openSUSE 12.1 - ein positiver Eindruck
Hallo, es ist doch ausgesprochen ruhig hier und das nach dem Release einer neuen openSUSE Version. Sollte es etwa keine Probleme geben? Ich kann allen die an dieser Version mitgewirkt haben nur ein großes Lob ausprechen. Meine Testinstallation der 12.1 mit btrfs als Dateisystem läuft beeindruckend gut! MfG Marco - der jetzt mal weiter nach dem Haar in der Suppe sucht. :-) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Samstag, 19. November 2011 14:10:16 schrieb Marco Röben: Hallo,
es ist doch ausgesprochen ruhig hier und das nach dem Release einer neuen openSUSE Version. Sollte es etwa keine Probleme geben?
Ich kann allen die an dieser Version mitgewirkt haben nur ein großes Lob ausprechen. Meine Testinstallation der 12.1 mit btrfs als Dateisystem läuft beeindruckend gut!
Solange kmail2 nicht funktioniert, kann ich es momentan auch nicht updaten von 11.3 auf 12.1. Es müsste schon eine Möglichkeit geben, um das kmail von kde-4.6 beizubehalten und funktionieren, solange bis die Bugs in kmail2 beseitigt sind. Viele Grüße, Heinz Dittmar -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am Sat, 19 Nov 2011, Heinz Dittmar schrieb:
Am Samstag, 19. November 2011 14:10:16 schrieb Marco Röben:
es ist doch ausgesprochen ruhig hier und das nach dem Release einer neuen openSUSE Version. Sollte es etwa keine Probleme geben?
Ich kann allen die an dieser Version mitgewirkt haben nur ein großes Lob ausprechen. Meine Testinstallation der 12.1 mit btrfs als Dateisystem läuft beeindruckend gut! Solange kmail2 nicht funktioniert, kann ich es momentan auch nicht updaten von 11.3 auf 12.1. Es müsste schon eine Möglichkeit geben, um das kmail von kde-4.6 beizubehalten und funktionieren, solange bis die Bugs in kmail2 beseitigt sind.
Auf einen gescheiten MUA wie mutt umzusteigen und über die regelmäßigen KMail-Bugs nur noch hämisch zu grinsen ist vermutlich zu einfach, oder? -dn'*scnr*'h, der seit 2001 IIRC 2 Einstellungen wg. Updates angepassen mußte -- Unix: Alles ist ein File, und was kein File ist, hat sich gefaelligst als ein solches zu tarnen. [Wolfgang Weisselberg in linux-liste] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Solange kmail2 nicht funktioniert, kann ich es momentan auch nicht updaten von 11.3 auf 12.1. Es müsste schon eine Möglichkeit geben, um das kmail von kde-4.6 beizubehalten und funktionieren, solange bis die Bugs in kmail2 beseitigt sind. Ich kann KDE 4.7.3[1] empfehlen. Verwende KMail2 und hatte bisher eher weniger Probleme. Ich muss aber dabei sagen, dass ich zurzeit noch unter 11.4 bin – keine Zeit um updaten gehabt. :-)
Gruß Christian Wansart [1] http://de.opensuse.org/KDE_Repositories#KDE_SC_4.7.x -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Samstag, 19. November 2011 15:13:45 schrieb Christian Wansart:
Solange kmail2 nicht funktioniert, kann ich es momentan auch nicht updaten von 11.3 auf 12.1. Es müsste schon eine Möglichkeit geben, um das kmail von kde-4.6 beizubehalten und funktionieren, solange bis die Bugs in kmail2 beseitigt sind.
Ich kann KDE 4.7.3[1] empfehlen. Verwende KMail2 und hatte bisher eher weniger Probleme. Ich muss aber dabei sagen, dass ich zurzeit noch unter 11.4 bin – keine Zeit um updaten gehabt. :-) Also ich habe es mit kde-4.7.1 getestest, und wollte die alten Mails übernehmen. Das misslang, damit kann man nicht arbeiten. Habe sonst bis heute noch nichts positives gelesen, auch unter 12.1 nicht. Alle hatten die gleichen Probleme. Viele Grüße, Heinz Dittmar. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Samstag, 19. November 2011 15:13:45 schrieb Christian Wansart:
Solange kmail2 nicht funktioniert, kann ich es momentan auch nicht updaten von 11.3 auf 12.1. Es müsste schon eine Möglichkeit geben, um das kmail von kde-4.6 beizubehalten und funktionieren, solange bis die Bugs in kmail2 beseitigt sind.
