Problem mit Sendmail und SMTP after POP
Guten Tag,
ich hätte da mal ein Problemchen.
Derzeit wird unser kleines Firmen-Netzwerk mit Internetzugang und
E-Mails über ISDN und einen NT-Server geroutet.
Das möchte ich ändern.
Für den Internetzugang und E-Mail hab ich einen betagten PI mit
SuSE-Linux 8.0 (keine GUI) aufgesetzt.
Testweise häng ich da mit meinem Notebook dran und alles
funktioniert soweit, bis auf...
Fetchmail holt Mails bei unserem Webhoster ab, nur Sendmail
scheitert an deren SMTP-Konfiguration.
Folgende Mitteilung erhielt ich von unserem Hoster:
<Zitat>
Unser SMTP-Server benötigen keine direkte Authentifizierung. Die
Authentifizierung geht über den Pop-Server (das Pop-before-SMTP
Mechanismus). Das bedeuted dass ein Benutzer sich zuerst inlogged
auf den
Popserver mit Popaccount UserID/Passwd. Der Pop-Server schickt
dann die
IP-Adresse von diesen Benutzer zu dem SMTP-Server. Der Benutzer
kann dann 30
min lang über diese IP-Adresse Emails versenden.
Die Fehlermeldung 571 (oder 572, ist nicht so wichtig) sagt, dass
diese
Prozedur nicht richtig abgelaufen ist.
Emailclienten (wie Outlook (Express), Eudora u.s.w.) sind so
programmiert,
dass Sie standardisiert dieser Prozedur folgen um sich bei den
Pop/SMTP-Server zu authentifizieren. Ein Mailserver (wie Ihr
Linuxserver/sendmail) ist jedoch nicht entworfen um mit einen
anderen
Mailserver zu kommunizieren. Wenn Sie Ihren Mailserver also mit
unserem
Mailserver kommunizieren lassen wollen ist eine extra Software
notwendig,
Popconnector genannt. Diese extra Software übernimmt die
Authentifizierung,
da ein Server dies nicht kann.
Diese Lösung wird jedoch nicht durch uns unterstützt. Wir können
Ihnen
deswegen also auch keine 'Lösung' anbieten.
</Zitat>
SMTP after POP hab ich eingerichtet.
Folgenden misslungenen Versuch eines Mailversands protokolliert:
fetchmail: 5.9.0 querying gamundia.de (protocol POP3) at Fri Feb
27 16:33:34 2004
fetchmail: POP3< +OK POP3 [213.198.40.183] v2000.70 server ready
^^^^^^^^^^^^^^^
fetchmail: POP3> USER listig
fetchmail: POP3< +OK User name accepted, password please
fetchmail: POP3> PASS *
fetchmail: POP3< +OK Mailbox open, 0 messages
fetchmail: POP3> STAT
fetchmail: POP3< +OK 0 0
fetchmail: No mail for listig at gamundia.de
fetchmail: POP3> QUIT
fetchmail: POP3< +OK Sayonara
fetchmail: normal termination, status 1
Running /var/spool/mqueue/i1RFXBOb007765 (sequence 1 of 1)
EHLO gam-rout.gamundia.de 250 mail08b.verio.de Hello pD957E04B.dip.t-dialin.net [217.87.224.75], I'm listening ^^^^^^^^^^^^^ MAIL From:
250 lists@gamundia.de... Sender ok RCPT To: 571 from 217.87.224.75 We do not relay Service unavailable RSET 250 Reset state RSET 250 Reset state ... Using cached ESMTP connection to mail- fwd.verio.de. via relay... MAIL From:<> 250 ... Sender ok RCPT To: 250 lists@gamundia.de... Recipient ok DATA 354 enter mail, end with '.' on a line by itself .
Was mir auffällt ist, dass die IP vom Abholen zum versenden scheinbar wechselt (Hab ich mal gekennzeichnet, vielleicht vertue ich mich da aber auch, weil die Verbindung zwischendrin nicht unterbrochen wurde)? Wenn ich in meinem Mailer allerding einstelle: Abholen am lokalen Server, senden an den SMTP vom Hoster funktioniert alles (siehe auch dieses Mail). Hat irgend jemand einen Tipp für mich, was ich selber ändern könnte? Dass SMTP after POP nicht funktionieren soll kann ich einfach nicht glauben. Schon mal herzlichen Dank im voraus und ein schönes Wochenende. -- Einen schönen Tag noch. Mit freundlichem Gruß Edgar (Ede) Kuchelmeister
Edgar (Ede) Kuchelmeister schrieb:
Guten Tag,
ich hätte da mal ein Problemchen. Derzeit wird unser kleines Firmen-Netzwerk mit Internetzugang und E-Mails über ISDN und einen NT-Server geroutet.
