Am Donnerstag, 31. Mai 2007 schrieb Mario van der Linde:
Ich bin ja ein alter Knacker und kenne noch Computer mit 120 MB-Festplatte und 2 MB Hauptspeicher,
Festplatte??? Hatte mein erster PC nicht und 2 MB Ram? Satte 512kB waren es und das BS wurde von ein oder 2 Wabbeldisks installiert. Kostenpunkt mit Moni war damals 4000,- DM Bodo, der noch ältere Knacker ;-) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Bodo Wlaka wrote:
Am Donnerstag, 31. Mai 2007 schrieb Mario van der Linde:
Ich bin ja ein alter Knacker und kenne noch Computer mit 120 MB-Festplatte und 2 MB Hauptspeicher,
Festplatte???
Hatte mein erster PC nicht und 2 MB Ram? Satte 512kB waren es und das BS wurde von ein oder 2 Wabbeldisks installiert.
Kostenpunkt mit Moni war damals 4000,- DM
Bodo, der noch ältere Knacker ;-)
Das waren die Kisten, wo von der einen Diskette das Betriebsystem geladen, dann gewechselt und mit der zweiten das Programm geladen wurde, nicht wahr? Glückliche Leute hatten eine zweite Floppy eingebaut und mussten dann nicht immer zum Speichern der Daten die Floppy wechseln während des Arbeitens. (^-^) Ich glaube das waren die Zeiten, wo Microsoft im Brustton der Überzeugung verkündet hatte, dass kein Mensch jemals mehr als 640 kB RAM brauchen würde... -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag, 1. Juni 2007 11:08 schrieb Sandy Drobic:
Bodo Wlaka wrote:
Am Donnerstag, 31. Mai 2007 schrieb Mario van der Linde:
Ich bin ja ein alter Knacker und kenne noch Computer mit 120 MB-Festplatte und 2 MB Hauptspeicher,
Festplatte???
Hatte mein erster PC nicht und 2 MB Ram? Satte 512kB waren es und das BS wurde von ein oder 2 Wabbeldisks installiert.
Kostenpunkt mit Moni war damals 4000,- DM
Bodo, der noch ältere Knacker ;-)
Das waren die Kisten, wo von der einen Diskette das Betriebsystem geladen, dann gewechselt und mit der zweiten das Programm geladen wurde, nicht wahr? Glückliche Leute hatten eine zweite Floppy eingebaut und mussten dann nicht immer zum Speichern der Daten die Floppy wechseln während des Arbeitens. (^-^)
Ich glaube das waren die Zeiten, wo Microsoft im Brustton der Überzeugung verkündet hatte, dass kein Mensch jemals mehr als 640 kB RAM brauchen würde...
-- Sandy
Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com
Zu meinen Anfängen zählte 8 KB RAM schon zu den bestens ausgestattenden Maschinen. Überhaupt so einen Käfer damals aufzutreiben war schon eine Kunst. Die "Prozessoren", so man sie so nennen mag, zählten zu IBMs Meisterwerken. Und wir waren stolz wie Oskar, wenn unser Schachprogramm nach einer Woche Rechenzeit den Eröffnungszug machte. Und trotzdem, ohne diese Zeit würde es heutige Rechner nicht mal im Ansatz geben, denn ohne Entwicklungszeit gibt es nun mal keinen Fortschritt. Es grüßt Rainer -- --- Der Tellerrand ist NICHT das Ende des Kosmos ---
Hi Am Freitag, 1. Juni 2007 schrieb Sandy Drobic:
Das waren die Kisten, wo von der einen Diskette das Betriebsystem geladen, dann gewechselt und mit der zweiten das Programm geladen wurde, nicht wahr? Glückliche Leute hatten eine zweite Floppy eingebaut und mussten dann nicht immer zum Speichern der Daten die Floppy wechseln während des Arbeitens. (^-^)
Yepp, ich hatte 2 Floppys. ;-) Das war Herbst '85. Ein XT 8086 mit einer Graka namens Hercules monochrom. Ausmaße, wie heute Motherboards.
Ich glaube das waren die Zeiten, wo Microsoft im Brustton der Überzeugung verkündet hatte, dass kein Mensch jemals mehr als 640 kB RAM brauchen würde...
Irgendwo hab ich noch die Disks rumliegen, glaube MS Dos 2.0. ;-) Ein Freund nutzt heute noch seinen alten Atari von damals. Zum Arbeiten auf der Konsole und Mail-abfragen auf der Konsole reicht der heut noch allemal. War ja auch nur eine "Spiele-Rechner", wie die Leute früher dazu verächtlich sagten. Es gibt sogar noch andere Leute die Ataris nutzen. Da er Nethack auf den Atari portiert, sieht er immer wieviele sich die neueste Version ziehen. ;-) das waren noch Zeiten.... Uni-Arbeiten wurden da noch Nachts in Endlospapier mit dem 9-Nadeldrucker "gestanzt". in Erinnerungen schwelgend Bodo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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