Ich kann KDE 4.7.3[1] empfehlen. Verwende KMail2 und hatte bisher eher weniger Probleme. Ich muss aber dabei sagen, dass ich zurzeit noch unter 11.4 bin – keine Zeit um updaten gehabt. :-) Also ich habe es mit kde-4.7.1 getestest, und wollte die alten Mails übernehmen. Das misslang, damit kann man nicht arbeiten.
Meine Lösung: Alle Postfächer frisch auf IMAP umgestellt und die alten E-Mails in den alten lokalen maildir Ordnern belassen. Kmail rührt die nicht an. Wenn ich eine alte E-Mail brauche, dann suche ich die mit balsa. Seitdem habe ich keine Probleme (und ja, akonadi läuft). Guido -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Samstag, den 19.11.2011, 17:01 +0100 schrieb Guido Pinkernell: Hallo
Alle Postfächer frisch auf IMAP umgestellt und die alten E-Mails in den alten lokalen maildir Ordnern belassen. Kmail rührt die nicht an. Wenn ich eine alte E-Mail brauche, dann suche ich die mit balsa.
Du gibst also zukünftig die Kontrolle über Deine geschäftlichen oder privaten Mail auf, nur weil Kmail nicht in der Lage ist diese auf Deinem Rechner vernünftig zu verwalten? -- Th. Lück
Am Samstag, den 19.11.2011, 17:01 +0100 schrieb Guido Pinkernell:
Hallo
Alle Postfächer frisch auf IMAP umgestellt und die alten E-Mails in den
alten
lokalen maildir Ordnern belassen. Kmail rührt die nicht an. Wenn ich eine alte E-Mail brauche, dann suche ich die mit balsa.
Du gibst also zukünftig die Kontrolle über Deine geschäftlichen oder privaten Mail auf, nur weil Kmail nicht in der Lage ist diese auf Deinem Rechner vernünftig zu verwalten?
Die Postfächer sind ja Eingangsfächer. Wenn ein Vorgang durch ist, dann lösche ich ihn oder verschiebe ihn in den lokalen Ordner. Stimmt - hätte ich dazu sagen sollen: Die von KMail angebotenen lokalen Ordner nutze ich für die permanente Ablage. Da darf Akonadi/Nepomuk dran, und bislang bemerke ich keinen Leistungsverlust. Auf den IMAP Servern bleibt auf Dauer nichts. Guido -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Samstag, 19. November 2011, 17:58:25 schrieb Thomas Lueck:
Am Samstag, den 19.11.2011, 17:01 +0100 schrieb Guido Pinkernell:
Hallo
Alle Postfächer frisch auf IMAP umgestellt und die alten E-Mails in den alten lokalen maildir Ordnern belassen. Kmail rührt die nicht an. Wenn ich eine alte E-Mail brauche, dann suche ich die mit balsa.
Du gibst also zukünftig die Kontrolle über Deine geschäftlichen oder privaten Mail auf, nur weil Kmail nicht in der Lage ist diese auf Deinem Rechner vernünftig zu verwalten?
Also ich hab hier seit Jahren einen lokalen IMAP-Server laufen, wieso sollte IMAP irgenwas mit Kontrollaufgabe zu tun haben? Ich las die Mailabholung (fetchmail), Spam-Kontrolle (spamassassin), Sortierung und Datenhaltung (Cyrus IMAP mit Sieve) so laufen, dass ich eben einen MUA schnell wechseln kann, wenn ich will. Das erhöht meine Kontrolle über meine Mails anstatt sie einzuschränken. PS: Bei mir lief das Migrationstool ca. 6 Stunden und hat dann nur leere Ordner und eine nicht funktionierende IMAP Konfiguration hinterlassen. IMAP-Eintrag gelöscht, neu konfiguriert und seitdem läuft das neue KMail hier recht ordentlich. Nur die dämliche Meldung ich hätte TLS-Verschlüsselung konfiguriert (was ich nicht habe) und der Server unterstütze das nicht, nervt bei jedem KMail Start. Bei einem IMAP-Server der nur auf localhost lauscht, spar ich mir doch die Verschlüsselung... -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Samstag, den 19.11.2011, 18:52 +0100 schrieb Manfred Tremmel: Hallo Manfrd
Also ich hab hier seit Jahren einen lokalen IMAP-Server laufen, wieso sollte IMAP irgenwas mit Kontrollaufgabe zu tun haben? Ich las die Mailabholung (fetchmail), Spam-Kontrolle (spamassassin), Sortierung und Datenhaltung (Cyrus IMAP mit Sieve) so laufen, dass ich eben einen MUA schnell wechseln kann, wenn ich will. Das erhöht meine Kontrolle über meine Mails anstatt sie einzuschränken.