Muß sich der NT-Server beim Mail-Provider auch so anmelden, oder soll sich der Linux-Server vorerst am NT-Server anmelden?
Das möchte ich ändern.
Gut so.
Für den Internetzugang und E-Mail hab ich einen betagten PI mit SuSE-Linux 8.0 (keine GUI) aufgesetzt.
Testweise häng ich da mit meinem Notebook dran und alles funktioniert soweit, bis auf...
Fetchmail holt Mails bei unserem Webhoster ab, nur Sendmail scheitert an deren SMTP-Konfiguration.
Folgende Mitteilung erhielt ich von unserem Hoster:
<Zitat> Unser SMTP-Server benötigen keine direkte Authentifizierung. Die Authentifizierung geht über den Pop-Server (das Pop-before-SMTP Mechanismus). Das bedeuted dass ein Benutzer sich zuerst inlogged auf den Popserver mit Popaccount UserID/Passwd. Der Pop-Server schickt dann die IP-Adresse von diesen Benutzer zu dem SMTP-Server. Der Benutzer kann dann 30 min lang über diese IP-Adresse Emails versenden. Die Fehlermeldung 571 (oder 572, ist nicht so wichtig) sagt, dass diese Prozedur nicht richtig abgelaufen ist.
Emailclienten (wie Outlook (Express), Eudora u.s.w.) sind so programmiert, dass Sie standardisiert dieser Prozedur folgen um sich bei den Pop/SMTP-Server zu authentifizieren. Ein Mailserver (wie Ihr Linuxserver/sendmail) ist jedoch nicht entworfen um mit einen anderen Mailserver zu kommunizieren. Wenn Sie Ihren Mailserver also mit unserem Mailserver kommunizieren lassen wollen ist eine extra Software notwendig, Popconnector genannt. Diese extra Software übernimmt die Authentifizierung, da ein Server dies nicht kann.
Diese Lösung wird jedoch nicht durch uns unterstützt. Wir können Ihnen deswegen also auch keine 'Lösung' anbieten. </Zitat>
SMTP after POP hab ich eingerichtet. Folgenden misslungenen Versuch eines Mailversands protokolliert:
fetchmail: 5.9.0 querying gamundia.de (protocol POP3) at Fri Feb 27 16:33:34 2004 fetchmail: POP3< +OK POP3 [213.198.40.183] v2000.70 server ready ^^^^^^^^^^^^^^^ fetchmail: POP3> USER listig fetchmail: POP3< +OK User name accepted, password please fetchmail: POP3> PASS * fetchmail: POP3< +OK Mailbox open, 0 messages fetchmail: POP3> STAT fetchmail: POP3< +OK 0 0 fetchmail: No mail for listig at gamundia.de fetchmail: POP3> QUIT fetchmail: POP3< +OK Sayonara fetchmail: normal termination, status 1
Running /var/spool/mqueue/i1RFXBOb007765 (sequence 1 of 1)
... Connecting to mail-fwd.verio.de. via relay... 220 mail08b.verio.de SMTP RS ver 1.0.91vs EHLO gam-rout.gamundia.de
250 mail08b.verio.de Hello pD957E04B.dip.t-dialin.net [217.87.224.75], I'm listening ^^^^^^^^^^^^^
MAIL From:
250 lists@gamundia.de... Sender ok
RCPT To:
571 from 217.87.224.75 We do not relay Service unavailable
RSET
250 Reset state
RSET
250 Reset state
... Using cached ESMTP connection to mail- fwd.verio.de. via relay... MAIL From:<>
250 ... Sender ok
RCPT To:
250 lists@gamundia.de... Recipient ok
DATA
354 enter mail, end with '.' on a line by itself
.
Was mir auffällt ist, dass die IP vom Abholen zum versenden scheinbar wechselt (Hab ich mal gekennzeichnet, vielleicht vertue ich mich da aber auch, weil die Verbindung zwischendrin nicht unterbrochen wurde)?
Ja, das könnte sein. Wie hast Du das fetchmail gestartet? in ip-up? Kann es sein, daß Dein Server auflegt und dann sofort wieder einwählt? Wieviel Zeit darf zwischen POP und SMTP liegen (in Sekunden/Minuten)? Wie sieht's bei Dir mit dieser Pause aus? Erlaubt der Server vielleicht auch eine "direkte" Authentifizierung (smtp-auth)? Dafür gibt's dann Standardlösungen.
Wenn ich in meinem Mailer allerding einstelle: Abholen am lokalen Server, senden an den SMTP vom Hoster funktioniert alles (siehe auch dieses Mail).
Hat irgend jemand einen Tipp für mich, was ich selber ändern könnte? Vielleicht habe ich Dich auf eine Idee gebracht....
Dass SMTP after POP nicht funktionieren soll kann ich einfach nicht glauben.
