Am 15. April 2011 13:06 schrieb Bernhard Junk :

Am 15.04.2011 08:56, schrieb Matthias Praunegger:

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Am 15. April 2011 08:52 schrieb Bernhard Junk:

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Hallo,

muss bei einem Rechner neu aufsetzen und wollte die neue 11.4 benutzen. Live-CD geht ohne Probleme. Hat alles gefunden! Bei der Installation wird der Bildschirm dunkel und nichts geht mehr! Habe beim booten alle Möglichkeiten ( ACP=off, Bildschirmauflösung= 1024x768, Failsafe ) ausprobiert. Kein Erfolg! Wie kann es sein, dass die Live-CD alles findet und einrichtet und die Installations-DVD nicht? Vorher war 11.1 auf dem Rechner und alles lief.

Welche Grafikkarte besitzt denn dieser Rechner? Desktoprechner oder Notebook? Der Bootparameter nomodeset hilft auch oft...

LG Matthias

Hat nichts gebracht. Warum geht die Live-CD und die DVD nicht? LG Bernd

Ich ärgere mich leider auch täglich mit etlichen solcher "Fehler". Bei 11.3 hatte ich immer umgekehrt das Problem, dass das Live System im Betrieb eingefroren ist. Kannst du keine Installation einmal im Textbasierten Modus durchführen, anschließend ein Kernel Upgrade probieren, bzw. einfach zypper dup, und dann die Grafik probieren? LG -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Am 15.04.2011 20:38, schrieb Bernhard Junk:

Am 15.04.2011 13:22, schrieb Matthias Praunegger:

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Am 15. April 2011 13:06 schrieb Bernhard Junk:

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Am 15.04.2011 08:56, schrieb Matthias Praunegger:

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Am 15. April 2011 08:52 schrieb Bernhard Junk:

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Hallo,

muss bei einem Rechner neu aufsetzen und wollte die neue 11.4 benutzen. Live-CD geht ohne Probleme. Hat alles gefunden! Bei der Installation wird der Bildschirm dunkel und nichts geht mehr! Habe beim booten alle Möglichkeiten ( ACP=off, Bildschirmauflösung= 1024x768, Failsafe ) ausprobiert. Kein Erfolg! Wie kann es sein, dass die Live-CD alles findet und einrichtet und die Installations-DVD nicht? Vorher war 11.1 auf dem Rechner und alles lief.

Welche Grafikkarte besitzt denn dieser Rechner? Desktoprechner oder Notebook? Der Bootparameter nomodeset hilft auch oft...

LG Matthias

Hat nichts gebracht. Warum geht die Live-CD und die DVD nicht? LG Bernd Ich ärgere mich leider auch täglich mit etlichen solcher "Fehler". Bei 11.3 hatte ich immer umgekehrt das Problem, dass das Live System im Betrieb eingefroren ist.

Kannst du keine Installation einmal im Textbasierten Modus durchführen, anschließend ein Kernel Upgrade probieren, bzw. einfach zypper dup, und dann die Grafik probieren?

LG Hallo, jetzt habe ich die Grafikkarte. Es ist eine SiS Mirage Graphics mit SiS 761 Chipsatz. Der Monitor ist ein Hanns-G. Unter OS11.1 lief Alles und mit dem Live-System auch. Nur die Umschaltung auf die Konsole brachte gestreiftes Bild ( Life-System ). Was kann ich noch tun? Gruss Bernd

Hallo, so, ich nun die 11.4 am Laufen, aber... ich kann die Bildauflösung nicht einstellen, ich habe Streifen auf dem Bildschirm und kann die Konsole ( AltF2-F4) nicht nutzen und muss immer ein Terminal starten. Openoffice wird nicht gefunden, weil ich mit Libreoffice meine Vorlagen von Openoffice nicht nutzen kann brauche ich OO. Ich hätte gerne wieder KDE3.5 wie kann ich das nachinstallieren? Um Hilfe wird gebeten. Ich habe die 11.4 ans Laufen gebracht, indem ich die Life-CD gestartet und installiert habe. Dann habe ich die DVD als Quelle eingetragen und Nachinstalliert. Es ist schon verwunderlich, wie man manche Wege gehen muss um 11.4 ans Laufen zu bringen. Jeder Neuling hätte da schon aufgegeben und sich Windoofs aufgespielt. So schafft man keine neue Freunde zu Linux! Gruss Bernd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Am Samstag, 16. April 2011, 11:03:20 schrieb Bernhard Junk:

Es ist schon verwunderlich, wie man manche Wege gehen muss um 11.4 ans Laufen zu bringen. Jeder Neuling hätte da schon aufgegeben und sich Windoofs aufgespielt. So schafft man keine neue Freunde zu Linux!