Gegen den von Dir beschriebenen Aufbau gibt es nichts einzuwenden. Ich habe mir Dovecot erarbeitet und eingerichtet. Nur ist so eine Einrichtung für die meisten mehr als nur eine Nummer zu gross. Meine Bedenken richten sich dagegen, dass IMAP bei den Accountanbietern genutzt wird. So etwas will einfach nicht in meine Vorstellungen passen. -- Th. Lück
Am Samstag, 19. November 2011, 16:07:18 schrieb Heinz Dittmar:
Also ich habe es mit kde-4.7.1 getestest, und wollte die alten Mails übernehmen. Das misslang, damit kann man nicht arbeiten. Habe sonst bis heute noch nichts positives gelesen, auch unter 12.1 nicht. Alle hatten die gleichen Probleme.
Was heißt denn misslungen? akonadi ist ja nur ein Zwischenspeicher. Daher kann man alle akonadi und kmail Einstellungen, bei akonadi auch datenabnken etc., löschen und neue resourcen hinzufügen, die dann eben auf das alte Mail- Verzeichnis oder imap-Server zeigen. Probleme mit kmail2 sind eigentlich immer nur die Migration von kmail1. Wenn man die umgeht oder eben manuell arbeitet läuft es soweit. Akonadi-Eisntellungen findet man unter ~/.config und ~/.local, kmail wie gewohnt unter ~/.kde4/share/config. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Samstag, 19. November 2011, 14:10:16 schrieb Marco Röben: Hallo Marco,
es ist doch ausgesprochen ruhig hier und das nach dem Release einer neuen openSUSE Version. Sollte es etwa keine Probleme geben?
Vermutlich sind alle damit beschaeftigt, kmail2 ans Laufen zu bekommen. Dann gibt es auch wieder Mails :-) MfG Th. Moritz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Thomas Moritz schrieb:
Am Samstag, 19. November 2011, 14:10:16 schrieb Marco Röben:
Hallo Marco,
es ist doch ausgesprochen ruhig hier und das nach dem Release einer neuen openSUSE Version. Sollte es etwa keine Probleme geben? Vermutlich sind alle damit beschaeftigt, kmail2 ans Laufen zu bekommen. Dann gibt es auch wieder Mails :-)
MfG Th. Moritz
Hallo bin mit 12.1 zufrieden verwende nicht kmail und auch KDE nicht werde in den nächsten Tage einige meiner Rechner auch auf 12.1 verwenden Josef -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo,
es ist doch ausgesprochen ruhig hier und das nach dem Release einer neuen openSUSE Version. Sollte es etwa keine Probleme geben?
MfG Marco - der jetzt mal weiter nach dem Haar in der Suppe sucht. :-)
Starte mal Gnucash. Bei mir bricht der Startvorgang ab. Guido -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am 19.11.2011 15:14, schrieb Guido Pinkernell:
Hallo,
es ist doch ausgesprochen ruhig hier und das nach dem Release einer neuen openSUSE Version. Sollte es etwa keine Probleme geben?
MfG Marco - der jetzt mal weiter nach dem Haar in der Suppe sucht. :-)
Starte mal Gnucash. Bei mir bricht der Startvorgang ab.
Guido
schon mal dieses Repo versucht? http://download.opensuse.org/repositories/home:/j-engel/openSUSE_12.1/x86_64... Gruß Johannes -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo,
Am 19.11.2011 15:14, schrieb Guido Pinkernell:
Starte mal Gnucash. Bei mir bricht der Startvorgang ab.