Was hältst Du vom Direktausliefern ohne Relais? Oder bist Du dann auf einer Black-List?
Schon mal herzlichen Dank im voraus und ein schönes Wochenende. Dir auch!
Gruß, Günther
Hallo Günther, Am 12 Mar 2004 um 20:53 hat Günther Zinsberger geschrieben:
Edgar (Ede) Kuchelmeister schrieb:
Guten Tag,
ich hätte da mal ein Problemchen. Derzeit wird unser kleines Firmen-Netzwerk mit Internetzugang und E-Mails über ISDN und einen NT-Server geroutet.
Muß sich der NT-Server beim Mail-Provider auch so anmelden, oder soll sich der Linux-Server vorerst am NT-Server anmelden?
Der NT-Server holt momentan die Mail über AVM KEN! ISDN ab. Der Mailaustausch erfolgt zeitgesteuert mit SMTP after POP.
Für den Internetzugang und E-Mail hab ich einen betagten PI mit SuSE-Linux 8.0 (keine GUI) aufgesetzt.
Testweise häng ich da mit meinem Notebook dran und alles funktioniert soweit, bis auf...
Fetchmail holt Mails bei unserem Webhoster ab, nur Sendmail scheitert an deren SMTP-Konfiguration. [...]
Running /var/spool/mqueue/i1RFXBOb007765 (sequence 1 of 1)
... Connecting to mail-fwd.verio.de. via relay... 220 mail08b.verio.de SMTP RS ver 1.0.91vs EHLO gam-rout.gamundia.de
250 mail08b.verio.de Hello pD957E04B.dip.t-dialin.net [217.87.224.75], I'm listening ^^^^^^^^^^^^^
MAIL From:
250 lists@gamundia.de... Sender ok
RCPT To:
571 from 217.87.224.75 We do not relay Service unavailable
RSET
250 Reset state
RSET
250 Reset state
... Using cached ESMTP connection to mail- fwd.verio.de. via relay... MAIL From:<>
250 ... Sender ok
RCPT To:
250 lists@gamundia.de... Recipient ok
DATA
354 enter mail, end with '.' on a line by itself
.
Was mir auffällt ist, dass die IP vom Abholen zum versenden scheinbar wechselt (Hab ich mal gekennzeichnet, vielleicht vertue ich mich da aber auch, weil die Verbindung zwischendrin nicht unterbrochen wurde)?
Ja, das könnte sein. Wie hast Du das fetchmail gestartet? in ip-up? Kann es sein, daß Dein Server auflegt und dann sofort wieder einwählt? Wieviel Zeit darf zwischen POP und SMTP liegen (in Sekunden/Minuten)? Wie sieht's bei Dir mit dieser Pause aus?
Für den geposteten Versuch, hatte ich das Abholen und Senden der poll.tcpip deaktiviert und manuell gestartet. Nach einem POP bleibt die Erlaubnis zur Abholung mit der gleichen IP-Adresse für 30 Minuten aktiviert. Meines Wissens hat der Linux-Server die Verbindung nicht unterbrochen. Ich hatte das Senden und Abholen mit einem Shellscript erledigt: #!/bin/bash logger -t /root/bin/post -p mail.notice " Starting mail and news send/fetch" while true ; do test -x /usr/bin/fetchmail || break test -r /etc/fetchmailrc || break /usr/bin/fetchmail -v -f /etc/fetchmailrc break done /usr/sbin/sendmail -v -q
Erlaubt der Server vielleicht auch eine "direkte" Authentifizierung (smtp-auth)? Dafür gibt's dann Standardlösungen.
Nein und der Hoster will das auch nicht einrichten :-(
Dass SMTP after POP nicht funktionieren soll kann ich einfach nicht glauben.
Was hältst Du vom Direktausliefern ohne Relais? Oder bist Du dann auf einer Black-List?
Hmm... direkt ausliefern ohne Relay mit einer Dial-in-Pool-IP? Denke mal das wird nicht funktionieren, weil ich garantiert bei 90% aller Empfänger wegen SPAM-Verdacht scheitern würde. -- Einen schönen Tag noch. Mit freundlichem Gruß Edgar (Ede) Kuchelmeister
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Am Freitag, 12. März 2004 14:49 schrieb Edgar (Ede) Kuchelmeister:
Guten Tag,
ich hätte da mal ein Problemchen. Derzeit wird unser kleines Firmen-Netzwerk mit Internetzugang und E-Mails über ISDN und einen NT-Server geroutet. Das möchte ich ändern.
Für den Internetzugang und E-Mail hab ich einen betagten PI mit SuSE-Linux 8.0 (keine GUI) aufgesetzt.
Testweise häng ich da mit meinem Notebook dran und alles funktioniert soweit, bis auf...
Fetchmail holt Mails bei unserem Webhoster ab, nur Sendmail scheitert an deren SMTP-Konfiguration.