Deswegen muss man ja auch testen bevor! eine Version veröffentlicht wird, was angesichts von Live-CD/USBs ja wohl nicht zu viel verlangt ist, wenn man denn konstruktiv mitwirken möchte. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Am 17.04.2011 21:18, schrieb Mario:

Am Sonntag, den 17.04.2011, 20:21 +0200 schrieb Sven Burmeister:

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Am Samstag, 16. April 2011, 11:03:20 schrieb Bernhard Junk:

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Es ist schon verwunderlich, wie man manche Wege gehen muss um 11.4 ans Laufen zu bringen. Jeder Neuling hätte da schon aufgegeben und sich Windoofs aufgespielt. So schafft man keine neue Freunde zu Linux!

Deswegen muss man ja auch testen bevor! eine Version veröffentlicht wird, was angesichts von Live-CD/USBs ja wohl nicht zu viel verlangt ist, wenn man denn konstruktiv mitwirken möchte.

Sven

Sven, es gibt eine ganze Menge Leute die gern mitwirken würden, die aber der englischen Sprache nicht so mächtig sind, dass sie einen ordentlichen Bugreport hin bekommen. Wenn man dann noch liest, dass sich einige Bug's über mehrere Versionen hinziehen ohne dass es einen Entwickler interessiert, fragt man sich was soll's. Als Vorschlag: Eine nach Bereichen gegliederte Bugliste anlegen, benennen bei welcher Version er aufgetreten ist und wann er abgestellt wurde. Diese Liste für alle zugänglich und in mehreren Sprachen. Des weiteren sollte man nicht unterschätzen, die Meisten stehen voll in Arbeit und haben Familie. Da bleibt kaum Zeit für so ein Arbeitsintensives Hobby wie Tester bei SUSE.

Ich habe mir in den letzten Wochen einige andere Distributionen vorgenommen. O Graus. Da gehört unsere geliebte SUSE ganz an die Spitze. Die Jungs machen schon einen tollen Job. Wenn man ihnen nur beibringen könnte sich mal mit dem ganz normalen User auseinander zu setzen. Damit sie begreifen wie ein nicht Profi tickt und sieht.

Pardus kann man sich ruhig mal anschauen.

Gruß und Dank an alle Mario

Hallo, ich habe ja die Live-CD ausprobiert und es ging. Daher habe ich dann versucht, die DVD zu installieren. Es geht nicht! Wenn ich weiss, dass es eine Beta-Version ist, kann ich mich darauf einstellen aber nicht bei einer freigegebenen Version. Wenn ich hier auch noch lese, dass die 11.3 noch immer Bugs aufweisst, dann weiss ich nicht warum man dann die nächste Version rausgeben muss. Sollte man nicht erst die Fehler einer Version bereinigen bevor man eine neue Version freigibt? Diese Versionshetzerei ist ein Graus! Bloss weil Ubuntu oder Redhat oder wer auch immer eine neue Version rausgibt muss Suse das nicht auch tun. Einen neuen Kernel kann ich auch über updates einbauen. Ich bin selbst Programmierer. Wenn ich meinem Kunden sowas verkaufen würde, hätte ich bald keine Kunden mehr bzw. würde nur noch hinter meinem Geld herlaufen. Entschuldigung, das musste ich einmal loswerden. Ich bin seit Version 4.4 bei Suse und habe auch schon mal Redhat und Ubuntu ausprobiert. Da ist es auch nicht besser! Ihr habt Recht, dass Suse schon besser ist. Trotzdem muss diese Versionshascherei doch mal ein Ende haben. Erst dann wieder einen Versionssprung machen wenn die laufende keine Fehler mehr anzeigt. Gruss Bernd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Am Sonntag, 17. April 2011, 23:24:05 schrieb Bernhard Junk:

ich habe ja die Live-CD ausprobiert und es ging. Daher habe ich dann versucht, die DVD zu installieren. Es geht nicht! Wenn ich weiss, dass es eine Beta-Version ist, kann ich mich darauf einstellen aber nicht bei einer freigegebenen Version. Wenn ich hier auch noch lese, dass die 11.3 noch immer Bugs aufweisst, dann weiss ich nicht warum man dann die nächste Version rausgeben muss. Sollte man nicht erst die Fehler einer Version bereinigen bevor man eine neue Version freigibt?

