Hallo, ich bin langsam echt genervt von Madame 9.1. Eine von 100 Sachen, die, glaube ich, hier noch nicht zur Sprache gekommen ist. Ich benutze eigentlich lieber Gnome; zumindest aber möchte ich es benutzen können. Wenn man nun Gnome startet, hat man die Arbeitsplatz-Icons vom KDE-Desktop und Mülleimer nebst den entsprechenden Gnome Icons auf dem Desktop. Wenn man die KDE-Icons löscht bzw. in den Mülleimer schiebt, fehlen sie einem bei der nächsten KDE-Sitzung. Außerdem ist es dann superumständlich, eine CD zu öffnen, das geht dann nämlich nur noch über den Dateibaum. Und wenn man bei Gnome auf das Icon des KDE-Arbeitsplatzes klickt, wird Nautilus noch nicht mal mit einem Klick auf eine Windows-Partition fertig und fragt, was er tun soll. Eine Meisterleistung! Der Suse-Support antwortet schlicht, daß er dafür nicht zuständig sei, und gibt aber trotzdem mir den tollen Tip, doch lieber GDM zu verwenden, was natürlich gar nichts ändert, oder Nautilus das Zeichnen des Desktops zu verbieten, was dazu führt, daß man einen komplett leeren hat. Wahnsinn! Weiter, aber das ist schon meine eigene Unwissenheit: Meine in einige Partionen aufgesplittete Festplatte klotzt mir den Rest des noch sichtbaren Gnome-Desktops mit Icons zu. Daß man keine Lust dazu hat, seine /var, /tmp etc. -Verzeichnisse auf dem Desktop zu sehen, dürfte klar sein. Wie kann ich die Ikons auf dem Desktop wegkriegen, ohne die aus fstab rauszunehmen oder sie sonstig zu unmounten? Habe ewig in gconfig rumgesucht, aber nix gefunden. Weiß jemand Rat? Danke Christopher