geben.
Das habe ich auch so gelesen. Aber das Problem ist, dass es beim booten mit einer openesuse-Live-DVD trotzdem zu dem Fehler kommt, dass gar keine Festplatte (Partition) erkannt wird. `ls /dev/s*` ergab keinen Treffer. `lshal | grep disk` hat nur das Diskettenlaufwerk hervorgebracht. Gruß Felix
Am Sunday 13 September 2009 20:15:14 schrieb Felix Lemke:
das habe ich vor lauter "Antworten wollen" übersehen. Dann kann aber Dein Installationsversuch eigentlich auch nichts auf der Platte verändert haben. Es sei denn, der Versuch den Controller zu finden, hat den Controller dazu gebracht, Bockmist zu bauen.
Denke ich nicht. Ich vermute eher einen blöden Zufall, dass ausgerechnet heute nach dem Versuch der Fehler auftrat. Der erste Start nach der abgebrochenen Installation hat ja auch noch keine Probleme gemacht.
Schon mal chkdsk unter Windows benutzt ? Das Laufwerk D: ist unter Windows aber da ? Da findet man auch irgendwo einen Punkt zum Prüfen des Dateisystems. Arbeitet per Default readonly; wenn man Änderungen vornehmen will, muss man das extra anklicken.
Die eine Partition C: ist weiterhin da (die mit Windows drauf). Das Laufwerk E: (keine Ahnung, warum das E: war) ist weg. Erst das Einstellungstool von Windows hat gezeigt, dass die Partition zwar noch da ist, aber der Dateisystemtyp unbekannt ist.
Gruß Felix
Hallo Felix, es wird doch nicht der Fall sein, dass Windows das Dateisystem der Platte unter dem CDROM-Dateisystem versteckt. Wir hatten solche Probleme schon mal mit unserem Laufwerk F: wie Forum, wenn jemand einen USB-Stick eingesteckt hat. Allerdings war F: ein Netzwerklaufwerk, das wohl in der Priorität niedriger eingestuft wurde als der lokal angeschlossene USB-Stick. Ich habe seit dem das CDROM-Laufwerk mit dem Festplattenmanager immer auf R: gesetzt. Damit war E: für externe Platten frei und F: kam ungeschoren davon. Tschö, Emil -- Registered Linux User since 19940320 -------------------------------------------------- Emil Stephan, Marktplatz 39, 53773 Hennef, Germany voice: +49-2242-84438 Accelerate Windows: 9.81 m/sec^2 would be adequate -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Felix, es wird doch nicht der Fall sein, dass Windows das Dateisystem der Platte unter dem CDROM-Dateisystem versteckt. Wir hatten solche Probleme schon mal mit unserem Laufwerk F: wie Forum, wenn jemand einen USB-Stick eingesteckt hat. Allerdings war F: ein Netzwerklaufwerk, das wohl in der Priorität niedriger eingestuft wurde als der lokal angeschlossene USB-Stick. Ich habe seit dem das CDROM-Laufwerk mit dem Festplattenmanager immer auf R: gesetzt. Damit war E: für externe Platten frei und F: kam ungeschoren davon.
Entschuldigung, das verstehe ich nicht ganz. Was bedeutet das jetzt für das konkrete Problem, was kann ich machen? Danke und Gruß Felix
Am Sonntag 13 September 2009 glaubte Felix Lemke zu wissen:
Hallo Felix, es wird doch nicht der Fall sein, dass Windows das Dateisystem der Platte unter dem CDROM-Dateisystem versteckt. Wir hatten solche Probleme schon mal mit unserem Laufwerk F: wie Forum, wenn jemand einen USB-Stick eingesteckt hat. Allerdings war F: ein Netzwerklaufwerk, das wohl in der Priorität niedriger eingestuft wurde als der lokal angeschlossene USB-Stick. Ich habe seit dem das CDROM-Laufwerk mit dem Festplattenmanager immer auf R: gesetzt. Damit war E: für externe Platten frei und F: kam ungeschoren davon.
Entschuldigung, das verstehe ich nicht ganz. Was bedeutet das jetzt für das konkrete Problem, was kann ich machen?
Unter Windows dem CD-/DVD- Laufwerk einen anderen Laufwerksbuchstaben zuweisen. Geht irgendwo unter der Systemsteuerung, aber ich weiß nicht mehr wo. Irgendwo kann man die Eigenschaften des CD-Laufwerks einstellen. Dort kann man einen festen Buchstaben vergeben, z.B. O: wenn das noch frei ist. flo -- Schönschön! Wenn Ihr meint das Ihr Müllmänner und Müllfrauen seid, dann will Ich euch euerer Illusionen nicht berauben. Aber ein Kasper ist doch etwas werfolleres als ein Müllmann oder? Es kann nicht sein, das Kasper die Müllabfuhr des Usernetzes sein sollen. [WoKo in dag°] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Unter Windows dem CD-/DVD- Laufwerk einen anderen Laufwerksbuchstaben zuweisen.