Wie stellst Du Dir das vor? Erstens gibt es keine bug-freie Software und zweitens kann jeder Flicken auch neue Fehler hervorrufen. Mal abgesehen davon, dass Stillstand der Tod ist und niemand einen zwingt ein bestehendes System zu ersetzen. Nenne mir einfach mal ein Betriebssystem, das keinerlei Flicken nach dem Erscheinen ausliefert, obwohl die meisten noch nichtmal Bürosoftware und all den Kram mitliefern. Vielleicht kommst Du dann darauf, warum Deine Kritik sinnlos ist, da viel zu einfach und viel zu verallgemeinert.

Diese Versionshetzerei ist ein Graus! Bloss weil Ubuntu oder Redhat oder wer auch immer eine neue Version rausgibt muss Suse das nicht auch tun. Einen neuen Kernel kann ich auch über updates einbauen.

Aha, wer genau hat nochmal 11.4 installieren wollen? Nur weil Dir jemand etwas anbietet heißt das noch lange nicht, dass Du es annehmen musst. Wahrscheinlich ärgerst Du Dich eher über Dich selbst, da Du der Versuchung nicht Widerstehen konntest.

Ich bin selbst Programmierer. Wenn ich meinem Kunden sowas verkaufen würde, hätte ich bald keine Kunden mehr bzw. würde nur noch hinter meinem Geld herlaufen.

Richtig, die bezahlen Dich nämlich und haben damit einen Anspruch auf die Dinge, die im Vertrag stehen. Und nun überleg mal, wieviel Du für jemanden tun würdest, der Dich nicht bezahlt und Dir dann auch noch erzählt, was Du alles falsch machst. Klingelt's?

Entschuldigung, das musste ich einmal loswerden. Ich bin seit Version 4.4 bei Suse und habe auch schon mal Redhat und Ubuntu ausprobiert. Da ist es auch nicht besser! Ihr habt Recht, dass Suse schon besser ist. Trotzdem muss diese Versionshascherei doch mal ein Ende haben. Erst dann wieder einen Versionssprung machen wenn die laufende keine Fehler mehr anzeigt.

Sicher, dass Du Programmierer bist? Keine Fehler? Bei einer Software, die Du für Mau bekommst, aus x Tausend Paketen besteht, auf x Tausend Hardware Kombinationen läuft usw.? Debian versucht das was Du willst und dessen Nutzer zahlen eben den Preis für ein veraltetes System, weil es ihnen lieber so ist. Das ist wunderbar, aber selbst da gibt es Fehler, weswegen mir Deine Ausführungen irgendwie immer noch Spanisch vorkommen. Schau doch mal bei Debian vorbei, vielleicht passt es besser zu Deinen Wünschen, vielleicht bist Du einfach nicht mehr Teil der Zielgruppe, die openSUSE hat. Am Ende sollte es Dir doch egal sein, was Du benutzt, solange es Deinen Ansprüchen gerecht wird und wenn debian das eher hinbekommt als oS, dann ist das für Dich die beste Lösung. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Am 18.04.2011 10:46, schrieb Sven Burmeister:

Am Sonntag, 17. April 2011, 21:18:31 schrieb Mario:

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Sven, es gibt eine ganze Menge Leute die gern mitwirken würden, die aber der englischen Sprache nicht so mächtig sind, dass sie einen ordentlichen Bugreport hin bekommen.

Dafür reicht Schulenglisch plus ein paar Vokabeln, die man durch den Gebrauch eines Computers sowieso lernt. Und wie bei allem gilt: Übung macht den Meister. Und dazulernen hilft gegen diverse Altererscheinungen. :)

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Wenn man dann noch liest, dass sich einige Bug's über mehrere Versionen hinziehen ohne dass es einen Entwickler interessiert, fragt man sich was soll's.

Das ist Quark, denn die Mehrzahl der bugs leben nicht so lange und diese Masse zu ignorieren ist dann ein mutwilliges und bewusstes Konzentrieren auf Ausnahmen/Negatives. Wer eine solche Einstellung hat, der braucht morgens gar nicht erst aufzustehen, denn da draußen lauern so einige Dinge, denen man nicht begegnen möchte.

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Als Vorschlag: Eine nach Bereichen gegliederte Bugliste anlegen, benennen bei welcher Version er aufgetreten ist und wann er abgestellt wurde. Diese Liste für alle zugänglich und in mehreren Sprachen. Des weiteren sollte man nicht unterschätzen, die Meisten stehen voll in Arbeit und haben Familie. Da bleibt kaum Zeit für so ein Arbeitsintensives Hobby wie Tester bei SUSE.