Guido
schon mal dieses Repo versucht?
http://download.opensuse.org/repositories/home:/j- engel/openSUSE_12.1/x86_64/
Erste Wahl, wenn es um aktuelle Gnucash Pakete für openSUSE geht, ja kenne ich. Leider taucht da der Fehler ERROR: In procedure debug-options-interface: Unknown option name: maxdepth auch auf. Der Fehler ist bekannt und wird auf eine Änderung in den guile 2.0 Paketen zurückgeführt:: https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=722909 Lösungen scheint es auch zu geben, leider nocht nicht für openSUSE 12.1. Guido -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Guido, Am 19.11.2011 17:31, schrieb Guido Pinkernell:
Hallo,
Am 19.11.2011 15:14, schrieb Guido Pinkernell:
Starte mal Gnucash. Bei mir bricht der Startvorgang ab.
Guido
schon mal dieses Repo versucht?
http://download.opensuse.org/repositories/home:/j- engel/openSUSE_12.1/x86_64/
Erste Wahl, wenn es um aktuelle Gnucash Pakete für openSUSE geht, ja kenne ich. Leider taucht da der Fehler ERROR: In procedure debug-options-interface: Unknown option name: maxdepth auch auf.
Der Fehler ist bekannt und wird auf eine Änderung in den guile 2.0 Paketen zurückgeführt:: https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=722909
Lösungen scheint es auch zu geben, leider nocht nicht für openSUSE 12.1.
Guido
schade, normalerweise war und ist dies die erste Adresse um aktuelle Pakete zu bekommen. Eventuell nutzt der freundliche Herr Engel noch gar nicht 12.1 und hat den Fehler noch gar nicht bemerkt, was ich versuche hiermit abzustellen. Gruß und Dank schon jetzt Johannes -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Guido, hallo Leute, Am Samstag, 19. November 2011 schrieb Guido Pinkernell:
Erste Wahl, wenn es um aktuelle Gnucash Pakete für openSUSE geht, ja kenne ich. Leider taucht da der Fehler ERROR: In procedure debug-options-interface: Unknown option name: maxdepth auch auf.
Der Fehler ist bekannt und wird auf eine Änderung in den guile 2.0 Paketen zurückgeführt:: https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=722909
In diesem Fall ist es eher https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=724917 ;-)
Lösungen scheint es auch zu geben, leider nocht nicht für openSUSE 12.1.
Genau, zumindest nicht als Paket. Comment #9 im o. g. Bugreport ist ein möglicher Workaround - ich habe allerdings keine Ahnung, zu welchen Nebenwirkungen es kommen kann. Gruß Christian Boltz --
Wie beschleunige ich jetzt die zweite Maus, da ich es hier nicht über KDE erledigen kann? am besten holst du dir eine Katze, dann beschleunigt sich die Maus von selber, scnr :))) [> Helga Fischer und Roman Langolf in suse-linux]
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Sat, 19 Nov 2011 14:10:16 +0100
schrieb Marco Röben
Hallo,
es ist doch ausgesprochen ruhig hier und das nach dem Release einer neuen openSUSE Version. Sollte es etwa keine Probleme geben?
Ich kann allen die an dieser Version mitgewirkt haben nur ein großes Lob ausprechen. Meine Testinstallation der 12.1 mit btrfs als Dateisystem läuft beeindruckend gut!
MfG Marco - der jetzt mal weiter nach dem Haar in der Suppe sucht. :-)
Na, dann kann ich dir ja mal meinen heutigen Leidensweg berichten :-( 2 Laptops (Lenovo T420S und Lenovo X1) von 11.4 auf12.1 updaten, kein Problem. 1 Workstation, 5 Jahre alt, AMD Athlon, 2GB Ram , von 11.4 auf 12.1 kein Problem, 1 neue Workstation mit Asus M5A97Pro(UEFI) AMD Phenom II X6, 16 GB Ram und zwei 1TB SATA (Samsung HD103SJ), SATA DVD. Erstinstallation von 12.1 Eine Erstinstallation von 12.1 ist mir nicht gelungen, udev benötigte gefühlte 15 Minuten um alle Geräte zu erkennen, brach dann allerdings mit einer Fehlermeldung ab. Nachdem ich diesen Fehler ignoriert hatte (nach weiteren gefühlten 30 Minuten), konnte ich wenigstens eine erste Partitionstabelle anlegen, die Installation hängte sich nach einiger Zeit auf. (wenn es denn jemanden interessiert, kann ich auch die Fehlermeldungen präzisieren). Nachdem ich mehr als vier Stunden verdaddelt hatte, habe ich eine Erstinstallation von 11.4 durchgeführt und anschließend ein Update auf 12.1 durchgeführt, das funktionierte dann problemlos, selbst die Einbindung von nvidia mit twinview für zwei 24" Monitore. @dh Leider wird XEmacs seit 3 Jahren nicht mehr aktualisiert, es wird Zeit, dass sich mal jemand darum kümmert :-( -Dieter der dies auf der neuen Workstation schreibt -- Dieter Klünter | Systemberatung http://dkluenter.de GPG Key ID:DA147B05 53°37'09,95"N 10°08'02,42"E -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Dieter,
@dh Leider wird XEmacs seit 3 Jahren nicht mehr aktualisiert, es wird Zeit, dass sich mal jemand darum kümmert :-( bist herzlich eingeladen dich zu kümmern.