Folgende Mitteilung erhielt ich von unserem Hoster:
<Zitat> Unser SMTP-Server benötigen keine direkte Authentifizierung. Die Authentifizierung geht über den Pop-Server (das Pop-before-SMTP Mechanismus). Das bedeuted dass ein Benutzer sich zuerst inlogged auf den Popserver mit Popaccount UserID/Passwd. Der Pop-Server schickt dann die IP-Adresse von diesen Benutzer zu dem SMTP-Server. Der Benutzer kann dann 30 min lang über diese IP-Adresse Emails versenden. Die Fehlermeldung 571 (oder 572, ist nicht so wichtig) sagt, dass diese Prozedur nicht richtig abgelaufen ist.
Emailclienten (wie Outlook (Express), Eudora u.s.w.) sind so programmiert, dass Sie standardisiert dieser Prozedur folgen um sich bei den
Schön wärs zumindest für Outlook.
Pop/SMTP-Server zu authentifizieren. Ein Mailserver (wie Ihr Linuxserver/sendmail) ist jedoch nicht entworfen um mit einen anderen Mailserver zu kommunizieren.
Das ist Quatsch. Natürlich kommunizieren sendmail (oder postfix) und fetchmail mit anderen Mailservern
Wenn Sie Ihren Mailserver also mit unserem Mailserver kommunizieren lassen wollen ist eine extra Software notwendig, Popconnector genannt. Diese extra Software übernimmt die Authentifizierung, da ein Server dies nicht kann.
Was hat das mit einem Server zu tun? [schnipp ... schnapp]
Dass SMTP after POP nicht funktionieren soll kann ich einfach nicht glauben.
Ich hab mal das ganze Protokoll rausgeschnitten. Wenn ich das richtig gesehen habe, Hast du fetchmail aufgerufen, was eine POP3 Verbindung und damit die Authentifizierung erledigt. Danach sollte nach den Aussagen deines Providers 30 Minuten Lang ein sendmail -q (= SMTP) funktionieren. Will das demnächst auch mal mit postfix ausprobieren. Meine Idee geht in Richtung eines crontab Eintrages x y z * * root fetchmail -f /etc/fetchmailrc ; sleep nn ; sendmail -q Aber vielleicht gibt es für sendmail auch irgend eine Einstellung die ein fetchmail vor dem senden anstösst. MfG und schönes Wochenende Thomas Arend - -- Verschlüsselte und signiert Mails bevorzugt. Encrypted and signed mails prefered. -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.3.2 (GNU/Linux) iD8DBQFAU5/Y2TqsmTFMxwkRAmMnAJ9Zhp4XjXo0sNV3xaQCq+rNlbjKJwCfQIpk YOJBuXe67iQ6NoJeFyJu7Cc= =QZaO -----END PGP SIGNATURE-----
Hi Thomas, Am 14 Mar 2004 um 0:57 hat Thomas Arend geschrieben:
Am Freitag, 12. März 2004 14:49 schrieb Edgar (Ede) Kuchelmeister:
Pop/SMTP-Server zu authentifizieren. Ein Mailserver (wie Ihr Linuxserver/sendmail) ist jedoch nicht entworfen um mit einen anderen Mailserver zu kommunizieren.
Das ist Quatsch. Natürlich kommunizieren sendmail (oder postfix) und fetchmail mit anderen Mailservern
Seh ich auch so. Privat hatte ich das ja auch schon mal am Laufen, nur gingen die Mail da über den ISP, welcher natürlich über die Einwahl- Authentizifierung den Zugriff auf den SMTP-Server erlaubte.
[schnipp ... schnapp]
Dass SMTP after POP nicht funktionieren soll kann ich einfach nicht glauben.
Ich hab mal das ganze Protokoll rausgeschnitten. Wenn ich das richtig gesehen habe, Hast du fetchmail aufgerufen, was eine POP3 Verbindung und damit die Authentifizierung erledigt.
Danach sollte nach den Aussagen deines Providers 30 Minuten Lang ein sendmail -q (= SMTP) funktionieren.
Will das demnächst auch mal mit postfix ausprobieren.
Meine Idee geht in Richtung eines crontab Eintrages
x y z * * root fetchmail -f /etc/fetchmailrc ; sleep nn ; sendmail -q
Das hab ich gerade zumindest für das Abholen der Post eingerichtet. Da bei Einwahl das poll.tcpip-Script automatisch fetchmail und sendmail aufruft, kann ich mit meinem Notebook auch die Post über Pegasus-Mail senden. Das komischerweise funktioniert, warum also nicht Sendmail? -- Einen schönen Tag noch. Mit freundlichem Gruß Edgar (Ede) Kuchelmeister
participants (3)
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Edgar (Ede) Kuchelmeister
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Günther Zinsberger
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Thomas Arend