Geht irgendwo unter der Systemsteuerung, aber ich weiß nicht mehr wo. Irgendwo kann man die Eigenschaften des CD-Laufwerks einstellen. Dort kann man einen festen Buchstaben vergeben, z.B. O: wenn das noch frei ist.
Ach so, ich erinnere mich. Quasi den Mount-Punkt umsetzen. Aber das löst das Problem mit dem unbekannten Dateisystem nicht.
F
Unter Windows dem CD-/DVD- Laufwerk einen anderen Laufwerksbuchstaben zuweisen.
Geht irgendwo unter der Systemsteuerung, aber ich weiß nicht mehr wo. Irgendwo kann man die Eigenschaften des CD-Laufwerks einstellen. Dort kann man einen festen Buchstaben vergeben, z.B. O: wenn das noch frei ist.
Recht Maustaste auf "Arbeiisplatz" dort "Verwalten" dort dann unter "Datenträgerverwaltung" Es könnte sein wie Emil schrieb, dass da was mit den Laufwerksbuchstaben durcheinander gekommen ist. Ein Versuch ist es wert. Gruß Lutz -- http://www.linuxsupportforum.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Felix Lemke schrieb:
Hallo Liste,
ich war heute bei meinem Bruder. Er hat einen PC mit Windows drauf. Die Festplatte ist so partitioniert, dass es eine Systempartition mit Windows hat und eine Datenpartition.
Nun wollte ich eine Dualbootsystem mit opensuse 11.1 bei ihm einrichten. Also DVD rein und "Installation" gewählt. Nach dem Einrichten der Sprache und der Zeitzone kam die Hardwareerkennung. Diese vermeldete, dass keine Festplatte zur Installation gefunden wurde. Es stellte sich dann heraus, dass der Festplattencontroler des Mainboards (asus M2N...) nicht unterstützt wird.
Da leider keine Zeit mehr war haben die Installation erst einmal sein gelassen. Jetzt habe ich aber einen Anruf bekommen, dass die Datenpartition nicht mehr da ist. Das Partitionierungs- und Defragmentierungfenster unter Windows zeigt "unbekanntes Dateisystem" an. Hat jemand eine Idee, was da schief gelaufen ist? Kennt jemand ein ähnliches Problem, vielleicht sogar mit einer Lösung?
Bitte helft mir (also meinem Bruder), damit er keinen schlechten Eindruck von Linux bekommt.
Hi, also wenn Linux den Controller nicht kennt, hat der auch nicht die Festplatte erkannt und kann somit nichts auf der Festplatte geändert haben. Hier liegt wohl ein anderes Problem vor, was "wie so oft" jetzt zufällig bei der Testorgie mit aufgetreten ist. Also ich hab die neue c't-Zeitschrift in den Händen, da ist ein Test von Datenrettungssoftware. Schau mal im Inet nach den folgenden Kandidaten - Recuva - Photorec - PCInspector Alle drei sind kostenlos. Würde mal das erste von den 3 zuerst probieren. Scheint nach der Tabelle am besten zu sein. Gruss Patrick -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
also wenn Linux den Controller nicht kennt, hat der auch nicht die Festplatte erkannt und kann somit nichts auf der Festplatte geändert haben. Hier liegt wohl ein anderes Problem vor, was "wie so oft" jetzt zufällig bei der Testorgie mit aufgetreten ist. Das denke ich auch so. Ich bin mir sehr sicher, dass der Installer nichts geschrieben hat. Nach dem ersten Start nach meinen Versuchen war auch noch alles in Ordnung. Blöder Zufall.
Also ich hab die neue c't-Zeitschrift in den Händen, da ist ein Test von Datenrettungssoftware. Schau mal im Inet nach den folgenden Kandidaten
- Recuva - Photorec - PCInspector
Alle drei sind kostenlos. Würde mal das erste von den 3 zuerst probieren. Scheint nach der Tabelle am besten zu sein. Vielen Dank für die Hinweise. Ich habe es weitergeleitet und muss jetzt auch warten, bis die Programme von meinem Bruder getestet wurden.
Gruß Felix
Felix Lemke schrieb:
... Nun wollte ich eine Dualbootsystem mit opensuse 11.1 bei ihm einrichten. Also DVD rein und "Installation" gewählt. Nach dem Einrichten der Sprache und der Zeitzone kam die Hardwareerkennung. Diese vermeldete, dass keine Festplatte zur Installation gefunden wurde. Es stellte sich dann heraus, dass der Festplattencontroler des Mainboards (asus M2N...) nicht unterstützt wird.
Wie Lutz Weber bereits schrieb: besorge dir testdisk. Entweder zB unter http://mirror.href.com/thestarman/testdisk.html oder auf der System Rescue CD http://www.sysresccd.org/Main_Page Die SRCD könnte Problem machen, weil sie unter einem Linux läuft. Mit Testdisk habe ich schon hoffnungslose Fälle gerettet, eine super Tool! God Luck Detlef -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (6)
-
Detlef Wiese
-
Emil Stephan
-
Felix Lemke
-
Florian Gross
-
Lutz Weber
-
Patrick Klaus