Cheers -- Christian --------------------------------------------------- Der ultimative shop für Sportbekleidung und Zubehör http://www.sc24.de --------------------------------------------------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am Sat, 19 Nov 2011, Dieter Klünter schrieb:
@dh Leider wird XEmacs seit 3 Jahren nicht mehr aktualisiert, es wird Zeit, dass sich mal jemand darum kümmert :-(
Hattest du meine Variante denn mal gestestet? Ggfs. back ich auch ne Sonderversion mit dem Kram den ich für mich selber abgestellt hab. Hier läuft ein "XEmacs 21.5 (beta31) "ginger" [Lucid] (x86_64-suse-linux, Mule) of Fri May 20 2011 on grusum" und fast alles funktioniert[2] (müßte die sein die ich dann auch so in mein Repo gepackt habe), die *packages* mußte ich aber auf "lock" setzen[1], irgendwas war da. Für 12.1/Factory muß beim Linken was angepasst werden, da guck ich die Tage mal wie ich die lib am sinnvollsten reinbekomme bzw. ob das ein Bug in nem lib-Paket ist (pkg-config Krams). Mail mir doch (noch) mal per PM, ob und ggfs. was für Fehler/Probleme du mit meiner Variante hast (falls du noch ne SUSE <= 11.4 hast) und welche *packages* Pakete du verwendest. Achso, wenn du nur ein Binary-RPM austauschst: .elc löschen und ggfs. neu generieren: ,----[ xemacs-byte-compile ] | #!/bin/bash | for arg; do | if test -d "$arg"; then | dirs=("${dirs[@]}" "$arg"); | elif test -f "$arg"; then | files=("${files[@]}" "$arg"); | fi | done | for d in "${dirs[@]}"; do | xemacs -batch -f batch-byte-recompile-directory "$d" | done | xemacs -batch -f batch-byte-compile "${files[@]}"; `---- -dnh, der lange nicht geschaut hab, ob's ne neue Version gibt, bei mir tut ja hier alles ;) [1] $ rpm -qa 'xemacs*' xemacs-packages-el-20090217-2.5.1.noarch xemacs-el-21.5.31-1.1.x86_64 xemacs-21.5.31-1.1.x86_64 xemacs-packages-info-20090217-2.5.1.noarch xemacs-info-21.5.31-1.1.x86_64 xemacs-packages-20090217-13.6.noarch [2] ich bekomme gelegentlich lisp-Fehler wg. irgendwas (Farben/Fonts, die Ecke), aber letztlich tut aber alles. -- G'Kar: "All of life can be broken down into moments of transition or moments of revelation. This had the feeling of both." Babylon 5 - 3x22 - Z'Ha'Dum -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo David,
Am Mon, 21 Nov 2011 07:30:15 +0100
schrieb David Haller
Hallo,
Am Sat, 19 Nov 2011, Dieter Klünter schrieb:
@dh Leider wird XEmacs seit 3 Jahren nicht mehr aktualisiert, es wird Zeit, dass sich mal jemand darum kümmert :-(
Hattest du meine Variante denn mal gestestet? [...]
Ja hatte ich getestet, ging aber nicht wegen Gnus, wie ich dir damals schrieb. Rest per PM. -Dieter -- Dieter Klünter | Systemberatung http://dkluenter.de GPG Key ID:DA147B05 53°37'09,95"N 10°08'02,42"E -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Salvete,
kann ich leider *überhaupt nicht* bestätigen.