Äh, wer über etwas kostenloses motzt, ohne selber Zeit investieren zu wollen/können, der hat meiner Meinung nach das Thema verfehlt, denn "Mithelfen" ist der Preis, den ein Gemeinschaftsprojekt als Gegenleistung für Ansprüche fordert. Wer den nicht zahlen möchte, der kauft sich eben eine Distro und damit die Hilfe. Ist ja nicht so, dass es da keine Möglichkeiten gäbe.

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Ich habe mir in den letzten Wochen einige andere Distributionen vorgenommen. O Graus. Da gehört unsere geliebte SUSE ganz an die Spitze. Die Jungs machen schon einen tollen Job. Wenn man ihnen nur beibringen könnte sich mal mit dem ganz normalen User auseinander zu setzen. Damit sie begreifen wie ein nicht Profi tickt und sieht.

Und wer bezahlt das? Darauf läuft es immer hinaus. Entweder man macht es selber oder man bezahlt dafür, denn umsonst ist bekanntlich nur der Tod und der kostet das Leben.

Konstruktive Kritik ist etwas Sinnvolles, aber einer muss die Arbeit ausführen und der macht das entweder freiwillig oder gegen ein Gehalt. Da helfen die tollsten Ideen nichts, wenn keiner Zeit investieren will oder kann. Das ist nunmal so und Freiwillige werden bestimmt nicht durch sinnlose Anschuldigungen oder Unterstellungen motiviert, weiß eigentlich jeder aus eigener Erfahrung.

Es gibt genügend Deutsche wikis und sonstige Anleitungen, wie man eine LiveCD/DVD in einer virtuellen Maschine oder einer zweiten Partition installiert. Wer also will, der findet einen Weg und sei es, dass er auf dieser Liste fragt, wie das geht und seine Erfahrungen dann für andere im wiki niederschreibt. Und wer eben keine Zeit für sowas hat, der nimmt eben Geld in die Hand und kauft sich diese Zeitersparnis in Form von Support o.ä.

Sven

Hallo Sven, Du hast den ganzen Thread nicht gelesen. Ich musste ein neues System aufsetzen weil meine HD kaputt war. Vorher lief 11.1 ohne Störungen darauf. Jetzt bei der Neuinstallation dachte ich daran auch das neueste System zu installieren. Vielleicht hätte ich besser wieder die 11.1 installiert dann wären mir einige Probleme erspart geblieben. Auch Wiki hilft nicht immer! Bevor ich hier poste schau ich erstmal selbst wie ich das Problem lösen könnte. Ich habe es ja auch geschafft ohne eure Hilfe. Die Prozedur: Starten von der Life-CD und von der Life-CD installieren. Dann die DVD einlegen und den Rest davon. Das wars. Einziges Problem was noch vorhanden ist, ist die Graka. Es flickert auf dem Bildschirm und ich kann die Konsolen nicht bedienen weil es da nur bunt mit Streifen ist. Das werde ich wohl auch noch hinkriegen. Gruss Bernd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Hallo, Verfolge die immer wieder auftauchenden Troubles und Diskussionen beim Upgrade auf eine neue Distribution eher so nebenbei. Ich bin sicher auch nicht der Ueber-Experte, aber mein Kommentar: Man kann sich viel an Schwierigkeiten ersparen, indem man sich auf seinem System rechtzeitig ausreichend Partitionen anlegt. D.h. Platz schafft, dass man zumindest zwei Distributionen parallel verwenden kann bzw. Distributionen rotieren laesst. Ich arbeite nun schon seit Jahren mit einem Rechner mit nur 40 GB [1], auf dem ich aber immer eine aktuell einsatzfaehige und eine neue "experimentelle" Distribution laufen habe. So lange es bei der neueren Distribution noch Probleme gibt, kann ich immer auf die fruehere zurueck wechseln. "Meine Daten" brauche ich nur von "home" auf "HOME" neu einzuhaengen. Wenn man aber - wie man beim Lesen der Liste oft den Eindruck haben kann - gleich alles auf eine Karte setzt, dann steht man halt manchmal da und rauft sich vor Verzweiflung die Haare weil nicht gleich alles so perfekt laeuft. Gruss, Karl [1] sda1 swap 781MB sda2 boot 115MB sda3 BOOT 115MB sda5 root 8003MB sda6 ROOT 8003MB sda7 home 600MB sda8 HOME 600MB sda9 MNED 17.9GB sda10 bckup 3874MB -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org