Ich kämpfe seit heute früh 9 Uhr damit, auf drei verschiedenen
Rechnern, auf denen bis 11.2 alles tadellos - abgesehen von ein
paar "Macken", die innerhalb weniger Wochen durch Bug-fixes
erledigt waren - damit, 12.1 ans Laufen zu bekommen und habe dabei
einen Flop nach dem anderen erlebt. Einfrieren beim Boot-Vorgang
(stochastisch, an unterschiedlichen Stellen, nicht reproduzierbar);
der gleiche trouble mit dem sound wie schon bei 11.3; heilloses
Chaos zwischen "desktop" und "default"-Variante der Kernel;
mmio-Fehler (diesmal mit der Meldung "mmio adress ... in use" -
vom ähnlichem Typ wie bei 11.4, aber mit noch etwas höherer
Wahrscheinlichkeit, ebenfalls als Pseudozufallszahlengenerator
verwendbar, etc. etc.
Ich bin seit ungefähr 4.3 dabei; bis 11.2 lief alles wunderbar
(die Highlights waren immer die x.3-Versionen). 11.3 war leider
anfangs eine ziemliche Katastrophe - es lief alles erst nach
etwa drei bis vier Monaten rund - und 11.4 ist immer noch in
ziemlich katastrophalem Zustand (am schlimmsten die etwa
70%-ige Wahrscheinlichkeit des Stops beim Booten nach der
legendären "cannot reserve mmio region"-Meldung auf einem
absolut intakten Rechner).
Bugzilla-Reports über die "Macken" zu schreiben, würde
etwa zwei (eher drei) volle Arbeitstage kosten; die Zeit
habe ich beim besten Willen nicht. Mehr als ein halbes
Wochenende darf bei Installationen nicht "draufgehen".
Ich bleibe bis zum Wartungsende bei 11.3 und werde dann
auf die Enterprise-Version umsatteln (oder auf RedHat,
evtl. die Scientific Linux Version von den CERN-Leuten).
Es gab vor längerer Zeit (im Frühjahr) schon mal ein
"bashing"; die Ursache wird mittlerweile offensichtlich:
Auch openSUSE rennt dem Hype hinterher: Die User sind die
Beta-Tester.
Es bleibt nur noch den alten Zeiten nachzuheulen, als noch
das hochkompetente Team in Nürnberg SuSe produziert hatte ...
da funktionierte stets alles "out of the box" ...
Mit lieben Grüßen an alle anderen geduldigen Schafe,
Christian
"Marco Röben"
Hallo,
es ist doch ausgesprochen ruhig hier und das nach dem Release einer neuen openSUSE Version. Sollte es etwa keine Probleme geben?
Ich kann allen die an dieser Version mitgewirkt haben nur ein großes Lob ausprechen. Meine Testinstallation der 12.1 mit btrfs als Dateisystem läuft beeindruckend gut! -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Sonntag, 20. November 2011, 01:32:48 schrieb Dr. Christian Maurer:
Bugzilla-Reports über die "Macken" zu schreiben, würde etwa zwei (eher drei) volle Arbeitstage kosten; die Zeit habe ich beim besten Willen nicht. Mehr als ein halbes Wochenende darf bei Installationen nicht "draufgehen".
Es gab vor längerer Zeit (im Frühjahr) schon mal ein "bashing"; die Ursache wird mittlerweile offensichtlich: Auch openSUSE rennt dem Hype hinterher: Die User sind die Beta-Tester. Es bleibt nur noch den alten Zeiten nachzuheulen, als noch das hochkompetente Team in Nürnberg SuSe produziert hatte ... da funktionierte stets alles "out of the box" ...
Warum hast Du nicht eine LiveCD/USB genutzt, um zu testen ob es funktioniert? Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 20.11.2011 01:32, schrieb Dr. Christian Maurer:
Salvete,
kann ich leider *überhaupt nicht* bestätigen. Ich kämpfe seit heute früh 9 Uhr damit, auf drei verschiedenen Rechnern, auf denen bis 11.2 alles tadellos - abgesehen von ein paar "Macken", die innerhalb weniger Wochen durch Bug-fixes erledigt waren - damit, 12.1 ans Laufen zu bekommen und habe dabei einen Flop nach dem anderen erlebt. Einfrieren beim Boot-Vorgang (stochastisch, an unterschiedlichen Stellen, nicht reproduzierbar); der gleiche trouble mit dem sound wie schon bei 11.3; heilloses Chaos zwischen "desktop" und "default"-Variante der Kernel; mmio-Fehler (diesmal mit der Meldung "mmio adress ... in use" - vom ähnlichem Typ wie bei 11.4, aber mit noch etwas höherer Wahrscheinlichkeit, ebenfalls als Pseudozufallszahlengenerator verwendbar, etc. etc. Sorry, aber wer nimmt sich ungetestet gleich 3 PC's vor ?
Ich bin seit ungefähr 4.3 dabei; bis 11.2 lief alles wunderbar
Dann solltest du ja wissen, dass ein neues "Major" Release bei SuSE auch immer "Anlaufschwierigkeiten" hatte.
(die Highlights waren immer die x.3-Versionen). 11.3 war leider anfangs eine ziemliche Katastrophe - es lief alles erst nach etwa drei bis vier Monaten rund - und 11.4 ist immer noch in und hast dur fleißig BUGs reported ? ziemlich katastrophalem Zustand (am schlimmsten die etwa 70%-ige Wahrscheinlichkeit des Stops beim Booten nach der legendären "cannot reserve mmio region"-Meldung auf einem absolut intakten Rechner). sorry, aber dieses Problem hatte ich "NIE" auch nur ein einziges Mal.
Bugzilla-Reports über die "Macken" zu schreiben, würde etwa zwei (eher drei) volle Arbeitstage kosten; die Zeit habe ich beim besten Willen nicht. Mehr als ein halbes Wochenende darf bei Installationen nicht "draufgehen". Niemand verlangt eine Dr.-Arbeit. ;) keine BUG's aufmachen, aber "rummotzen", warum wundert mich das nicht.
Ich bleibe bis zum Wartungsende bei 11.3 und werde dann auf die Enterprise-Version umsatteln (oder auf RedHat, evtl. die Scientific Linux Version von den CERN-Leuten).
Es gab vor längerer Zeit (im Frühjahr) schon mal ein "bashing"; die Ursache wird mittlerweile offensichtlich: Auch openSUSE rennt dem Hype hinterher: Die User sind die Beta-Tester. Es bleibt nur noch den alten Zeiten nachzuheulen, als noch das hochkompetente Team in Nürnberg SuSe produziert hatte ... da funktionierte stets alles "out of the box" ...
Mit lieben Grüßen an alle anderen geduldigen Schafe,
jaja, anstatt aktiv zu werden und zur Verbesserung beizutragen, lieber warten, heulen, nichts tun und motzen. Ich fand die "SuSE" auch nicht immer toll, hab mich aber entschlossen, etwas zu tun. Ich bin bei vielen Paketen aktiv in der Pflege involviert. Ich versuch die "packages" immer so zu liefern, daß sie a) natürlich funktionieren b) der user wenig "config" Aufwand hat c) und somit "out of the box" funktionieren. und natürlich passieren auch mal Fehler. Bei Dir etwa nicht ? Es ist nun mal ein "community product" und lebt vom Feedback "Deiner" "Beta-Tester". Also, was is ? nimmst du nur oder gibst du auch was zurück? Cheers -- Christian --------------------------------------------------- Der ultimative shop für Sportbekleidung und Zubehör http://www.sc24.de --------------------------------------------------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, einfach mal als follow-up auf meine eigene Mail. Es scheint ja doch so zu sein, dass nicht alles rund läuft. Aber dafür, dass KMail2 und systemd eingeführt worden sind, ist es hier ganz schön ruhig und es ist noch niemand der "Kragen geplatzt". :-) Ich für meinen Teil werde es erstmal bei meiner Testinstallation lassen und noch etwas rumspielen. Mir ist systemd noch nicht ganz geheuer. Da muss ich noch dazulernen. Bem Systemstart dauert es ganz schön lange bis die root- Partition mit btrfs zur Verfügung steht, mal sehen ob ext4 ähnliche "Probleme" hat. PolicyKit nervt ab und wann unter KDE und das KDE47-Repo ist gerade inkonsitent. Alles nichts weltbewegendes und da meine 11.4 mit KDE4.7.3 gerade richtig gut läuft halte ich mich noch zurück. Nach den ersten Updates werde ich mein Produktivsystem wohl auch umstellen. MfG Marco -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Dieter Klünter
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Dr. Christian Maurer
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Guido Pinkernell
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Heinz Dittmar
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Johannes Kapune
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kämpf
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Manfred Tremmel
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Marco Röben
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Sven Burmeister
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Thomas Lueck
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Thomas Moritz